Zum Inhalt springen

Außenlage der Binge


DiRi

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

noch mal zu dem Handelsposten.

 

Hier handelt es sich wenn ich das richtig verstanden habe um einen Bergfried, ein Haus in dem die Zwerge Handel treiben und eine kleine Siedlung menschlicher Händler, die mit den Zwergen Handel treiben. Da drängen sich mir einige Fragen auf:

 

Wieviele Menschen leben dort ständig?

Wieviele Menschen findet man hier zu Stoßzeiten (Beginn/Ende der Handelssaison)?

Wie schützen sich diese Menschen vor eventuellen Übergriffen von Räubern, Orks und wilden Wesen (Trolle, Wölfe etc.), sichern die Zwerge das Dorf?

Wer hat in dieser Siedlung das Sagen, Gerichtsbarkeit?

 

Liegt der Stausee an der Binge oder dem Handelsposten?

 

Der Vorteil wäre, wenn der Fluss begradigt und mit Staustufen versehen wäre und der Stausee am Handelsposten läge, könnten größere Holzvorräte, die mit einer Lieferung ankommen, im See gelagert werden und dann mit Hilfe von Wasserkraft den Fluss hinaufbewegt werden. Staustufen würden dann die optimale Ausnutzung der Wasserkraft gewährleisten und ein am Eingang des Tales gelegener Stausee verringerte die zu überwachende Eingangsfläche für die Zwerge enorm. Möglicherweise wurde dieser Stausee auch erst nach dem Einreißen der Trutzburg und dem Rückzug der Zwerge in die Binge errichtet. Durch öffnen aller Staustufen bis zur Binge kann dann der gesamte Taleingang geflutet werden. Auf dem Bergfried ist dafür die entsprechende Signalvorrichtung. Nach der Flutung bleibt nur ein schmaler Weg wasserfrei, der dann durch den Bergfried versperrt wird.

So könnten die Zwerge auch mit wenig Leuten eine effektive Abriegelung des Tales im Kriegsfall erreichen, hätten allerdings im Friedensfall ausreichend Platz für Handelskarawanen direkt am Handelsposten.

 

So long

Birk

Link zu diesem Kommentar
Quote[/b] (DiRi @ 23 Sep. 2003,20:31)]
Quote[/b] ]Der Rest des Tales (bis zur Baumgrenze auf rund 1800m) ist mit Wald bedeckt.

 

Bedeutete das, dass die Zwege richtig gehende Forstwirtschaft betreiben - sonst müssten die Hänge ja mittlerweile abgeholzt sein, oder?

 

Forstwirtschaft bzw. Wideraufforstung macht aus mindestens zwei Gründen sind: es entseht ein Holzkreislauf und Errodierung des Bodens (und damit des wertvollen Ackerlandes) wird vorgebeugt.

 

Ciao,

Dirk.

Hi Dirk,

nicht unbedingt. Ich gehe davon aus, dass dort das Gelände zu steil/ schwierig ist als dass dort sonst irgend etwas sinnvoll wächst. Richtig Forstwirtschaft betreiben hatte ich auch nicht im Sinn, aber sicher haben die Zwerge gemerkt, dass die Hänge bewaldet besser halten. Ausserdem wachsen in dieser Höhenlage wohl bevorzugt Nadelhölzer, die Zwerge ziehen aber solide Buche oder noch besser Eiche als Bauholz vor.

@all: Genauer gesagt plante ich das Geläde an den Bergflanke so unwegsam, dass jeder vernünftige Feldherr (vielleicht mit Ausnahme Hanibals) schon gar nicht auf die Idee kommt auf diesem Weg eine Invasion zu versuchen. Es gibt also keinen Grund das ganze Tal zu ummauern. Ausserdem liegt das Tal so abgeschieden, dass eine herannahende Streitmacht, die den Zwergen gefährlich werden könnte schon lange vor dem Tal bemerkt werden muss und einfach so dort auch nicht vorbei kommt.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Link zu diesem Kommentar

Hm, irgendwie fände ich es schon stimmiger, wenn die Zwerge die nähere Umgebung (ca. 50 km..) nahezu vollständig abgeholzt hätten. Holz ist ja ein recht naheliegender universeller Rohstoff, aus dem man recht viel machen kann: Deckenpfeiler, Möbel, Schatztruhen, Brennholz... Es ist naheliegend, dass die Zwerge sich in der ersten Zeit keine Gedanken um das aufforste gemacht haben und auch sonst eher auf technische Hilfsmittel zurück greifen, um ihr Ackerland zu sichern (Terassenbau etc.). Heute wären die Zwerge dann darauf angewiesen, Holz zu importieren. (Das wäre aus zwergischer Sichtweise sicher effektiver, als einen Zwerg widerwillig mit aufforsten zu behelligen.) Weiterhin haben sie irgendwann die Steinkohle als effektiveren Brennstoff entdeckt.

Link zu diesem Kommentar

Hallo Birk,

Deinem Vorschlag den Stausee an das Handelsdorf zu legen entspricht ebenso meinen Vorstellungen. Beim Anmarsch einer Armee hätte die Flutung des Tales enorme taktische Vorteile.

Ebenso bleibt dadurch ein weites Glacis frei.

(Glacis = von jeglicher Bebauung und Bewuchs freigehaltenes Vorfeld einer Fortifikation, oft leicht ansteigend angelegt. Es diente als freies Schuß- und Beobachtungsfeld.)

 

Um eine Dorfbevölkerung (wer auch immer dort einen ständigen Wohnsitz erhält) bei einem Blitzangriff zu schützen, können ein oder zwei sogenannte Kasematten eingerichtet werden.

(Eine Kasematte ist ein großer schußsicher angelegter Kellerartiger gewölbter Bau, meist mit Erdauflagerung versehen. Kasematten dienten als Unterstand für Truppen, zu Lagerung und zu Kampfzwecken)

Wird eine Kasematte an einer Seitenwand der Berge eingebaut und mit einer Grabenwehr versehen. So sind die Dorfbewohner schon sehr gut geschützt.

Allerdings dürfte ein "Blitzangriff" sowieso so gut wie ausgeschlossen sein. Denn sollte das Tal wirklich so hoch von den Bergen umschlossen sein, wird es der meisten Armee die anrückt wie Hannibal über die Alpen ergehen.

 

Und der Eingang zur Binge sollte ja nach Ranas Meinung eh auf "uneinnehmbar" hinauslaufen. Aber da sind wir noch nicht.

 

Da es sich anscheinend um ein abgeschlossenes Tal handeln soll, sollte die Gerichtsbarkeit bei den Zwergen liegen.

 

@Rana: Mörtel ist nicht schlecht.  wink.gif

 

Bis bald Turion

Link zu diesem Kommentar

Hi,

 

bei anrückenden Armeen hatte ich irgendwie nicht an Formationskämpfe gedacht. Mehr so riesige Orkhorden (und Schwarzalben) die das Terrain unsicher machen und nächtliche Überfälle auf das Tal starten. Ansonsten halten die sich im Hintergrund und machen die Versorgungswege unsicher. Ich denke da kommt man mit spülen nicht weiter. Eine effektive Abriegelung des Kernlandes sollte die Basisstrategie der Verteidigung sein und davon ausgehend eine Sicherung des Handelsweges. Entweder durch die menschlichen Händler oder die Zwerge oder beide.

 

Die menschlichen Siedlung besteht aus 3-4 Händlern mit Gesinde und Wehrknechten und ein paar Jägern. Also ab dem Frühjahr bis in den Herbst eine ständige Belegung von ca. 20-25 Menschen. Im Winter ziehen die meisten Menschen dann ab. Nur die Jäger und Fallensteller bleiben in der Siedlung, die es auf die wertvollen Winterpelze der Tier abgesehen haben und diese den Zwergen verkaufen.

 

Bei den Händlern handelt es sich um zwergische Vertrauensmenschen, die zuverlässig und ordentliche Qualität zu vertretbaren Preisen liefern. Andere Händler müssen hier gar nicht erst antreten. Zwerge lieben zwar den Profit, aber ich denke mehr als das schätzen sie Qualität, Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit bei iheren Geschäftspartnern und sind dann auch bereit dies angemessen zu entlohnen.

 

Wenn eine Versorgungkarawane eintrifft vervielfacht sich die Anzahl der Menschen. So eine Holzlieferung mag aus 20 Wagen bestehen. 2 Mann pro Wagen plus Geleitschutz und Versorgungstroß sind das dann so ca 60-80 Menschen die zusätzlich dazukommen.

 

Die Gerichtbarkeit kann ruhig bei den Zwergen liegen, ich hätte es aber spannend gefunden, wenn der Bergfried so etwas wie der offizielle Grenzstein ist und auf der anderen Seite beginnt, zwar nicht faktisch aber theoretisch, der Herrschaftsbereich der Menschen. Der Vorteil für die Zwerge wäre, dass sie sich nicht mit den Streitereien der Menschen herumschlagen müssten. Die Handelsaktivitäten können dann demonstrativ im Bergfried besiegelt werden, womit dies dann Gerichtsstandort für alle Handelsstreitigkeiten zwischen Menschen und Zwergen wäre. Die Bemühung einer solchen Gerichtsbarkeit wird in der Regel nicht notwendig sein, da die Zwerge hier ja eh das Maß aller Dinge sind. Ein Händler der sich bei den Zwergen unbeliebt macht, kann auch genau so gut seinen Handelsposten hier dicht machen.

 

Im übrigen denke ich auch, dass die Zwerge an einer nachhaltigen Forstwirtschaft nicht sonderlich interessiert sind. Dass durch die Abholzung Lawinengefahr besteht mögen die Zwerge erkannt haben, doch denke ich dass sie darauf eher mit baulichen Maßnahmen (Lawinenschneisen/ - sperren, absprengen oder Sicherung gefährdeter Bereiche etc.) reagiert haben als mit gesteigertem ökologischen Bewußtsein.

 

So weit erst mal meine Ideen.

 

So long

Birk crosseye.gif

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar

Hmmm, haben denn alle, die hier mitdiskutieren den entsprechenden Artikel im Gildenbrief zur Belogora gelesen?

 

Diesen Artikel sollten wir, was Geografie und Geschichte angeht auf jeden Fall zur Basis erklären um grobe Unstimmigkeiten zu vermeiden.

 

Eike

Link zu diesem Kommentar

Hallo Eike!

 

Ein sehr guter Einwurf. Besagter Artikel mit Buchsymbol findet sich in GB 42 (S. 34-39 - vor allem 38/39; interessant sind auch die Seiten 32f.).

 

Wir haben also ein Königreich unter den Weißen Bergen im Jarliwnital (das Tal ist etwa 80 km lang und 15 - 20 km breit ...) und dem Bergland der näheren Umgebung. Soweit erstreckt sich zumindest die Macht des Zwergenkönigs Valthus. Das Volk umfasst wenige Tausend Köpfe, wobei beinahe mehr Zwergen in den (Menschen-)Städten Saragin und Ugolgorod leben. Das Königreich gilt zwar als der traditionsreichtse Thron im gesamten Zwergenvolk, zehrt aber vom Ruhm und Reichtum vergangener Tage - die Zwerge gelten als verarmt.

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar

Hallo miteinander!

 

Wir stehen dabei auch vor einer grundsätzlichen Frage: Beschreiben wir nur einen Teil, eine Binge dieses Reiches (z.B. in einem Seitental gelegen), oder nehmen wir uns das ganze Zwergenreich vor?

 

Zur Belogora kurz: die höchsten Gipfel liegen bei 1800 m, und sind in diesen nördlichen Breiten fast das ganze Jahr über mit schneebedeckt. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Weißen Berge in den niedrigeren Lagen von einem lichten Mischwald aus Birken und Kiefern bedeckt, während die Hochlagen ab 1200 m von dichten Fichtenwäldern bestanden sind. Am Boden wachsen widerstandsfähige Gräser, Mosse und eine vielgestaltige Fülle von Farnpflanzen. Moravische Waldbären sind hier ebenso zu Hause, wie Schneehasen, Nebelkrähen, Wölfe, Rothirsche und Luchse.

 

Das Jarliwnital trägt seinen Namen übrigens wegen des Goldes, das man auch heute noch in geringen Mengen aus seinem Flussbett herrauswaschen kann (warum dann die Zwerge dort als verarmt gelten, frage ich mich gerade ...). Der Fliuss dort ist der nördliche Quellfluss der Brega und hat das weitläufige, langgezogene Tal gebildet. Das ganze Bergland wird von breiten, ausgedehnten Tälern durchzogen. In ihnen finden sich eine Vielzahl kleiner Seen, die letzten Überreste des EISes.

 

Das nur nochmal kurz zur "Außenlage".

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Zitat[/b] (Birk @ 24 Sep. 2003,13:10)]Hi,

 

ok, der besagte GB ist bei Pegaus nicht mehr zu haben. Und nu? Können nur noch die mitreden die ihn haben? Na dann Prost! confused.gif

 

Ciao

Birk cool.gif

Wenn ich mich nicht irre hat gerade Rosendorn am Anfang der Zwergenausarbeitung des öfteren auf die bereits existenten Hinweise im Gildenbrief zur Belogora hingewiesen und die Gegend genau aus diesem Grund favorisiert.

Komm also nicht mit Unkenntnis  wink.gif

Link zu diesem Kommentar

Hi Eike,

 

hast natürlich Recht. blush.gif

 

Hilft aber nicht weiter uhoh.gif

 

Also da DiRi aber nun schon einige Informationen hat einfließen lassen, wäre ich also für eine Binge im Reich und nicht das ganze Reich, wenn das logisch machbar ist. Ansonsten müssen wir armen Unwissenden halt sehen, wie wir an Informationen kommen.

 

Ciao

Birk crosseye.gif

Link zu diesem Kommentar

Es geht ja nur um rudimentäre Rahmenbedingungen und nicht um Details der Binge an sich.

Und wenn Ideen wirklich im krassen Gegensatz zum GB-Artikel sein sollten, werden diejenigen die den Artikel kennen bestimmt etwas dazu schreiben. Also jetzt bloß nicht mutlos werden  notify.gif

 

Eike

Link zu diesem Kommentar

Hallo,

 

also ich wäre - auf den ersten Blick - da auch für die Beschreibung nur eines Teil des Reiches, gelegen in einem Seitental, welches ausnahmsweise einmal schmal ist. Dieses Seitental wird durch einen kleinen Fluss durchzogen, der dann in die Jarliwni mündet. So können wir die bisher hier angesprochene Struktur des Tales erhalten, müssen halt nur berücksichtigen, dass das Zwergenland insgesamt gesehen wesentlich größer ist, dafür aber frei zugänglich. Unser Tal hingegen ist ab der Wachfeste mit dem Handelsposten reines Zwergenland. In diesem Tal leben ein paar Hundert Zwerge, größtenteils unterirdisch, teilweise auch oberirdisch.

 

Die Binge hingegen ist ein riesiges Höhlensystem und bildet das unterirdische Reich, hat also wahrscheinlich verschieden große Eingänge im Jarliwnital und auch den Seitenausläufern. Der Eingang in unserem Tal wird durch eine Höhlenburg bewacht. Die anderen Eingänge dürften ähnlich gesichert sein.

 

Problematisch ist dabei nur: Beschränken wir uns auf unser Tal, bedeutet das noch immer, dass unterirdisch sich die Binge als verschachteltes Höhlensystem über das ganze Reich erstrecken dürfte, d.h. also unterschiedliche Subsiedlungen und dergleichen hat. Letztlich, dass merke ich nun beim Schreiben, läuft es gerade bei der Binge doch wieder auf den zweiten Blick auf das ganze Reich unter den Weißen Bergen hinaus.

 

Oder habt ihr hier andere Ideen/Vorschläge?

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar

Da das Zwergenreich in der Belogora nicht allzu groß ist, sollten wir vielleicht wirklich dieses "Reich" beschreiben, da wir ansonsten lediglich einen wirklich sehr kleinen Außenposten beschreiben würden, bei dem wir kaum Raum für besondere Entfaltung haben.

 

Eike

Link zu diesem Kommentar

Hallo miteinander!

 

So, ich möchte jetzt mal zwei Vorschläge für die Außenlage unserer Binge machen in der Belogora machen, die ja aufgrund des Rückzuges des EISes von breiten, ausgedehnten Tälern durchzogen wird. Vielerortens finden sich kleine Seen, die vom Wasserreichtum des Berglandes künden. Nun die beiden Vorschläge:

 

1. Als mögliches Tal käme das Tal der Serobrega (graue Brega) in Frage, die im Gor Kask, dem höchstem Berge der Belogora entspringt und sich mit der Solobrega (goldene Brega) schließlich zur Brega vereinigt.

 

2. Ansiedlung im Osten der Belogora im Bereich der Maare. Zwischen diesen kegelartigen, grotesken und mit Wasser gefüllten Überresten verloschener Maare, windet sich der träge fließende Atschinkan in unzähligen Mäandern hindurch. Weit im Südosten mündet der Atschinkan schließlich in den Uchan.

 

In beiden Regionen der Belogora könnte unser kleines Tal, unser befestigter Wachturm mit Handelsposten, unser unterirdisches Flusssystem und die Binge mit Höhlenburg, Naturhöhle, Minen und spezialsierten Subsiedlungen angesiedelt sein.

 

Ach ja, die Anführer unserer Zwerge wären dabei zu mächtig, dass der vergleichsweise schwache Zwergenkönig unter dem Berge, Valthus, sie vollends an die Kandarre nehmen kann. Unsere Binge wäre sozusagen de jure Teil des Zwergenreiches, de facto aber eigenständig.

 

Vieleicht können wir uns ja hier dann darauf einigen, welche der beiden Gegenden für uns mehr Charme besitzt. Meinetwegen kann dies auch im Wege einer Abstimmung geklärt werden.

 

Ciao,

Dirk.

Link zu diesem Kommentar
  • 1 Monat später...

Zurück zur Trutzburg. Ich war dagegen. Vergesst mein Geschwätz von gestern. Ich bin dafür. wink.gif

 

Warum?

 

Nach neueren Erkenntnissen war es für die Zwerge durchaus sinnvoll, so früh wie möglich einen ersten Verteidigungswall zu schaffen, nach ihren schlechten Erfahrungen mit den Riesenkriegen und den Kobolden. Solch eine Trutzburg ist natürlich für ein altes, großes und mächtiges Zwergenreich gebaut worden und deshalb entsprechend Imposant. Doch das heutige Innenleben dürfte eher traurig sein.

 

Auch meine Einstellung zu alten Gebäuden habe ich überdacht. Auch hier bin ich zu der Ansicht "konvertiert", dass es durchaus nicht mehr benötigte Gebäude geben kann, aber: keine Ruinen! Ich bin immer noch der Ansicht, dass die Zwerge wenigstens ein Minimum an Arbeit zur groben Erhaltung eines Gebäudes investieren. Verfallene Ruinen gibt es also nicht.

 

Gruß

Rana

Link zu diesem Kommentar

Eine "Trutzburg" in dem Sinne ist es nicht, sondern ein reiner Verteidigungswall mit Turm. Die eigentliche Festung liegt vor dem Zugang zum unterirdischen Teil.

 

Zudem sind Zwerge zu praktisch, um in uralten verstaubten Zeremonien zu versauern, wenn sie dazu gar nicht die Leute haben und wichtigere Arbeit anliegt.

 

Gruss

TomKer

Link zu diesem Kommentar
  • 4 Wochen später...

hm, in einigen Punkten hier zustimmend :

 

eine Überlegung mal :

 

Zwerge sind praktisch veranlagt.

 

Nun werden Zwerge ihre Narungsvorräte (Tal) nicht ungesichert lassen, wenn Schwarzalben / Orks die Gegend unsicher machen.

Sie werden also (mit der uns zwergischen Genauigkeit) dafür sorgen, das niemand das Tal im Kriegsfall erreicht, bevor die Zwerge dafür sorgen konnten, das die über längere Zeiten versorgt sind.

Daher halte ich den Eingang zum Tal für ausgesprochen gesichert. (dies nur zur Beachtung, halte Zwerge für ... ein bisschen sicherheitsbedürftig :P)

 

Ein dicker Verteidigungswall mit einem Turm ( und entsprechendem Tor für den Einlass ins Tal) halte ich für stimmig.

 

Ansonsten stimme ich Sayahs Bild zu, das ist wirklich so, wie ich mir n Zwergental vorstelle.

 

Super Arbeit hier !!!!

 

Gruss

Gilthren

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...