Zum Inhalt springen

Diatravas langer Arm - Freitag (ganztägig)


Empfohlene Beiträge

Da ist Bernardo bei Zania in bester Gesellschaft. Diese ist meist in der Kombüse und versucht ihr bestes, um zumindest mit einer anständigen Mahlzeit die Moral der Mannschaft höher zu halten. Dennoch kommt verbringt sie jeden Tag ihre freien Minuten auf Deck. Dort scheint sie den Regen auf ihrer Haut fast zu genießen. Spricht jemand sie darauf an, meint sie nur "Na der Regen riecht und schmeckt nach Abenteuer, merkt ihr das nicht? Der will uns nichts böses." Ihrerseit erkundigt sie sich fröhlich bei den Matrosen, warum diese so griesgrämig dreinschauen. Entgegnen diese dann mit Schimpftiraden entschuldigt sie sich und hilft ihnen dann kurzerhand und sehr behände bei ihren Aufgaben. Gerüchten über die Manipulation der Reise lausch sie interessiert und gibt gelegentlich ein "Oh wie spannend!" von sich.

Wenn das Wetter dann wirklich richtig mies wird, verschwindet sie schnell wieder in der Kombüse. Dort nimmt sie Bernardos Komplimente gerne an und dankt sie ihm mit einem kleinen Stück Zuckergebäck (wo sie das her hat, sieht er allerdings nicht). Sie scheint seine Gesellschaft mehr zu schätzen als Kurukus.

Sehr ungnädig wird sie bei dem Vorfall mit dem Salzfass und beginnt, sich nach dem Schuldigen umzusehen und -hören.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar

Myra Hatonos, die einfallsreiche und attraktive Kapitänin der El Capaz, musste mit Auslaufen des Schiffes ein paar Positionen neu bestimmen. So musste Scopar ersetzt werden. Für diesen Posten hat sie Rangorix ( @daaavid) eingesetzt, er ist jetzt ihr und euer Bootsmann - einige der Seeleute äußern sich darüber recht erfreut, sie scheinen froh zu sein, dass Scopar hier nicht das Kommando führt.

Gulbrandr ( @Orlando Gardiner) ist erster Maat und Steuermann der ersten Wache.

Zania ( @Zendurak) hat sich unmissverständlich als Smutje zu verstehen gegeben und darauf bestanden die Kombüse zu übernehmen - sie hat den Posten. Mit ihr in der Kombüse arbeitet normalerweise Kuruku, der Schiffsjunge.

Iwafurukami ( @Onkel Hotte) und Bernardo ( @Yon Attan) sind als Matrosen in der ersten Wache eingeteilt. Sie unterstehen Gulbrandr, in der Zeit seiner Wache.

Séamus ( @Solwac) steht als Schiffsverzauberer außerhalb der Befehlskette an Bord. Er ist nur der Kapitänin Rechenschaft schuldig.

Bearbeitet von Fabian Wagner
  • Like 1
  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
vor 9 Stunden schrieb Fabian Wagner:

Kuruku, der Schiffsjunge, ist kein guter Verlierer, er schleicht sich erfolgreich in die Kombüse und lässt in einem unbeobachteten Moment ein kleines Salzfäßchen in die Suppe fallen. Einige Seeleute sind nicht begeistert über diese Mahlzeit und werfen Bernardo giftige Blicke zu. Tarakai, ein unheimlicher Zeitgenosse, macht beim Essen seltsame Gesten in seine Richtung. Der Wasserbedarf steigt an diesem Abend stark an.

Bernardo erklärt mit sonnigem Gemüt, dass er gehört habe, dass "das Essen salzig schmeckt, wenn der Koch voll Liebe ist". Das sei für ihn die plausible Erklärung für das "würzige Essen" an diesem Abend, denn er selbst liebe alle schöne Frauen. Bei den letzten Worten zuckt Bernardo mit den Schultern und strahlt in die Runde als wolle zum Ausdruck bringen, dass man ihm dafür ja wohl keinen Vorwurf machen könne und als sei dies eine absolut überzeugende Erklärung für das salzige Essen.

Tarakai und auch dessen Blicke meidet Bernardo. Er wird Zania in der Küche über den Kochtopf hinweg um Rat fragen, ob dieser unheimliche Kerl möglicherweise dunkle Magie auf ihn wirke. Davon habe Bernardo schon Geschichten gehört und in diesen Geschichten seien immer schlimme Dinge passiert.

Mfg       Yon

Bearbeitet von Yon Attan
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
vor 28 Minuten schrieb Yon Attan:

Bernardo erklärt mit sonnigem Gemüt, dass er gehört habe, dass "das Essen salzig schmeckt, wenn der Koch voll Liebe ist". Das sei für ihn die plausible Erklärung für das "würzige Essen" an diesem Abend, denn er selbst liebe alle schöne Frauen. Bei den letzten Worten zuckt Bernardo mit den Schultern und strahlt in die Runde als wolle zum Ausdruck bringen, dass man ihm dafür ja wohl keinen Vorwurf machen könne und als sei dies eine absolut überzeugende Erklärung für das salzige Essen.

MaiTam, die Steuerfrau der zweiten Wache, zieht ihre eine sichtbare Augenbraue hoch (Die andere ist, ebenso wie ihr linkes Auge, unter einem Tuch verborgen). Danach schaut sie Bernardo herablassend an und geht offenbar bewusst dicht an ihm vorbei, er spürt zumindest ihre Präsenz fast hautnah. "Ssst," flüstert Hasan, einer der Seekrieger, und stubst Bernardo an, "bei der ist Vorsicht geboten! Da wo die herkommt, zählt ein Leben nicht viel. Wenn du also an deinem hängst, dann pass besser auf, dass du ihr nicht in die Quere kommst."

Bearbeitet von Fabian Wagner
Link zu diesem Kommentar
vor 12 Stunden schrieb Zendurak:

Da ist Bernardo bei Zania in bester Gesellschaft. Diese ist meist in der Kombüse und versucht ihr bestes, um zumindest mit einer anständigen Mahlzeit die Moral der Mannschaft höher zu halten. Dennoch kommt verbringt sie jeden Tag ihre freien Minuten auf Deck. Dort scheint sie den Regen auf ihrer Haut fast zu genießen. Spricht jemand sie darauf an, meint sie nur "Na der Regen riecht und schmeckt nach Abenteuer, merkt ihr das nicht? Der will uns nichts böses." Ihrerseit erkundigt sie sich fröhlich bei den Matrosen, warum diese so griesgrämig dreinschauen. Entgegnen diese dann mit Schimpftiraden entschuldigt sie sich und hilft ihnen dann kurzerhand und sehr behände bei ihren Aufgaben. Gerüchten über die Manipulation der Reise lausch sie interessiert und gibt gelegentlich ein "Oh wie spannend!" von sich.

Wenn das Wetter dann wirklich richtig mies wird, verschwindet sie schnell wieder in der Kombüse. Dort nimmt sie Bernardos Komplimente gerne an und dankt sie ihm mit einem kleinen Stück Zuckergebäck (wo sie das her hat, sieht er allerdings nicht). Sie scheint seine Gesellschaft mehr zu schätzen als Kurukus.

Sehr ungnädig wird sie bei dem Vorfall mit dem Salzfass und beginnt, sich nach dem Schuldigen umzusehen und -hören. 

Zanias sonniges Gemüt scheint gut zu Bernardos fröhlicher Art zu passen. Das Zuckergebäck nimmt er dankend an und strahlt bei dessen Verzehr. Er stellt daraufhin gegenüber Zania fest, dass diese wohl eine gute Fee seien müsse, weil sie so herrliches Essen koche und sogar Zuckergebäck aus dem Nichts erscheinen lassen könne. Mit Zania unterhält Bernardo sich - wenn ihr das entgegen kommt - auf albisch. Dabei hat er zwar selber einen starken Akzent, scheint aber alles zu verstehen.

Sollte er mitbekommen, dass jemand Zania mit Schimpftiraden begegnet, wird er dieser Person erklären, dass sie (also die andere Person) doch gar nicht so "traurig" (was auch immer Bernardo mit diesem Wort in diesem Kontext meint...) seien müsse. Anschließend wird er die angesprochene Person in seiner südländischen Art mit lobenden Worten überschütten und erklären, dass angesichts all dieser großartigen Fähigkeiten und Eigenschaften doch gar kein Grund zur Trauer bestehe.

Mfg      Yon

Bearbeitet von Yon Attan
Link zu diesem Kommentar
vor 22 Minuten schrieb Yon Attan:

Bernardo erklärt mit sonnigem Gemüt, dass er gehört habe, dass "das Essen salzig schmeckt, wenn der Koch voll Liebe ist". Das sei für ihn die plausible Erklärung für das "würzige Essen" an diesem Abend, denn er selbst liebe alle schöne Frauen. Bei den letzten Worten zuckt Bernardo mit den Schultern und strahlt in die Runde als wolle zum Ausdruck bringen, dass man ihm dafür ja wohl keinen Vorwurf machen könne und als sei dies eine absolut überzeugende Erklärung für das salzige Essen.

Tarakai und auch dessen Blicke meidet Bernardo. Er wird Zania in der Küche um Rat fragen, ob dieser unheimliche Kerl möglicherweise dunkle Magie auf ihn wirke. Davon habe Bernardo schon Geschichten gehört und in diesen Geschichten seien immer schlimme Dinge passiert.

@Bernardo: Gulbrandr und Tarakai scheinen sich zu kennen, was man aber auch erst merkt, wenn man die beiden länger beobachtet. Das Verhältnis ist aber nicht freundschaftlich, höchstens kameradschaftlich, eher rein beruflich. Was das Essen betrifft: Gulbrandr is not amused. Er sagt nur: "Bernardo, das darf nicht noch mal passieren, dazu haben wir nicht genug Wasser. (...) Dann schau Dir mal die Leute hier an und wie gut ihre Laune ist. Ordentliche Nahrung ist sehr, sehr wichtig an Bord. Du machst Dir das Leben selber schwer. Dein Glück, dass wir Zania dabei haben."

Bearbeitet von Orlando Gardiner
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
vor einer Stunde schrieb Orlando Gardiner:

Gulbrandr meint die Anzeichen für einen Sturm zu erkennen (Naturkunde ist zumindest vorhanden, +10) und lässt entsprechende Vorkehrungen treffen.

Gulbrandr bereitet alles für den Fall vor, dass ein Sturm aufkommt, allerdings kann er das Wetter schlecht einschätzen, es ist einfach zu wechselhaft - oder vielleicht hat Séames recht und es handelt sich um ein magisches Phänomen?

Kuruku ist erst zwölf Jahre alt. Er ist zwar geschickt und klettert sicher, aber du bist dir nicht sicher, ob er einem Sturm in der Takelage standhält. Bernardo gehört offiziell zu deiner Wache.

Bearbeitet von Fabian Wagner
Link zu diesem Kommentar
vor einer Stunde schrieb Fabian Wagner:

Myra Hatonos, die einfallsreiche und attraktive Kapitänin der El Capaz, musste mit Auslaufen des Schiffes ein paar Positionen neu bestimmen. So musste Scopar ersetzt werden. Für diesen Posten hat sie Rangorix ( @daaavid) eingesetzt, er ist jetzt ihr und euer Bootsmann - einige der Seeleute äußern sich darüber recht erfreut, sie scheinen froh zu sein, dass Scopar hier nicht das Kommando führt.

Gulbrandr ( @Orlando Gardiner) ist erster Maat und Steuermann der ersten Wache.

Zania ( @Zendurak) hat sich unmissverständlich als Smutje zu verstehen gegeben und darauf bestanden die Kombüse zu übernehmen - sie hat den Posten. Mit ihr in der Kombüse arbeitet normalerweise Kuruku, der Schiffsjunge.

Iwafurukami ( @Onkel Hotte) und Bernardo ( @Yon Attan) sind als Matrosen in der ersten Wache eingeteilt. Sie unterstehen Gulbrandr, in der Zeit seiner Wache.

Séamus ( @Solwac) steht als Schiffsverzauberer außerhalb der Befehlskette an Bord. Er ist nur der Kapitänin Rechenschaft schuldig.

 

vor 54 Minuten schrieb Fabian Wagner:

MaiTam, die Steuerfrau der zweiten Wache, zieht ihre eine sichtbare Augenbraue hoch (Die andere ist, ebenso wie ihr linkes Auge, unter einem Tuch verborgen). Danach schaut sie Bernardo herablassend an und geht offenbar bewusst dicht an ihm vorbei, er spürt zumindest ihre Präsenz fast hautnah. "Ssst," flüstert Hasan, einer der Seekrieger, und stubst Bernardo an, "bei der ist Vorsicht geboten! Da wo die herkommt, zählt ein Leben nicht viel. Wenn du also an deinem hängst, dann pass besser auf, dass du ihr nicht in die Quere kommst."

MaiTams Blick scheint Bernardo nicht wahrzunehmen. Dennoch dankt er Hasan für dessen Rat. Ob es an Hasans Rat liegt oder nicht: Bernardo geht MaiTam eher respektvoll aus dem Weg und sucht stattdessen Gelegenheiten, in denen er Myra begegnen und ihr Komplimente machen kann. Bernardo beobachtet sowohl Iwafurukami wie auch MaiTam interessiert aus der Ferne, insbesondere wenn diese miteinander zu tun haben.

Seinen Wachdienst erbringt Bernardo mit gewohnter Fröhlichkeit, auch wenn es bei der 1. Wache noch mitten in der Nacht ist. Sobald Myra in der Nähe ist, blickt er immer wieder zu dieser, als wolle er sich vergewissern, dass diese auch sieht, wie gut er seinen Wachdienst absolviert. Außerdem grüßt er die Kapitänin überschwänglich, wenn diese in der Nähe ist. Manchmal zupft er "zufällig" die Melodien von Liebesliedern auf der Laute wenn Myra in der Nähe ist.

Mfg   Yon

Bearbeitet von Yon Attan
Link zu diesem Kommentar
vor 11 Stunden schrieb Orlando Gardiner:

@Bernardo: Gulbrandr und Tarakai scheinen sich zu kennen, was man aber auch erst merkt, wenn man die beiden länger beobachtet. Das Verhältnis ist aber nicht freundschaftlich, höchstens kameradschaftlich, eher rein beruflich. Was das Essen betrifft: Gulbrandr is not amused. Er sagt nur: "Bernardo, das darf nicht noch mal passieren, dazu haben wir nicht genug Wasser. (...) Dann schau Dir mal die Leute hier an und wie gut ihre Laune ist. Ordentliche Nahrung ist sehr, sehr wichtig an Bord. Du machst Dir das Leben selber schwer. Dein Glück, dass wir Zania dabei haben."

Bernardo pflichtet Gulbrandr bei, dass es ein großes Glück ist, dass Zania an Bord ist. Schnell schiebt er hinterher, dass es natürlich auch absolut großartig ist, einen so erfahrenen Seemann wie Gulbrandr dabei zu haben. Beides scheint Bernardo auf seine südländische Art ernst zu meinen. Ansonsten kommentiert Bernardo das Salzfässchen nicht weiter. Lediglich Zania fragt er, ob diese vielleicht künftig das Würzen alleine übernehmen möchte.

Mfg   Yon

Bearbeitet von Yon Attan
Link zu diesem Kommentar
vor 10 Minuten schrieb Fabian Wagner:

Kuruku ist erst zwölf Jahre alt. Er ist zwar geschickt und klettert sicher, aber du bist dir nicht sicher, ob er einem Sturm in der Takelage standhält. Bernardo gehört offiziell zu deiner Wache.

Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Wenn Gulbrandr Bernardo z.B. wegen Sturm an Deck haben möchte, wird Bernardo ohne Zögern kommen. Auch wenn der Spieler sich nicht sicher ist, ob Bernardo bessere Chancen hat, bei Sturm in den Takelagen standzuhalten...

Mfg  Yon

  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
vor 9 Stunden schrieb Yon Attan:

Seinen Wachdienst erbringt Bernardo mit gewohnter Fröhlichkeit, auch wenn es bei der 1. Wache noch mitten in der Nacht ist. Sobald Myra in der Nähe ist, blickt er immer wieder zu dieser, als wolle er sich vergewissern, dass diese auch sieht, wie gut er seinen Wachdienst absolviert. Außerdem grüßt er die Kapitänin überschwänglich, wenn diese in der Nähe ist. Manchmal zupft er "zufällig" die Melodien von Liebesliedern auf der Laute wenn Myra in der Nähe ist.

Myra schläft in der Nacht in ihrer Kabine. Für das Alltagsgeschäft ist der Bootsmann, Rango, zuständig. Myra hat einen weichen Zugenschlag mit chryseischem Akzent. Esteban, ein hübscher und redseliger Matrose aus Orsamanca, der Bernardo offenbar sympathisch findet, steckt ihm: "Soweit ich weiß, stammt sie aus dem schönen Palabrion. Sie hat hübsche Augen, stimmts?" Esteban stößt ihm freundschaftlich mit dem Ellenbogen in die Rippen.

Bearbeitet von Fabian Wagner
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Gerade eben schrieb Fabian Wagner:

Myra schläft in der Nacht in ihrer Kabine. Für das Alltagsgeschäft ist der Bootsmann, Rango, zuständig. Myra hat einen weichen Zugenschlag mit chryseischem Akzent. Esteban, ein hübscher und redseliger Matrose aus Orsamanca, der Bernardo offenbar sympathisch findet, steckt ihm: "Soweit ich weiß, stammt sie aus dem schönen Palabrion. Sie hat hübsche Augen, stimmts?" Esteban stößt ihm freundschaftlich mit dem Ellenbogen in die Rippen.

Bernardo erwidert "Ihr habt die Augen eines Adlers. Aber eure Worte sind wahr, mein Freund. Palabrion sagt ihr? Nach Palabrion wollte ich schon lange mal wieder. Wisst ihr, dass die Stadt vor allen Dingen wegen der Frauen so schön ist?" Dann wird Bernardo sich mit Esteban über verschiedene Hafenstädte und die dortigen Frauen unterhalten. Wenn sich später Gelegenheiten ergeben wird Bernardo versuchen von Esteban mehr über die Kapitänin zu erfahren.

Mfg   Yon

Link zu diesem Kommentar
vor 27 Minuten schrieb Yon Attan:

Bernardo erwidert "Ihr habt die Augen eines Adlers. Aber eure Worte sind wahr, mein Freund. Palabrion sagt ihr? Nach Palabrion wollte ich schon lange mal wieder. Wisst ihr, dass die Stadt vor allen Dingen wegen der Frauen so schön ist?" Dann wird Bernardo sich mit Esteban über verschiedene Hafenstädte und die dortigen Frauen unterhalten. Wenn sich später Gelegenheiten ergeben wird Bernardo versuchen von Esteban mehr über die Kapitänin zu erfahren.

Esteban steigt sofort auf das Gespräch ein und lenkt Bernardo von dessen Aufgaben ab. Esteban schwärmt richtig von einigen Städten in denen er bereits war und er ist sich sicher, dass die pardunesischen Frauen die schönsten der Küstenstaaten sind. Zumindest die mit am meisten Stil und sie verständen es besonders gut sich herauszuputzen.

Bearbeitet von Fabian Wagner
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
vor 4 Minuten schrieb Fabian Wagner:

Esteban steigt sofort auf das Gespräch ein und lenkt Bernardo von dessen Aufgaben ab. Esteban schwärmt richtig von einigen Städten in denen er bereits war und er ist sich sicher, dass die pardunesischen Frauen die Schönsten der Küstenstaaten sind. Zumindest die mit am meisten Stil und sie verständen es besonders gut sich herauszuputzen.

Sobald Bernardo bemerkt, dass Esteban ihn von seinen Aufgaben ablenkt, wird er sich entschuldigen und das weitere Gespräch auf einen späteren Zeitpunkt verlegen um sich wieder seinen Aufgaben zu widmen. Zu dem späteren Zeitpunkt wird Bernardo sich dann aber gerne (und ausführlich, er scheint auf diesem Gebiet über viel Wissen zu verfügen) weiter mit Esteban austauschen.

Gulbrandr erlebt Bernardo insgesamt als durchschnittlichen Matrosen. Bernardo sticht was seine Aufgaben oder seine Zuverlässigkeit an Deck angeht weder positiv noch negativ heraus. Das ändert sich nur, wenn doch einmal Myra in der Nähe ist, dann läuft Bernardo zumindest bei seiner Motivation zu unerwarteten Höchstformen auf.

Mfg  Yon

Bearbeitet von Yon Attan
  • Like 2
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar

Eure Waffen habt ihr dem Quartiermeister TianWu anvertraut, einem ruhigen, gelassenen jungen Mann mit zahlreichen Tätovierungen auf dem Oberkörper. Er zahlt auch die Heuer aus und bewahrt die Waffen in einem verschließbaren Schrank auf dem Zwischendeck auf. Dolche gelten nicht als Waffen, sondern als Besteck. Schwerter, Äxte, Bögen usw. gelten als Waffen und werden eingeschlossen und bei Bedarf ausgegeben. Magierstäbe gelten ebenfalls nicht als Waffen, sondern als Statussymbol.

Bernardo meint, er sei TianWu schon in Pelor begegnet, sicher ist er jedoch nicht, wahrscheinlich irrt er sich auch. Aber diese KanThai-Abkömmlinge sehen alle recht ähnlich aus.

Bearbeitet von Fabian Wagner
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
vor 9 Minuten schrieb Fabian Wagner:

Euere Waffen habt ihr dem Quartiermeister TianWu anvertraut, einem ruhigen, gelassenen jungen Mann mit zahlreichen Tätovierungen auf dem Oberkörper. Er zahlt auch die Heuer aus und bewahrt die Waffen in einem verschließbaren Schrank auf dem Zwischendeck auf. Dolche gelten nicht als Waffen, sondern als Besteck. Schwerter, Äxte, Bögen usw. gelten als Waffen und werden eingeschlossen und bei Bedarf ausgegeben. Magierstäbe gelten ebenfalls nicht als Waffen, sondern als Statussymbol.

Bernardo meint, er sei TianWu schon in Pelor begegnet, sicher ist er jedoch nicht, wahrscheinlich irrt er sich auch. Aber diese KanThai-Abkömmlinge sehen alle recht ähnlich aus.

Bernardo gibt bei TianWu das längliche Bündel ab, das er mit an Bord genommen hat. Es scheint nicht sonderlich schwer zu sein. Bei dieser Gelegenheit entbietet Bernardo TianWu  die traditionelle KanThaiPanische Grußformel (mit der er bei der ersten Begegnung auch Iwafurukami und MaiTam sofern diese als KanThai zu erkennen sind gegrüßt hat) und wartet dessen Reaktion ab. Bernardo beobachtet, ob TianWu den Schlüssel zu dem Schrank sorgfältig aufbewahrt, damit sich hier niemand an den Waffen zu schaffen macht.

Mfg      Yon

Bearbeitet von Yon Attan
Link zu diesem Kommentar
vor 19 Minuten schrieb Yon Attan:

Sobald Bernardo bemerkt, dass Esteban ihn von seinen Aufgaben ablenkt, wird er sich entschuldigen und das weitere Gespräch auf einen späteren Zeitpunkt verlegen um sich wieder seinen Aufgaben zu widmen. Zu dem späteren Zeitpunkt wird Bernardo sich dann aber gerne (und ausführlich, er scheint auf diesem Gebiet über viel Wissen zu verfügen) weiter mit Esteban austauschen.

Esteban scheint sich nicht um Bernardos Ausflüchte zu scheren, er läuft ihm hinterher und redet einfach weiter. Esteban ist ebenfalls in der ersten Wache, genauso wie die beiden Matrosinnen Thamar und Stormhelt. Thamar ist die Segelmacherin des Schiffs und hat häufig dunkle Ringe unter den Augen. Stormhelt kommt augenscheinlich aus dem hohen Norden und trägt ihr blondes Haar zu einem Zopf geflochten.

  • Like 1
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
vor 4 Minuten schrieb Fabian Wagner:

Esteban scheint sich nicht um Bernardos Ausflüchte zu scheren, er läuft ihm hinterher und redet einfach weiter. Esteban ist ebenfalls in der ersten Wache, genauso wie die beiden Matrosinnen Thamar und Stormhelt. Thamar ist die Segelmacherin des Schiffs und hat häufig dunkle Ringe unter den Augen. Stormhelt kommt augenscheinlich aus dem hohen Norden und trägt ihr blondes Haar zu einem Zopf geflochten.

Bernardo lässt Esteban gewähren und beteiligt sich soweit an der Unterhaltung wie ihm dies neben seinen zugewiesenen Aufgaben möglich ist.

Mfg   Yon

PS: Nur zum Verständnis: Ist es in deinem Midgard normal, dass wir eine gemischte Mannschaft mit so hohem Frauenanteil haben oder ist das etwas außergewöhnliches?

Bearbeitet von Yon Attan
Link zu diesem Kommentar

Séamas schaut der Reihe nach bei allen vorbei und schaut wie weit er unterstützen kann. Dabei stellt er auch Fragen wenn ihm Abläufe nicht klar sind. Wo es ihm sinnvoll erscheint erklärt er wie er im Falle eines Sturms oder Angriffs Dinge mittels Befestigen sichern kann, also z.B. Trossen. Ansonsten verzichtet er vorerst auf die Zurschaustellung seiner Zaubersalze.

Link zu diesem Kommentar
vor 7 Stunden schrieb Yon Attan:

PS: Nur zum Verständnis: Ist es in deinem Midgard normal, dass wir eine gemischte Mannschaft mit so hohem Frauenanteil haben oder ist das etwas außergewöhnliches?

Nun, es ist nicht völlig außergewöhnlich, aber auch nicht selbstverständlich. Es handelt sich um eine besondere Mission, die Abenteurer*innen und spezielle Gestalten anzieht, und gerade Diatrava und Valian sind in meinem Midgard hinsichtlich einer Gleichstellung der Geschlechter sehr fortschrittlich. In Tevarra würde das z. B. anders aussehen. Einen weiteren Erklärungsansatz mag die Seefahrt bzw. das Freibeutertum bieten: Bis auf die Hierarchie an Bord, ist es ein Ort, an dem eigene Gesetze, Regeln und in einem gewissen Sinne mehr gesellschaftliche Freiheiten bestehen. Auf einem corischen Kriegschiff würde es meiner Vorstellung nach anders aussehen.

Abgesehen davon sind es überwiegend auch spezielle Frauenfiguren, Bernardo wird sie noch kennen lernen! ;)

Bearbeitet von Fabian Wagner
Link zu diesem Kommentar
vor 4 Minuten schrieb Fabian Wagner:

Nun, es ist nicht völlig außergewöhnlich, aber auch nicht selbstverständlich. Es handelt sich um eine besondere Mission, die Abenteurer*innen und spezielle Gestalten anzieht, und gerade Diatrava und Valian sind in meinem Midgard hinsichtlich einer Gleichstellung der Geschlechter sehr fortschrittlich. In Tevarra würde das z. B. anders aussehen.

Bernardo fühlt sich ausgesprochen wohl :D 

Mfg   Yon

Bearbeitet von Yon Attan
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
vor 8 Stunden schrieb Yon Attan:

Bei dieser Gelegenheit entbietet Bernardo TianWu  die traditionelle KanThaiPanische Grußformel (mit der er bei der ersten Begegnung auch Iwafurukami und MaiTam sofern diese als KanThai zu erkennen sind gegrüßt hat) und wartet dessen Reaktion ab.

TianWu grüßt ganz selbstverständlich und wie beiläufig zurück, als wäre das für ihn ganz selbstverständlich. Vielleicht kennt ihn Bernardo doch, hmmm? Im Anschluss lässt er noch etwas auf KanThaiTun fallen, was Bernardo jedoch nicht versteht.

Hingegen ist Mai Tam nicht erfreut, als sie entsprechend von Bernardo gegrüßt wird. Ein stechender Blick trifft ihn. Der Blick aus einem einzelnen Auge könnte vernichtender nicht sein! Nichtsdestotrotz kann Mai Tam als exotische, wenn auch Respekt einflößende Schönheit beschrieben werden. Bernardo ist nicht klar, ob Mai Tam ihn für einen Trottel hält oder ob es etwas anderes ist, dass ihren Zorn heraufbeschworen hat. Ob sie tatsächlich eine KanThai ist, ist ebenso unklar, vielleicht, vielleicht auch nicht. Irgendwie ist sie - vielleicht gerade wegen ihrer abweisenden Haltung - sehr anziehend auf Bernardo!

Am Himmel braut sich etwas zusammen. Dunkle Wolken ziehen in eure Richtung. Da bekommt Bernardo einen Schubs von hinten. Einer, den sie Teufelsmaul nennen, weil er eine entstellte Visage hat, geht Bernardo an: "Steh hier nicht rum und gaffe, mach deine Arbeit, zeige Séamus, was er mit einem Zauber belegen soll, damit es uns bei einem Unwetter nicht um die Ohren fliegt!"

Bearbeitet von Fabian Wagner
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar

Metaebene: Ist das für alle Beteiligten in Ordnung, wenn wir hier schon ein wenig "anspielen"? Ich muss auch schauen, wie viel Zeit ich hineinstecken kann, aber es ist vielleicht ganz schön, um ein paar der Nichtspielerfiguren schon mal einzuführen ... Was meint ihr?

Ungünstig fände ich, wenn sich dadurch einzelne ausgeschlossen fühlen. Bitte auch gerne eine diesbezügliche PN an mich. Danke!

Link zu diesem Kommentar
vor 25 Minuten schrieb Fabian Wagner:

Metaebene: Ist das für alle Beteiligten in Ordnung, wenn wir hier schon ein wenig "anspielen"? Ich muss auch schauen, wie viel Zeit ich hineinstecken kann, aber es ist vielleicht ganz schön, um ein paar der Nichtspielerfiguren schon mal einzuführen ... Was meint ihr?

Ungünstig fände ich, wenn sich dadurch einzelne ausgeschlossen fühlen. Bitte auch gerne eine diesbezügliche PN an mich. Danke!

Gestern und heute habe ich etwas Zeit dafür, die nächsten Wochen dann aber eher weniger, muss also schauen, wieviel ich mich einbringen kann (auch wenn mir das viel Spaß macht).

Mfg  Yon

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
vor 4 Stunden schrieb Fabian Wagner:

TianWu grüßt ganz selbstverständlich und wie beiläufig zurück, als wäre das für ihn ganz selbstverständlich. Vielleicht kennt ihn Bernardo doch, hmmm? Im Anschluss lässt er noch etwas auf KanThaiTun fallen, was Bernardo jedoch nicht versteht.

Hingegen ist Mai Tam nicht erfreut, als sie entsprechend von Bernardo gegrüßt wird. Ein stechender Blick trifft ihn. Der Blick aus einem einzelnen Auge könnte vernichtender nicht sein! Nichtsdestotrotz kann Mai Tam als exotische, wenn auch Respekt einflößende Schönheit beschrieben werden. Bernardo ist nicht klar, ob Mai Tam ihn für einen Trottel hält oder ob es etwas anderes ist, dass ihren Zorn heraufbeschworen hat. Ob sie tatsächlich eine KanThai ist, ist ebenso unklar, vielleicht, vielleicht auch nicht. Irgendwie ist sie - vielleicht gerade wegen ihrer abweisenden Haltung - sehr anziehend auf Bernardo!

Am Himmel braut sich etwas zusammen. Dunkle Wolken ziehen in eure Richtung. Da bekommt Bernardo einen Schubs von hinten. Einer, den sie Teufelsmaul nennen, weil er eine entstellte Visage hat, geht Bernardo an: "Steh hier nicht rum und gaffe, mach deine Arbeit, zeige Séamus, was er mit einem Zauber belegen soll, damit es uns bei einem Unwetter nicht um die Ohren fliegt!"

Bernardo versteht von TianWu kein Wort, lächelt und nickt kaum merkbar mit dem Kopf. Auch TianWu wird Bernardo in der Folge interessiert beobachten.

MaiTam scheint es Bernardo durchaus angetan zu haben. Insofern wird er auch ihr immer wieder mit seiner charmanten Art begegnen. Über deren "Abneigung" sieht er geflissentlich hinweg.

Frage an den SL: Wieviele gutaussehende Frauen gibt es denn auf dem Schiff und welche sind das?

Bernardo ist gerade frisch von Gulbrandr an Deck gerufen worden, als Teufelsmaul ihn anspricht. Bernardo macht sich als erstes einen Überblick, wie die Situation an Bord ist. Dabei entdeckt er Iwafurukami, der schon seit mehreren Stunden hier oben seinen harten Dienst an der Takelage und den Schoten verrichtet. Iwafurukamis Hände sind von dem Wasser und den rauhen Tauen schon komplett aufgescheuert (und möglicherweise sogar blutig?). Kurzentschlossen geht Bernardo mit seiner unbeschwerten Art auf diesen zu, spricht kurz mit diesem und übernimmt (wenn dieser sich über eine kurze Pause freut) dessen harte Arbeit an den Tauen, sodass Iwafurukami seinen Händen eine Pause gönnen und in dieser Zeit Séamas zeigen kann, was mit einem Zauber belegt werden muss. Das Wetter scheint Bernardo nicht zu beeinträchtigen. Seine Laune ist ungetrübt und er begegnet allen Seeleuten mit einem Lächeln auf den Lippen. An seiner Seite trägt er (jeweils mit einer Sorgleine am Gürtel festgebunden) neben seinem Schiffsmesser ein Hand-Fitt aus Holz, einen Marlspieker aus Metall und ein Splisshorn.

Mfg   Yon

Bearbeitet von Yon Attan
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
×
×
  • Neu erstellen...