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Hexer - geben die sich als solche zu erkennen?


Hexer in Magiergilden  

38 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Als was gibt sich ein Hexer zu erkennen, wenn er in eine Magiergilde eintritt, z.B. bei der Zwangsmitgliedschaft in Alba oder den Küstenstaaten?

    • auch schwarze Hexer sagen, was sie sind
    • graue Hexer sagen, was sie sind, schwarze verschweigen dies
    • Hexer mit Elementarmeister als Mentor sagen wer sie sind, solche mit dämonischem Mentor verschweigen dies
    • Hexer geben sich als Magier aus
    • Hexer geben sich als anderer Zauberer aus
    • Hexer geben sich als nicht magiekundig aus


Empfohlene Beiträge

hab mal b) erweitert,,,

 

a) Z lernt in Gilde -> Magier. M5

b1) Z lernt von Mentor (böse/finster) -> schwarzer Hexer, M5

b2) Z lernt von Mentor (elementar/anders) -> ???? (laut M4 noch grauer Hexer)

b3) Z lernt von Mentor (göttlich/gut) -> weißer Hexer, M5

c) Z lernt nicht in Gilde nicht von Mentor -> ???? (laut M4 noch grauer Hexer)

d) Z lernt in Gilde, hat aber einen Mentor -> ??? (laut M4 noch grauer Hexer)

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hab mal b) erweitert,,,

 

a) Z lernt in Gilde -> Magier. M5

b1) Z lernt von Mentor (böse/finster) -> schwarzer Hexer, M5

b2) Z lernt von Mentor (elementar/anders) -> ???? (laut M4 noch grauer Hexer)

b3) Z lernt von Mentor (göttlich/gut) -> weißer Hexer, M5

c) Z lernt nicht in Gilde nicht von Mentor -> ???? (laut M4 noch grauer Hexer)

d) Z lernt in Gilde, hat aber einen Mentor -> ??? (laut M4 noch grauer Hexer)

Ihr seid nicht so wirklich mehr beim Thema dieses Threads - oder?

 

Eure Diskussion ist interessant und ich würde sie sehr gerne in einem eigenen Strang weiterverfolgen können! :wave:

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 Sicher schreibt das Regelwerk an anderer Stelle ggf etwas ganz anderes: Da hat der Hexer durchaus Auflagen durch seinen Mentor, die man auch als Prinzipien bezeichnen kann (etwa wenn man den Herrn der Flamme dient, keine Feuerelementare knechten).

Das mitnichten alle Hexer so zu charakterisieren sind wie du das aus dem Regelwerk herauslesen willst, ergibt sich direkt aus dem Regelwerk.

 

 

 

Äh,... lesen?

 

und vieleicht kannst mir dann eine andere Interpretation des von mir zitierten Passuses im Grundregelwerk Kodex Seite 16f geben.

 

 

 

PS: Ich würde vorschlagen hier zum Thema zurück zu kommen und die Diskussion zur Unterscheidung von Hexern und Magiern in einen anderen Thread zu verlagern.

 

 

Nun, wenn man nicht nach dem Warum frägt ist auch die ganze aufstaffelung der Fragestellung imho ad absurdum.

 

Dann gibt es auf die frage - "Hexer geben die sich als solche zu erkennen?" nur 2 legitime antworten: "Ja" und "Nein" - das ganze mit dem aufdröseln könnte man unterlassen. da es Kulturbeschreibungen gibt die da sehr eindeutig sind - Buluga etwa - ist es dort zumindest klar: Hexer geben sich NICHT zu erkennen,  Hexen jedoch schon

 

Und der unterschied zwischen Hexern und ... allen anderen Zauberen ist doch der Grund warum man sich nicht als Hexer zu erknennen geben sollte,... oder täusche ich mich da?

(Ist es vieleicht doch die Warze auf der Nase und der Buckel?)

 

(ps der weiße Hexer traucht in M5 nach einer schnellen suche nur an einer einzigen Stelle auf - in einem zauberspruch)

Bearbeitet von Unicum
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hab mal b) erweitert,,,

 

a) Z lernt in Gilde -> Magier. M5

b1) Z lernt von Mentor (böse/finster) -> schwarzer Hexer, M5

b2) Z lernt von Mentor (elementar/anders) -> ???? (laut M4 noch grauer Hexer)

b3) Z lernt von Mentor (göttlich/gut) -> weißer Hexer, M5

c) Z lernt nicht in Gilde nicht von Mentor -> ???? (laut M4 noch grauer Hexer)

d) Z lernt in Gilde, hat aber einen Mentor -> ??? (laut M4 noch grauer Hexer)

Ihr seid nicht so wirklich mehr beim Thema dieses Threads - oder?

 

 

doch, die Frage ich nach dem "sich erkennen geben beim Eintritt in das Gildenhaus" von "a)"

 

a) wird sich bestimmt outen, es sei denn es ist eine Nachbargilde, bei der er undercover ermitteln soll

b1) würde sich eine Tarnung einfallen lassen, um das zu erreichen, was er da drinnen will (Zaubermaterial kaufen, Bilbiiothek oder Labor nutzen) - Tarnung als a)?

b2) siehe b1)

b3) würde sich wohl outen, es sei denn er will was entdecken, was im Gildenhausnicht rauskommen soll.

c) siehe b1)

d) siehe b1)

 

andere Länder, Sitten und Gebräuche  können die Antworten auch wandeln in "ich bin ein Priester" oder "Kämpfer" oder ....

Bearbeitet von Panther
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Was spricht denn eigentlich gegen einen reichen schnösel der von seinen Eltern in die Magiergilde geschickt wird, der aber eigentlich keine Lust hat  etwas zu Lernen und deshalb heimlich den einfacheren weg wählt und sich einen entsprechenden Mentor sucht. Der wird natürlich bei den theoretischen Aufgaben nicht so gut da stehen die Zauebr aber vielleicht trotzdem beherrschen sehr zur verwunderung seiner Lehrer.

 

Warum sollte sich dieser Zauberer nun als Hexer sehen. Er ist doch gnau so an der Magiergilde ausgebildet worden wie die anderen Zauberer hat nur einen einfacherern weg genommen. Ob die Midgard Welt(nicht regelmechanismus sondern Spielwelt) nun dafür den Begriff Hexer verwendet steht nirgendwo im Regelwerk. Der Zauberer ist obwohl er Regeltechnisch ein Hexer ist in der Magiergilde ausgebildet worden und hat wahrscheinlich auch einen entsprechenden magischen Rang inne. Die Leute werden in ihm jemanden mit eben diesem Rang sehen aber nicht einen Hexer oder Magier, es sei denn diese Bezeichnung wäre nun einer der Ränge der Gilde.

 

Das ist nur ein Beispiel. Es gibt sicher viele weitere die zeigen, dass eine Unterscheidung für die Spielwelt in vielerlei hinsicht keinen Sinn ergibt.

 

Sprich ich bezweifle das unter den Zauberern überhaupt danach gefragt wird woher das wissen um bestimmte Zauber kommt. Man hat sie eben gelernt. Woher kann natürlich gefragt werden und es mag auch sein, dass man daraus in manchen Gegenden einen Strick gedreht bekommt aber das daraus für Hexen oder Magier ein unterschiedliches Selbstbild in der Spielwelt entsteht bezweifle ich. Deshalb bleibe ich dabei das sie sich selbst einfach als Zauberer (vielleicht noch Zauberer mit einer bestimmten preferenz für ein Magiegebiet) sehen die eben die eine oder andere Richtung innerhalb der Magie beschreiten.
So könnte ich mir durchaus vorstellen, dass jemand mit Charakterklasse Hexe sich selbst trotzdem als Magier betrachtet der sich mit der Veränderungsmagie beschäftigt und eben nicht so sehr der Bücherwurm ist, wie das bei vielen Kollegen der fall ist. Anders herum könnte es auch sein, dass sich ein Magier der fern ab der Welt in einem Magierturm von einem menschlichen Lehrmeister gelernt hat sich selbst als Hexer bezeichnet, um das Landvolk auf abstand zu halten.

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Was spricht denn eigentlich gegen einen reichen schnösel der von seinen Eltern in die Magiergilde geschickt wird, der aber eigentlich keine Lust hat  etwas zu Lernen und deshalb heimlich den einfacheren weg wählt und sich einen entsprechenden Mentor sucht. Der wird natürlich bei den theoretischen Aufgaben nicht so gut da stehen die Zauebr aber vielleicht trotzdem beherrschen sehr zur verwunderung seiner Lehrer.

 

Also es geht eigentlich nur darum ob man sich zu erkennen gibt - oder nicht.

 

Wie ich an anderer Stelle schon ausführte ist dafür das Selbstbild nicht mal so entscheidend sondern eher das Aussenbild.

 

 

 

Warum sollte sich dieser Zauberer nun als Hexer sehen. Er ist doch gnau so an der Magiergilde ausgebildet worden wie die anderen Zauberer hat nur einen einfacherern weg genommen.

 

Nun an dem lernschema "Hexer" hängt irgendwie trozdem laut Regelwerk ein übernatürlicher Mentor "gebunden" - den signifikanten unterschied - im vergleich zu den Standard Magiern, sehe ich in der Möglichkeit Dweomer Zauber lernen zu können. Ich könnte mir auch vorstellen das die Bildung an so ein Wesen ein Regelkonstrukt ist welches die Spielbalance beeinflusst - analog zu der Sache das ein Priester/Ok eben auch nicht einfach gegen Ordensregeln verstoßen darf. Aber das ist hier nicht das Thema.

(Ps: ich kann so jemanden auch problemlos über das Magierschema abbilden.)

 

 

  Der Zauberer ist obwohl er Regeltechnisch ein Hexer ist in der Magiergilde ausgebildet worden und hat wahrscheinlich auch einen entsprechenden magischen Rang inne. Die Leute werden in ihm jemanden mit eben diesem Rang sehen aber nicht einen Hexer oder Magier, es sei denn diese Bezeichnung wäre nun einer der Ränge der Gilde.

 

Das sehe ich (mit der einschränkung das ich einen Hexer als ohne die Bindung an das übernatürliche Wesen so nicht abbilden würde) ebenso, da gibt es sicher den Magus Priorus der Informationsmagie - welches aber trozdem auch ein Hexer sein könnte (oder ein Druide, Schamae, Thaumaturg, Glücksritter mit tausenden magischen gegenständen,...)

 

 

Anders herum könnte es auch sein, dass sich ein Magier der fern ab der Welt in einem Magierturm von einem menschlichen Lehrmeister gelernt hat sich selbst als Hexer bezeichnet, um das Landvolk auf abstand zu halten.

 

Nun - ich sehe den Begriff "Hexer" dafür ähnlich verbrannt wie den Begriff "Assassine" oder "Spitzbube/Dieb".

 

Sollen wir einen neuen Strang aufmachen "Diebe, Assassinen & Todeswirker - geben sie sich als solche zu erkennen?"

 

Das ist bei mir hargenau die gleiche Schiene.

 

Der Begriff "Hexer" ist für mich in der öffentlichkeit von Midgard - im allgemeinen - nicht positiv besezt.

Wer will darf mir gerne allgemein für alle Hexer gültigen Textpassagen im Regelwerk nennen, ich beziehe mich auf Kodex Seite 13 ff. das liest sich für mich nicht positiv.

 

Und alleine auf die Sichtweise dessen was andere in jemanden sehen könnten wird dieser die entscheidung treffen wie er sich nach aussen hin gibt.

Wenn das paktieren mit Dämonen gang und gäbe ist dann gibt es sicher auch keine Probleme das zuzugeben - alleine stelle ich mir die Frage: ist es das?

Ich sehe das eher so wie Schwule, Lesben und Transgender - für solche Menschen ist es auch heute Weltweit gesehen ein Problem das offen der Bevölkerung zu zeigen - die Gefahren sind einfach an vielen Orten noch viel zu hoch.

 

Und genauso sehe ich für einen Hexer,... und im übrigen jeden anderen zauberer auch, die Gefahr auf dem Scheiterhaufen zu landen.

Und das ist der Grund warum man sich nicht als solcher zu erkennen gibt.

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Hi,
nochmal, worum es mir in meiner Frage geht, da da doch einige unerwartete Interpretationen aufkamen.
 
Als was gibt sich ein Hexer zu erkennen, wenn er in eine Magiergilde eintritt, z.B. bei der Zwangsmitgliedschaft in Alba oder den Küstenstaaten?

1. Es geht um Hexer im mMn. typischen Sinn, der zaubern von einem Mentor gelernt hat und nicht offiziell von anderen Magiern.

2. der in eine Magiergilde als Mitglied eintritt, nicht als Kunde in das Gildengebäude.

3. in einem der "westlich angehauchten" mittleren Staaten, nicht z.B. Waeland oder Buluga.

4. Dieser Thread ist als Meinung gekennzeichnet.

 

Die Frage ist nicht, was ist richtig, sondern wie handhabt ihr das (überwiegend) für eure Figuren bzw. in eurer Gruppe.

Es gibt natürlich Grenz- und Sonderfälle, die abzuleuchten ist auch interessant. Aber bitte nicht in die Diskussion hineinsteigern.

Bearbeitet von Kio
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Als was gibt sich ein Hexer zu erkennen, wenn er in eine Magiergilde eintritt, z.B. bei der Zwangsmitgliedschaft in Alba oder den Küstenstaaten?

1. Es geht um Hexer im mMn. typischen Sinn, der zaubern von einem Mentor gelernt hat und nicht offiziell von anderen Magiern.

2. der in eine Magiergilde als Mitglied eintritt, nicht als Kunde in das Gildengebäude.

3. in einem der "westlich angehauchten" mittleren Staaten, nicht z.B. Waeland oder Buluga.

 

Ok, als Mitglied, auch dafür müsste der Hexer seine Gründe haben... aber egal: Wie im Regelwerk auch beschreiben, sollte der hexer sich in vorwege schon mal informieren, wie sich ein outen auswirken könnte, wenn es übel ist, dann wird er wohl eher undercover bleiben.

 

Ansonsten: Ein weisser Hexer hat wohl im Volksmund schon einen GUTEN RUF!

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Was spricht denn eigentlich gegen einen reichen schnösel der von seinen Eltern in die Magiergilde geschickt wird, der aber eigentlich keine Lust hat  etwas zu Lernen und deshalb heimlich den einfacheren weg wählt und sich einen entsprechenden Mentor sucht.

Der wäre Charakterklasse Hx und offiziell ein Magier. Der hätte das Problem, um das es mir geht, gar nicht, weil er eine offizielle Magier-Ausbildung hat.

 

Sprich ich bezweifle das unter den Zauberern überhaupt danach gefragt wird woher das wissen um bestimmte Zauber kommt. Man hat sie eben gelernt. Woher kann natürlich gefragt werden und es mag auch sein, dass man daraus in manchen Gegenden einen Strick gedreht bekommt aber das daraus für Hexen oder Magier ein unterschiedliches Selbstbild in der Spielwelt entsteht bezweifle ich. Deshalb bleibe ich dabei das sie sich selbst einfach als Zauberer (vielleicht noch Zauberer mit einer bestimmten preferenz für ein Magiegebiet) sehen die eben die eine oder andere Richtung innerhalb der Magie beschreiten.

Ich glaube schon, dass Magier nachfragen werden, wo man denn diesen Dweomerzauber gelernt hat, weil sie den gar nicht lernen können. Und wenn sie nicht zu häufig in Zauberkunde gefehlt haben, wissen sie auch, dass da jemand nicht nur den offiziellen Kanon gelernt hat, und damit, wenn sie nicht ziemlich betriebsblind sind, dass man noch andere "Quellen" hat. Und da ist meine Frage, was man da sagt.

 

Und allgemein: Die Gilde wird schon schauen, ob man etwas zu innigen Kontakt mit Dämonen hat, weil das in den meisten Ländern Midgards überhaupt nicht gern gesehen wird und weil das zu unterbinden ein Zweck der Gilden ist. Und daraus wird man mMn. einem Zauberer, egal ob Charakterklasse Ma oder Hx und egal ob der sich selbst als Ma oder als Hx sieht, in den meisten Gegenden Midgards einen Strick drehen. 

 

Es geht nicht um die Charakterklasse, es geht nicht um das Selbstbild, es geht um den Kontakt zu Dämonen oder Elementaren. Und den werden mMn. Zauberer idR. leugnen. Und ein Hexer wird deshalb schon bei der Frage "wo haben Sie zaubern gelernt" lügen. 

 

-- 

Kann man natürlich alles nicht so streng sehen, und je nach Fall, Gilde und Land ist das anders.

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@Kio: Wie siehst Du folgenden Fall? Die Figur ist adelig, stammt aus Alba, hat beim "Hofzauberer des Vertrauens" der Familie (der natürlich in einer Gilde Mitglied ist) die ersten Zauber gelernt, ging auf Wanderschaft, erwarb eine Gildenmitgliedschaft (dabei hat eine Gegenleistung die sonst nötigen 1000 GS ersetzt) und hat sich im Laufe der Zeit eine Reputation in der Gilde erworben - so viel, dass die Figur inzwischen offiziell die Gilde bei mehr als einer Gelegenheit vertreten hat. Dabei hat die Figur aber keines der üblichen Gildenämter inne.

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Was spricht denn eigentlich gegen einen reichen schnösel der von seinen Eltern in die Magiergilde geschickt wird, der aber eigentlich keine Lust hat  etwas zu Lernen und deshalb heimlich den einfacheren weg wählt und sich einen entsprechenden Mentor sucht.

Der wäre Charakterklasse Hx und offiziell ein Magier. Der hätte das Problem, um das es mir geht, gar nicht, weil er eine offizielle Magier-Ausbildung hat.

 

Sprich ich bezweifle das unter den Zauberern überhaupt danach gefragt wird woher das wissen um bestimmte Zauber kommt. Man hat sie eben gelernt. Woher kann natürlich gefragt werden und es mag auch sein, dass man daraus in manchen Gegenden einen Strick gedreht bekommt aber das daraus für Hexen oder Magier ein unterschiedliches Selbstbild in der Spielwelt entsteht bezweifle ich. Deshalb bleibe ich dabei das sie sich selbst einfach als Zauberer (vielleicht noch Zauberer mit einer bestimmten preferenz für ein Magiegebiet) sehen die eben die eine oder andere Richtung innerhalb der Magie beschreiten.

Ich glaube schon, dass Magier nachfragen werden, wo man denn diesen Dweomerzauber gelernt hat, weil sie den gar nicht lernen können. Und wenn sie nicht zu häufig in Zauberkunde gefehlt haben, wissen sie auch, dass da jemand nicht nur den offiziellen Kanon gelernt hat, und damit, wenn sie nicht ziemlich betriebsblind sind, dass man noch andere "Quellen" hat. Und da ist meine Frage, was man da sagt.

 

Und allgemein: Die Gilde wird schon schauen, ob man etwas zu innigen Kontakt mit Dämonen hat, weil das in den meisten Ländern Midgards überhaupt nicht gern gesehen wird und weil das zu unterbinden ein Zweck der Gilden ist. Und daraus wird man mMn. einem Zauberer, egal ob Charakterklasse Ma oder Hx und egal ob der sich selbst als Ma oder als Hx sieht, in den meisten Gegenden Midgards einen Strick drehen. 

 

Es geht nicht um die Charakterklasse, es geht nicht um das Selbstbild, es geht um den Kontakt zu Dämonen oder Elementaren. Und den werden mMn. Zauberer idR. leugnen. Und ein Hexer wird deshalb schon bei der Frage "wo haben Sie zaubern gelernt" lügen. 

 

-- 

Kann man natürlich alles nicht so streng sehen, und je nach Fall, Gilde und Land ist das anders.

 

 

Ok also lautet die Frage eigentlich ob ein Charakter mit einem übernatürlichen Lehrmeister der bei der Gilde vorstellig wird ehrlich erzählt das er einen übernatürlichen Lehrmeister hat. In dem Fall denke ich das es einzig und alleine vom Landstrich und der Einstellung des Charakters zur Gilde abhängt.

 

Ich denke in Alba sollte man einen dämonischen Lehrmeister in eienr Magiergilde womöglich verschweigen. Ich könnte mir aber vorstellen das ein Elementarer Lehrmeister akzeptiert sein könnte. Einen Götterboten als Lehrmeister würde ich aber zum Beispiel als Hexer in Alba auch verbergen, da es sonst sein könnte das man als Spion der Kirgh gesehen wird. Ich kenne aber auch den ein oder anderen Hexer der sich grundsätzlich versucht den Magiergilden zu entziehen.

 

Was die sache mit dem Dweomer angeht, ist es halt auch so, dass ein Gildenmagier ja auch erstmal einen solchen Zauber sehen müsste und dann noch einen EW Zauberkunde erfolgreich werfen muss um überhaupt zu erahnen, dass der Zauber Dweomer ist.

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Was die sache mit dem Dweomer angeht, ist es halt auch so, dass ein Gildenmagier ja auch erstmal einen solchen Zauber sehen müsste und dann noch einen EW Zauberkunde erfolgreich werfen muss um überhaupt zu erahnen, dass der Zauber Dweomer ist.

In einer Magiergilde gehe ich davon aus, dass es da Bücher rumstehen hat, wo diese Dinge drin stehen können. Sollte ein Verdacht aufkommen, kann auf die Bibliothek zurück gegriffen werden. (Ja, kostet Zeit, je nach dem sogar Geld - aber ist kein Problem raus zu kriegen). Ad hoc, bei der Begegnung auf der Straße oder in der Kneipe gebe ich dir Recht. So allgemein ist dieses Wissen nicht und Zauberkunde kann dafür erforderlich sein.

 

Azu (aber genau dafür gibt's ja Bibliotheken) bi

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Hi Solwac,

welche von deinen Figuren ist das? ;)

 

@Kio: Wie siehst Du folgenden Fall? Die Figur ist adelig, stammt aus Alba, hat beim "Hofzauberer des Vertrauens" der Familie (der natürlich in einer Gilde Mitglied ist) die ersten Zauber gelernt, ging auf Wanderschaft, erwarb eine Gildenmitgliedschaft (dabei hat eine Gegenleistung die sonst nötigen 1000 GS ersetzt) und hat sich im Laufe der Zeit eine Reputation in der Gilde erworben - so viel, dass die Figur inzwischen offiziell die Gilde bei mehr als einer Gelegenheit vertreten hat. Dabei hat die Figur aber keines der üblichen Gildenämter inne.

 

So richtig richtig hätte sie natürlich in die lokale Gilde eintreten müssen, bevor sie den ersten Zauberspruch gelernt hatte. 

 

 

Also, die Figur ist ja in die Gildenszene gut integriert, ein Amt sehe ich nicht als Voraussetzung, obwohl es sich etwas mit der genannten häufigen Repräsentation der Gilde beißt. Sie wird jetzt immer auf ihre Reputation und, sollte es doch einmal wichtig sein, auf den alten Magier (?) verweisen können. Solange sie keinen Anlass gibt, schwiemelige Bekanntschaften o.Ä. zu vermuten, ist alles weit im grünen Bereich. 

 

Sollte da irgendwas faul sein, hängt das natürlich wie Damokles' Schwert über ihr. Sollte sie sich (jetzt) verbotenen Themen widmen, hilft ihr ggf. auch ein ansonsten sauberer Magierkittel nichts. Aber vielleicht ein gutes Netzwerk…

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Ok also lautet die Frage eigentlich ob ein Charakter mit einem übernatürlichen Lehrmeister der bei der Gilde vorstellig wird ehrlich erzählt das er einen übernatürlichen Lehrmeister hat. In dem Fall denke ich das es einzig und alleine vom Landstrich und der Einstellung des Charakters zur Gilde abhängt.

 

Ich denke in Alba sollte man einen dämonischen Lehrmeister in eienr Magiergilde womöglich verschweigen. Ich könnte mir aber vorstellen das ein Elementarer Lehrmeister akzeptiert sein könnte. Einen Götterboten als Lehrmeister würde ich aber zum Beispiel als Hexer in Alba auch verbergen, da es sonst sein könnte das man als Spion der Kirgh gesehen wird. Ich kenne aber auch den ein oder anderen Hexer der sich grundsätzlich versucht den Magiergilden zu entziehen.

 

Was die sache mit dem Dweomer angeht, ist es halt auch so, dass ein Gildenmagier ja auch erstmal einen solchen Zauber sehen müsste und dann noch einen EW Zauberkunde erfolgreich werfen muss um überhaupt zu erahnen, dass der Zauber Dweomer ist.

 

 

Dämonen: Das ist die Frage. Leider ist der Punkt mit den Dämonen bei der Entlustifizierung der Fragen etwas untergegangen.

 

Alba: Deine Entscheidungsabfolge sehe ich weitgehend auch so. Vielleicht bei den weißen Hexern noch etwas günstiger.

 

Dweomer: Genau. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Also besser darauf achten, was man zaubert (sowieso) und was man sagt, dass man zaubern kann.

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welche von deinen Figuren ist das? ;)

Vielleicht hast Du es erraten, es ist Solwac von Irenspring. ;)

Aber ich habe das Beispiel bewusst gewählt, denn eine zweite Figur ist Lidralier, stammt aus dem Volk und hat einen ähnlichen Start: Lernen bei einem anderen Zauberer. Aber in den Küstenstaaten reichte es erst einmal nur zu einer Registrierung und die richtige Mitgliedschaft wurde erst nach einiger Anstrengung erspielt. Diese Figur ist regeltechnisch Hexer, wird sich aber immer stolz als Magier vorstellen. Denn das ist er in der Spielwelt auch.

 

So richtig richtig hätte sie natürlich in die lokale Gilde eintreten müssen, bevor sie den ersten Zauberspruch gelernt hatte.

Das steht im Widerspruch zum Quellenbuch. ;)

Nicht alle Zauberer müssen Gildenmitglied werden, erst ab einer gewissen Erfahrung (Grad 4) wird dies erwartet. Aber auch als hochgradiger Zauberer wird man nicht gleich verhaftet. Bei Problemen kann man sich aber nicht auf die Gilde berufen, steht also ggf. ohne Rechte da.

 

Also, die Figur ist ja in die Gildenszene gut integriert, ein Amt sehe ich nicht als Voraussetzung, obwohl es sich etwas mit der genannten häufigen Repräsentation der Gilde beißt. Sie wird jetzt immer auf ihre Reputation und, sollte es doch einmal wichtig sein, auf den alten Magier (?) verweisen können. Solange sie keinen Anlass gibt, schwiemelige Bekanntschaften o.Ä. zu vermuten, ist alles weit im grünen Bereich.

Der alte Zauberer ist nicht von Belang, vielleicht lebt der ja gar nicht mehr. Wird ihm etwas im Zusammenhang mit Magie vorgeworfen, dann wird er sich auf seine Gildenmitgliedschaft berufen um ggf. der Gerichtsbarkeit eines lokalen Adligen zu entgehen. Ansonsten beruft er sich auf seinen Stand, seine Familie und seine ihm wohlgesonnenen Freunde und Bekannte unter den Mächtigen im Reich.

Außerhalb Albas ist das natürlich fast nichts wert und er würde andere Ressourcen bemühen müssen...

 

Sollte da irgendwas faul sein, hängt das natürlich wie Damokles' Schwert über ihr. Sollte sie sich (jetzt) verbotenen Themen widmen, hilft ihr ggf. auch ein ansonsten sauberer Magierkittel nichts. Aber vielleicht ein gutes Netzwerk…

Es müsste schon einiges faul sein oder eine Intrige geschehen um eine Anklage zu starten, dies wäre bei Zauberern mit weniger Stand deutlich einfacher. Und selbst wenn etwas faul wäre, dann müsste der Kläger selbst schon Gehör finden.

Wahrscheinlich wäre es einfacher Solwac Kontakte zu den Twyneddin vorzuwerfen als verbotene Zauberei. Bei einer harmlosen Wycca aus dem Wald wäre es umgekehrt.

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Sicher schreibt das Regelwerk an anderer Stelle ggf etwas ganz anderes: Da hat der Hexer durchaus Auflagen durch seinen Mentor, die man auch als Prinzipien bezeichnen kann (etwa wenn man den Herrn der Flamme dient, keine Feuerelementare knechten).

Das mitnichten alle Hexer so zu charakterisieren sind wie du das aus dem Regelwerk herauslesen willst, ergibt sich direkt aus dem Regelwerk.

 

 

 

Äh,... lesen?

 

und vieleicht kannst mir dann eine andere Interpretation des von mir zitierten Passuses im Grundregelwerk Kodex Seite 16f geben.

 

Wenn du deine Interpretation mit der in meinem Posting zitierten Regelpassage aus dem Ergänzungs-PDF vergleichst wirst du feststellen, dass diese sich nicht in Übereinstimmung bringen lassen. Ein weißer Hexer zeichnet sich beispielsweise gerade durch die Prinzipien seines Glaubens aus.

 

Mfg Yon

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#Unicum: Lesen ist eine gute Idee. Denn wer lesen kann, der kann im Kodex Seite 16 lesen, dass die nachfolgenden Beschreibungen der Zauberer Kurzfassungen für Neulinge sind und wird auf das Arkanum verwiesen.

 

Und dort, im Arkanum, liest sich der Abschnitt über Hexer schon wesentlich anders. Übernatürliche Mentoren stehen zwar auch dort zur Auswahl, verpflichtend sind sie aber nur für schwarze Hexer.

 

Und explizit steht dort auch der schöne Satz, dass in der Spielpraxis Hexer zumeist von menschlichen Lehrmeistern oder Spruchrollen lernen.

 

Und damit ist das Regelwerk wieder auf einer Linie, was rollentechnische und regeltechnische Umsetzung betrifft.

 

LG Galaphil

Bearbeitet von Galaphil
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#Unicum: Lesen ist eine gute Idee. Denn wer lesen kann, der kann im Kodex Seite 16 lesen, dass die nachfolgenden Beschreibungen der Zauberer Kurzfassungen für Neulinge sind und wird auf das Arkanum verwiesen.

 

Und dort, im Arkanum, liest sich der Abschnitt über Hexer schon wesentlich anders. Übernatürliche Mentoren stehen zwar auch dort zur Auswahl, verpflichtend sind sie aber nur für schwarze Hexer.

 

Und explizit steht dort auch der schöne Satz, dass in der Spielpraxis Hexer zumeist von menschlichen Lehrmeistern oder Spruchrollen lernen.

 

Und damit ist das Regelwerk wieder auf einer Linie, was rollentechnische und regeltechnische Umsetzung betrifft.

 

Hi Galaphil,

das ist jetzt aber schon fast sinnentstellendes Zitieren. Du erweckst den Eindruck, dass ein übernatürlicher Mentor eher die Ausnahme ist. Das ist aber nicht der Fall. Vor den von Dir zitierten Sätzen steht:

 

ARK S.42:  Die Mentoren normaler Hexer sind meist Elementarmeister, d.h. mächtige Elementarwesen wie Dschinns, Ifrits oder Berggeister, oder höhere Dämonen aus der Nahen Chaosebene.

 

Und der explizit schöne Satz, den Du zitierst, bezieht sich darauf, dass Hexer, obwohl sie einen solchen Mentor haben, trotzdem zumeist von menschlichen Lehrmeistern oder Spruchrollen lernen müssen.

 

Ich finde deine Zitate nicht in Ordnung.

 

Wofür die Beschreibungen auf S. 42 allerdings gut sind, ist die Meinung zu begründen, dass graue Hexer sich in einer Magiergilde als solche outen könnten, wenn ARK S42: die Dienste und Opfer, die sie von ihren Dienern verlangen, meist mit menschlichen Moralvorstellungen in Einklang zu bringen sind.

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Hallo Masamune

 

Wo liest du das raus, was du als 'nach meiner Aussage' klassifizierst?

Und wieso muss ein Hexer erklären, wo genau er etwas erlernt. Er kann alles im Selbststudium erlernen. Er bekommt dann nur keine Lernermäßigung.

 

Entweder hast du meine Beiträge komplett missverstanden - oder du beziehst dich gar nicht auf mich.

Wenn du eine andere, strengere Auslegung für Hexer festlegst, weil es in deine Spielwelt passt, ist das natürlich ok.

Es steht nur so nicht im Kodex/Arkanum von M5 drin.

 

PS: Yon hat da ja auch ein sehr schönes Beispiel gebracht. Die von ihm beschriebene Figur wäre dann bei dir ohne Charakterklasse.

Ich beziehe mich genau auf dich und auf niemand anders. Ich denke auch deine Beiträge nicht missverstanden zu haben, du meinen aber sehr wohl, weil du völlig an meiner Aussage herum schreibst.

 

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ein Hexer erklären muss wo er gelernt hat. Dass muss jeder der einer Magiergilde beitritt. Ein Hexer könnte hier nur in Erklärungsnot gelangen, wenn sein Mentor zweifelhaft ist. Das kann einem Magier natürlich auch geschehen, wenn er beim bösem Schwarzmagier aus den Sümpfen gelernt hat.

 

Du fragst was ich als 'nach deiner Aussage' klassifiziere. Genau das was ich im Zitat fett hervorgehoben habe. Nach deiner Aussage benötigt ein Hexer keinen übernatürlichen Mentor um seine Magie zu lernen. Du sagst er kann alles im Selbststudium lernen. Das ist nicht korrekt. Nach den Midgard Regeln kann man Fertigkeiten, die man neu erlernt (nicht steigert) nur durch Unterweisung und niemals im Selbststudium erlernen. Das Erlernen eines Zaubers zähle ich hier als steigern einer Fertigkeit, nämlich der Fertigkeit Zaubern. Mir geht es darum woher man seine Grundausbildung hat, nicht wo man die einzelnen Zauber hinterher her bekommt. Der Hexer kann meinetwegen künftig hundert Zauber in der Bibliothek oder sonst wo durch Selbststudium erlernen. Seine Grundausbildung, damit er hinterher auch nur einen Spruch anwenden kann, das was vor jeder Charaktererschaffung eines Zauberers bereits geschehen ist, die hat er von einer anderen Person erhalten. Magier bekommen diese Grundausbildung (keine Sprüche, nur die Fertigkeit Zaubern auf +11) von anderen Magiern, einer Gilde, Erzmagier und ähnlichem. Hexer bekommen diese Grundausbildung (auf einfacherem Weg) von einem übernatürlichen Mentor.

 

Yons Beispiel (wenn wir von dem selben reden) wäre ein Magier. Ich lege das nicht streng aus, der Unterschied zwischen Hexer und Magier ist bei mir nur klar definiert:

Magier: Menschliche Mentoren

Hexer: Übernatürliche Mentoren

Und so habe ich das bisher auch stets aus dem Regelwerk heraus gelesen. Vielleicht folge ich hier auch nicht genau genug dem exakten Wortlaut des Regelwerks, ich versuche hier die Gedanken hinter den Regeln zu erkennen. Denn sowas Abstraktes wie die Charakterklassen bei Midgard, lässt sich schwer in exakte Regeln packen, wenn man sich auf die Spielweltebene begibt. 

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Hallo Masamune

 

Ok, mein Beispiel bezog sich nicht darauf, dass die Hexe einer Magiergilde beitreten wollte, sondern einfach nur Kontakt aufnehmen und Informationen erlangen wollte.

 

Zum zweiten Punkt: da liegst du falsch, soweit wir von M5 sprechen. Das Erlernen von Zaubersprüchen entspricht dem Steigern einer schon gelernten Fertigkeit, weshalb man auch PP einsetzen und durch Lehrmeister EP sparen kann. Die zugehörige Fertigkeit Zaubern haben Zauberer und zauberfähige Kämpfer schon gelernt, müssen sie also nicht noch einmal neu lernen

 

Dies ist wohl einer der größeren Unterschiede, die es zwischen M4 und M5 gibt.

 

MfG Galaphil

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#Unicum: Lesen ist eine gute Idee. Denn wer lesen kann, der kann im Kodex Seite 16 lesen, dass die nachfolgenden Beschreibungen der Zauberer Kurzfassungen für Neulinge sind und wird auf das Arkanum verwiesen.

Und dort, im Arkanum, liest sich der Abschnitt über Hexer schon wesentlich anders. Übernatürliche Mentoren stehen zwar auch dort zur Auswahl, verpflichtend sind sie aber nur für schwarze Hexer.

Und explizit steht dort auch der schöne Satz, dass in der Spielpraxis Hexer zumeist von menschlichen Lehrmeistern oder Spruchrollen lernen.

Und damit ist das Regelwerk wieder auf einer Linie, was rollentechnische und regeltechnische Umsetzung betrifft.

 

 

Hi Galaphil,

das ist jetzt aber schon fast sinnentstellendes Zitieren. Du erweckst den Eindruck, dass ein übernatürlicher Mentor eher die Ausnahme ist. Das ist aber nicht der Fall. Vor den von Dir zitierten Sätzen steht:

 

ARK S.42:  Die Mentoren normaler Hexer sind meist Elementarmeister, d.h. mächtige Elementarwesen wie Dschinns, Ifrits oder Berggeister, oder höhere Dämonen aus der Nahen Chaosebene.

 

 

 

 

 

 

 

Und der explizit schöne Satz, den Du zitierst, bezieht sich darauf, dass Hexer, obwohl sie einen solchen Mentor haben, trotzdem zumeist von menschlichen Lehrmeistern oder Spruchrollen lernen müssen.

 

Ich finde deine Zitate nicht in Ordnung.

 

Wofür die Beschreibungen auf S. 42 allerdings gut sind, ist die Meinung zu begründen, dass graue Hexer sich in einer Magiergilde als solche outen könnten, wenn ARK S42: die Dienste und Opfer, die sie von ihren Dienern verlangen, meist mit menschlichen Moralvorstellungen in Einklang zu bringen sind.

Hi Kio

 

Nein, der wesentliche Punkt ist, ein Hexer muss nicht zwingend oder automatisch einen übernatürlichen Mentor haben. Dies ist genau der Punkt, den Unicum und Panther gefordert haben, der im Arkanum aber so nicht steht. Ein 'meist' bedeutet eben nicht, dass es immer so sein muss.

Im Gegensatz dazu hast du bei Beschwörern, zumindest inklusive MdS, den Zwang, einen Lehrmeister zu suchen und man kann nur von diesen lernen.

 

Bei einem Hexer ist es eben genau nicht so.

 

LG Galaphil

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