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Währungen in Midgard


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Ich habe seit meiner 12 jährigen Rollenspielerfahrung mit meinen freunden eines festgestelt das man im laufe der Zeit viel Gold mit sich herum schleppt. Daher haben wir bei uns fffür eine deflation entschieden also geteilt durch 10. Das bedeeeutet das man für ein goldstück einen punkt zum lernen neuer sachen bekommt!

 

Wie seht ihr das?

 

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Ich (und eigentlich auch alle anderen) sehen das ähnlich. Trotzdem habe ich fast alle anderen Preise "gleich" gehalten. Und meine Spieler müssen nicht nur Buch halten, wieviel sie dabei haben, sondern auch *wie* sie es dabei haben. Und da kann es dann auch schon mal passieren, dass sie nur mit einem 50 GS - Edelsteinsplitter bezahlen können, der Wirt aber leider leider nicht rausgibt. Oder das sie Oringe dabei haben, aber in Chrysea damit leider leider nicht zahlen können (oder nur mit 10% Aufschlag, weil die Oringe so häufig gestreckt sind)...

 

Wie seht Ihr dass?

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Wir haben nach einigen Abenteuern die Lernkosten auf 1 GS = 1 FP reduziert, weil es uns unrealistisch vorkam, das man schon ab Grad 3/4 zum Lernen Geld verschleudert, von dem ein kleines Dorf ein Jahr lang bequem leben könnte.

 

Zur Zeit spiele ich in einer Gruppe mit 2 GS = 1 FP. Das kommt ganz gut hin.

 

In der Gruppe in der ich meistere habe ich aber immer noch 1 FP = 10 GS. Das Lernen wird bei mir aber auch in 90% aller Fälle mit Gefallen bezahlt. (Oder ein SC bringt dem anderen was bei, was bei mir erlaubt ist.)

 

Kahal Durak

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Möget Ihr stets das richtge Lied finden,

 

Wir haben in unserer Gruppe eigentlich seit Jahren das Prinzip, daß Geld zum Lernen nicht meht gebraucht wird ( es werden halt auch dementsprechend weniger Schätze gefunden). Uns hat es nie eingeleuchtet, daß ein SC, der von seinem Wesen her, den schnöden Mammon verachtet, trotzdem "Geldgeil" sein muß, weil er sonst nichts wird. Auf Lernmöglichckeiten achten wir (also man kann nicht überall alles Lernen ). Neue Fähigkeiten zu lernen, geht entweder gegen einen Gefallen oder von "Mit-SC's", beim Steigern von bereits vorhandendenen Fähigkeiten reicht bei uns das Bezahlen von EP's. Was man kann, kann man auch per Übung und Erfahrung steigern (gerade bei Waffen)und gerade das bedeuten ja EP's!

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Auch ich schließe mich der Meinung an, dass laut Grundregelwerk viel zuviel Geld für das Lernen von Fähigkeiten ausgegeben werden muss. Schließlich müssten laut Regelwerk sämtliche Lehrmeister schon bald die Welt beherrschen, denn soviel Gold wie die haben müssen. Vor allem in Relation mit den Waffenpreisen ist hier wohl irgendwo der Hund drin oder? in unserer Welt war ein Schwert oder ein Pferd ein Luxus den sich ein normaler Bürger nicht leisten konnte, oder es hätte ihm schon min. ein Monatsgehalt gekostet oder lieg ich da falsch?

 

Ich belohne fast jedes Abenteuer mit Auftraggeber mit freiem Lernen.

 

Wenn man bei  euch Gratis lernt, wieviele EP's müsst ihr dann eigentlich aufwenden? 1/3 oder 1/2 oder 2/3? um 1/3 ist es IMHO schon fast zu billig.

 

wast meint ihr dazu?

 

Harry

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Ein kleiner Junge aus Alba wurde mal nach seinem Berufswunsch gefragt. Er antwortete: "Waffenmeister", da er schon nur um einem dummen Abenteurer ein bißchen Kampfstab beizubringen (z.B. von 8 auf 9, aber das weiß der Junge ja nicht) Unmassen von Geld (nach Regelwerk mindestens 94 GS) bekommt.

 

Das Verhältnis, 10 GS = 1 FP paßt meines Erachtens auch nicht. Unsere Gruppe hat ebenfalls 1 GS = 1 FP eingeführt und bislang läuft es gut.

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von HarryW am 8:42 am am Aug. 6, 2001

Auch ich schließe mich der Meinung an, dass laut Grundregelwerk viel zuviel Geld für das Lernen von Fähigkeiten ausgegeben werden muss. Schließlich müssten laut Regelwerk sämtliche Lehrmeister schon bald die Welt beherrschen, denn soviel Gold wie die haben müssen. Vor allem in Relation mit den Waffenpreisen ist hier wohl irgendwo der Hund drin oder? in unserer Welt war ein Schwert oder ein Pferd ein Luxus den sich ein normaler Bürger nicht leisten konnte, oder es hätte ihm schon min. ein Monatsgehalt gekostet oder lieg ich da falsch?

 

Ich belohne fast jedes Abenteuer mit Auftraggeber mit freiem Lernen.

 

Wenn man bei  euch Gratis lernt, wieviele EP's müsst ihr dann eigentlich aufwenden? 1/3 oder 1/2 oder 2/3? um 1/3 ist es IMHO schon fast zu billig.

 

wast meint ihr dazu?

 

Harry

</span>

 

Möget Ihr stets das richtge Lied finden,

 

Die EP's müßen ALLE aufgebracht werden, nur das man halt kein Geld bezahlen muß.

Vielleicht am Rande, wir vergeben pauschale EP's für ein Abenteuer:

Einzelne Abrechnungen für einzelne Aktion haben wir abgeschaft, denn der Spielleiter sollte spielleiten und keine Buchhaltung betreiben.

Am Ende eines (Teil-)Abenteuers gibts zB 400 EP ( + "Sonder" - EP's für besonders tolle Actionen) und die kann man dann "verbraten"

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Wir haben auch das lernen mit hilfe von Gold bei uns abgeschafft. In seltenen Ausnahmefällen, muß für das lernen besonderer Fertigkeiten noch etwas gezahlt werden, aber das regelt der SL nach Gefühl und Erfahrung.

 

Die EP-Vergabe haben wir auch vom System abgekoppelt. Es gibt pauschale EP für das bestandene Abenteuer und die Spielzeit. Darüber hinaus macht sich der SL notizen über besondere Aktionen, Kampfanmteile und Zauber. Dabei wird aber nicht über jeden einzelnen AP und Erfolgswurf Buch geführt , sondern z.B. am Ende eines Kampfes notiert wieviele und wie gute Aktionen der einzelne Spieler hatte. Das hat bei uns immer sehr gut funktioniert.

 

Die Preise haben wir so beibehalten. Allerdings sind die Belohnungen und Beute wesentlich niedriger.

 

Bei Ormuts hellem Auge

so sei es...

 

Hiram

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Hmmm...

 

Gibt es eigentlich auch noch Leute die mit dem Alten AEP,KEP,ZEP system spielen? Wir tun das. Ich finde es recht gut, das man für Erfahrung im Kampf Waffen lernt und für Erfahrung beim Zaubern Zauber, klar AEP gibts großteils Pauschal + die regeltechnischen. Buchhaltung? Aus unerfindlichen Gründen lernen wir sowas in der Schule, muss doch wohl auch zu irgendwas nutze sein oder? wink.gif

Wenn es zuviel wird schätz ich halt einmal. Ich bin aber auch noch am überlegen, die KEPs etwas einzuschränken, da Krieger u. Söldner schon so schnell genug Waffenmeister werden.

 

Quote:

<span id='QUOTE'> Ein kleiner Junge aus Alba wurde mal nach seinem Berufswunsch gefragt. Er antwortete: "Waffenmeister", da er schon nur um einem dummen Abenteurer ein bißchen Kampfstab beizubringen (z.B. von 8 auf 9, aber das weiß der Junge ja nicht) Unmassen von Geld (nach Regelwerk mindestens 94 GS) bekommt.  </span>

 

So in etwa meinte ich das auch, wer will schon König sein, wenn er als Waffenmeister ganz Alba seiner Schwiegermutter zum Geburtstag schenken kann?

 

gruß Harry

 

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Bei uns wird Gold ebenfalls 1:1 gerechnet. Im Prinzip müssen ja nur die Relationen gleich bleiben. Das gleiche gilt auch für die Vergabe von EP. Wenn man festlegt, dass das Lernen komplett mit EP bezahlt wird, muss der SL eben mehr davon rausrücken. Wenn Lernen kein Geld mehr kostet, braucht's entsprechend weniger Gold.

 

Ich würde allerdings nur ungern auf eine relativ genaue EP-Buchführung verzichten wollen. Bei uns schreibt jeder seine ZEP selbst auf (zumindest für die Zauber, wo es eindeutig ist), manchmal auch die KEP - bzw. die verursachten Schäden. AEP durch erfolgreiches Anwendem von Fähigkeiten werden ebenfalls von den Spielern notiert. Damit hat der SL weniger Arbeit, und den Einzelnen erschlägt die Buchführung nicht.

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1 Gold = 1 EP habe ich wenn ich Mastere auch eingeführt.

 

AEP vom Spieler selbst aufschreiben zu lassen, halte ich für keine gute Idee. Denn manche Sachen werden vom Master gewürfelt - und ich liebe es, den Leuten für ihre gepatzte Sagenkunde den größten Unsinn zu erzählen OHNE das die Spieler es wissen! Dann fällt auch die Trennung von Spieler- und Charakterwissen leichter biggrin.gif

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wir halten das ganz konservativ. 10 GS = 1 EP. Gegebenfalls können Lehrmeister das Geld obsolet machen.

Gold kann durch Edelsteine, Gewürze oder durch Wertbriefe ersetzt werden. Oder durch den Verkauf von tooollen Artefakten, die man akkumuliert hat.

Von der Minimierung der Kosten halte ich wenig, ich bin eher der Vertreter des langsamen Aufstiegs. Ich halte auch die Lernkosten nicht mit Lebenshaltungskosten eines kleinen Dorfes vergleichbar. Gerade in niedrigen Graden hält sich das noch in Grenzen. Im übrigen lernt ein Bäuerlein in einem Dörfle auch nicht Alchimie oder Fechten und hat auch nicht die Kosten für seltene essenzen oder Don Digo di Torravalla, den Fechtmeister des Wesirs von Moro.

Im übrigen finde ich, daß bei vielen Midgard-Abenteuern massig Geld rumliegt, mir ist da lieber, wenn die Abenteurer nicht mal grad 5000 EP, sondern nur 500 finden.

 

Thomas aka Mamertus, der Reiche

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Wir haben vor etlichen (Real-)Jahren auch den Währungsschnitt 10 (alte Goldstücke = aGS) zu 1 (neue Goldstücke = nGS) durchgeführt. Das gilt aber sowohl für Lernkosten, als auch für alles Übrige. Auf unserer Spielwelt ist Gold damit insgesamt einfach seltener und die wichtigen Dinge des Lebens (Brot, Bett, Bettler...) bezahlt man in kleiner Münze.

 

Die EP-Verwaltung liegt bei uns komplett beim SL. Das ist ein bisschen Aufwand, aber da wir zudem mit den Praxispunkt-Regeln spielen, muss der SL eh die erfolgreich angewendeten Fertigkeiten notieren. Nach dem Abschluss jedes Teilabenteuers (so alle 2 bis 10 Spielabende) verteilt der SL dann die buchhalterisch akkumulierten EPs aller Arten und ergänzt das Ganze um einige Bonus-AEP für das bestandene Abenteuer.

 

Ich selbst vergebe zusätzlich als SL für jede gespielte Stunde (aber nur an SCs anwesender Spieler)je einen AEP. Zudem betreibe ich zur Vergabe von AEP noch ein "Strichsystem": Für jede besonders gute Idee im Abenteuer sowie für schöne Rollespielszenen erhalten Anwesende einen "Strich", der 5 AEP entspricht. So können aktive Spieler bei mir an einem Abend bis zu etwa 40 Punkte zusätzlich machen, wenn sie einen genialen Tag erwischen. (Meist kommen so aber nur 10 bis 20 Punkte zusammen.)

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Hi,

ja die Idee mit Gewürzen oder Wertbriefen zu bezahlen ist verlockend und auch sicher naheliegend. Einfach halte ich die meisten Figuren für unfähig damit wirklich umzugehen (ja vielleicht jemand der Rechnen kann oder Geschäftstüchtigkeit ohne Frage, aber Leute die nicht lesen können sollen einen Wertbrief handhaben?)

egal, mir gehts einfach einmal um den Materialwert und das Gewicht der Münzen, die ich unverhältnissmässig finde (wenn ich den Münzwert um 10 erhöhe, also 1GS=1FP, dann findet sich eben 10 mal weniger Geld im Abenteuer. Mehr Geld ist also nicht!)

da fällt mir ein... ich glaube mich zu erinnern, dass im Mittelalter für ein Buch schon mal mit einem ganzen Bauerndorf bezahlt wurde. Auch ein Schwert wird wohl viel mehr gekostet haen, als dass ein Handwerker in einem Monat verdienen konnte (schon alleine das Material)

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Die Relationen der Preise auf Midgard werden durch die Währungsschnitte natürlich nicht verbessert. Da muss der SL ggf. immer noch selbst an den Zahlen herumbiegen. (Was neuerdings laut Rabattgesetz ja auch in Deutschland legal ist wink.gif )

 

Da Belohnungen ebenfalls gezehntelt werden (müssten?), entschärft sich auch das Problem der Lehrerkosten nicht wirklich. Na, wir umgehen das, wie viele andere, indem ein Bestandteil der Belohnung in vielen Abenteuern vergünstigte Lernmöglichkeiten sind.

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Karsten Wurr am 3:10 pm am Aug. 6, 2001

Die Relationen der Preise auf Midgard werden durch die Währungsschnitte natürlich nicht verbessert.</span>

Es ging ja auch nicht um die Relation der Preise untereinander sondern IMHO um die Relation "Kosten für Lehrmeister" gegenüber den übrigen Kosten.

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Karsten Wurr am 3:10 pm am Aug. 6, 2001

Da Belohnungen ebenfalls gezehntelt werden (müssten?), entschärft sich auch das Problem der Lehrerkosten nicht wirklich.</span>

Warum müssen Belohnungen gezehntelt werden? Die Belohnungen bleiben bei uns gleichhoch/niedrig wie immer. Das funktioniert ganz gut, nur die Lehrmeister verdienen auf diese Weise halt nur 10% von dem was sie nach den Originalregeln verdienen würden.

 

Gruß

Birkin

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Mamertus Alra Nero am 2:44 pm am Aug. 6, 2001

 

Von der Minimierung der Kosten halte ich wenig, ich bin eher der Vertreter des langsamen Aufstiegs. Im übrigen finde ich, daß bei vielen Midgard-Abenteuern massig Geld rumliegt, mir ist da lieber, wenn die Abenteurer nicht mal grad 5000 EP, sondern nur 500 finden.

 

Thomas aka Mamertus, der Reiche

</span>

 

Hallo, Thomas,

 

die 1:1-Regelung hat nichts mit schnellerem Aufstieg zu tun, da die Belohnungen dann einfach entsprechend geringer ausfallen. Wir haben das so gemacht, weil es recht unwahrscheinlich ist, dass der Magier eine Karre Goldmünzen hinter sich herzieht, um seinen Lehrmeister für den 10.000 EP-Spruch zu bezahlen - und weil Lehrmeister unter diesen Umständen dann in der Tat recht schnell saniert sind.

 

Das gleiche gilt für die EP - wenn eine Gruppe die Hausregel hat, dass komplett nur in EP bezahlt wird für's Lernen, ist es logisch, dass mehr EP vergeben werden müssen. Ungefähr 3x soviele (von daher stimmt die Relation 500 zu 5000 nicht). Somit bleibt alles beim alten, es steigt niemand schneller auf als in Gruppen, die mit der Original-Regel spielen, nur muss man nicht kiloweise Gold und Edelsteine mit sich herumschleppen.

 

Grüßchen

 

Donnawetta

 

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@ Alle: Ich verstehe das Problem nicht. Wenn schlicht und ergreifend in den meisten Fällen genug Gold fließt, damit die Abenteurer lernen können (ob nun 1:10 oder 1:1), mittlere Lebenshaltungskosten drin sind und nebenher noch ein wenig übrig bleibt, um etwas sparen zu können (anfangs für eine schöne Waffe, später für ein Pferd, noch später vielleicht für ein Haus o.ä.), ist doch alles im Lack. Und es sollte nie soviel EP geben, dass eine hochgradige Gruppe, die nach Original-Regeln spielt, freiwillig mit 2/3 EPs lernt.

 

Faustregel: Solange der Spieler die Fähigkeiten seiner Hauptfigur auch ohne Charbogen korrekt herunterleiern kann (EWs, Waffenfertigkeiten, Wirkungen, Zauberdauer, AP-Verbrauch usw.), ist die Figur im richtigen Verhältnis aufgestiegen. wink.gif

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Also mein Hauptproblem ist, das wenn man einer Gruppe als SL, nach den Orginalregeln, das lernen ermöglichen will, schenkt man ihnen praktisch auch gleich sämtliche Waffen, Pferde usw., dabei sind doch 100 GS am Anfang bereits ein Wertvolles Familienerbstück, was nur jeder 33te Abenteurer von beginn an besitzt, egal ob adelig oder unfrei. Später ist das dann nix mehr wert? Das kanns ja wohl nicht sein. Ich hoffe auf eine Besserung in den neuen Regeln!

 

gruß Harry

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