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Freitag - Abenteuergesuch für Zwerge wurde erhört


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Gold hab ich immer zu wenig.

Und auch andere Edelmetalle.

Geschmeide gibt es ebenfalls viel zu selten.

Edelsteine. Ich hab viel zu wenig Edelsteine.

 

Interessiert vorallem an allem Zwergischem.

Als Artross-Zwerg natürlich an Geschichten, die dort stattfanden.

 

Und natürlich an heldenhaften, ehrenvollen Taten.

Ach, außerdem muss ich noch einen Drachen töten. Bestimmt hat ein Drache die ganzen Schätze geraubt.

Ist nun mal so, wenn man eine Vision hat.

Bearbeitet von Herothinas
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Sigi Kugilkain (Gipfelkind) kommt aus Tanast (Adlerhütte) im Pengannion.

Sie hat blonde Zöpfe, blaue Augen und Sommersprossen. Sie liebt das Klettern und trägt ein Woll-Beanie (wie jeder Kletterer, der auf sich hält).

Als Händlerin handelt sie momentan mit Kochtöpfen, die meisten hat sie im Halfdal verkauft.

Sie kämpft mit Schlachtbeil, ein- und zweihändig, notfalls auch mit Kochtopf, wenn das Schlachtbeil mal wieder kaputt geht.

Als etwas stressig für die Mitstreiter hat sich der unangemeldet auftretende Berserkergang herausgestellt. Da ist es dann angenehmer, wenn sie gerade mit Kochtopf kämpft.

 

Einen Hort hat sie unangenehmerweise noch nicht anlegen können, daher sind Schätze aller Art willkommen!

Wissen ist natürlich auch nicht verkehrt, vor allem, wenn es um Zwergengeschichten geht.

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Das Schicksal Grakars von Sconland

Vor vielen Jahren herrschte Grakar Gabelbart aus dem Stamm Droins über das Fürstentum Sconland, dass zu dieser Zeit wohl das bedeutenste im Atross war. Als er sein Amt antrat war er ein guter und gerechter Herrscher, der sein Volk in Wohlstand und Glück leben sehen wollte, und so blühte Sconland unter seiner Herrschaft auf. Sein einziger Sohn und Thronerbe hingegen war ein echter Taugenichts und Grakar wusste, dass aus ihm kein guter König werden würde.

Besessen von dem Gedanken seinem Volk diesen König zu ersparen, steigerte er sich in den Wahn sein Volk ewig regieren zu müssen. Er bat die hohen Priester, sein Leben zu verlängern aber sie erklärten ihm, dass dies nicht dem Willen der Götter entsprechen würde und das sich alle sterblichen dem werden und vergehen im Strom der Zeit unterwerfen müssten.

Die Priester konnten oder wollten seinen Wunsch nicht erfüllen. Doch Grakar konnte sich nicht mit dem Tod abfinden und wählte den dunklen Weg um sein Ziel zu erreichen.

Er beschäftigte sich mit schwarzer Magie und Dämonenbeschwörungen. In seinen Palast gingen sehr fragwürdige Gestalte ein und aus. Es tief unter dem Palast gab es Laboratorien, in denen mit abartigen und sinnlosen Experimenten, das gesucht wurde was König Grakar am meisten begehrte. In seinem Wahn opferte er seiner Suche alles was ihm einst lieb und teuer war. Seine Frau, seine Kinder und die Liebe und das Vertrauen der Bevölkerung Sconlands. Er erhöhte die Steuern um Geld in die Staatskasse zu bekommen. Die Belohnung für den, der ihm das ewige Leben ermöglichen sollte war so hoch das man davon Jahrhunderte hätte gut leben können. Bewohner der Stadt verschwanden des Nachts von den Straßen und Angst griff nach den Herzen der Menschen. Man munkelte, dass sie in den geheimen Laboratorien des Fürsten verschwanden aber keiner der verschwundenen kehrte je zurück um zu berichten.

Die Menschen hungerten, sie litten unter dem Terror und den hohen Steuern. Die einst blühende Wirtschaft lag danieder und ihn Grakar von Sconland, den das Volk geliebt und verehrt hatte, ihn fürchteten und verabscheuten seine Untertanen. Sein Palast wurde ein Hort der Finsternis. Zahllose Schwarze Hexer und Beschwörer kamen in die Stadt, angelockt von den unermesslichen Schätzen und der Sicherheit die Grakar dem versprach, der ihm das ewige Leben brachte. Keiner dieser Leute konnte sein Verlangen stillen bis eines Tages ein geheimnisvoller Fremder erschien. In seinen Augen brannte das Feuer der Hölle und seine Begleiter waren Dämonenhunde die jedem, der sie anblickte panisches Entsetzen einflößte. Er nannte sich Jorik und bezeichnete sich als Abgesandten der Götter. Er sagte nicht welcher Götter.

Jorik versprach Grakar das, was sein ganzes Denken und Handeln beherrschte, dass ewige Leben und der Preis, den Jorik verlangte, war hoch, doch es war nur Gold und Edelsteine. Diesen Preis zu zahlen war Grakar gern bereit, denn seine Schatzkammern waren noch immer gefüllt mit den Schätzen eines reichen Staates. Der König sollte ihm folgen, nach Norden in die unwegsame Wildnis des Atross. Dort sollte der Tempel jener Götter sein, die ihm das ewige Leben schenken wollten.

Lock Maroh, Berater, einst engster Vertrauter des Königs und bester Magier des Landes, glaubte seine Stellung in Gefahr. Ahlack McDohan, Meister der Assassinen-Gilde von Corinnis und bester Meuchler weit und breit, erhielt von ihm den Auftrag jenen mysteriösen Jorik zu beseitigen. In einer dunklen Nacht, kurz vor dem Aufbruch des Königs stieg der Killer in das Zimmer des Fremden ein und Tat das, wofür man ihn bezahlt hatte. Am nächsten Morgen fand man Jorik mit aufgeschnittener Kehle im Palast und Grakar tobte vor Wut. Auf der Such nach den Schuldigen ließ er jeden Wachsoldaten hinrichten der in dieser Nacht Dienst gehabt hatte. Doch das Genügte ihm in seiner endlosen Wut und Enttäuschung nicht, erst als er deren Frauen und Kinder ebenfalls hatte umbringen lassen war sein Anfall vorbei und seine Blutgier gestillt.

Joriks Leichnam ließ er in der Krypta des Palastes aufbahren und befahl die besten Heiler des Landes herbeizuholen um ihn wieder ins Leben zurück zu holen. Als am Tag darauf der erste Heilkundige, getrieben durch Gewaltdrohungen und Furcht, die Krypta betrat fand er sie leer.

Am selben Tag fand man Ahlack McDohans entstellten Kadaver in einer dunklen Gasse der Stadt. Es sah so aus, als ob er in der vorherige Nacht von einer glühenden Peitsche buchstäblich in Streifen geschnitten worden wäre. Ohrenzeugen berichteten von abartigen Lachen und dämonischen Geheul, das zwischen den Schmerzensschreien und den Knallen einer Peitsche immer wieder zu hören war. Warum niemand dem Gequälten geholfen hatte, oder wie lange die Tortur überhaupt gedauert hatte wusste später keiner mehr zu sagen. Bis zum Morgen traute sich keiner in die Gasse. Eine böse Aura aus Furcht und Grauen lag über dem ganze Viertel die sich erst mit dem ersten Sonnenstrahl aufzulösen schien. Etwas unnatürliches, Böses war hier erschienen, und hatte den mächtigen Assassinen grausam bestraft.

Am selben Morgen erschien Jorik mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen vor Grakar, und wiederhole sein Angebot. Mit keinem Wort ging er auf die Vorfälle der vergangenen Tage ein und Grakar fragte ihn nicht danach. Noch am selben Nachmittag brach eine Karawane, beladen mit den Schätzen Sconland und beschützt von über Hundert Soldaten und Dienern, gen Norden auf.

Man hörte, dass sie durch den schmalen Hammerschlag-Paß weiter nach Norden gezogen waren. Danach verlor sich ihr Weg in den Weiten de Nördlichen Wildnis. Niemand erfuhr je was aus Grakar von Sconland , seinen Männern und seinen unermesslichen Schätzen geworden war. Auch der größte Schatz Sconlands, die heilige Schale Siraducs, hatte Grakar mitgenommen, und wie alles andere blieb auch dies Schale bis heute verschwunden.

Grakar Gabelbart aus dem Stamm Droins war der letzte Spross des alten Herrschergeschlechts das bis in die Zeit der Gründerkriege zurückreichte. Ruhmreiche Zeiten hatte dieses Geschlecht erlebt das wahrhafte Helden hervorgebracht hatte die geholfen hatten die Riesenkriege zu gewinnen. Enden sollte es mit einem Wahnsinnigen der einer verrückten Besessenheit alles opfert.

 

FEIN - GG

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das Schicksal Grakars von Sconland

Vor vielen Jahren herrschte Grakar Gabelbart aus dem Stamm Bronars über die Stadt Nifelgar, die zu dieser Zeit wohl das bedeutendste im Atross war. Als er sein Amt antrat war er ein guter und gerechter Herrscher, der sein Volk in Wohlstand und Glück leben sehen wollte, und so blühte Nifelgar unter seiner Herrschaft auf. Sein einziger Sohn und Thronerbe hingegen war ein echter Taugenichts und Grakar wusste, dass aus ihm kein guter König werden würde.

Besessen von dem Gedanken seinem Volk diesen König zu ersparen, steigerte er sich in den Wahn sein Volk ewig regieren zu müssen. Er bat die hohen Priester, sein Leben zu verlängern aber sie erklärten ihm, dass dies nicht dem Willen der Götter entsprechen würde und das sich alle sterblichen dem werden und vergehen im Strom der Zeit unterwerfen müssten.

Die Priester konnten oder wollten seinen Wunsch nicht erfüllen. Vielleicht sahen sie schon den Schatten der das Herz des Herrschers . Doch Grakar konnte sich nicht mit dem Tod abfinden und wählte den dunklen Weg um sein Ziel zu erreichen.

Er beschäftigte sich mit schwarzer Magie und Dämonenbeschwörungen. In seinen Palast gingen sehr fragwürdige Gestalte ein und aus. Es tief unter dem Palast gab es Laboratorien, in denen mit abartigen und sinnlosen Experimenten, das gesucht wurde was König Grakar am meisten begehrte. In seinem Wahn opferte er seiner Suche alles was ihm einst lieb und teuer war. Seine Frau, seine Kinder und die Liebe und das Vertrauen der Bevölkerung Nifelgars. Er erhöhte die Steuern, ja er presste sein Volk aus um all das bezahlen zu können was seiner Meinung nach notwendig war.

Die Belohnung für den, der ihm das ewige Leben ermöglichen sollte war so hoch das man davon Jahrhunderte hätte gut leben können. Bewohner der Stadt verschwanden des Nachts von den Straßen und Angst griff nach den Herzen der Zwerge. Man munkelte, dass sie in den geheimen Laboratorien des Fürsten verschwanden aber keiner der verschwundenen kehrte je zurück um zu berichten.

Das Volk hungerten, sie litten unter dem Terror und den hohen Steuern. Die einst blühende Wirtschaft lag danieder und ihn Grakar, den das Volk geliebt und verehrt hatte, ihn fürchteten und verabscheuten seine Untertanen. Sein Palast wurde ein Hort der Finsternis. Zahllose Schwarze Hexer und Beschwörer kamen in die Stadt, angelockt von den unermesslichen Schätzen und der Sicherheit die Grakar dem versprach, der ihm das ewige Leben brachte. Keiner dieser Leute konnte sein Verlangen stillen bis eines Tages ein geheimnisvoller Zwerg erschien des Name so fremdartig war wie sein Wesen. In seinen Augen brannte das Feuer der Hölle und seine Begleiter waren Dämonenhunde die jedem, der sie anblickte panisches Entsetzen einflößte. Er nannte sich Jorik und bezeichnete sich als Abgesandten der Götter. Er sagte nicht welcher Götter.

Jorik versprach Grakar das, was sein ganzes Denken und Handeln beherrschte, dass ewige Leben und der Preis, den Jorik verlangte, war hoch, doch es war nur Gold und Edelsteine. Diesen Preis zu zahlen war Grakar gern bereit, denn seine Schatzkammern waren noch immer gefüllt mit den Schätzen eines reichen Staates. Der König sollte ihm folgen, nach Norden in die unwegsame Wildnis des Atross. Dort sollte der Tempel jener Götter sein, die ihm das ewige Leben schenken wollten.

Naim Baltakbundur, Berater, einst engster Vertrauter des Königs und bester Magier des Landes, glaubte seine Stellung in Gefahr. Ahlack McDohan, Meister der Assassinen-Gilde des Landes und bester Meuchler weit und breit, erhielt von ihm den Auftrag jenen mysteriösen Fremden zu beseitigen. In einer dunklen Nacht, kurz vor dem Aufbruch des Königs stieg der Killer in das Zimmer des Fremden ein und Tat das, wofür man ihn bezahlt hatte. Am nächsten Morgen fand man Jorik mit aufgeschnittener Kehle im Palast und Grakar tobte vor Wut. Auf der Such nach den Schuldigen ließ er jeden Wachsoldaten hinrichten der in dieser Nacht Dienst gehabt hatte. Doch das Genügte ihm in seiner endlosen Wut und Enttäuschung nicht, erst als er deren Frauen und Kinder ebenfalls hatte umbringen lassen war sein Anfall vorbei und seine Blutgier gestillt.

Joriks Leichnam ließ er in den Hallen der Heilung aufbahren und befahl die besten Heiler des Landes herbeizuholen um ihn wieder ins Leben zurück zu holen. Als am Tag darauf der erste Heilkundige, getrieben durch Gewaltdrohungen und Furcht, die Halle betrat fand er sie leer.

Am selben Tag fand man Ahlack McDohans entstellten Kadaver in einer dunklen Gasse der Stadt. Es sah so aus, als ob er in der vorherige Nacht von einer glühenden Peitsche buchstäblich in Streifen geschnitten worden wäre. Ohrenzeugen berichteten von abartigen Lachen und dämonischen Geheul, das zwischen den Schmerzensschreien und den Knallen einer Peitsche immer wieder zu hören war. Warum niemand dem Gequälten geholfen hatte, oder wie lange die Tortur überhaupt gedauert hatte wusste später keiner mehr zu sagen. Bis zum Morgen traute sich keiner in die Gasse. Eine böse Aura aus Furcht und Grauen lag über dem ganze Viertel die sich erst mit dem ersten Sonnenstrahl aufzulösen schien. Etwas unnatürliches, Böses war hier erschienen, und hatte den mächtigen Assassinen grausam bestraft.

Am selben Morgen erschien Jorik mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen vor Grakar, und wiederhole sein Angebot. Mit keinem Wort ging er auf die Vorfälle der vergangenen Tage ein und Grakar fragte ihn nicht danach. Noch am selben Nachmittag brach eine Karawane, beladen mit den Schätzen Nifelgars und beschützt von über Hundert Soldaten und Dienern, gen Norden auf.

Man hörte, dass sie durch den schmalen Hammerschlag-Paß weiter nach Norden gezogen waren. Danach verlor sich ihr Weg in den Weiten de Nördlichen Wildnis. Niemand erfuhr je was aus Grakar, seinen Männern und seinen unermesslichen Schätzen geworden war. Auch der größte Schatz Sconlands, die heilige Schale Siraducs, hatte Grakar mitgenommen, und wie alles andere blieb auch dies Schale bis heute verschwunden.

Grakar Gabelbart aus dem Stamm Bronars war der letzte Spross des alten Herrschergeschlechts das bis in die Zeit der Gründerkriege zurückreichte. Ruhmreiche Zeiten hatte dieses Geschlecht erlebt das wahrhafte Helden hervorgebracht hatte die geholfen hatten die Riesenkriege zu gewinnen. Enden sollte es mit einem Wahnsinnigen der einer verrückten Besessenheit alles opfert.

Übrigens, das ist die neuere Version von unserem SL. (Siehe auch #33.) Bearbeitet von Herothinas
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Und Ärgern!!

 

Eben habe ich gelesen das ihr Freitag bis maximal 18 Uhr spielen möchtet! Müsste mir noch überlegen ob ich das Abenteuer soweit kürzen kann ohne das da was verloren geht.  Wie ernst ist der Endtermin gemeint? Ist eine verlängerung möglich?

Hi Kesse!

 

18:00 Uhr ist fix!!!! Keine Verlängerung möglich!!!

 

Grüße

S.

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Gut! Ich sehe zu das ich bis 18 Uhr fertig bin. Sonntag weiter spielen ist bei mir nicht möglich da ich nach dem Frühstück nach hause fahre. muss mittags zuhause sein.

Wäre dann schön wenn wir schon um 9 30 Uhr anfangen könnten aber das klären wir noch Vorort.

Bearbeitet von Kessegorn
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Um mal den Einstig zu definieren

 

Auf dem Markt eines winzigen, namenlosen Dorfes südlich von Thame in der Nähe des Atross hat Wharik Stahlkrähe einen Fallensteller getroffen der einen Silberteller zwergischer machart zum kauf anbietet. Der Teller ist total verbeult und offensichtlich schon sehr alt. Bei näherer Untersuchung stellt er fest das er das Wappen von Nifelgar trägt. Es handelt sich bei diesem Teller um einen Teil des Festtagsgeschirrs des alten Königreichs das mit dem König im Atross verschwunden ist.

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Um mal den Einstig zu definieren

 

Auf dem Markt eines winzigen, namenlosen Dorfes südlich von Thame in der Nähe des Atross hat Wharik Stahlkrähe einen Fallensteller getroffen der einen Silberteller zwergischer machart zum kauf anbietet. Der Teller ist total verbeult und offensichtlich schon sehr alt. Bei näherer Untersuchung stellt er fest das er das Wappen von Nifelgar trägt. Es handelt sich bei diesem Teller um einen Teil des Festtagsgeschirrs des alten Königreichs das mit dem König im Atross verschwunden ist.

Und ich werde dem Fallensteller den Silberteller abkaufen, ihn genau befragen woher er den Teller hat, meinen Bruder Durin Schildkrähe erzählen, dass wir jetzt was vorhaben, und nach wagemutigen Zwergen Ausschau halten, die mit auf Schatzsuche gehen wollen. Bearbeitet von Herothinas
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Ulf, ein hagerer, grauhariger Fallensteller, erzählt das er den Teller im Bachbett des Hakenbaches gefunden hat. Er war halb verdeckt von Sand und Geröll. Dort kann er noch nicht sonderlich lange gelegen haben da Ulf dort regelmäßig Fallen aufstellt.

Er weiß auch noch von schweren Regenfällen in den Bergen zu berichten die wohl den Teller herab gespült haben müssen. Aber er ist nur ein einfacher Fallensteller und hat von soetwas keine Ahnung.

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Und Ärgern!!

 

Eben habe ich gelesen das ihr Freitag bis maximal 18 Uhr spielen möchtet! Müsste mir noch überlegen ob ich das Abenteuer soweit kürzen kann ohne das da was verloren geht.  Wie ernst ist der Endtermin gemeint? Ist eine verlängerung möglich?

 

Och bei 100% Zwergen als Protagonisten gehen wir ab 16:00 Uhr einfach nur noch mit allen Köpfen stur durch die Wand (und was da sonst noch an Hindernissen auftauchen sollte) dann sind wir bestimmt pünktlich fertig :D

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Und Ärgern!!

 

Eben habe ich gelesen das ihr Freitag bis maximal 18 Uhr spielen möchtet! Müsste mir noch überlegen ob ich das Abenteuer soweit kürzen kann ohne das da was verloren geht.  Wie ernst ist der Endtermin gemeint? Ist eine verlängerung möglich?

 

 

Och bei 100% Zwergen als Protagonisten gehen wir ab 16:00 Uhr einfach nur noch mit allen Köpfen stur durch die Wand (und was da sonst noch an Hindernissen auftauchen sollte) dann sind wir bestimmt pünktlich fertig :D

Das hört sich nach nem guten Plan an.

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Oh ohhhhh? Sch.... das ist mir durchgegangen! Das gehr bei mir gar nicht. Ich muss docg für Euer Wohl sorgen.

Ich wünsche Euch ganz viel Haue.

Oh, wie schade.

Positive daran ist nur, dass Kessegorn nun seine gewünschte Spieleranzahl hat und Frank uns Getränken serviert. :)

 

Ist mir irgendwas entgangen??

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Oh ohhhhh? Sch.... das ist mir durchgegangen! Das gehr bei mir gar nicht. Ich muss docg für Euer Wohl sorgen.

Ich wünsche Euch ganz viel Haue.

Wenn ich das richtig interpretiere hat Frank Orgadienst.

Aber das Frank regelmäßig vorbei kommt um uns mit Getränken zu versorgen finde ich etwas übertrieben :?:

 

Allerdings würde ich damit klarkommen. ;)

 

Ich würde sogar ein paar Bonus AEP ausspucken! Weiter spenden?

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Ah

 

 

Oh ohhhhh? Sch.... das ist mir durchgegangen! Das gehr bei mir gar nicht. Ich muss docg für Euer Wohl sorgen.
Ich wünsche Euch ganz viel Haue.

Wenn ich das richtig interpretiere hat Frank Orgadienst.

Aber das Frank regelmäßig vorbei kommt um uns mit Getränken zu versorgen finde ich etwas übertrieben :?:

 

Allerdings würde ich damit klarkommen. ;)

 

Ich würde sogar ein paar Bonus AEP ausspucken! Weiter spenden?

 

Ah ja, das macht Sinn!

Sehr ärgerlich!

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