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Kaufberatung Monitor


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Die frage ist ja, vor allem, was kann die Grafikkarte von dem Surface. Kann das überhaupt zwei große Monitore? 

Wenn die das abkann: Es gibt Adapter. Oder such dir eine Dockingstation, die alle nötigen Anschlüsse hat. 

Ich hab leider von aktuellen Monitoren keine Ahnung. :( Solange du da keine High-End-Spiele drauf spielen willst, dürften die meisten aber eh völlig ausreichen.

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vor 1 Minute schrieb Khuzzuluh:

Die frage ist ja, vor allem, was kann die Grafikkarte von dem Surface. Kann das überhaupt zwei große Monitore? 

Wenn die das abkann: Es gibt Adapter. Oder such dir eine Dockingstation, die alle nötigen Anschlüsse hat. 

Ich hab leider von aktuellen Monitoren keine Ahnung. :( Solange du da keine High-End-Spiele drauf spielen willst, dürften die meisten aber eh völlig ausreichen.

Ja, wie gesagt, um die Docking Station fürs Surface werde ich wahrscheinlich kaum drumherum kommen. Oder nur einen Monitor über so einen Mini-Monitor-Anschluss anschließen (wie auch immer der heißt). Ich glaube aber auch, dass ich da nicht so häufig zwei Monitore brauche. Für's Homeoffice eher. Oder halt einen sehr großen, wie Mitel einen kaufen will.

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Es ist vor allem eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Ich fang mal mit dem "Pro 2 Monitore" an, weil das in meinen Augen kürzer ist:

  • "echte" Vollbildanwendungen wie Spiele und Filme sind einfacher auf einem eigenen Monitor darzustellen, während auf dem zweiten etwas anders läuft.
  • Orientierung: Als Entwickler könnte es noch interessant sein, den zweiten Monitor hochkant auszurichten um den Code in seiner ganzen Pracht zu sehen.

Vorteile eines einzigen Monitors:

  • Keine Kante zwischen den Monitoren
  • Nur 1 Kabel anzuschließen kann je nach Setup auch vorteilhaft sein
  • Dass man dem Laptop den ganzen Bildschirm anbieten kann, möchte ich nochmals extra aufführen. Zwei Monitore an den Laptop anzuschliessen geht meistens ohne Dockingstation nicht. Hier reicht nun ein einziges HDMI/Displayport Kabel
  • Weniger Standfüße auf dem Tisch. (Ich hab aktuell 3 Monitore. Wegen den ganzen Standfüßen hab ich die dann die Wand gehängt.)
  • Freiere Fensteraufteilung: Ohne die physische Grenze zwischen dem Linken und Rechten Monitor kann man die Fenster freier Anordnen. Drittelung des Bildschirms ist da nur der Anfang der Möglichkeiten (Windows Powertools mit "Fancy Zones" oder Divvy auf macOS)
  • Ihr hab die Wahl zwischen Ultrawide (21:9) und Super-Ultrawide (32:9). Super-Ultrawide sind also zwei 16:9 Bildschirme in einem mit den gleichen Vorteilen.
    • Contra: Super-Ultrawide ist für "echte" Vollbildapplikationen" aber vll noch nicht ganz so geil. Deswegen fielen die bei mir auch raus, da das fürs Gaming und Vollbild-YouTube nicht so geil ist.
  • Allerdings haben manche Bildschirme da wiederum die Möglichkeit, die Linke oder Rechte Seite des Riesenbildschirms doch wieder - in Hardware - als zwei getrennte Bildschirme ansprechen zu können - über eine Verbindung.
  • Picture-in-Picture ist dann die Aufteilung in zwei physische Bildschirme mit ZWEI Verbindungen. Dann kann man eine Hälfte am Desktop haben, die andere Hälfte am Laptop.
  • Dank ab der Größe oft integriertem KVM wird angeschlossene Peripherie zwischen den zwei angeschlossenen Geräten geshared. USB Geräte auf jeden Fall, manchmal auch LAN.

Mehr fällt mir grad nicht ein, sonst trag ich es nach.

Bearbeitet von Mitel
Use the Force (of the List Element), Luke
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Nach meiner Erfahrung: immer dann wenn man zwei komplette getrennte Dinge gleichzeitig machen muss/will lohnen sich zwei Monitore.

Ich kenn es vom Auskunftsdienst. Auf einem Monitor hast du Chat bzw. Ticketsystem oder Online-Besprechung, wo die Aufträge rein kommen und Du mit den Kunden "redest", auf dem anderen deine 23 Datenbanken, die du bei Bedarf groß und klein machst, ohne die Kommunikationskanäle zuzudecken.

Für mich auch angenehm: Ich will in einem Dokument Änderungen vornehmen und die Inhalte mit anderen Versionen vergleichen oder Dinge raus suchen. Dann bleibt das eine Dokument auf einem Monitor offen, wärend alle Quellen oder früheren Versionen auf dem anderen sind, so dass ich nicht plötzlich im falschen rumeditiere.

 

Und wenn man davon gerade nichts braucht, läßt man auf dem zweiten Monitor ein Spiel laufen und campt den superseltenen nur alle drölfundzwanzig Stunden auftauchenden Rare, während man arbeitet. :-o

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vor 11 Stunden schrieb Randver MacBeorn:

Da ich auch die Augen nach einem neuen Monitor offenhalte frage ich hier erstmal: Was spricht für nur einen großen Monitor und was spricht für zwei Monitore? :?:

Der große Monitor kann ggf. mehr Bildpunkte und damit die höhere Auflösung darstellen.

2 Stück 24" Full-HD Monitore nebeneinander (quer) bieten   3840p*1080p 

Ein 27" WQHD Monitor 2560p*1440p

Also viel mehr Punkte pro Inch und damit eine feinere Bilddarstellung. 

 

Die erste Frage ist, welches Panel für deine Anwendungen ideal ist? https://www.pcgamer.com/guide-to-monitor-technology-resolutions-panel-types-and-refresh-rates/

TN Panel - billig, schnell -  günstige Gaming Monitore - Nachteil geringe Farbtreue

IPS Panel - Hohe Farbtreue, hohe Blickwinkelstabilität - Profianwendungen, Bild- Videobearbeitung, Allround -  Nachteile IPS Glow und Backlight Bleeding, teuer

VA Panel - toller Kontrast, relativ hohe Farbtreue - preisgünstige Allrounder - Oft Verzieheffekte beim Spielen, geringere Blickwinkelstabilität. 

 

Falls ihr Bildbearbeitung macht, kommt es noch darauf an auf welchem Niveau. Wenn ihr einen Monitor mit hoher Adobe Farbraum Abdeckung und farblicher Einmessung sucht wird es schnell pricy. 

 

 

Bearbeitet von JOC
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Dann ist natürlich zu klären was eure Grafikkarte kann. 

Einen Monitor mit geringer Auflösung in "Groß" zu kaufen macht wenig Sinn, weil ihr dann weniger Pixel pro Inch habt. Die Rasterung wird größer und das Bild ist irgendwann nicht mehr schön. Umgekehrt macht eine hohe Auflösung auf einem kleinen Monitor keinen Sinn. 

Für die meisten Anwendungen empfehlen sich folgende Größen passend zur Auflösung:

FullHD (1920*1080) - 24"-27"

WQHD (2560*1440) - 27"-30"

4K(3840*2160) - 31"+

Monitore sollten übrigens immer in ihrer nativen Auflösung betrieben werden. Höher oder niedriger als die eigentliche Auflösung zu skalieren führt zu Bildunschärfe. Also klären Welche Auflösung die Grafikkarte kann, und ob sie es auch in den Spielen/Anwendungen leisten kann die ihr spielen wollt.  

 

Und welche Anwendungen in Frage kommen. 

Nur Büroanwendungen? Fotobearbeitung (Hobby, Profi)? Videobearbeitung? Spiele (und welche Spiele)? Videoschnitt? Allround?

- Büroanwendungen sind genügsam. und 60Hz reichen vollauf. 

- Fotobearbeitung erfordert eine gute Farbraumabdeckung und Profis brauchen Einmessverfahren, u.U. Colorimeter etc. 

- Für Spiele lohnt sich G-Sync oder Freesync Unterstützung (je nachdem was die Grafikkarte anbietet) und ggf. eine höhere Bildwiederholrate. Actiontitel 75Hz, Egoshooter 120Hz und mehr. Wer nur Point and Click Adventures, oder Strategietitel spielt bleibt bei 60/75Hz. 

- Videoschnittmonitore müssen Videos in geringer Bildrate ohne Juddering abspielen. 

- Allround ist nicht so leicht herauszufinden. 

Bearbeitet von JOC
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Ähm, ja. :lookaround: 

Was meine Grafikkarte kann, weiß ich nicht so genau. Privat hab ich ein Microsoft Surface Pro 6, für die Arbeit ein "HP Elitebook x360 1030 G4".

Bildbearbeitung: Mit Adobe Lightroom auf Hobby-Niveau

Videobearbeitung: auch allerhöchstens Hobby-Niveau (bisher nur ein paar Mal was mit Filmora Wondershare gemacht)

Spiele: Point & Click :D Definitiv keine Ego-Shooter. Da bin eher ich das Limit als die Technik.

Ansonsten brauche ich halt vor allem Platz für unterschiedliche Anwendungen parallel bzw. Anwendungen mit vielen Fenstern/Toolleisten.

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vor einer Stunde schrieb Blaues_Feuer:

Nach meiner Erfahrung: immer dann wenn man zwei komplette getrennte Dinge gleichzeitig machen muss/will lohnen sich zwei Monitore.

Ich kenn es vom Auskunftsdienst. Auf einem Monitor hast du Chat bzw. Ticketsystem oder Online-Besprechung, wo die Aufträge rein kommen und Du mit den Kunden "redest", auf dem anderen deine 23 Datenbanken, die du bei Bedarf groß und klein machst, ohne die Kommunikationskanäle zuzudecken.

Für mich auch angenehm: Ich will in einem Dokument Änderungen vornehmen und die Inhalte mit anderen Versionen vergleichen oder Dinge raus suchen. Dann bleibt das eine Dokument auf einem Monitor offen, wärend alle Quellen oder früheren Versionen auf dem anderen sind, so dass ich nicht plötzlich im falschen rumeditiere.

 

Und wenn man davon gerade nichts braucht, läßt man auf dem zweiten Monitor ein Spiel laufen und campt den superseltenen nur alle drölfundzwanzig Stunden auftauchenden Rare, während man arbeitet. :-o

Den Worten von Blaues_Feuer kann ich mich nur anschließen. Auf der Arbeit habe ich 2 x 24 Zoll und möchte das nicht mehr missen. Auch aus den von ihr schon genannten Gründen. Gerade auch die Unterscheidung zwischen Arbeitsdokument auf einem Monitor und Vergleichsdokumente auf einem anderen finde ich so sicherer. Sonst kommt ein Anruf dazwischen und man editiert plötzlich im falschen Dokument.

Und gerade seit Corona und den damit verbundenen Jitsi-Konferenzen ist es auch sehr angenehm, klar zwischen dem Monitor für die Konferenz und einem weiteren für die Arbeit/Überprüfung von Daten unterscheiden zu können.

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Bei mir verfestigt sich gerade die Idee von zwei unterschiedlich großen Bildschirmen. Der große Bildschirm macht natürlich zum Spielen viel mehr Sinn als dort Abstriche zu machen. Der kleinere Bildschirm wäre ein zusätzlicher Bildschirm für Zweit-Anwendungen, um nicht zwischen z.B. Spiel und Browser per Tab wechseln zu müssen.

Es soll auf jeden Fall 4k sein. Aber wie groß ist 31 Zoll? Ich habe mal einen Test gemacht, indem ich meinen Fernseher an den Rechner als Bildschirm angeschlossen habe. Der Fernseher hat nur eine Bildschirmdiagonale von ca. 100 cm, das war als Monitor aber schon ziemlich groß.

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vor 30 Minuten schrieb sarandira:

Ähm, ja. :lookaround: 

Was meine Grafikkarte kann, weiß ich nicht so genau. Privat hab ich ein Microsoft Surface Pro 6, für die Arbeit ein "HP Elitebook x360 1030 G4".

Bildbearbeitung: Mit Adobe Lightroom auf Hobby-Niveau

Videobearbeitung: auch allerhöchstens Hobby-Niveau (bisher nur ein paar Mal was mit Filmora Wondershare gemacht)

Spiele: Point & Click :D Definitiv keine Ego-Shooter. Da bin eher ich das Limit als die Technik.

Ansonsten brauche ich halt vor allem Platz für unterschiedliche Anwendungen parallel bzw. Anwendungen mit vielen Fenstern/Toolleisten.

Deine beiden Geräte haben eine UHD 620 Grafikeinheit durch die CPU. Sie können bis 4K in Büroanwendungen darstellen.  3D Spiele nicht.

Für gute Bildbearbeitung und viel Platz würde ich bei dir auf so eine Kombi tippen. 

27" - 60/75Hz - IPS Panel mit schönen Farben aber nicht Profisegment.  Reaktionszeit GTG max 5ms für Gelegenheitsspiele. 

Er braucht Display Port Anschluss für das Surface und HDMI Anschluss für das Notebook. 

Dürfte um 250€ liegen. wichtig wäre vielleicht noch wie viel Komfort du brauchst. Pivot Funktion usw. 

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vor 32 Minuten schrieb Randver MacBeorn:

Bei mir verfestigt sich gerade die Idee von zwei unterschiedlich großen Bildschirmen. Der große Bildschirm macht natürlich zum Spielen viel mehr Sinn als dort Abstriche zu machen. 

Welche Grafikkarte hast du? Und spielst du auch 3D Titel z.B. Action oder Shooter?

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vor 20 Minuten schrieb JOC:

Deine beiden Geräte haben eine UHD 620 Grafikeinheit durch die CPU. Sie können bis 4K in Büroanwendungen darstellen.  3D Spiele nicht.

Für gute Bildbearbeitung und viel Platz würde ich bei dir auf so eine Kombi tippen. 

27" - 60/75Hz - IPS Panel mit schönen Farben aber nicht Profisegment.  Reaktionszeit GTG max 5ms für Gelegenheitsspiele. 

Er braucht Display Port Anschluss für das Surface und HDMI Anschluss für das Notebook. 

Dürfte um 250€ liegen. wichtig wäre vielleicht noch wie viel Komfort du brauchst. Pivot Funktion usw. 

Ich würde aber nicht bei 27" bleiben. 1440p 21:9 mindestens.

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vor 31 Minuten schrieb JOC:

Welche Grafikkarte hast du? Und spielst du auch 3D Titel z.B. Action oder Shooter?

Die Grafikkarte ist eine Nvidia GeForce 1060 GTX 6 Gb. Höher als dieses Segment (Mittelklasse?) wird es für mich auch nicht werden. 

Traditionell bin ich Acer-Kunde, in letzter Zeit habe ich aber auch einige interessante Monitore von Samsung gesehen.

Als Spiele nach wie vor WoW, das aber gerne mit möglichst vielen Details und allem. Shooter seit Unreal Tournament nicht mehr. Ich habe mir z.B. The Witcher 3 und XCOM 2 gekauft. Ich bin aber durchaus interessiert daran zu sehen, wie detailreich und natürlich die Grafik von neuen (Rollen-) Spielen aussieht. D.h. selbst wenn ich nicht lange spielen sollte, möchte ich für ein neues Spiel nicht die Grafikeinstellungen auf minimal zurückschrauben müssen. 

 

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OK. für dein Spiele-Portfolio sind hohe Frameraten nicht unbedingt notwendig, also in Folge kein Monitor mit besonders hoher Hertzzahl. Actiontitel wie "The Witcher" spielen sich mit FPS von 45-60 schon gut. 

G-Sync oder zumindst G-Sync Kompatibel ist aber eine sehr interessante Sache, weil du dann kein Tearing (Bildabreißen) bei Framedrops in den Spielen bekommst. 

Für 4K bräuchtest du für diese Spiele aber eine erheblich stärkere Grafikkarte, auch bei "nur" 60FPS. 

Hier mal Prognosen zu Cyperpunk, bei dem voraussichtlich WQHD möglich sein wird: https://www.game-debate.com/games/index.php?g_id=4614&game=Cyberpunk 2077&p_make=Intel&p_deriv=Core+i5-8400+6-Core+2.8GHz&gc_make=Nvidia&gc_deriv=GeForce+GTX+1660&ram=16&screenRes_width_FPS=1920&screenRes_height_FPS=1080&checkSubmit=#systemRequirements

 

Und Valhalla bei dem wohl bei 1080p zu hohen Settings Schluss ist (WQHD vielleicht noch mit ganz niedrigen Settings): https://www.game-debate.com/games/index.php?g_id=35863&game=Assassins Creed: Valhalla&p_make=Intel&p_deriv=Core+i5-8400+6-Core+2.8GHz&gc_make=Nvidia&gc_deriv=GeForce+GTX+1660&ram=16&screenRes_width_FPS=1920&screenRes_height_FPS=1080&checkSubmit=#systemRequirements

 

Ein 4k Monitor würde für dich oft bedeuten, in nicht nativer Auflösung zu daddeln, und eine gewisse Bildunschärfe in Kauf zu nehmen. 

Ist natürlich eine Frage der Gewichtung gegenüber deinen sonstigen Anwendungen. 

 

Bearbeitet von JOC
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vor 21 Stunden schrieb sarandira:

Ja, wie gesagt, um die Docking Station fürs Surface werde ich wahrscheinlich kaum drumherum kommen. Oder nur einen Monitor über so einen Mini-Monitor-Anschluss anschließen (wie auch immer der heißt). Ich glaube aber auch, dass ich da nicht so häufig zwei Monitore brauche. Für's Homeoffice eher. Oder halt einen sehr großen, wie Mitel einen kaufen will.

Kleiner Einwurf, was mögliche Optionen angeht: sowohl Surface Pro 6 als auch das genannte HP Elitebook x360 beherrschen so genanntes Daisy Chaining, d.h. die Monitore können in Reihe verkabelt werden. Also Laptop mit Monitor 1 und Monitor 1 mit Monitor 2 verbinden. Vielleicht ist das ja eine Option.

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Ich verwende 2x 27" LG 27UK670-B bzw. 2x dasselbe von BenQ. Ohne "4K" (aka High-DPI) würde ich nix mehr kaufen. Die Textdarstellung ist sooo viel besser. Gerade wenn es auch im geschweifte Klammern und 1l O0 usw. geht.

Zwei Monitor finde ich ideal, da man die Fenster geschickt anordnen kann (z.b. Monitor #1 IDE Voll und Monitor #2 Browser plus Terminal). Und man kann die "anwinkeln" wie man sie braucht.

Den LG würde ich dem BenQ vorziehen. Der hat einen schmaleren schicken Rand und die Bedienung beim BenQ nervt. Bildmäßig ist es egal. Beide haben Höhenverstellbare Ständer, USB usw.

Was dein Surface kann mit/ohne Docking-Station weiß ich nicht.

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Nicht vergessen: es wird Platz auf dem Tisch benötigt. Zum einen Breite, um die Monitore nebeneinander zu stellen und Tiefe, um beide noch halbwegs im Blickfeld zu haben.

Für mich ist die 80er Tiefe des Tisches mit zwei 25" darauf zu wenig. Hätte gerne mehr.

Bearbeitet von Lukarnam
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Und genau deshalb arbeite ich mit einem Hauptmonitor (IDE) gerade aus vorne und einem abgewinkelten rechts (Browser, PDF, Word, Terminal). Das Köpfchen ein bisschen hin und her bewegen geht ja. Die Produktivität ist deutlich besser, je mehr Fenster man offen haben kann. Und meine IDE teilt ja eh schon alles in zwei oder drei Bereiche. Das habe ich dann gerne "breit und voll", sonst nichts anderes auf dem Monitor.

Mein Schreibtisch ist nur 160cm breit, passt trotzdem gut.

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vor 8 Minuten schrieb Mitel:

Ich hab bei mir Micky-Maus-Ohren.

Und ich hätte genügend Platz, wenn seit dem Bild der Schreibtisch nicht sukzessive von Papier vereinnahmt worden wäre :lol:

IMG_20191108_193446.jpg

Oh, vielen Dank, ich wollte tatsächlich gerade nach einem Bild fragen, wie Du die drei Monitore aufgestellt bzw. an der Wand befestigt hast. Ausdrücklich danke schön!! :thumbs:

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