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CSI – was würden eure – in einem Mordfall - ermittelnden (Nicht)-Spielfiguren tun?


Gast Unicum

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Sehr hochwohlgeborener Seekönig, geehrte Ratsherrinnen und Ratsherren, hohenwerte Hoehpriester des Baalis Valianis, und andere Gäste

Einige Wochen nach dem das ehemalige Mitglied des Rates Vedius Pollio auf, so sie mir erlauben sehr unwürdige und geradezu groteske art und weise verstorben ist, möchte ich ihnen hier das Ergebnis unserer Ermittlungen und die Entscheidungen des Gerichtes und des Ratsausschusses zu diesem Thema vortragen.

Ich beschränke mich dabei auf die maßgeblichen Ermittlungsergebnisse:

Im Keller des eingestürzten Lagerhausses wurden einige Dinge gefunden welche die Vermutung nahelegen dass der Ratsherr in einer großen Umsturz Sache beteiligt war. Insbesondere ist hierbei ein großer Altarstein zu erwähnen welcher zwar zerstört war aber nach eingehender Untersuchung einer gewissen YenLen zugeordnet werden konnte, einer Göttin aus KanThaiPan. Dieses Beweisstück ist dem Tempel Culsu zur Vernichtung übergeben worden und nicht mehr zugänglich.

Der Stein hatte wohl auch eine Aura welche eine „Schwarze Sphäre“ aussendet und damit in diesem Bereich des Hauses zeitliche Reisen unterbindet – wir werden also nur schwerlich nachvollziehen können wer alles involviert war.

Nach wochenlanger Arbeit konnte restauriert werden das sich im Keller des Gebäudes ein im Verlauf von mehr als 10 Jahren angesammelter Vorrat an Alchemistischen hoch brennbaren Substanzen eingelagert worden ist. Die normalen Lagerarbeiter wussten nicht einmal dass es einen solchen Keller gibt. Über dem Keller waren aber zum Zeitpunkt der Explosion zahlreiche Fässer mit hochprozentigem Alkohol gelagert. Ebenso in den beiden Nachbarhäusern.

Einfacher war es aber einen geheimen Gang zu entdecken welcher von diesem Lagerhaus in Richtung Palantin Hügel (*) in diesem waren sogar Schienen verlegt worden und dieser Gang reicht fast bis zum Haus der Einhundert. Insbesondere in dieser Sache ist darauf hinzuweisen das es hierbei um einen Anschlag auf den ganzen hohen Rat handeln könnte, schließlich endet dieser Gang nur nicht einmal zweihundert Meter von hier entfernt.

(* - Ich habe den Palantin Hügel aus Rom entnommen - und die "Senatshalle" des Rates der 100 draufgesezt - das ist also wieder so ein "In meinem Candranor" - Ding)

Wir gehen bisher davon aus dass durch das Versterben des ehemaligen Ratsherren eine für uns glückliche Kette an Ereignissen angefangen hat welche diese Sache soweit sich entwickeln hat können das es die Hintermänner dazu gebracht hat das Weite zu suchen und die Flucht zu ergreifen. Nicht jedoch ohne im Hafen einen anderen Anschlag auf unsere Stadt zu machen. Hätte eine Auslöschung des Rates sicherlich zu einem großen Zerwürfnis führen können, so wäre auch ein Abbrennen des Hauptgetreidesilos für die Stadt auch ein Problem geworden.

Hier sei angemerkt das vor etwa 3 Jahren ein angesehener Beamter der Zollfahndung im Dienste des Ratsherren auf mysteriöse Weise verstarb und wir nun herausgefunden haben das er wohl kurz vorher den Plan gefasst hatte die Keller aller Häuser am Hafen zu untersuchen. Damals wurde ein Zusammenhang mit Don Nicoló gefunden - dies passt nicht ganz zu dem gefundenen Altar von YenLen - doch da wir keine Möglichkeiten haben weder in die eine noch in die andere Richtung da schlussendlich eine Wahrheit zu finden stellen wir fest: Finsere Magie ist und bleibt finster - egal aus welcher Quelle sie kommt.

Nähere Details entnehmen sie bitte dem Untersuchungsbericht 77-2427 im Hauptgerichtsgebäude.

Laut einem Götterspruch von Tin befinden sich keine der Verschwörer derzeit noch in Candranor.

Der Ratsherr wurde indes von den Dienern Culsu verbrannt und seine Asche verstreut. Seine verbliebenen persönlichen Besitztümer wurden eingezogen und soweit nicht mit der Sache belastet veräußert und der Staatskasse zugeführt. Sein persönlicher Name wurde auf Antrag aus den öffentlichen Akten gelöscht. Seinen Amtsposten bekommt seine Witwe welche die Ehe nachträglich hat Annullieren lassen. Einsprüche seines ältesten Bruders des verstorbenen wurden soweit abgewiesen. Die Familie verliert dadurch einen Großteil ihrer Macht und ihres Einflusses.

Weitere Ermittlungen im KanThaiPan Viertel lieferten uns auch einige Anhänger von YenLen, welche der Gerechtigkeit zugeführt wurden, aber wohl leider keine weiteren Informationen zu diesem Fall hatten. Ich muss hierbei nachdrücklich darauf hinweisen das die Leute aus diesem Viertel nicht weniger entsetzt über den Vorfall sind und sich wirklich sehr bemühten uns ihre Landsleute ans Messer zu liefern.

Über die Gründe dieses Anschlages können wir nur Vermutungen anstellen. Das KanThaiPan direkt irgendwelche Vorteile daraus haben würde erscheint unwahrscheinlich. Eigentlich ist davon auszugehen das es eher dem Handel abträglich wäre. Auf der anderen Seite könnte es Mittel oder Langfristig durchaus zu Vorteilen für KanThaiPan kommen. Wir denken jedoch das ein so großer Anschlag eher dazu gedacht war im danach aufkommenden Caos eigene Mittelsmänner, wie etwa den Verstorbenen – in höhere Positionen zu bringen.

Hiermit beende ich die Nachforschungen in diesem Fall. Haben sie noch Fragen?

  • *Was ist mit der Attentäterin geschehen?*

Nach Aussagen eines Beobachters war das letzte was man von ihr gesehen hat wie sie von einem halben Dutzend Ghulen in ein Mausoleum verschleppt wurde, als man nach 4 Stunden dieses Stürmte fand man nur noch abgenagte Knochen die man nicht zuordnen konnte aber welche "frisch" waren. das ist leider alles was wir in dieser Sache zu berichten haben. Da dem Verstorbenen Posthum alle Ämter entzogen wurden handelt es sich hierbei in unseren Augen nicht mehr um einen Mord an einem Ratsherrn sondern an einem Hochverräter. Insofern haben ich mich dazu entschlossen Ermittlungsbeamter lieber mit der Untersuchung des Tatortes des Palazzos und natürlich den beiden Lagerhäusern zu widmen.

  • *Sehen sie einen Zusammenhang zwischen dieser Sache und dem Aufstand der Gladiatoren in der Arena wo das alles seinen Anfang nahm?

Nun, ich ermittle nicht in diesem Fall. Meines Wissens sind viele der geflohenen Gladiatoren wieder unter Verschluss oder wurden von der Stadtwache getötet. Das sie Hilfe von außen hatten scheint jedoch soweit sicher zu sein. Näheres fragen sie bitte meinen Kollegen.

#klopf

#klopf

#klopf

# Der Ratsälteste:

Da niemand mehr etwas zu sagen hat - wir danken ihnen für ihre Arbeit.

 

 

 

Der Ermittlungsbeamte verlässt danach durchaus entspannt die Halle der Ratsherren als ein grün gekleideter, durchaus vornehmer Mann auf ihn Zutritt, den breitkrempigen Hut zückt und sich verbeugt.

"Eine Grandiose Leistung welche sie da vollbracht haben. Indes ich bin etwas unzufrieden damit das einiges nicht aufgeklärt worden ist. Insbesondere das mein guter Name immer noch mit dieser unglücklichen Sache in Verbindung gebracht wird."

"Wie meinen?"

Der Fremde überreicht eine Karte: "Ach nur eine kleine Nebensächlichkeit. Jemand hat nur meinen Namen unter ein Dokument gesetzt das ich nie gesehen habe - und andere haben es für bare Münze genommen. Nichts, was also wirklicher Ermittlungsarbeit bedarf. Trotzdem bin ich natürlich etwas angesäuert das man meinen doch so guten Namen so in den Schmutz zieht. Wenn sie mal meine Dienste benötigen sagen sie 3x meinen Namen und werfen sie diese Karte ins Feuer,... einen wunderschönen guten Tag noch." er verbeugt sich und geht seines Weges.

Der Ermittlungsbeamte schaut auf die grüne Visitenkarte auf welcher in schwarzer Schrift steht - "Don Nicoló" - als er, die karte fallen lässt und wieder aufschaut ist der fragliche Mann aber schon verschwunden.

 

Bearbeitet von Unicum
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vor 2 Stunden schrieb Unicum:

Sehr hochwohlgeborener Seekönig, geehrte Ratsherrinnen und Ratsherren, hohenwerte Hoehpriester des Baalis Valianis, und andere Gäste

Einige Wochen nach dem das ehemalige Mitglied des Rates Vedius Pollio auf, so sie mir erlauben sehr unwürdige und geradezu groteske art und weise verstorben ist, möchte ich ihnen hier das Ergebnis unserer Ermittlungen und die Entscheidungen des Gerichtes und des Ratsausschusses zu diesem Thema vortragen.

Ich beschränke mich dabei auf die maßgeblichen Ermittlungsergebnisse:

Im Keller des eingestürzten Lagerhausses wurden einige Dinge gefunden welche die Vermutung nahelegen dass der Ratsherr in einer großen Umsturz Sache beteiligt war. Insbesondere ist hierbei ein großer Altarstein zu erwähnen welcher zwar zerstört war aber nach eingehender Untersuchung einer gewissen YenLen zugeordnet werden konnte, einer Göttin aus KanThaiPan. Dieses Beweisstück ist dem Tempel Culsu zur Vernichtung übergeben worden und nicht mehr zugänglich.

Der Stein hatte wohl auch eine Aura welche eine „Schwarze Sphäre“ aussendet und damit in diesem Bereich des Hauses zeitliche Reisen unterbindet – wir werden also nur schwerlich nachvollziehen können wer alles involviert war.

Nach wochenlanger Arbeit konnte restauriert werden das sich im Keller des Gebäudes ein im Verlauf von mehr als 10 Jahren angesammelter Vorrat an Alchemistischen hoch brennbaren Substanzen eingelagert worden ist. Die normalen Lagerarbeiter wussten nicht einmal dass es einen solchen Keller gibt. Über dem Keller waren aber zum Zeitpunkt der Explosion zahlreiche Fässer mit hochprozentigem Alkohol gelagert. Ebenso in den beiden Nachbarhäusern.

Einfacher war es aber einen geheimen Gang zu entdecken welcher von diesem Lagerhaus in Richtung Palantin Hügel (*) in diesem waren sogar Schienen verlegt worden und dieser Gang reicht fast bis zum Haus der Einhundert. Insbesondere in dieser Sache ist darauf hinzuweisen das es hierbei um einen Anschlag auf den ganzen hohen Rat handeln könnte, schließlich endet dieser Gang nur nicht einmal zweihundert Meter von hier entfernt.

(* - Ich habe den Palantin Hügel aus Rom entnommen - und die "Senatshalle" des Rates der 100 draufgesezt - das ist also wieder so ein "In meinem Candranor" - Ding)

Wir gehen bisher davon aus dass durch das Versterben des ehemaligen Ratsherren eine für uns glückliche Kette an Ereignissen angefangen hat welche diese Sache soweit sich entwickeln hat können das es die Hintermänner dazu gebracht hat das Weite zu suchen und die Flucht zu ergreifen. Nicht jedoch ohne im Hafen einen anderen Anschlag auf unsere Stadt zu machen. Hätte eine Auslöschung des Rates sicherlich zu einem großen Zerwürfnis führen können, so wäre auch ein Abbrennen des Hauptgetreidesilos für die Stadt auch ein Problem geworden.

Hier sei angemerkt das vor etwa 3 Jahren ein angesehener Beamter der Zollfahndung im Dienste des Ratsherren auf mysteriöse Weise verstarb und wir nun herausgefunden haben das er wohl kurz vorher den Plan gefasst hatte die Keller aller Häuser am Hafen zu untersuchen. Damals wurde ein Zusammenhang mit Don Nicoló gefunden - dies passt nicht ganz zu dem gefundenen Altar von YenLen - doch da wir keine Möglichkeiten haben weder in die eine noch in die andere Richtung da schlussendlich eine Wahrheit zu finden stellen wir fest: Finsere Magie ist und bleibt finster - egal aus welcher Quelle sie kommt.

Nähere Details entnehmen sie bitte dem Untersuchungsbericht 77-2427 im Hauptgerichtsgebäude.

Laut einem Götterspruch von Tin befinden sich keine der Verschwörer derzeit noch in Candranor.

Der Ratsherr wurde indes von den Dienern Culsu verbrannt und seine Asche verstreut. Seine verbliebenen persönlichen Besitztümer wurden eingezogen und soweit nicht mit der Sache belastet veräußert und der Staatskasse zugeführt. Sein persönlicher Name wurde auf Antrag aus den öffentlichen Akten gelöscht. Seinen Amtsposten bekommt seine Witwe welche die Ehe nachträglich hat Annullieren lassen. Einsprüche seines ältesten Bruders des verstorbenen wurden soweit abgewiesen. Die Familie verliert dadurch einen Großteil ihrer Macht und ihres Einflusses.

Weitere Ermittlungen im KanThaiPan Viertel lieferten uns auch einige Anhänger von YenLen, welche der Gerechtigkeit zugeführt wurden, aber wohl leider keine weiteren Informationen zu diesem Fall hatten. Ich muss hierbei nachdrücklich darauf hinweisen das die Leute aus diesem Viertel nicht weniger entsetzt über den Vorfall sind und sich wirklich sehr bemühten uns ihre Landsleute ans Messer zu liefern.

Über die Gründe dieses Anschlages können wir nur Vermutungen anstellen. Das KanThaiPan direkt irgendwelche Vorteile daraus haben würde erscheint unwahrscheinlich. Eigentlich ist davon auszugehen das es eher dem Handel abträglich wäre. Auf der anderen Seite könnte es Mittel oder Langfristig durchaus zu Vorteilen für KanThaiPan kommen. Wir denken jedoch das ein so großer Anschlag eher dazu gedacht war im danach aufkommenden Caos eigene Mittelsmänner, wie etwa den Verstorbenen – in höhere Positionen zu bringen.

Hiermit beende ich die Nachforschungen in diesem Fall. Haben sie noch Fragen?

  • *Was ist mit der Attentäterin geschehen?*

Nach Aussagen eines Beobachters war das letzte was man von ihr gesehen hat wie sie von einem halben Dutzend Ghulen in ein Mausoleum verschleppt wurde, als man nach 4 Stunden dieses Stürmte fand man nur noch abgenagte Knochen die man nicht zuordnen konnte aber welche "frisch" waren. das ist leider alles was wir in dieser Sache zu berichten haben. Da dem Verstorbenen Posthum alle Ämter entzogen wurden handelt es sich hierbei in unseren Augen nicht mehr um einen Mord an einem Ratsherrn sondern an einem Hochverräter. Insofern haben ich mich dazu entschlossen Ermittlungsbeamter lieber mit der Untersuchung des Tatortes des Palazzos und natürlich den beiden Lagerhäusern zu widmen.

  • *Sehen sie einen Zusammenhang zwischen dieser Sache und dem Aufstand der Gladiatoren in der Arena wo das alles seinen Anfang nahm?

Nun, ich ermittle nicht in diesem Fall. Meines Wissens sind viele der geflohenen Gladiatoren wieder unter Verschluss oder wurden von der Stadtwache getötet. Das sie Hilfe von außen hatten scheint jedoch soweit sicher zu sein. Näheres fragen sie bitte meinen Kollegen.

#klopf

#klopf

#klopf

# Der Ratsälteste:

Da niemand mehr etwas zu sagen hat - wir danken ihnen für ihre Arbeit.

 

 

 

Der Ermittlungsbeamte verlässt danach durchaus entspannt die Halle der Ratsherren als ein grün gekleideter, durchaus vornehmer Mann auf ihn Zutritt, den breitkrempigen Hut zückt und sich verbeugt.

"Eine Grandiose Leistung welche sie da vollbracht haben. Indes ich bin etwas unzufrieden damit das einiges nicht aufgeklärt worden ist. Insbesondere das mein guter Name immer noch mit dieser unglücklichen Sache in Verbindung gebracht wird."

"Wie meinen?"

Der Fremde überreicht eine Karte: "Ach nur eine kleine Nebensächlichkeit. Jemand hat nur meinen Namen unter ein Dokument gesetzt das ich nie gesehen habe - und andere haben es für bare Münze genommen. Nichts, was also wirklicher Ermittlungsarbeit bedarf. Trotzdem bin ich natürlich etwas angesäuert das man meinen doch so guten Namen so in den Schmutz zieht. Wenn sie mal meine Dienste benötigen sagen sie 3x meinen Namen und werfen sie diese Karte ins Feuer,... einen wunderschönen guten Tag noch." er verbeugt sich und geht seines Weges.

Der Ermittlungsbeamte schaut auf die grüne Visitenkarte auf welcher in schwarzer Schrift steht - "Don Nicoló" - als er, die karte fallen lässt und wieder aufschaut ist der fragliche Mann aber schon verschwunden.

 

Na, da war ich ja ganz gut dabei mit meinen Ideen und Vermutungen. :turn:

Aber wo taucht da ein Coraniaid auf? :?:

Bearbeitet von Galaphil
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vor 31 Minuten schrieb Slüram:
vor einer Stunde schrieb Galaphil:

Aber wo taucht da ein Coraniaid auf? :?:

Na der Typ in Grün halt....

Nein. Da ist der Elf schon lange weg.

Don Nicolo ist kein Coranaid. 

Bearbeitet von Unicum
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vor 2 Minuten schrieb Slüram:

Der Plot hinter dem Plot unter dem Plot.... :hjhatschonwiederwas

Nun, ich hatte schon befürchtet ihr schickt jemand spionierendes der Tochter hinterher,...

Findet die beim Kiffen mit Freunden und untersucht Drogenhändlerringe in der ganzen Stadt,... (Ne würde die NIEEE machen, die ist ordentlich erzogen,... ähh wie die klettert nachts aus dem pallazzo?)

 

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vor 1 Minute schrieb Galaphil:
vor einer Stunde schrieb Unicum:

Naja jedenfalls hat man versucht Don Nicolo etwas unterzuschielen,... dagegen war er das gar nicht. 

DAS schreib ich ja schon tagelang! Aber man wollte mir ja nicht glauben.

:D

Vermerk: Das war etwas zu viel Leim aufgetragen,...

Keine Sorge wenn das nächste mal etwas von Don Nicolo auffliegt wird man etwas von YenLen finden :lol: ganz sicher!

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vor 5 Minuten schrieb Unicum:

Nun, ich hatte schon befürchtet ihr schickt jemand spionierendes der Tochter hinterher,...

Findet die beim Kiffen mit Freunden und untersucht Drogenhändlerringe in der ganzen Stadt,... (Ne würde die NIEEE machen, die ist ordentlich erzogen,... ähh wie die klettert nachts aus dem pallazzo?)

 

Wollte ich ja, aber du hastmich ja nicht lassen... :dunno:

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Gerade eben schrieb Galaphil:

Wollte ich ja, aber du hastmich ja nicht lassen... :dunno:

War auch schwer, die hat sich auch unsichtbar gemacht als sie weg ist.

Und man hat sie auch nicht nach Hause kommen sehen,....

 

hm stimmt da ist auch so ein Loch in der Geschichte - eigentlich hätte sie ja in das Haus des Verstorbenen zurück kommen - nachdem dort dann aber zu der Zeit die Hölle los ist geht sie nach Hause "und legt sich einfach ins Bett." - Der Satz ist natürlich Unsinn - Sie ist frech aber nicht blöd. Sie gibt natürlich bescheid das sie daheim ist und man ihren Vater informieren soll. 

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vor 7 Stunden schrieb Solwac:

Willst Du denen entsprechend eines Irrglaubens Spinat unterschieben? :D

Nein, das nicht -aber,...

vor 5 Stunden schrieb Torad:

Tatsächlich spricht die Tatsache, das wir den Keuschheitsgürtel nicht gefunden haben dafür, das die Gladiatorin noch lebt, ich vermute mal dass Unicum darauf hinauswill

... wenn sie jemand fressen der Metall anhat - dann wird dieses zurückbleben - oder alternativ - man hat irgendwann einen Guhl der mit so etwas herumläuft.

Ja - das war auch so etwas wo ich mich gefragt habe "Wird das eiegntlich offensichtliche übersehen?"

 

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vor 7 Stunden schrieb daaavid:

Oder sie ist ihn vorher einfach losgeworden.

Nach Okhams Rassiermesser macht diese Option aber ein ganzes Fass von Nachfragen auf.

Wo? Wann? Wer hat geholfen? Warum hat der nicht die 20.000 Gs eingesackt? Schließlich hat sie um den Hals auch noch ein Vernietetes Eisenband das sie als "lebenslängliche" ausweist.

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