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Tiermeister - Wie gut vertragen sich tierische Gefährten


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vor 42 Minuten schrieb seamus:

Da wären vlt. direkt ein paar Verwendungsideen hilfreich,

denn wozu sollte sich ein umherziehender Abenteurer mit solchen Tieren "belasten", ausser er plant in absehbarer Zeit in den Ruhestand zu gehen (oder sich nebenbei bspw. mit der Zucht beschäftigen zu wollen)?

Die Frage wäre, ob ein Charakter sich die Tiere immer aussucht oder ihm auch mal eines zuläuft.

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Es gibt genug Probleme, die ein Tiermeister mit seinen Tieren haben kann, so dass ich aus der Art der Tiere und deren Verhalten untereinander nicht noch weitere machen würde. Ein Tiermeister kriegt das geregelt. Ansonsten wäre es ja insgesamt kaum möglich, mehrere Tiere oder überhaupt ein Raubtier mitzuführen.

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vor 11 Minuten schrieb Bro:

Fische machen vielleicht klug, Obelix, aber sie sind es nicht. Zu was sollte ein Fischgefährte denn nütze sein? Einen Fischotter, eine Wasserschlange, ein Schweinswal, aber ein verdammter Fisch?

Fischotter das wäre eine verdammt gute Idee kleine flinke Räuber die super schwimmen können aber auch an Land zurechtkommen und dir Fische fangen können sodass sie sich auch selbst ernähren können, sie können auch gut unterwasser sehen und man könnte sie mit in die Stadt nehmen!

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vor 3 Minuten schrieb Tattin Goldfeuer:

Fischotter das wäre eine verdammt gute Idee kleine flinke Räuber die super schwimmen können aber auch an Land zurechtkommen und dir Fische fangen können sodass sie sich auch selbst ernähren können, sie können auch gut unterwasser sehen und man könnte sie mit in die Stadt nehmen!

Was meint ihr?

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zur Frage wie Verschiedenen Tiere miteinander Auskommen.

Ich Spiele es so, dass sie sich nur Vertragen, solange der Tiermeister daneben steht.
Sie kriegen es noch hin, sich aus dem Weg zu gehen, wenn der Tiermeister nicht da ist.

Aber es geht nicht sie um eine Gemeinsam auszuführende Aufgabe zu bitten, ohne Dabei zu sein. da würden sie sich gegenseitig Angreifen, sobald der TM Außer Sicht ist.

 

Zur Frage nach Effektiven Tieren:
Wenn du dir wirklich nur die Tiere Holst, die Effezient sind, dann wird dein TM ziemlich Stark. Bevor du also voll Durchoptimierst, solltest du dir also gut überlegen, ob du wirklich bei gleichem Grad die mit Abstand Stärkste Spielfigur am Tisch sein Willst, und ob dein Mitspieler das auch wollen. Das ist Geschmakssache. Denn Ein TM mit einer einem Guten Satz kleintieren rockt jede Spionage (bei giftigen Tieren auch noch jeden Anschlag), ein TM mit Moorlemmigen Rockt jeden Kampf, ein TM mit niedlichen Tieren kann sozialsituationen oft regeln... ein Optimierter TM schafft locker so viel wie ein nicht Optimierter Char doppelten Grades. Dass will nicht jeder.

Zur Frage nach Fischottern:

Fischotter gehören zu den Maderartigen. von den Werten würde ich dir Empfehlen, einen Nachtmader (einzigen Marder den ich Fand) zu nehmen (KOD S. 189) und Meucheln zu Streichen, Tarnen und Schleichen einschränken (an Land nur +10, nur im Wasser die Vollen werte), und ihm im Gegenzug Schwimmen+20 und Tauchen+20 geben.

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1 hour ago, Bro said:

Fische machen vielleicht klug, Obelix, aber sie sind es nicht. Zu was sollte ein Fischgefährte denn nütze sein? Einen Fischotter, eine Wasserschlange, ein Schweinswal, aber ein verdammter Fisch?

Man kann den Fisch ja auch im Aquarium mitnehmen. Und es gibt schon eine Nische, die er wunderbar besetzen kann - niemand sonst kann sich unter Wasser so gut bewegen.

Genauso hätte z.B. eine Gans bisweilen schon Vorteile. Wer denkt schon bei einer Gans an Spionage? An Zauberei durch deren Augen? Die üblichen Vertrautentiere werden ja schon von dem einen oder anderen bösen Kerl mal präventiv kaputt gemacht, wenn sie sich verdächtig benehmen.

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Die Frage wäre, ob ein Charakter sich die Tiere immer aussucht oder ihm auch mal eines zuläuft.

Um es als Gefährten 'willenlos" zu akzeptieren dürfte dann für das Tier aber ein EW:"Verführen/Beredsamkeit"*) fällig machen -vom Totemtier mal abgesehen-.

 

*) grosse braune traurige Hunde/Katzenaugen haben deine Bsp.e ja eher nicht

 

OT: Aber das ein Tier einem Tm "nachrennt" oder ein  Zweckbündnis "vorschlägt" kann ich mir dagegen sehr gut vorstellen.

Bei ausgefalleneren Tieren -Zwergdrache/Basilisk- wäre auch ein "Machtgerangel" für mich vollkommen OK - Offizielle Regeln beiseite geschoben-.

Bearbeitet von seamus
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Die Römer waren Antike, Midgard ist Mittelalter! Trotzdem witziger Fakt!

Mal abgesehen davon, dass diese Aussage völlig falsch ist, glaube ich nicht, dass sich antike Gänse von mittelalterlichen Gänsen dahingehend groß unterscheiden. 

Bearbeitet von daaavid
SF
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Zur Frage nach Fischottern:

Fischotter gehören zu den Maderartigen. von den Werten würde ich dir Empfehlen, einen Nachtmader (einzigen Marder den ich Fand) zu nehmen (KOD S. 189) und Meucheln zu Streichen, Tarnen und Schleichen einschränken (an Land nur +10, nur im Wasser die Vollen werte), und ihm im Gegenzug Schwimmen+20 und Tauchen+20 geben.

Und wahrscheinlich LP/AP reduzieren oder?

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Mal abgesehen davon, dass diese Aussage völlig falsch ist, glaube ich nicht, dass sich antike Gänse von mittelalterlichen Gänsen dahingehend groß unterscheiden. 

Es ging mir nicht um die Gänse sondern darum, dass das einen Einbrecher nicht kümmert wen da eine Wachgans ist, sondern er sie einfach umbringt.

Was bei den Römern funktioniert hat muss nicht unbedingt in einer Welt mit Magie, wo der Einbrecher "Unsichtbarkeit" oder "Stille" zaubert funktionieren.

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vor 40 Minuten schrieb Jacki:

Also ein Fischotter ist auf Wasser angewiesen. Er lebt in einem ausgeklügelten Erdloch-Bau. Unproblematisch wird es also nicht, dem Tier als umherziehender Abenteurer ein artgerechtes Dasein zu bieten. 

In der Marderabteilung der Bestiariums gibt es neben dem Fischotter auch den Sumpfotter, der nicht sooo lange am Tag im Wasser sein muss.

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vor 34 Minuten schrieb Tattin Goldfeuer:

Und wahrscheinlich LP/AP reduzieren oder?

Aber hallo. Der Nachtmarder hat so viele Lp wie ein Mensch (okay, 1-2 weniger...), der Otter 2w+1, der kleinere Sumpfotter 2w-1. Das BEST meint noch, dass Sumpfotter besser als Vertraute (und wohl auch Gefährten) geeignet sind, weil sie nicht dauernd im Wasser sin möchten.

 

So ein Otter oder auch ein Frettchen stelle ich mir als positiv nervig vor, auch für dne anderen Gefährten. Wenn z.B. die Eule tagsüber schlafen will, aber das Frettchen oder der Otter wollen viiiiiel lieber spielen, und zwar jetzt, HOPP!

Bearbeitet von Bro
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vor 4 Minuten schrieb Ferwnnan:
vor 4 Stunden schrieb Jürgen Buschmeier:

Und wen nimmt er mit, wenn er auf Reisen ist? Das käme darauf an.

Meinst du tatsächlich, dass ein Tiermeister, der auch gefühlsmäßig und gedanklich mit seinen Gefährten verbunden ist, diese monatelang irgendwo zurücklassen würde? Ich würde denken, dass sich das mit dem Gefährten dann auch erledigt hat und ein neues Band geknüpft werden müsste. 

Sehe ich anderst.

Ich denke das solche Verbindungen auch Zeit und räumliche Distanzen durchaus überbrücken können. Geschichten dazu gibt es in der Realen Welt auch immer wieder - das ausgewilderte Tier welches auch nach Jahren den Pfleger wiedererkennt der es aufgezogen hat.

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  • Blaues Feuer änderte den Titel in Tiermeister - Wie gut vertragen sich tierische Gefährten

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