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Sitten und Bräuche


Empfohlene Beiträge

Von http://www.prokids-buero.de/admin....?nr=253:

 

Zitat[/b] ]Vietnam: Geisterkinder

In Vietnam werden die Kinder, bis sie etwa drei Jahre alt sind, ständig von der Mutter oder anderen Verwandten umsorgt, gehätschelt, getröstet - man denkt von den kleinen Kindern, dass sie noch der Welt der Geister angehören. Das bedeutet, dass sie sich jederzeit entscheiden können, die Welt wieder zu verlassen, wenn sie schlecht behandelt werden. Nach dem 3. Lebensjahr kümmern sich die älteren Geschwister um das Kind.

 

Die Idee finde ich sehr interessant. Man könnte das schön als Aberglauben in Zavitaya einbauen.

 

Hornack

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  • 3 Wochen später...

Wieder mal zum Recht:

 

- Wer einen Fischotter oder Biber tötet oder

- wer ein anderes Tier tötet, ohne es um Erlaubnis gebeten zu haben, es töten zu dürfen oder

- wer ein Tier tötet, ohne um dessen Verzeihung zu bitten

bringt großes Unheil über Zavitaya und muss daher bestraft werden.

 

Handelt es sich bei dem getöteten Tier um die Beute eines Fischotters, so muss der Gesetzesbrecher drei Tage lang fasten und darf sich nur von Fischtee ernähren.

 

Ist das getötete Tier ein anderes Tier als die Beute eines Fischotters, so muss der Gesetzesbrecher den Rat eines Schamanen einholen (= Naturgeist rufen, um den Willen der Geister zu erfahren), um seine Strafe zu erkennen. Meist bedeutet dies, dass er einen vollen Mond zur Wasserbeschaffung eingesetzt wird, denn diese Arbeit ist sehr anstrengend und hält ihn weitgehend aus Zavitaya fern.

 

Ist das getötete Tier ein Fischotter oder ein anderes, dessen Totemgeist in Zavitaya verehrt wird, so muss der Gesetzesbrecher sterben oder den Stamm endgültig verlassen. Zu diesem Zweck wird ein Totemsurteil durchgeführt:

Der Gesetzesbrecher wird mit schweren Steinen an den Füssen ins Wasser geworfen. Kann er sich befreien oder wird er von einem Totem befreit, so muss er Zavitaya auf immer den Rücken kehren und nie wieder zurückkehren. Andernfalls stirbt er.

 

Ausnahme von dieser Regelung:

Das Töten eines Hais (Bielikkis) ist jederzeit und überall erwünscht.

 

Hornack

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Wie werden Zavitayesen denn bestattet, wenn sie gestorben sind?

 

Begraben dürfte ausfallen, weil das auf dem Wasser schlecht geht und deswegen an Land zu rudern ist aufwändig und gefährlich.

 

Mit einem Kanu auf das Meer hinaus schicken? Ist mir zu sehr Tolkien.

 

Im Wasser versenken? Macht keinen Sinn, weil das nur die Haie ernährt.

 

Verbrennen? Auf einem Floß? Lieber nicht.

 

Mumifizieren und aufheben? Wir sind nicht in Eschar.

 

Was fällt euch ein?

 

Hornack

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 06 Okt. 2003,10:37)]Wie werden Zavitayesen denn bestattet, wenn sie gestorben sind?

Da kommt mir eben eine total kranke Idee (wahrscheinlich stimmt ihr deshalb sogar zu  disturbed.gif ) :

 

Stirbt ein Bewohner der Stadt, wird er balsamiert und auf dem Totenflos aufgebahrt. Je nach Bedarf wird bis zu 4 x im Jahr an einem Vollmond mit dem Totenflos an eine Stelle vulkanischer Aktivität gerudert (irgendwo war doch im Zusammenhang mit der Schmiede von einem Vulkan die Rede? ) und die Toten dann dort ins Feuer geworfen / verbrannt.

 

Und?

 

Euer

 

Bruder Buck

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Zitat[/b] (Bruder Buck @ 06 Okt. 2003,12:19)]Stirbt ein Bewohner der Stadt, wird er balsamiert und auf dem Totenflos aufgebahrt. Je nach Bedarf wird bis zu 4 x im Jahr an einem Vollmond mit dem Totenflos an eine Stelle vulkanischer Aktivität gerudert (irgendwo war doch im Zusammenhang mit der Schmiede von einem Vulkan die Rede? ) und die Toten dann dort ins Feuer geworfen / verbrannt.

 

Und?

 

Euer

 

Bruder Buck

Modifikationsvorschlag:

Die Toten werden eingeölt und mit ihren besten Kleidern versehen auf ein großes Totenfloß gebracht. Diese Totenflöße werden abseits von Zavitaya verankert um die Geister nicht zu stören, bietet den Schamanen aber die Möglichkeit bei Bedarf die Ahnengeister zu rufen. Die Totenflöße - auch Geisterflöße genannt - werden niemals repariert und wenn ein solches Floß irgendwann sinkt, ist das der Wille der Ahnengeister und ein neues Floß wird gebaut.

 

Gruß

Gwynn

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@ BB und Gwynn:

Von diesem Vorschlag halte ich persönlich nichts. Denn für jemanden, der schamanistischen Glaubens ist, ist der Körper nur die Hülle für den Geist. Der Geist ist das, was wichtig ist. Daher kann ich mir ein solches Aufhebens um die Toten nicht vorstellen.

 

Mal surfen gehen, vielleicht finde ich was zu Bestattungsriten in Sibirien.

 

Hornack

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  • 5 Monate später...

um das Thema Tod in Zavitaya mal wieder vorzukramen. Wir hatten uns noch nicht geeinigt...

 

Ich denke, dass die Toten am Strand beerdigt werden, da die Leichen dort vor dem Bielomak in Sicherheit sind. Außerdem sind es ja nur, wie Hornack schon erwähnte, tote Hüllen, nichts mehr.

 

Als Vorschlag zum Hintergrund würde ich noch folgendes zur Ergänzung vorschlagen.

 

Die Geister der Gestorbenen werden wiedergeboren, natürlich ohne Wissen von Ihrem früheren Leben. Ziel eines jeden Bewohners ist es im Einklang mit der Natur zu leben, so wie es die Ottermutter gelehrt hat. Seelen, die diesem Streben am nächsten kommen, werden als Schamenen/Naturhexen geboren. Zava selbst ist nach Ihrem Tod aus diesem Zyklus getreten und wurde im Körper eines Otters wiedergeboren, aber das ist eine andere Legende....

 dozingoff.gif

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@ Bärchen:

Begraben am Strand direkt wirft das Problem auf, dass der Sand dort vermutlich leicht weggewaschen werden kann. Wenn wir uns auf begraben einigen, dann schon eher etwas weiter vom Strand weg im Wald.

 

Als Alternative dazu fiele mir eine Höhle der Toten ein. Diese Höhle ist nicht weit weg von der Bucht und liegt dem Meer zugewandt. Deswegen ist sie bei Ebbe leicht zugänglich und bei Flut zumindest teilweise mit Wasser überschwemmt. Im hinteren Teil der Höhle werden die Toten aufgebahrt. Angeblich wacht ein Geisterotter über die Toten. Für den Bielomak ist dieser Teil der Höhle nicht zugänglich, denn man muss auf jeden Fall einige Meter über felsigen Boden gehen. Die Nische (eher viele Nischen) der Toten liegt einige Meter höher als der Eingang.

 

Zu deinem Vorschlag mit der Wiedergeburt, Bärchen:

1. Wiedergeburt und den dazu passenden Glauben gibt es bereits in Rawindra.

2. Wiedergeburt und schamanischer Glaube passen für mich nicht zusammen. In letzterem gehen die Anhänger (normalerweise) davon aus, dass die Toten bzw. deren Geist in die Geisterwelt übergeht. Dort lebt man im Paradies.

In einigen Ritualen, z.B. mit Geisterlauf oder Hören der Geister, kann der Vorfahr bzw. können die Ahnen dann befragt werden. Auf diese Weise geht ihr Wissen nicht verloren.

Ich finde, dass sich diese Einstellung extrem mit Wiedergeburtsglauben beißt.

 

Hornack

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hmmm, stimmt. passt wirklich nicht so doll...

Aber deshalb diskutieren wir ja  biggrin.gif .

 

Die Idee mit der Höhle und dem Geisterotter gefällt mir aber ganz gut.

 

Könnte diese Bielomak-abweisende Wirkung von einem kleinen Heimstein kommen, der in der Höhle liegt und von dem Otter bewacht wird? Hab die Heimsteinregeln jetzt leider nicht im Kopf....

 

@Hornack:

 

Die Idee, das Zava selbst in Gestalt eines Otters auftreten kann könnte man trotzdem weiterspinnen, als Legende selbstverständlich.

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@ Bärchen:

Natürlich ist der Geisterotter auf Zava zurückzuführen. Natürlich sind sowohl der Geisterotter als auch dessen Entstehung pure Legenden. Wer weiß schon, was an Legenden dran ist? Ich fände es sogar gut, dieses Thema offen zu lassen. Vielleicht findet sich ja später mal eine Abenteurergruppe, die diesem Geheimnis unbedingt auf die Schliche kommen will?

 

@ Heimstein:

Für mich ein zu heftiges Kaliber. Außerdem denke ich, dass trockene Strecken genug Hindernis für den Bielomak sein sollte. Dass es trotzdem anderslautende Legenden gibt, halte ich für selbstverständlich:

"Niemand, der nicht die Ottermutter verehrt, kann die Höhle betreten ohne zu sterben."

 

Außerdem sollte die Höhle ruhig ein wenig furchteinflößend sein. Man bringt die Toten dorthin und haut schnell wieder ab.

 

Da stellt sich doch noch eine Frage:

Wer bringt denn die Toten in die Höhle?

 

Hornack

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Hi,

die Idee mit der Totenhöhle finde ich auch sehr gut. Allerdings ohne Heimstein und Wiedergeburt. Ein Heimstein ist deshalb schon unpassend, weil es für die Schamanen wohl eher ein "Hort der Natur" wäre, den wir aber schon bei Zavas Floß eingebaut haben und dort m.E.n. völlig ausreichend ist. Alles andere wäre overpowered. Geschichten und Legenden um den Geisterotter sollte es aber schon geben - diese sollten aber vage bleiben(Abenteuermöglichkeit).

 

@Hornack

Ich denke dass das Bestatten der Toten Aufgabe der Schamanen ist, da diese die nötigen Riten kennen um dem Geist die Reise zu den Ahnen/zur Ottermutter zu ermöglichen.

 

Gruß

Gwynn

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@ Gwynnfair:

Du hast recht, die Schamanen sollten daran beteiligt sein. Die Familie der/des Toten aber auch. Außerdem sollten wir darauf achten, dass die Schamanen nicht alle Aufgaben in Zavitaya übernehmen. Deswegen fände ich es gut, wenn sich einer der "Schamanen" (er muss dafür nichtmal zaubern können) um die Bestattungen kümmert. Allerdings sollte er ein, zwei oder drei Helfen haben, die ihm beim Tragen der Leiche helfen. Mehr Leute als diese 2-4 betreten die Höhle nicht, denn das bringt Unglück.

 

Wie werden denn die Helfer und der "Schamane" ausgewählt? Sind es Männer oder Frauen oder gemischt? Bitte dabei beachten, dass es keine vollwertigen Berufe sind, sondern eher Ehrenaufgaben. Bei 1000 Einwohnern sollte es nicht so viele Todesfälle geben (und wenn dann v.a. im Kinderalter).

 

Hornack

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Vorschlag:

 

Der Ritus zum Übergang in die Geisterwelt findet in Zavitaya durch einen Schamanen statt. Während des Ritus werden 4 Personen bestimmt, die den Leichnam in dei Höhle bringen. Dies sind i.d.R. die besten Freunde/nächsten Verwandten des Toten.

 

Der furchteregenden Effekt könnte natürliche Ursprungs sein. Ich denke da nur an die "Donnerklippen" aus "der 13. Krieger".

Vielleicht ist die Höhle ja auch akustisch so geformt, dass sich das Geräusch eines fallenden Wassertrpfens (Tropfsteinhöhle?) verstärkt und verzerrt (Echo?).

 

Oder es gibt einen Rinnsal mit einem kleinen Teich. Dieser Teich hat ein knapp unter der Oberfläche gelegenen Ablauf zum Meer. Das sollte bei Wellengang ein ziemlich ekliges schmatzendes und saugendes Geräusch erzeugen.

 

 

Nur mal so als Vorschläge.

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Zum Begräbnisritus:

 

Zu einem Begräbis versammeln sich alle vor der besagten Höhle. Auf dem Kanu mit dem Toten rudern 2 starke Männer aus der nahen Verwandtschaft (normalerweise Söhne oder Enkel), als Begleitung dient ein Schamane des Vertrauens, die älteste Tochter, sowie Ija-Ija (Erklärung weiter unten).

Vor der Höhle wird nun das Ritual vollzogen, in dem der/die Schaman/in die Geister anruft, ihnen die Reise ankündigt und das Leben des/der Toten schildert. Dabei wird besonders das Leben in Einklang mit den Geistern hervorgehoben und die Geister gebeten, den neuen Geist als einen der ihren aufzunehmen, den Körper jedoch auf ewig ruhen zu lassen.

Danach paddelt man in die Höhle und die zwei starken Männer tragen mit Unterstützung der anderen die Leiche an ihren vorbestimmten Platz. Dort werden die Geister noch einmal befragt (und dabei kann es passieren, daß der Platz geändert wird, um ihn für die Geister leichter auffindbar zu machen) und die Männer ziehen sich zurück, während der "Hausschamane", die älteste Tochter und Ija-Ija beim Leichnam wachen und warten so lange, bis man zur Überzeugung gelangt ist, daß der Geist des Leichnams in die Geisterwelt übergewechselt ist.

 

Danach kehrt man zurück und feiert mit einem Mahl die Aufnahme des Toten in die Geisterwelt.

 

Die Höhle wird gemieden, da sie "tabu" ist. Dazu trägt auch folgendes bei:

Die Höhle liegt über dem Meeresspiegel, der hintere Teil der Höhle aber ist sackartig und die Höhle wird je nach Gezeiten stärker oder weniger stark überschwemmt. Da dabei z.T. auch Luft aus Kavernen ausgepreßt wird, die im kalkhaltigen Gestein das Meerwasser zu- und abführen, brummt, pocht und pfeift eine ganze natürliche Orgel den ewigen Rhythmus der Gezeiten.

 

Ija-Ija, Totenbegleiter und Geisterredner

Wie in vielen abgeschlossenen Kulturen gibt es auch in Zavitaja, trotz strenger Regeln, nach denen Verwandte bis in den 3. Grad sich nicht vereinen dürfen, immer wieder Menschen, die zurückgeblieben sind. Diese werden im Allgemeinen als Tanta-orla (vom Geist berührt) genannt und ihnen wird über diese Berührung nachgesagt, ein besonderes Verhältnis zur Geisterwelt zu haben.

Ija-Ija hieß eigentlich Unatuk, doch bald war klar, daß er ein Tanta-orla war. Er ist eher klein, hat ein rundes Gesicht und rabenschwarzes Haar und ebensolche Augen. Er ist etwa 30 Jahre alt und schon als Jugendlicher wurde er dazu auserkoren, die Toten zu begleiten.

Ija-Ija sitzt oft stundenlang und brabbelt dabei vor sich hin. Sein Name stammt daher, daß er dazwischen manchmal unmotiviert diesen Laut ausstößt. Man weiß nicht, ob er zu sich selbst oder zu den Geistern spricht, denn er ist zu beschränkt, um zusammenhängend zu erzählen. Wie alle Tanta-orla wird er verehrt, aber auch gefürchtet. Denn er redet mit allen Geistern und wenn er in unverständlichen Sprachen spricht, nimmt man an, daß er mit bösen Geistern, vielleicht sogar mit Bielomak selbst spricht.

 

Er begleitet alle Toten, und sein Urteil über den Platz und den Zeitpunkt, wann der Tote seinen Geist aufgegeben hat und ins Geisterreich hinüberwechselt, ist entscheidend, aber schwer zu deuten.

Ija-Ija beherrscht als "angeboren Zauber":

"Hören der Geister", eine Form des "Geisterlaufs" sowie "Vision", doch dies vermag er nicht gezielt zu verwenden, er wechselt oft und spontan die Zustände und ist so im wahrsten Sinne ein Wanderer zwischen den Welten.

 

Ideen, Anmerkungen, Kritik?

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  • 2 Monate später...

Gesänge und Musik besondere Instrumente

 

In Zavitaya werden verschiedene Instrumente gespielt. Manche davon sind einzigartig, andere auch in vielen anderen Kulturen zu finden. Weit verbreitet sind Trommeln verschiedenster Art. Sie werden einerseits bei wichtigen Zeremonien und fröhlichen Feiern eingesetzt, andererseits aber auch um Alarm in der Stadt zu verkünden. Die Trommeln werden aus Holz gefertigt und entweder mit Fischhäuten oder besonders behandeltem, haltbarem Tang bespannt.

 

Die Schamanen benutzen wie fast überall auf MIDGARD ebenfalls Trommeln für die anspruchsvolleren Zauber und Zeremonien. Ukwuk bevorzugt Trommeln in Form eines Tamburins. Sein Meisterstück besteht aus dem Gebiss eines von ihm selbst getöteten Hais, das er mit der Haut des selben Hais bespannt hat. Dieses Tamburin benutzt er vor allem für Kampfzauber und Zauber, bei denen er sich mit fremden Geistern beschäftigen muss. Wird Ukwuk darauf angesprochen, warum er ausgerechnet eine Haitrommel verwendet, gibt er zur Antwort, mit jedem Schlag auf die Trommel auch den Bielomak zu treffen.

 

Kinder fertigen sich aus den Schildkrötenpanzern kleiner, toter Schildkröten kleine, hornartige Instrumente, mit denen sie sich auch hervorragend unter Wasser verständigen können. Es wird behauptet, dass dereinst einer der Paenobek ein solches Schildkrötenhorn verschenkte, um bei Gefahr von seinem Schützling gerufen zu werden.

 

Aus den Knochen verstorbener Biber und Fischotter schnitzen sich vor allem Fischer gern kleine Pfeifen, mit denen sie sich auch auf hoher See noch miteinander verständigen können.

 

Aus den Schalen von verzehrten Krabben werden klimpernde und klackernde Ketten gefertigt, die bei zeremoniellen Tänzen oder an Feiertagen zum Einsatz kommen.

 

Vielleicht mag ja der ein oder andere ein Bildchen von einem der Instrumente machen oder suchen?

 

--------

 

Habt ihr noch andere Ideen für Instrumente? Wie stellt ihr euch rituelle und feierliche Gesänge in der Bucht der 1000 Flösse vor?

 

Hornack

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