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Nichtmenschliche Priester


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Priester sind nicht immer einfach zu spielen; so ist ja der Einsatz von Wundern für Ungläubige (Heilzauber z.B.) zumindest in der Theorie keineswegs selbstverständlich. Unter Menschen lässt sich solch ein Einsatz noch gut damit rechtfertigen, dass der Gott damit dem Nutznießer seine Macht demonstrieren kann und eventuell neue Anhänger gewinnt. Jedes gewirkte Wunder ist gewissermaßen ein kleiner Missionierungsversuch.

Wie aber sieht das bei nichtmenschlichen Priestern aus? Würde ein Halblings- oder Zwergengott versuchen, Menschen oder Elfen als Anhänger zu gewinnen? Gibt es überhaupt menschliche Anhänger von Halblings- oder Zwergengöttern? Oder Nichtmenschen, die den Göttern der Menschen dienen?

Warum sollte ein Gott sonst Wunder zu ihren Gunsten zulassen? Oder anders gefragt: Welche Motivation hätte ein Halblingspriester, einen Menschen zu segnen? Oder warum sollte ein Zwergenpriester einen Elfen heilen? Wie handhabt ihr das?

 

Grüße,

 

Andreas

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Zum einen sollten Priester (außer aus Nahuatlan) stets hilfsbereit und nobel sein.

Zum anderen würde ich nichtmenschliche Priester nicht versuchen lassen Menschen zu bekehren. Das passt kulturell einfach nicht.

Vielleicht suchen sie eher die Verbreitung von Respekt gegenüber diesen Göttern unter den Menschen.

 

Eike

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Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Priestercharaktere, die Charaktere eines anderen Glaubens heilen, etwas dafür verlangen. Dies wird noch wichtiger, wenn sich diese Charaktere darauf verlassen, dass der Priestercharakter dies regelmäßig tut. Je nach Stärke der Wunder sollten Dankesgebete bis hin zu Geldspenden und kleinen Questen üblich sein.

Bei nichtmenschlichen Priestern sind diese menschlichen "Dankeserweisungen" an den Nichtmenschen-Gott wohl noch ein wenig teurer als bei menschlichen Göttern. Zum Beispiel haben bloße Dankesgebete, welche eine subtile und unauffällige Missionierungsmethode sind, bei Charakteren, die schon von der Rasse den jeweiligen Glauben nicht annehmen könnten, wenig Wert. Anstattdessen wird es dann halt ein kleiner gespendeter Schrein an der nächsten größeren Kreuzung sein, zur Lobpreisung des Gottes.

Hier kommt es stark auf das Rollenspiel des Priestercharakters an.

 

Grüße,

Tede

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Ich fände Bekehrungen auch eher unpassend, daher auch meine Frage. Dass ein Priester hilfsbereit und nobel ist, ist die eine Sache. Das Wunder gewährt ja aber der Gott, also müsste der auch ein Interesse daran haben, dass es gewirkt wird. Nun wissen wir über die Interessen der Götter sicher nicht genug, um ihr Handeln völlig erklären zu können. Aber ein "Die Wege der Götter sind unergründlich" finde ich noch etwas unbefriedigend.

Zwei Möglichkeiten, warum Priester und Götter so handeln könnten, haben wir: Respekt und direkter materieller Nutzen. Wobei eine Queste oder ein gestifteter Schrein für einen Heilzauber im Spiel wohl schon etwas problematisch würden.

Was könnte es noch für Interessen geben?

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Ist es nicht im Interesse der Gottheit, wenn deren Priester allgemeines Ansehen genießen?

 

Außerdem mag es sein, dass mit dem Wunder eben doch eines der Ziele der Gottheit erfüllt wird. Der Gottheit (auch der menschlichen) geht es ja beim Wunderwirken nicht allein um die Erhöhung der Anhängerzahl. Sie haben ja durchaus auch eigene Ziele, zu deren Erfüllung sie sicher auch Nichtgläubige einzusetzen willens sein dürften.

 

Ich würde generell erst einmal davon ausgehen, dass es im Sinne irgendeines für Sterbliche unergründlichen göttlichen Planes ist, wenn ein Wunder funktioniert.

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Kommt auf die Sichtweise an.

Ich sehe das so, dass der Priester ohne Rechenschaft Wunder frei abrufen kann und dies durch sein spirituell geprägtes Leben im Dienste der Gottheit vermag.

 

Wie der Priester diese MAcht einsetzt bleibt gänzlich ihm überlassen und nur bei groben Mißbrauch einschreitet (der Spielleiter sollte das im Auge behalten).

 

Eike

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Wahrscheinlich sieht dies jeder Gott unterschiedlich. Ich finde nur schade, dass bei den meisten mir bekannten Preistern viel zu wenig von ihrem Glauben ausgespielt wird. Meist begrenzt es sich auf die Gebete vor einem Kampf und die rituelle Bestattung nach einem Kampf.

Wenn Priester ihre Wunder nicht so larifari einsetzten, sondern diese nur bei Gegenleistungen, wenn auch sehr kleinen, anbieten würden, käme der Priester im Rollenspiel sehr viel besser rüber. Ansonsten verkommen viele Priester meiner Erfahrung nach als gläubige LP-Spender. Unter "Priestern" verstehe ich jedoch etwas anderes.

 

Grüße,

Tede

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@ Tede:

Zu deinem Problem des wandelnden 1.Hilfe-Kastens gibt es einen Artikel auf Midgard Online

 

@ Andreas:

Ich verstehe dein Problem momentan noch nicht genau. Redest du von Spielercharakteren oder NSCs? Wenn du von nichtmenschlichen Spielerpriestern sprichst, ist die Motivation für deren Zauber klar: die anderen Gruppenmitglieder sollten dieselbe Aufgabe erfüllen wollen wie der Priester. In einem solchen Fall ist dem Priester natürlich damit gedient, wenn er seine Gefährten unterstützt und das auch mit Wundern. In anderen Situationen werden sie ihm dafür hilfreich ihre Fähigkeiten zur Verfügung stellen.

 

Sprichst du von NSC-Priestern, halte ich die von Tede angeregte Bezahlung von Wundern für wahrscheinlich. Zudem dürfte die Frage, welche Aufgabe die Abenteurer haben, entscheidend für die Anwendung von Wundern sein. Kein Priester wird bei noch so guter Bezahlung jemanden unterstützen, wenn dieser die Tempelschätze stehlen will.

 

Hornack

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Es ist doch so: Wenn die betreffende Person ein Gottgefälliges Leben geführt hätte, würde sie nicht krank bzw. verletzt werden. Der jeweilige Gott hätte sie beschützt. Sollte die Krankheit bzw. Verletzung aufgrund der Einwirkung finsterer Mächte oder ähnliches erfolgt sein, so kann dem siechenden immerhin noch versichert werden, dass im Nachleben eine freudige Umgebung auf ihn wartet. Unter Umständen können Gründe vorliegen, die nicht in diese Definition passen. Dann ist aber, als Zeichen der Demut und Buße ein entsprechender Ablass zu leisten (siehe dazu auch das Arkanum und die Kosten für Zaubersprüche). Dieser Ablass kann eventuell noch durch außerordentliche Güte und Weisheit des hilfeleistenden Priesters ermäßigt werden.

 

Das wäre jetzt z.B. die Sicht eines sehr strengen Herrschaftskultes. Das würde ich je nach Priester den ich spiele abwandeln. Aber eines darf man dabei nicht vergessen: Wenn Priester immer ihre Wunder kostenlos verteilen würden, wäre so manche Krankheit auf Midgard ausgerottet. Die Regeln gehen ja schließlich auch davon aus, dass für Wundertaten gegenüber einem Fremden bezahlt werden muss. Warum sollen sich Abenteurer davon ausschließen? Mildtätigkeit ist kein Gebot in allen Glaubensrichtungen.

 

Viele Grüße

hj

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@Hornack: Tendenziell sind die Spielergruppen da spannender: Wenn die Spieler Dienstleistungen (Wunder) bei NSCs erbitten, werden sie dafür im Zweifelsfall einfach zahlen müssen. Das Geld für den Tempel dürfte meistens als Grund ausreichen, ein entsprechendes Wunder zu wirken; da werden andere Rassen sicher nicht grundsätzlich anders behandelt.

In der Spielergruppe kann das dagegen meines Erachtens durchaus etwas anders aussehen als von dir angedeutet: Die Gruppenmitglieder kennen sich nicht notwendigerweise alle gut; neue Mitglieder stossen in eine Gruppe; die Gruppe wird in ein Abenteuer gedrängt, ist also vorher noch gar nicht als Gruppe aufgetreten; die einzelnen Mitglieder der Gruppe verfolgen durchaus unterschiedliche Ziele und gehen nur zeitweilig einen gemeinsamen Weg - in solchen Situationen sehe ich den Einsatz von Wundern für andere Gruppenmitglieder zumindest nicht als selbstverständlich an. Und die Zurückhaltung in diesem Punkt schien mir bei Gruppenmitgliedern anderer Rassen noch grösser, da die das Wunder nicht einmal entsprechend würdigen könnten, und da zumindest eine Begründung für ein entsprechendes Wunder (neue Anhänger gewinnen) weg fiele. Im Einzelfall hängt das aber wohl von der Gruppe und vom Spielleiter ab - allgemeine Antworten wird es darauf nicht geben. Ich war auch mehr neugierig, was für Motive bei euch die Priester und die Götter noch so haben könnten.

 

Grüsse,

 

Andreas

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Da stellt sich auch immerwieder die Frage, wie "Rollenspiel" verstanden wird. Erlebe ich zusammen mit anderen ein spannendes Abenteuer, oder lege ich starken Wert auf Charaktergerechtes Spiel.

 

Ich persönlich variiere meinen Spielstil je nach Spielleiter und Rest der Gruppe. Manchmal stört zu viel Charakterspiel einfach das Abenteuer.

 

Das sind aber schon eher generelle Fragen, die nicht unbedingt hier hin gehören.

 

Viele Grüße

hj

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Ich denke innerhalb eines Abenteuers, egal ob die SpFs sich gut kennen oder nicht, sollte das mit den Wundern kein Problem sein. Man ist schließlich gerade aufeinander angewiesen.

 

Ich denke auch nicht dass Göttern das Bekehren an sich so wichtig ist. Nur dafür würden sie keine kleinen Wunder zur Verfügung stellen. Denn nur um Leute anzulocken gibt es bessere Wege als herumlaufenden Priestern die Möglichkeit zum Heilen zu geben.

 

Die Idee innerhalb der Gruppe Geld für Wundertaten zu verlangen halte ich auf jeden Fall für sehr bescheuert - dann will ich als Magier auch Geld für meine Zaubersprüche, und der Kämpfer für den Schutz und der Dieb eine Gefahrenzulagen fürs Vorausspähen.

 

Ich denke auch die Nichtmenschlichen Götter haben keine Probleme damit Fremde zu heilen, wenn sie meinen dass damit ihr Kampf für Ordnung und Gutes unterstützt wird.

 

Dass der Priester sich gottgefällig verhalten sollte und auch seinen Gefährten ein ähnliches Verhalten empfehlen sollte ist klar. Das ist einfach Teil seiner Rolle. Und ich bezweifele stark dass irgendjemand seine Rolle besser spielt, nur weil seine Figur von nun an eine Gegenleistung für seine Taten bekommt.

 

Dass man im Tempel für Wundertaten spenden muss, kann man damit erklären dass der Tempel Aufwendungen durch die Zauber, aber keinen direkten Nutzen durch die Abenteurer hat. (Anders als der mitreisende Priester)

 

viele Grüße

 

Onno

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Warum wird hier immer wieder die Diskussion auf Heilzauber eingeengt? Priester können wahrlich auch andere Dinge. Und gerade Zwergenpriester - zum Beispiel - würden sich vielleicht gar nicht so auf Heilzauber verlegen, oder?

 

Ich denke, das Argument, dass auch ein nichtmenschlicher Priester Wunder wirkt, um sich und seinem Gott Anerkennung zu verschaffen, zieht ganz gut. Wenn der Mahal-Priester den großen bösen Dämon ausgetrieben hat, kann er doch sicherlich mit der Bewunderung der anderen Gruppenmitglieder rechnen? Und wenn der Halblings-Priester mitten in der Wildnis das Essen reinigen kann oder Brot und Wasser erschaffen, damit niemand verdurstet und verhungert, dann ist das doch auch beachtenswert?

 

Euer

 

Bruder Buck

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Zitat[/b] (Bruder Buck @ 02 Okt. 2003,09:56)]Warum wird hier immer wieder die Diskussion auf Heilzauber eingeengt? Priester können wahrlich auch andere Dinge. Und gerade Zwergenpriester - zum Beispiel - würden sich vielleicht gar nicht so auf Heilzauber verlegen, oder?

 

Ich denke, das Argument, dass auch ein nichtmenschlicher Priester Wunder wirkt, um sich und seinem Gott Anerkennung zu verschaffen, zieht ganz gut. Wenn der Mahal-Priester den großen bösen Dämon ausgetrieben hat, kann er doch sicherlich mit der Bewunderung der anderen Gruppenmitglieder rechnen?

Kazzirah (Mahalspriester) kann gar keine Heilzauber, dafür sehr schöne Feuerbälle... inlove.gif

 

Insofern kann ich dir nur Recht geben. Zum Heilen gibt es ja schließlich die gleichnamigen Spezialisten...

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@Bruder Buck: Ich würde mal vermuten, dass - so bedauerlich das vielleicht sein mag - Heilzauber in den meisten Spielrunden die Zauber sind, die Priester am häufigsten brauchen.

 

Der Halblingspriester, der Brot und Wasser (oder vielmehr Tee und Kuchen) erschaffen kann, kann sicher mit einer gewissen Anerkennung und Bewunderung rechnen - aber mal ehrlich: Wie häufig ist so eine Situation bei euch aufgetreten?

Und bei Zwergen würde ich differenzieren: Für Priester Mahals und Torkins stehen Heilzauber vielleicht weniger im Vordergrund, bei Priestern des Zornal und Priesterinnen der Lishadi dürften sie meines Erachtens schon wichtiger sein.

 

Grüße,

 

Andreas

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Zitat[/b] (Andreas Görke @ 02 Okt. 2003,10:26)]@Bruder Buck: Ich würde mal vermuten, dass - so bedauerlich das vielleicht sein mag - Heilzauber in den meisten Spielrunden die Zauber sind, die Priester am häufigsten brauchen.

 

Der Halblingspriester, der Brot und Wasser (oder vielmehr Tee und Kuchen) erschaffen kann, kann sicher mit einer gewissen Anerkennung und Bewunderung rechnen - aber mal ehrlich: Wie häufig ist so eine Situation bei euch aufgetreten?

Und bei Zwergen würde ich differenzieren: Für Priester Mahals und Torkins stehen Heilzauber vielleicht weniger im Vordergrund, bei Priestern des Zornal und Priesterinnen der Lishadi dürften sie meines Erachtens schon wichtiger sein.

 

Grüße,

 

Andreas

Ich habe mich mit meinen Ordenskrieger und Kriegspriester bisher erfolgreich gewehrt diese auf den Heilaspekt reduzieren zu lassen. Mein Grad 7 Or (Aschammeli, Urruti, Handwerk) kann nur einen Heilzauber und wendet diesen nur an wenn es ganz eng wird, nämlich Allheilung. Mein Grad 6 Laranpriester aus den Küstenstaaten kann bisher nur Heilen von Wunden. Und bevor ich dieser nich Blitze schleudern gelernt hat muss Heilen von schweren Wunden und Allheilung eindeutig warten.

 

Wie gesagt sehe ich auch nicht, dass ein Priester bekehren muss um gottgefällig zu handeln. Er sollte stets seinen Glaubensgrundsätzen gemäß handeln. Wenn er dies tut kann er auf Grund seiner Ausbildung halt kleine Wundertaten wirken.

Dafür Gegenleistungen zu verlangen halte ich für absurd.

Das einzige was der Priester hier und da mal durchblicken lässt ist, dass er einen Besuch in einem Larantempel anregt, damit diejenigen denen er geholfen hat, sich bei LAran bedanken können und vielleicht eine Opfergabe zurück lassen.

Halte ich für wesentlich stimmungsvoller.

 

Außerdem hat mein Priester durch seine HAndlungen und dem erfolgreichen Einsatz von GG ein Gruppenmitglied automatisch bekehrt.

 

Eike

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@ Andreas Görke:

Da halte ich gegen. In den wenigsten Gruppen, die ich kenne, ist der Heilzauber die häufigste Zaubergruppe eines Priesters...

 

Vielleicht liegt dieses Klischee ja daran, dass in gewissen Rollenspielen Priester auf Heiler reduziert werden. In Midgard ist das aber eigentlich nicht so... Wenn ein Spieler seine Figur darauf reduziert, ist das m.E. sein Problem und er sollte sich überlegen, einen Heiler zu spielen. Insofern kann ich das Problem hier auch gar nicht nachvollziehen.

 

Die Zauber, die z.B. Kazzirah einsetzt, dienen immer einem Mahal gefälligen Zweck. Und wie gesagt, er kann keinen einzigen Heilzauber und versteht auch nicht, warum er so etwas lernen sollte.

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Zitat[/b] (Andreas Görke @ 02 Okt. 2003,10:45)]
Zitat[/b] (Eike @ 02 Okt. 2003,10:35)]

Außerdem hat mein Priester durch seine Handlungen und dem erfolgreichen Einsatz von GG ein Gruppenmitglied automatisch bekehrt.

Genau diesen Aspekt hatten wir bei nichtmenschlichen Priestern (und nur darüber diskutieren wir ja hier wink.gif) aber ausgeschlossen.

KLar, trotzdem kann man als nichtmenschlicher Priester sehr viel Respekt für die vertretene Gottheit unter den Menschen säen. Und ab und an ein kleines Dankesgebet oder eine kleine Opfergabe an Mahal durch einen Menschen kann auch nicht schaden, oder?

 

Eike

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