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Fleisch auf dem Con - (Bio)Qualität statt Quantität


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18 hours ago, Hiram ben Tyros said:

Bei kompetenten Küchenteams (z.B. NordlichtCon, KlosterCon, SüdCon-Ausweichlocation) freue ich mich auch über bewussteren Umgang mit Fleisch und anderen Zutaten. Diesen teams traue ich es zu leckere Mahlzeiten aus guten (Bio-)Zutaten herzustellen ohne dass dadurch der ConPreis wesentlich erhöht werden muss. Dafür darf auch der Fleischanteil reduziert werden.

Bei weniger kompetenten JuHe küchen fürchte ich, dass das Essen eher noch darunter leidet Ihnen engere Vorgaben zu machen.

Wichtig dabei ist mir, dass der Con-Beitrag nicht wesentlich steigt um auch weniger betuchten (z.B. größeren Familien, Schüler, Studenten weiterhin den Conbesuch zu ermöglichen.

Ich stimme fast komplett überein - würde allerdings bei allen Cons den Versuch schätzen.

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Es sollte erst einmal geklärt werden, welchen Einfluss wir auf die Lebensmittelherkunft der Jugendherbergsküchen haben. Wenn wir keinen Einfluss auf die Küchen der Burgen haben, zu denen wir nunmal fahren, ist das hier nämlich total sinnlos.

Mittlerweile weiß ich auch wieder, an welches Positivbeispiel ich gerade denke. Im Urlaub in Österreich war quasi zertifiziert, dass es sich bei den Lebensmitteln um lokale Erzeugnisse handelte.

Aus welchen Quellen ist denn eigentlich aktuell bekannt, woher die Lebensmittel der Jugendherbergsküchen stammen?

Vielleicht wäre der erste Schritt, von den Jugendherbergen die Lieferanten der Fleischprodukte genannt zu bekommen?

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Ich oute mich mal als Flexitarier. Ich esse gerne Fleisch, dann muss es aber hochwertig sein und am liebsten nachhaltig erzeugt, sowie entsprechend zubereitet. Die Kosten dafür nehme ich in Kauf und esse Fleisch daher nur noch selten. Ein Con kann das nicht leisten, völlig klar. Daher bin ich durchaus bereit auf einem Con vegetarisch / vegan zu essen, dann muss das aber auch gut zubereitet und schmackhaft, vielseitig sein. Es gibt leckere vegetarische Gerichte, aber das ist vielleicht sogar noch schwieriger für eine Con Küche. Mir ist es schwierig recht zu machen. 

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So, ich hab mich mal mit meinem Chef und unserem Koch unterhalten, und beide haben meine Ansicht bekräftigt, dass mehr Geld kein besseres Essen bedeutet, wenn in der Küche niemand ist, der das umsetzen kann und will (die Einstellung ist da auch so eine Sache... Das gute deutsche „Das ham wir noch nie so gemacht!“ eben...) und die Herbergsleiung nicht das Thema forciert. Das ist leider so eine Sache in vielen JHn. Leider.

Unser Koch meinte auch, dass es sich seiner Ansicht gehört, dass in einer Küche, besonders einer Großküche wie in einer JH, ein ausgebildeter Koch sein muss. Sonst verdient sie den Namen Küche nicht.

So, wie ich das sehe, könnten die Orgas bei der nächsten Buchung mal beim Herbergsleiter nachfragen, wie es denn mit der Flexibilität in der Küche aussieht, was unsere o.g. Wünsche angeht. Wir lassen so schon fast 12-15000 Eur pro Con. Da kann man schon mal anders auftreten, als wenn man als kleine Familie einen Extrawunsch hat. Eine ehrenvolle Aufgabe für Diplomaten...

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Mir ist es egal wie glücklich mein Fleisch gelebt hat, wie ökologisch, politisch korrekt es ist, oder war. Ja , und es muss auch nicht immer Fleisch sein. Für mich ist es wichtig, dass mein Essen schmeckt. Ein gutes Beispiel ist dafür Bacharach, bei den für mich 5 Tagen verzweifle ich an der Qualität der Küche. Deswegen gehe ich Freitags immer in die Ortschaft Essen, ich kenne da zwei, drei feine Läden und lasse es mir da gut gehen um den Con zu überstehen.

Bio ist für mich auch kein Quälitätsmerkmal. Vergleicht man Eu und Weltweit verliert es nochmehr an Format, aber ich esse auch gerne agentinisches Rinderfilet 

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vor 8 Stunden schrieb Tomcat:

Mir ist es egal wie glücklich mein Fleisch gelebt hat, wie ökologisch, politisch korrekt es ist, oder war.. Für mich ist es wichtig, dass mein Essen schmeckt.

Bio ist für mich auch kein Quälitätsmerkmalat, aber ich esse auch gerne agentinisches Rinderfilet 

dito

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Ich gehe nicht wegen dem Essen auf einen Con.

Daheim schaue ich durchaus, was bei mir auf den Teller kommt. In ganz Karlsruhe gibt es einen Wirt, der sich an der "regional" Aktion beteiligt. Da wird dann garantiert, dass die Zutaten aus der Region stammen. Da wähle ich gerne - wenn es sonst passt. Ob Fleisch oder nicht Fleisch ist mir da mehr oder weniger schnuppe.

Ich kann auch vegetarisch oder vegan mich gut ernähren. Ob eine Juhe Küche das leisten kann, bleibt abzuwarten. Ich habe kein Problem damit, auf einem Con für gutes Essen mehr zu bezahlen. Allerdings möchte ich das nicht an Fleisch fest machen. Mehrpreis für Fleisch - eher nein. Besseres Essen, ja. (das muss nicht zwingend Fleisch beinhalten).

Azu (isst eh keine Sau) bi 

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Vielleicht sollte man zwei Dinge getrennt betrachten:

Unser Benehmen und unsere Rücksichtlosigkeit, wenn den wenigen Vegetariern alles von Fleischessern weggefressen wird und dass eben einige von uns mehr als nur ein Schnitzel oder 2 Würstchen oder Bratenscheiben auf ihre Teller laden. Möglicherweise muss man die Leute deutlich und öffentlich darauf Ansprechen und das Verhalten, wenn es sich fortsetzt, irgendwie belohnen (gelbe Karte). Mir gefällt das nicht, aber wenn es sich nicht anders regeln lässt, dann finde ich das angemessen, weil asoziales Verhalten nicht ignoriert werden sollte. Eine Alternative wäre natürlich die Ausgabe durch JuHe-Leute, die jeden, der etwas bekommt nur bedient, wenn er sein Namensschild trägt, so dass diese Person aufgeschrieben wird und erst dann noch einmal etwas Nachschlag erhalten kann, wenn alle anderen ihre erste Runde hinter sich haben. Und die Aussage, "dann müssen die schneller sein" habe ich auch schon so gehört. Mir fiel dazu nichts mehr ein, sogar ich war mal sprachlos, ob der Dreistigkeit. Aber beim nächsten Con denke ich vielleicht daran und mache das mit Tusch und sehr laut.

Ihr merkt sicherlich, dass meine Reaktion auf die Rücksichtslosigkeit einiger weniger leider mehr Kontrolle und Überwachung oder gar Bloßstellung und Bestrafung ist, was ich wirklich beschissen finde. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Rücksichtslosigkeit freiwillig beendet wird.

Ich bin Fleischfresser. Wenn eine Orga mit der JuHe etwas aushandeln würde, wie von (teil)vegetarisch-/-veganem Con bis zu Fleischfreiheit bei einzelnen Mahlzeiten, ist es mir egal. Dann esse ich eben weniger oder kein Fleisch.

Ich nehme an Cons teil, weil ich euch treffen will und mit euch spielen und quatschen mag. Je leckerer das Essen, desto besser, aber es muss nicht Fleisch dabei sein.

Wenn also die JuHe für uns Großkunden etwas ändern können, dann ist es mir recht. Und wenn es gar keine Schnitzel, Würste, Keulen, Bratenscheiben mehr gäbe, können die Rücksichtslosen ja auch den Vegetariern, weil es nur noch vetetarisch gibt, nichts mehr wegfressen zu ihren 5 Frikadellen.

Ich bin auch bei den Vorschlägen von Großtöpfen mit Chili con oder sin carne, Eintöpfen, Gulasch, Ragout, Currygerichte (indisch, thailändisch). Wir haben in unserer Runde auch zwei Vegetarier und es gab schon Gerichte, bei denen die Fleischfresser die Vegetarier irritiert ansahen, als die zum "Hackfleisch" griffen, welches sie schon probiert hatten. Es schmeckte sehr gut. Das sollten die Küchen, so sie Köche haben, eigentlich auch hinkriegen können.

Vegetarische Kohlsuppe mit Ingwer, Knoblauch, Chili, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Paprika, Zucchini, Chinakohl, Curry, Kokosmilch, Koriander, Kurkuma, Cumin, Zimt. Das war eine elende Schnippelei für 8 Leute und dann fiel das Spielen aus. In 4 Varianten gab es die dann die nächsten Tage. Erst ohne Kokosmilch, dann mit, dann mit Geflügel und später noch mit Garnelen. Gut, für 120 Leute wird es hart, ich könnte das nicht, aber dafür bezahlen wir dann ja auch.

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vor 22 Minuten schrieb Jürgen Buschmeier:

Unser Benehmen und unsere Rücksichtlosigkeit, ....

Oh ja,...

Ich musste schon häufiger an Obelix denken - "Das sind 3 Stücke Herr Asterix" und warte nur darauf das mal jemand seinen eigenen XXL Teller mitbringt - weil die JuweTeller sind ja so klein da passt ja nicht alles drauf,...

Ich hab mir bei Buffet Essen angewöhnt lieber nochmal anzustehen als feststellen zu müssen das die Augen größer als der Hunger war.

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Ehrlich gesagt kann ich die Diskussion nicht mehr so ganz nachvollziehen. Da wird von leckerem vegetarischem Essen schwadroniert. Über Fleichqualität, die Herkunft der eingesetzten Waren etc. Werdet Euch mal klar darüber, dass das Massenverköstigung ist. Was dort gekocht wird, besteht zu einem Gutteil aus Convenience Food ist. Was da an Soßen angeboten wird, stammt z.B. aus Großhandelspackungen, mit viel Glutamat oder ähnliche Stoffe drin. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass in irgendeiner Küche auf Cons der Koch seine Jus selber macht? Die Wurst die es zum Frühstück gibt, wird mit Gewürzmischungen hergestellt, die ebenfalls Glutamat enthalten.  Es ist schon schwer zu Hause einen Metzger zu finden, der nicht nur behauptet das Zeug nicht einzusetzen.

Der Klostercon (und vermutlich auch der Nordlichtcon - den kenne ich nur aus Berichten hier und einem einmaligen Besuch) macht es etwas besser. Der Koch vermeidet es alles Essen rauszustellen und liefert Stück für Stück nach was die Qualität deutlich erhöht. Und schon beschweren Sich Leute, dass nicht immer (=dann wann sie es wollen) verfügbar ist. 

 

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vor 1 Stunde schrieb dabba:

Zum Thema Vegetarisch fällt mir so ein, dass manche Jugendherbergen Gerichte der Gewichtsklasse "Reis mit Tomatensoße" anbieten und offenbar meinen, das Thema Vegetarismus damit ausreichend behandelt zu haben. :whatsthat:

Das ist doch genau das, was ich meinte mit der Qualität der Küchenmannschaft, der Arbeitseinstellung, usw. Es ist ja nicht so, dass das DJH keine Fortbildungskurde für Küchenbedienstete anböte, z.B. und auch gerade, was vegetarische Küche angeht. Ich muss mich dann immer etwas fremdschämen.

Wir machen seit einem Jahr einmal die Woche einen vegetarischen Tag. Natürlich haben die Fundamentalcarivoren zunächts geknurrt, aber letztes Jahr bekamen wir von einem von denen sogar das Lob, dass unser Sojageschnetzeltes (ich glaube, das Gericht war es) genau so gut schmeckt, als wäre es Fleisch gewesen. Man kann den Unterschied nicht feststellen. Und, nein, das kam nicht von irgendwelchen Geschmacksvergewaltigern, sondern von echter Handwerkskunst des Kochs.

PS: Der vegetarische Tag ist der Mittwoch. Ratet mal, an welchem Tag beim Frühstück die meiste Wurst rausgeht. Genau, am Donnerstag. :lol:

 

Hatten wir nicht letztes Jahr in Bacharach oder Breuberg den Fall, dass es mittendrin irgendwas nicht mehr gab und die Küche nicht in der Lage war, Ersatz zu beaschaffen? Das geht genau in dieselbe Kerbe. Sowas geht gar nicht, wenn man VP bestellt und VP bezahlt, und zwar im Voraus.

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vor 5 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Ehrlich gesagt kann ich die Diskussion nicht mehr so ganz nachvollziehen. Da wird von leckerem vegetarischem Essen schwadroniert. Über Fleichqualität, die Herkunft der eingesetzten Waren etc. Werdet Euch mal klar darüber, dass das Massenverköstigung ist. Was dort gekocht wird, besteht zu einem Gutteil aus Convenience Food ist. Was da an Soßen angeboten wird, stammt z.B. aus Großhandelspackungen, mit viel Glutamat oder ähnliche Stoffe drin. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass in irgendeiner Küche auf Cons der Koch seine Jus selber macht? Die Wurst die es zum Frühstück gibt, wird mit Gewürzmischungen hergestellt, die ebenfalls Glutamat enthalten.  Es ist schon schwer zu Hause einen Metzger zu finden, der nicht nur behauptet das Zeug nicht einzusetzen.

Der Klostercon (und vermutlich auch der Nordlichtcon - den kenne ich nur aus Berichten hier und einem einmaligen Besuch) macht es etwas besser. Der Koch vermeidet es alles Essen rauszustellen und liefert Stück für Stück nach was die Qualität deutlich erhöht. Und schon beschweren Sich Leute, dass nicht immer (=dann wann sie es wollen) verfügbar ist. 

 

Ich kann nicht für andere Häuser reden (und was unsere Con-Burgen angeht, hast Du leider sogar vermutlich Recht), aber in dieser Allgemeinheit finde ich eine solche Unterstellung etwas unangebracht. (Den letzten Satz habe ich noch rechtzeitig editiert...) Ja, unser Jugendherbergs-Koch macht seine Jus selbst. Er hat bei uns erst vorletzte Woche Markknochen und was nicht noch alles ausgekocht und stundenlang dafür in der Küche gestanden. 

Dann kommt halt her und wir machen den Con bei uns. Ach nee, geht ja nicht, wir sind ja keine Burg. Tja, Pech...

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Noch eine Anmerkung: Vor drei Jahren feierte der DJH-Landesverband Nordmark seinen 100jährigen Geburtstag in der JH Scharbeutz (bei Lübeck ist das). Man kann dort in der Essensausgabe in die Küche gucken. Dort stand, mit zufriedenem Grinsen, ein Repräsentant der Firma Hügli. Seufz. Derselbe Herr, der alle paar Monate auch zu uns kommt und von dem unser Koch nie was kauft, der arme Mann. :lol:

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Noch eine kleine Bitte an die, die beim Westcon sind: Achtet mal auf die Beschilderungen beim Essen. Seit letztem Jahr müssen alle Speisen, egal ob Frühstück oder Abendessen, „ausgeschildert“sein, schon auch wegen der evtl. enthaltenen Allergene. Das ist Gesetz. Dann sollte es auch nicht mehr so sein, wie vor ein paar Jahren beim Südcon, wo zwischen Milchreis und Rostbratwürstchen ein Topf mit einer breiartigen Substanz stand, bei der man nicht wusste, ob es sich um Griesbrei oder Kartoffelbrei handeln soll, ohne zu probieren.

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vor 11 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Wobei die nicht alle Kennzeichnungspflichtig sind. Oder hat sich da was geändert? Ich kenn die neuen Regeln nur unzureichend @Bro

Okay, die Liste der kennzeichnungspflichtigen Zusatzstoffe.

 

Frag mich im Kloster mal danach. Ich hab da noch ne fiese Anekdote, die ich aber nicht im Forum erzählen werde.

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Übrigens geht besseres Essen auf einem Midgard-Con nicht nur übers Fleisch. Sondern auch und gerade über das gesamte Angebot. Auf dem WestCon 2018 gab es nun erstmals zwischen den Mahlzeiten eine große Gemüseplatte mit Kirschtomaten, Sellerie, Karotten, Gurken, Kohlrabi etc... und drei verschiedene Dips (selbst gemacht von der JuHe Küche!) dazu. Die wurde sehr gut angenommen! So gut, dass manche nichts mehr abbekommen haben, weil die Platte leer war! ich finde diese Idee großartig und das trägt viel unmittelbarer zu gesünderer Ernährung auf einem Con bei, als umständliche Versuche, die komplette Küche einer JuHe umzukrempeln. 

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Hallo BB!

vor 2 Minuten schrieb Bruder Buck:

Übrigens geht besseres Essen auf einem Midgard-Con nicht nur übers Fleisch. [...] 

Das von Dir genannte Angebot klingt super, trägt aber nichts zur Beantwortung der Ausgangsfrage bei. Dem Strangersteller geht es nämlich ausdrücklich um besseres Fleisch, nicht um grundsätzlich besseres/gesünderes Essen.

Liebe Grüße, Fimolas!

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vor 10 Minuten schrieb Fimolas:

Hallo BB!

Das von Dir genannte Angebot klingt super, trägt aber nichts zur Beantwortung der Ausgangsfrage bei. Dem Strangersteller geht es nämlich ausdrücklich um besseres Fleisch, nicht um grundsätzlich besseres/gesünderes Essen.

Liebe Grüße, Fimolas!

Dann bleiben wir halt beim Fleisch. ;)

Ich habe jetzt nicht nach den einzelnen Schweinen gefragt, aber die Küche hat dieses Jahr einen anderen Lieferanten und wir waren die zweite Gruppe mit Rittermahl. Das Fleisch hatte definitiv eine bessere Qualität, die Haxen waren geschätzt etwas größer als in den letzten Jahren und definitiv deutlich leckerer. Zubereitung und so war auf Nachfrage genau gleich. Die andere Gruppe hat sich auch sehr lobend geäußert, so dass der Lieferantenwechsel sich gelohnt hat.

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vor 2 Minuten schrieb Solwac:

Dann bleiben wir halt beim Fleisch. ;)

Ich habe jetzt nicht nach den einzelnen Schweinen gefragt, aber die Küche hat dieses Jahr einen anderen Lieferanten und wir waren die zweite Gruppe mit Rittermahl. Das Fleisch hatte definitiv eine bessere Qualität, die Haxen waren geschätzt etwas größer als in den letzten Jahren und definitiv deutlich leckerer. Zubereitung und so war auf Nachfrage genau gleich. Die andere Gruppe hat sich auch sehr lobend geäußert, so dass der Lieferantenwechsel sich gelohnt hat.

Ah, danke für den Hinweis. Denn mir ist die bessere Qualität der Haxen auch aufgefallen. Da ich letztes Jahr leider nicht auf dem WestCon war, wusste ich nur nicht, ob meine Erinnerung trügt, hat sie dann offenbar nicht. 

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