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Tiermeister - Wie gut vertragen sich tierische Gefährten


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vor 3 Minuten schrieb seamus:

Genau Göttin!!

Dweomer-Lehrer sind für mich Druiden oder wenn übersinnlich (=Mentormässig) Naturwesen (oder dieses "Elfen"paar) oder ggf. Noch Elementare

Vana war auch der Grund des Klassenwechsels innerhalb einer schweren Queste für sie, inder ein heiliges Denkmal ihrer wieder "gereinigt" werden musste.

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vor 34 Minuten schrieb Tattin Goldfeuer:

Außerdem würde ich einer solchen Göttin mehr Macht zuordnen als einem Mentor oder hohem Naturwesen!

Nja, in einer Welt wie Midgard kann niemand alles. Auch die Götter Midgards sind nicht allmächtig und allwissend. :) Die Finstermagier mit ihren finsteren Mentoren können magische Dinge wirken/lernen, die die Götter und ihre Priester nicht wirken lassen können.

Gemäß Kanon sind Tiermeister eben keine Götterdiener, sondern Zauberer des Dweomer. :whatsthat:

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vor 2 Minuten schrieb dabba:

Nja, in einer Welt wie Midgard kann niemand alles. Auch die Götter sind nicht allmächtig und allwissend. :) Die Finstermagier mit ihren finsteren Mentoren können magische Dinge wirken/lernen, die die Götter und ihre Priester nicht wirken lassen können.

Gemäß Kanon sind Tiermeister eben keine Götterdiener, sondern des Zauberer des Dweomer. :whatsthat:

Aber Schamanen dürfen von ihren Totemgeistern Dweomer lernen oder?

Und die sind ja auch sowas wie Götter!

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Zu den Gefährten: Ich finde, der Tiermeister ist der Rudelführer, also werden die Gefährten miteinander ihre Rollen im Rudel auskämpfen und der Tm hat die Rolle einzuschreiten, damit es nicht zum äußersten kommt. Wenn die Rollen mal klar sind, dann kann auch die Wildkatze oder ein alter Straßenköter Nr. 1 sein, auch wenn ein Bär dabei ist, weil die Katze vielleicht das Bärenjunge mit großgezogen hat.

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vor 3 Minuten schrieb Jürgen Buschmeier:

Zu den Gefährten: Ich finde, der Tiermeister ist der Rudelführer, also werden die Gefährten miteinander ihre Rollen im Rudel auskämpfen und der Tm hat die Rolle einzuschreiten, damit es nicht zum äußersten kommt. Wenn die Rollen mal klar sind, dann kann auch die Wildkatze oder ein alter Straßenköter Nr. 1 sein, auch wenn ein Bär dabei ist, weil die Katze vielleicht das Bärenjunge mit großgezogen hat.

Oder die Wildkatze der Liebling des Tiermeisters ist.

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Abseits von Städten sind Dachse und Vielfraße mitunter recht brauchbar. Dachse weil sie zwar nicht sonderlich schnell sind, dafür aber sehr robuste Jäger sind und ausgezeichnet graben können. Vielfraße sind kleine Berserker und berüchtigte Gegner vor denen Wölfe, Katzen und selbst Bären aufgrund ihrer Aggressivität Respekt haben. 

Neben der kleinen Wildkatze und den bereits genannten Flug- und Kleintieren wären vermutlich noch Luchse interessant, oder ein Puma, wenn es die dort gibt. Affen sind immer spitze, wenn sie in den Breitengraden zu finden sind, oder Eulen weil sie lautlos fliegen. Turmfalken wegen ihrer Geschwindigkeit und Wendigkeit und weil sie in der Stadt nicht auffallen. 

Hier sieht man übrigens wie ein Dachs ein Kalb vergräbt. 

Und hier wie ein Vielfraß einen Schwarzbären aus seinem Territorium verjagt. 

 

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vor 10 Stunden schrieb Tattin Goldfeuer:

Aber Schamanen dürfen von ihren Totemgeistern Dweomer lernen oder?

Und die sind ja auch sowas wie Götter!

Für mich sind das Mentoren des Dweomer, so wie Götter Mentoren der Wundertaten sind.

 

Es ist alles super, solange du/ihr Spass damit habt - Dabba&ich sagen halt nur:

Deine/Eure Vana-Dweomer"auslegung" ist wohl vom Regelwerk nicht so gedacht.

Bearbeitet von seamus
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vor 10 Stunden schrieb Tattin Goldfeuer:

Aber Schamanen dürfen von ihren Totemgeistern Dweomer lernen oder?

Und die sind ja auch sowas wie Götter!

Nicht unbedingt. Dweomerzauber werden auch von Menschen weitergelehrt, z. B. von Weisen & Druiden untereinander.

vor 37 Minuten schrieb Tattin Goldfeuer:

Wie findet ihr die Überlegung ein Ochsen als Gefährten zu nehmen?

Bei einem Zoo mit vielen Großtieren stellt sich irgendwann die logistische Frage, wie man den mit Nahrung und Schlafplatz versorgt. Die Fleischfresser sind bei ersterem nicht unbedingt anspruchslos. ;)

Allgemein gilt beim Tiermeister: Nicht alles, was in den harten Regeln erlaubt ist, sollte man nutzen. Sonst hat man irgendwann wirklich eine Armee aus einem Tiermeister und vielen Tieren. Wenn ein Abenteuer in einer Stadt spielt, bekommt man mit gewissen Tieren Probleme, wenn man sie in die Stadt hineinnimmt.

Das mit der Mitnahme ist sowieso so eine Sache: Viele hochgradige Abenteurer haben schon mal irgendwann ein Pferd verloren, weil sie außerplanmäßig weg versetzt wurden oder ein Tor benutzen mussten.

Ich zitiere mich mal selbst:

Am 9.8.2015 um 09:20 schrieb dabba:
  • Entweder die Tiere sind aktive Wesen. Dann muss sie nicht nur der Spieler, sondern auch der Spielleiter führen und man muss alle Lästigkeiten ausspielen (bspw. der Zoo, der nicht mit in die Stadt darf und deshalb jedesmal von Hand weggeschickt werden muss - und entweder gefüttert werden muss oder in der Lage sein muss, sich in der jeweils aktuell verfügbaren Fauna & Flora selbst zu versorgen). Speziell auf Cons reicht dafür die Zeit oft nicht.
  • Oder die Tiere sind inaktive Wesen, die eigentlich stets unsichtbar sind und nur bei konkretem Bedarf aus der rosa Wolke geholt werden. Dann sind sie unausbalanciert und geben dem Spieler Möglichkeiten, die er laut Regeln und auch ingame-logisch nicht haben sollte.

 

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vor 12 Stunden schrieb Abd al Rahman:

Ja. Und was größer ist lässt man halt draußen vor der Stadt. 

Da wäre ich dann aber vorsichtig mit Gefährten vom Kaliber eines Tigers oder Bären. Da sollte man die ansässige Bevölkerung warnen und vielleicht mit ein paar GS ... beschwichtigen. Und vielleicht den ansässigen Adeligen um Erlaubnis bitten. Nicht, dass der dann plötzlich zur Bärenhatz einlädt. Allein die bloße Anwesenheit eines Großen Tiers könnte den Jagdtrieb auslösen, auch ohne dass das Tier was tut. Einfach, weil man es kann. Sowas sollte man sich überlegen, falls man sich später ein großes Tier zulegt.

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vor einer Stunde schrieb Tattin Goldfeuer:

Wie findet ihr die Überlegung ein Ochsen als Gefährten zu nehmen?

Man kann ihn ja auch vor einen Karen spannen und mit in die Stadt nehmem und er hält sehr viel aus!

Rind ist eine tolle Idee. Ich hatte für meinen Wilgläufer die Idee, einen Waldochsen (BEST S.) vor den Karren zu spannen. Leider konnte ich den noch jie spielen...

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vor 40 Minuten schrieb dabba:

Nicht unbedingt. Dweomerzauber werden auch von Menschen weitergelehrt, z. B. von Weisen & Druiden untereinander.

Bei einem Zoo mit vielen Großtieren stellt sich irgendwann die logistische Frage, wie man den mit Nahrung und Schlafplatz versorgt. Die Fleischfresser sind bei ersterem nicht unbedingt anspruchslos. ;)

Allgemein gilt beim Tiermeister: Nicht alles, was in den harten Regeln erlaubt ist, sollte man nutzen. Sonst hat man irgendwann wirklich eine Armee aus einem Tiermeister und vielen Tieren. Wenn ein Abenteuer in einer Stadt spielt, bekommt man mit gewissen Tieren Probleme, wenn man sie in die Stadt hineinnimmt.

Das mit der Mitnahme ist sowieso so eine Sache: Viele hochgradige Abenteurer haben schon mal irgendwann ein Pferd verloren, weil sie außerplanmäßig weg versetzt wurden oder ein Tor benutzen mussten.

Ich zitiere mich mal selbst:

 

Ich finde es immer traurig, wenn man ein lieb gewonnenes Tier zurücklassen muss wegen des Abenteuers, und wenn es noch so stimmig begründet ist. 

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vor 1 Stunde schrieb Tattin Goldfeuer:

Wie findet ihr die Überlegung ein Ochsen als Gefährten zu nehmen?

Man kann ihn ja auch vor einen Karen spannen und mit in die Stadt nehmem und er hält sehr viel aus!

Ich würde mir an der Stelle Gedanken darüber machen wie eine Fruchtbarkeitsgottheit zu kastrierten Tieren steht.

Ein Stier wäre da schon eine andere Hausnummer, aber den kannst Du als Zugtier wahrscheinlich eher vergessen. 

Stiere sind zudem recht angriffslustig wenn es darum geht sich und ihre Herde zu verteidigen. Bauern und Landbevölkerung wissen das und würden es auch thematisieren. Bullen stehen oft alleine auf einer Koppel und einmal quer durch die Koppel vom Bullen rennen dient gerne mal als leichtsinnige Mutprobe unter Lausbuben. Du kannst Dich da also vermutlich auf entsprechende Diskussionen und Aufforderungen den Bullen zu sichern einstellen.

Anders wäre es evtl. bei einem Bison oder wildem Rind? Ein Elch wäre ebenfalls vorstellbar.

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vor 50 Minuten schrieb Bro:

Da wäre ich dann aber vorsichtig mit Gefährten vom Kaliber eines Tigers oder Bären. Da sollte man die ansässige Bevölkerung warnen und vielleicht mit ein paar GS ... beschwichtigen. Und vielleicht den ansässigen Adeligen um Erlaubnis bitten. Nicht, dass der dann plötzlich zur Bärenhatz einlädt. Allein die bloße Anwesenheit eines Großen Tiers könnte den Jagdtrieb auslösen, auch ohne dass das Tier was tut. Einfach, weil man es kann. Sowas sollte man sich überlegen, falls man sich später ein großes Tier zulegt.

Kommt auf die Region an. Ich glaube nicht, dass z.B. in Alba ein Bär etwas ungewöhnliches ist. Wir reden außerdem von dünn besiedelten Gebieten (nach heutigen Maßstäben) und überleg mal, wie lange vor einigen Jahren der Problembär in Bayern rum rannte. Oder wie viele Wölfe es mittlerweile wieder gibt und wie selten man ihnen in den "Wolfsgebieten" über den Weg läuft.

Wenn der Tiermeister seinem Tiger sagt, er möge sich tief im Wald halten, seh ich da überhaupt kein Problem.

Bearbeitet von Abd al Rahman
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Hi Tattin,

ich habe auch einen elfischen TM mit einer Wildkatze … und gerade gestern von Grad 1 in Grad 2 hochgespielt. :-))) Hätte eigentlich ein Luchs sein sollen, aber der ist schon Grad 2. – Hey, ab sofort halte ich Ausschau nach einem Luchs!!!

Ich denke, dass es grundsätzlich kein Problem ist, viele unterschiedliche Tiere dabei zu haben, sonst wäre der TM nicht wie vorgesehen spielbar. Natürlich kann der SL gelegentlich mal einen Streit ausbrechen lassen, den der TM wieder schlichten muss. Die Tiere haben ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zum TM und von daher auch untereinander. Wie schon gesagt wurde, kann man das ein bischen wie ein Rudel ansehen, auch wenn die Tiere keine Rudeltiere sind.

Bei der Anzahl der Tiere muss man eher eine Grenze bei der Spielbarkeit sehen. Bei zuvielen Tieren saugt der TM zu viel Spielzeit, oder die Tiere degenerieren zu Werkzeugen, die man aus dem Sack zieht, wenn man sie braucht. (Was in manchen Gruppen aber auch nur fair wäre, weil andere Spieler die Probleme, die sie mit ihrem Kram haben müssten, auch nicht ausspielen.) Und man muss sich überlegen, welche Tiere man wo plausiblerweise in greifbarer Nähe dabei haben kann. Und wo die anderen sind. Aber wer die 'Abrichten'-Regeln überstanden hat, schafft auch das! :) Mit einem Trupp Großraubtiere zu reisen, ist mMn. auf jeden Fall schwierig.

Die Vita deines Charakters hat was. :D

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vor 31 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Kommt auf die Region an. Ich glaube nicht, dass z.B. in Alba ein Bär etwas ungewöhnliches ist. Wir reden außerdem von dünn besiedelten Gebieten (nach heutigen Maßstäben) und überleg mal, wie lange vor einigen Jahren der Problembär in Bayern rum rannte. Oder wie viele Wölfe es mittlerweile wieder gibt und wie selten man ihnen in den "Wolfsgebieten" über den Weg läuft.

Wenn der Tiermeister seinem Tiger sagt, er möge sich tief im Wald halten, seh ich da überhaupt kein Problem.

Ich möchte nur darauf hinaus, und gerade im Hinblick auf das Extrembeispiels eines TM mit einem Beryki-Bären in einem Conabenteuer, dass Spieler es nicht für selbstverständlich halten sollten, dass man ein wildes Tier einfach so in Stadtnähe herumlaufen lassen kann ohne Konsequenzen. Der SpL sollte das halt vorher kommunizieren.

...und jetzt zurück zum Thema.

Wann würde ein wilder Tiergefährte die anderen fressen? Nur bei MüdbN auf das Tier? Oder wenn (Entbehrungswürfe?) das Tier x Tage nichts zu fressen bekommen hat? „Du, ich glaub, Dein Affe hat gerade meine Berserkerpilze gefressen...“ 

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Um auf die Eingangsfrage einzugehen, sage ich dazu, daß ich mir nicht vorstellen kann, daß Tiergefährten sich nicht untereinander vertragen, denn der Tiermeister ist ein besonderer Umstand, der normale Verhaltensweisen untereinander einfach ausschalten sollte.

Was ich aber noch dazu sagen möchte - es heißt immer, dieses oder jenes Tier sei ja so praktisch einsetzbar. Ein kämpferischer Vogel (Habicht), ein ultimativer Spion (Krähe, Ratte), ein kampfstarkes Tier (Bär, Tiger, Wölfe).
Wie wäre es denn mal mit anderen Tieren? Ziege, Schaf, Ente, Wiedehopf, Perlhuhn, Schlange? Für die ganz mutigen Fisch?

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vor 45 Minuten schrieb stefanie:

...Wie wäre es denn mal mit anderen Tieren? Ziege, Schaf, Ente, Wiedehopf, Perlhuhn, Schlange? Für die ganz mutigen Fisch?

Da wären vlt. direkt ein paar Verwendungsideen hilfreich,

denn wozu sollte sich ein umherziehender Abenteurer mit solchen Tieren "belasten", ausser er plant in absehbarer Zeit in den Ruhestand zu gehen (oder sich nebenbei bspw. mit der Zucht beschäftigen zu wollen)?

Als Story-teller/Role-player mag man aus solchen "zu betütelnden Sidekicks" ja richtig Spielspass ziehen zu können & ggf. seh ich das zu sehr power/wargamistisch, aber primär ist so ein Tierchen ja mehr Ballast als (sinnvoll) nutzbar (von Schlange vlt. abgesehen & selbst die ist in Alba und nördlicher im Winter gar nicht "einsetzbar")

 

Bearbeitet von seamus
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vor 53 Minuten schrieb stefanie:

Was ich aber noch dazu sagen möchte - es heißt immer, dieses oder jenes Tier sei ja so praktisch einsetzbar. Ein kämpferischer Vogel (Habicht), ein ultimativer Spion (Krähe, Ratte), ein kampfstarkes Tier (Bär, Tiger, Wölfe).
Wie wäre es denn mal mit anderen Tieren? Ziege, Schaf, Ente, Wiedehopf, Perlhuhn, Schlange? Für die ganz mutigen Fisch?

Ich würde die Grenze da ziehen, wo ich eher an "Essen" denke. :-)

Aber einen TM spielen und die Tiere nur nach Nützlichkeit aussuchen, fände ich nicht 'stimmig'. Aber Nützlichkeit ist ein Kriterium.

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