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Elementenwandlung und Erdwandlung -Wirkungsdauer&Bannbar


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Das Zitat stammt aus: Regeltext-El...ung-Thema hier im Bereich

Am 21.10.2014 um 09:59 schrieb dabba:

Das Element, das durch Elementenwandlung entsteht, ist magisch, sonst wäre die Wirkungsdauer nicht unendlich, sondern 0. D. h. einmal Bannen von Zauberwerk und das originale Element ist wieder da. Außerdem springt Erkennen von Zauberei auf das verwandelte Element an etcpp.

Die unendlich/0-Wirkungsdauer wurde ja wohl mit M4 "eingeführt".

Was mich bei den beiden Sprüchen jetzt stark irritiert ist, dass man somit einfach zig Bereiche/Stellen/Gegenstände magisch erscheinen lassen kann -bspw. einfach die gewandelte Erde auf einem Feld verteilen/drüberstreuen oder gewandeltes Wasser einfach in einen Teich schütten/"drüber schütten" (in dem Wasser einweichen) oder ...
Zählt die gesamte verteilte Fläche dann als 1 Objekt bei Bannen von Zauberwerk (bei Erde lässt man dann einfach 10cm Lückenstreifen zum Unterbrechen um das zu Umgehen)?

Macht daher nicht eine 0-Wirkungsdauer wesentlich mehr Sinn oder habe ich da jetzt nur ein Midgard-Verständnisproblem?

Bearbeitet von seamus
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vor 21 Minuten schrieb seamus:

 

Das unenendlich/0 Wirkungsdauer wurde ja wohl mit M4 "eingeführt".

Was mich bei den beiden Sprüchen jetzt stark irritiert ist, dass man somit einfach zig Bereiche magisch erscheinen lassen kann -bspw. einfach die gewandelte Erde auf einem Feld verteilen oder gewandeltes Wasser einfach in einen Teich schütten oder ...
Zählt die gesamte verteilte Fläche dann als 1 Objekt bei Bannen von Zauberwerk (bei Erde lässt man dann einfach 10cm Lückenstreifen zum Unterbrechen).

Dazu müsste man sich übre die "Verdünnung" Gedanken machen. Wie viel magische Flüssigkeit müsste in einen See geschüttet werden um immer noch als magisch detektiert werden zu können? Für die Logik der Spielwelt würde ich es hier mit anderen Erkennungsmöglichkeiten vergleichen. Ein Krug Wasser oder Wein wäre sicher nicht erkennbar, eine sehr stark riechende oder färbende Flüssigkeit vielleicht schon. Dieser Diskussion könnte man aus dem Weg gehen und einfach mit einer Zerstörung durch Verteilung argumentieren. So würde z.B. eine magische Halskette als Objekt verschwinden wenn ich die Kettenglieder voneinander trenne. Damit könnten Objekte immer noch identifizierbar bleiben, aber eben nur in ihrer Objektform. Zwei Tonnen verstreuter Sand sind dann kein Objekt mehr wo es ein Block nach Erdwandlung noch ist.

Bearbeitet von Solwac
  • Thanks 1
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Naja, der wunderwirkende Scharlatan füllt das (von einem von ihm "überzeugten" Zauberer*)) gewandelte Wasser einfach in x Phiolen (dann halt ohne große Verdünnung) und hat seine magischen Wundertrünke - Ziemlich einfache Methode.

*) bzw. er selbst, ist ja "nur" ein Stufe 5-Spruch

Bearbeitet von seamus
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Also bei jedem entnommenen Teil verflüchtigt sich sozusagen die Magie ohne dass der Spruch an sich "bricht"/gebannt wird -ansonsten müsste sich das Material ja zurückwandeln-?
Wenn dann die Hälfe entnommen wurde, ist wohl auch der Rest unmagisch geworden?

 

Klingt für die Sprüche sinnvoll, aber bei einem magischen Gegenstand, der beschädigt/zerbrochen ist, fände ich es dagegen eher schade, dass er keine "Aura" mehr hat.
Macht aber auch da Sinn, man denke nur an den ganzen Magiemüll aus dem Krieg der Magier 😉
Für aussergewöhnliche Artefakte kann man das ja eh freier auslegen.

Bearbeitet von seamus
tippfehler
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