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Schwarzbart


Sosuke

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vor 55 Minuten schrieb Camlach:

Wenn man schon so ein "Szenario" macht, sollten es den Abenteurern zumindest mit einiger Chance möglich sein ihre Ausrüstung (teilweise) zu retten.

Ist es das in Schwarzbart etwa nicht - oder verstehe ich deine Äußerung falsch? Mit Verweis auf Schwarzbart, S. 46, linke Spalte, 3. Absatz:

"Die Abenteurer werden natürlich nach ihrer eigenen Ausrüstung tauchen wollen, die irgendwo unter Wasser zwischen all den Trümmern liegt. Dies sollte sich schwierig gestalten. Die Abenteurer werden vielleicht auch nicht ihre gesamte Ausrüstung finden (Spielleiterentscheidung)").

Demzufolge ist doch, wenn es auch schwierig ist, sogar möglich, die gesamte Ausrüstung der SpF (nach Maßgabe des SL) zu retten. Beißt sich das nicht mit deiner von mir zitierten Aussage, die demzufolge sachlich falsch wäre und einen unbedarften Leser hier im Forum einen nichtzutreffenden Eindruck über das Abenteuer bieten könnte?

@Camlach

Bearbeitet von DiRi
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vor 1 Stunde schrieb DiRi:

Ist es das in Schwarzbart etwa nicht - oder verstehe ich deine Äußerung falsch? Mit Verweis auf Schwarzbart, S. 46, linke Spalte, 3. Absatz:

"Die Abenteurer werden natürlich nach ihrer eigenen Ausrüstung tauchen wollen, die irgendwo unter Wasser zwischen all den Trümmern liegt. Dies sollte sich schwierig gestalten. Die Abenteurer werden vielleicht auch nicht ihre gesamte Ausrüstung finden (Spielleiterentscheidung)").

Demzufolge ist doch, wenn es auch schwierig ist, sogar möglich, die gesamte Ausrüstung der SpF (nach Maßgabe des SL) zu retten. Beißt sich das nicht mit deiner von mir zitierten Aussage, die demzufolge sachlich falsch wäre und einen unbedarften Leser hier im Forum einen nichtzutreffenden Eindruck über das Abenteuer bieten könnte?

@Camlach

In gewisser Weise hast du recht - aber wenn ich mich richtig an das Abenteuer erinnere ist das bergen schon extrem erschwert durch (so aus dem Gedächtnis)

1. die Kreaturen im Wasser

2. nach eiiger Zeit ist das wrack weg (abgetrieben? ganz zerstört?)

3. Ausrüstung die während des Sturm getragen wurde geht beim Schwimmen verloren - ist also IRGENDWO zu finden.

4. Die Ausrüstung ist im Laderaum bzw. bei wertvollen Gegenständen im "Tresorraum" des Schiffes. Durch die Zeitbeschränkung des Tauchens ist da das Suchen doch zeitlich arg eingeschränkt...

Dazu komt, dass bei wiederholten EWs die Wahrscheinlichkeit kritischer Ergebnisse steigt - und die Konsequenzen negativer Ergebnisse schwerer wiegen als die positiver ...

Insofern denke ich schon, dass die "Bergung" eher erschwert ist. (also deutlich weniger als ich "mit einiger Chance" bezeichnen würde)

 

natürlich, wenn der SL "generös" ist und keine oder wenige EW verlangt und den SL sozusagen entgegenkommt, dann ist die "Bergung" einfach. Wahrscheinlich würde ich hier meinen Spielern doch entgegenkommen und ihnen "wesentliche" Gegenstände "zurückgeben".


Aber ich habe schon den EINDRUCK , dass das Abenteuer "nicht so geschrieben ist"...

Insofern halte ich es schon gerechtfertigt, dass ich meiner "Meinung" in der von mir gewählten Weise Ausdruck geben dar...

 

;)

 

 

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S.42 -rechts- schreibt so ähnlich:

einige Ausrüstungsteile sind auf Nimmerwiedersehen verloren

aber auch

SL kann kleines Zusatzabenteuer*) daraus machen & in Nebenbucht Ausrüstungsteile finden lassen (u.a. Lieblingswaffe)

 

Der SL sollte somit schon mit Augenmass rangehen & nicht gerade das hochemotionale "Tante Gerdas"Erbstück oder die Runenklinge verschwinden lassen

- vor allem wenn kein einziger passabler Taucher*) in Truppe ist-.

 

*) "Fischmenschen" die Hilfe von 2beinern brauchen könnten ja sehr gut mit dem "Tand"/den Tauchgängen als Belohnung "wedeln"

Bearbeitet von seamus
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vor 2 Stunden schrieb Camlach:

In gewisser Weise hast du recht - aber wenn ich mich richtig an das Abenteuer erinnere ist das bergen schon extrem erschwert durch (so aus dem Gedächtnis)

1. die Kreaturen im Wasser

2. nach eiiger Zeit ist das wrack weg (abgetrieben? ganz zerstört?)

3. Ausrüstung die während des Sturm getragen wurde geht beim Schwimmen verloren - ist also IRGENDWO zu finden.

4. Die Ausrüstung ist im Laderaum bzw. bei wertvollen Gegenständen im "Tresorraum" des Schiffes. Durch die Zeitbeschränkung des Tauchens ist da das Suchen doch zeitlich arg eingeschränkt...

Dazu komt, dass bei wiederholten EWs die Wahrscheinlichkeit kritischer Ergebnisse steigt - und die Konsequenzen negativer Ergebnisse schwerer wiegen als die positiver ...

Insofern denke ich schon, dass die "Bergung" eher erschwert ist. (also deutlich weniger als ich "mit einiger Chance" bezeichnen würde)

Deine Aussage war doch: "... sollten es den Abenteurern zumindest mit einiger Chance möglich sein ihre Ausrüstung (teilweise) zu retten.", richtig? Im Abenteuer ist es so: das Bergen der Ausrüstung der SpF ist unstrittig schwierig, doch es ist möglich, genauso ist es möglich, sogar die gesamten Sachen zurückzubekommen, d.h. die Ausrüstung kann doch in Teilen oder gar ganz gerettet werden. Wenn dies also möglich ist, kann deine Äußerung doch nur eins sein, sachlich falsch (ohne ein "in gewisser Weise"). Und das ist nicht nur meine Meinung, sondern es ist eine Tatsache, dass du dich mit dieser möglicherweise unglücklichen Formulierung (und auch der vollständigen weiter oben) geirrt hast - ganz einfach.

vor 2 Stunden schrieb Camlach:

natürlich, wenn der SL "generös" ist und keine oder wenige EW verlangt und den SL sozusagen entgegenkommt, dann ist die "Bergung" einfach. Wahrscheinlich würde ich hier meinen Spielern doch entgegenkommen und ihnen "wesentliche" Gegenstände "zurückgeben".

Da ja auf Seite 46 auch etwas von Spielleiterentscheidung steht, ist es dem Abenteuer nach selbstredend möglich, als SL "generös" zu sein und es den SpF beim Wiedererlangen ihrer Sachen es nicht allzu schwierig zu machen, wenn dies so geboten erscheint.

vor 2 Stunden schrieb Camlach:

Aber ich habe schon den EINDRUCK , dass das Abenteuer "nicht so geschrieben ist"...

Insofern halte ich es schon gerechtfertigt, dass ich meiner "Meinung" in der von mir gewählten Weise Ausdruck geben dar...

Dem Abenteuer nach ist es eben als schwierig, wird indes nicht als unmöglich beschrieben. Du hingegen hast, um es noch einmal in Erinnerung zu rufen, in die Tasten gehauen, es sei "Wenn man schon so ein "Szenario" macht, sollten es den Abenteurern zumindest mit einiger Chance möglich sein ihre Ausrüstung (teilweise) zu retten.". Das entspricht, wie ich unzweifelhaft dargelegt habe, jedoch nicht der Wahrheit, denn ein teilweises bis gar vollständiges retten ist eben doch drin. Du kannst natürlich die Meinung bzw. den Eindruck haben, es wird dadurch aber nicht richtiger, ich verstehe aber, was du aussagen möchtest. ;)

Bearbeitet von DiRi
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"Macht über das Selbst" sollte doch in jeder Gruppe dabei sein. Und dann hat man seinen Taucher, der in Seelenruhe ein Wrack durchsuchen kann. Oben ein paar Leute mit nem Floß oder Ruderboot. die ein Seil mit Netz raufziehen und runterlassen, da kommt schon was zusammen. Und dann kommen erst die regulären Taucher...

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vor 25 Minuten schrieb DiRi:

Deine Aussage war doch: "... sollten es den Abenteurern zumindest mit einiger Chance möglich sein ihre Ausrüstung (teilweise) zu retten.", richtig? Im Abenteuer ist es so: das Bergen der Ausrüstung der SpF ist unstrittig schwierig, doch es ist möglich, genauso ist es möglich, sogar die gesamten Sachen zurückzubekommen, d.h. die Ausrüstung kann doch in Teilen oder gar ganz gerettet werden. Wenn dies also möglichist, kann deine Äußerung doch nur ein sein, sachlich falsch (ohne ein "in gewisser Weise"). Und das ist nicht nur meine Meinung, sondern es ist eine Tatsache, dass du dich mit dieser Formulierung (und auch der vollständigen weiter oben) geirrt hast - ganz einfach.

Da ja auf Seite 46 auch etwas von Spielleiterentscheidung steht, ist es dem Abenteuer nach selbstredend möglich, als SL "generös" zu sein und es den SpF beim Wiedererlangen ihrer Sachen es nicht allzu schwierig zu machen, wenn dies so geboten erscheint.

Dem Abenteuer nach ist es eben als schwierig, wird indes nicht als unmöglich beschrieben. Du hingegen hast, um es noch einmal in Erinnerung zu rufen, in die Tasten gehauen, es sei "Wenn man schon so ein "Szenario" macht, sollten es den Abenteurern zumindest mit einiger Chance möglich sein ihre Ausrüstung (teilweise) zu retten.". Das entspricht, wie ich unzweifelhaft dargelegt habe, jedoch nicht der Wahrheit, denn ein teilweises bis gar vollständiges retten ist eben doch drin. Du kannst natürlich die Meinung bzw. den Eindruck haben, es wird dadurch aber nicht richtiger, ich verstehe aber, was du aussagen möchtest. ;)

Ich habe einiges fett markiert auf das ich noch eingehen möchte:

Irgendwie scheinen wir unterschiedlicher Ansicht zu sein was die Formulierung "einiger Chance" bedeutet...

 

Jedenfallss irrst du wenn du mir Irrtum unterstellst  - Immerhin gibts du zu, daaa es "unstrittig schwierig" ist

 

Hätte ich behauptet dass es unmöglich ist, hättest du recht, aber das habe ich nicht - ich halte nur die Chance einen "wesentlichen" Teil (oder gar alles) der Ausrüstung zurückzubekommen für "gering". Warum habe ich ausgeführt (alles innerhalb des Textes des Abenteuers und der "Regeln" für Schwimmen und Tauchen). Eine "geringe" Chance ist aber für mich deutlich weniger als "einige" Chance (Vielleicht liegt hier das Missverständnis).

 

So wie das Abenteuer geschrieben ist (trotz der von dir zitierten Stelle zum Tauchen und Wiederfinden) sollte es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu (wesentlichen) Verlusten kommen.

 

Aber "rechnen" wir das mal durch...

Angenommen ein SC hat 10 "Gegenstände" am Schiff zurückgelassen (Rüstung, Helm, 4 Waffen, Rucksack, Beutel Gold, Ausrüstungssack, Sonstiges)

 

Angenommen das Schiffswrack befindet sich in 300m Entfernung vom Strand - dann dauert es (B6 unbelasteter Schwimmer = 9 Minuten (rd.) hin und 9 Min zurück + 2 Minuten für den Tauchversuch + 10min "Ausrastzeit" 30 Minuten für einen Veruch einen Gegenstand zu Bergen.

 

Ich gehe davon aus, dass ein Schwimmer nach jedem Tauchversuch zurückschwimmen muss, da er sich in der Brandung der Klippen (wo das Wrack) liegt, nur schwerhalten kann.

Gehen wir von einem Schwimmer aus - er hat das Schwimmen auf +14 verbessert

Nehmen wir an, dass ihm 3 EW gelingen müssen um 1 Gegenstand zu bergen (Hinschwimmen und Zurückschwimmen sind gratis (ruhiges Wasser, warm "unbelastet" - 1 EW Schwimmen Hinweg Brandung - WM -2 Schwer; Tauchen (+8) -2.EW Schwimmen Rückweg Brandung WM -4 (er ist schon ein wenig angestrengt). Um Einen Gegenstand zu bergen muss er alle drei Würfe Schaffen - das hat eine Wahrscheinlichkeit von rd. 10% - also braucht er rd. 10 Versuche einen Gegenstand zu bergen (Erwartungswert) - Das sind 5 Stunden.

 

Geht man von den Tropen aus = 12h Tageslicht (nötig zum Tauchen) und 2h davon muss er was anders machen (Essen/Trinken/Zufallsbegegnungen. Dann kann er 2 Gegenstände pro Tag Zurückholen - er braucht als rd. 5 tage um alles zu bergen.

 

Nicht gerechnet habe ich, dass misslungen EW auch AP kosten - eventuell verliert er durch Kritische ME auch LP (sind die Abenteurer nach dem Unglücksfall bei vollen Kräften ???) - Schwimmen ohgne AP/tauchen würde ich nicht erlauben ;), Nicht gerechnet habe ich EW für as "Suchen" nach den Gegenständen. (wenn man pro Tauchversuch noch 50% Cance rechnet was zu finden verdoppelt sich die benötigte Zeit.. bei geringerer Chance z.B Wahrnehmung +6 (35% Chance - verdreifacht sich die Zeit)

 

wenn das Wrack jetzt verschwindet (ich glaube ich kann mich erinnern, dass das so im Abenteuer Stand) hat man eine Zeitbeschränkung....

 

Tja - alles in allem - ziemlich unwahrscheinlich dass man alles findet - (Wie lange bleibt das Wrack erreichbar) 3 tage = max 6 gegnstände - 7Tage - nicht unwahrscheinlich dass ein Abenteurer Alles findet - aber wenn man den Suchwurf erforderlcih macht... Tja

 

Das alles wenn du einen "mathematischen Beweis" für meine "Einschätzung" brauchst...

 

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vor 30 Minuten schrieb Eleazar:

"Macht über das Selbst" sollte doch in jeder Gruppe dabei sein. Und dann hat man seinen Taucher, der in Seelenruhe ein Wrack durchsuchen kann. Oben ein paar Leute mit nem Floß oder Ruderboot. die ein Seil mit Netz raufziehen und runterlassen, da kommt schon was zusammen. Und dann kommen erst die regulären Taucher...

Einwand: Lies dir MÜDS durch - nach der Beschreibung sollte das nicht für eine (Aktive) Suche am Meeresgrund möglich sein

 

ein Floß oder Boot muss auch erst gebaut werden (bzw. bis dahin ist das Schiff vielleicht sogar verschwunden)

 

Zudem Liegt das Schiff in der Brandung - da ist es schwierig das Floß/Boot ruhig zu halten - zudem können so nicht alle gleichzeitig nach ihren Sachen suchen.

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Ach ja - mit dieser Herangehensweise würde das in eine Würfelorgie ausarten - ich würde haher eher so vorgehen

4  Bergeversuche pro Tag mit 35% findet man etwas bei jedem Versuch. Pro erfolgreichem Versuch findet man:

2w6:

2 - Lebensmittel für eine Woche

3 - Persönlichen Gegenstand 1

4 - PG 2

5 - PG 3

6 - PG 4

7 - PG 5 + 6

8 - PG 7

9 - PG 8

10 - PG 9

11 - PG 10

12 - zufälliger nützlicher Gegenstand

Wird etwas erwürfelt was schon weg ist - nochmal würfeln: aAnsonsten 1-3 Lebensmittel - 4-6 Gegenstand...

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@Camlach

Deine von mir zuerst zitierte Äußerung lässt bei einem Leser, der das Abenteuer nicht kennt, und sich hier informieren möchte, den fälschlichen Eindruck zu, die Ausrüstung der Spieler könnte futsch gehen (man beachte dazu im Kontext deine Formulierung "(teilweise)"). Dazu habe ich dann eine Textstelle des Abenteuers zitiert, die erklärt, die Ausrüstung könne geborgen werden, wobei in besagter Textstelle verschiedene Bedingungen dazu genannt werden und es weiterhin ausdrücklich einen gewissen Spielleiterermessenspielraum gibt, wie dies zu handhaben ist "(Spielleiterentscheidung)".

Ansonsten ist deine Formulierung irgendwo im Spannungsfeld von "inhaltlich falsch" bis "schlecht formuliert" und bei gewichtigen Anteilen von "Desinformation" anzusiedeln, dem die Fakten des Abenteuertextes entgegenzuhalten waren. Darüber hinaus darfst du deine dbzgl. Meinungen und Ansichten gerne hegen und pflegen, wie du es möchtest, richtiger werden sie mMn dadurch nicht.

Für mich ist damit alles hierzu gesagt.

 

Bearbeitet von DiRi
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vor einer Stunde schrieb Camlach:

Einwand: Lies dir MÜDS durch - nach der Beschreibung sollte das nicht für eine (Aktive) Suche am Meeresgrund möglich sein

 

ein Floß oder Boot muss auch erst gebaut werden (bzw. bis dahin ist das Schiff vielleicht sogar verschwunden)

 

Zudem Liegt das Schiff in der Brandung - da ist es schwierig das Floß/Boot ruhig zu halten - zudem können so nicht alle gleichzeitig nach ihren Sachen suchen.

Ich habe es mir durchgelesen und sehe keine Probleme. Ich gehe davon aus, dass das Schiff ein Loch im Rumpf hat und ansonsten weitgehend unzerstört ist und ich gehe davon aus, dass die Ladung wie auch die Besitztümer der Abenteurer ordentlich vertäut sind, damit sie niemandem auf den Kopf fallen oder zwischen den Beinen rumrollen. Dann marschiere ich da durch und hole die Kisten an Deck.

Aber klar, wenn der SL das nicht will, dann klappt eben nichts. Und ansonsten hält man einfach die Augen offen, was noch wo rumliegt.

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vor 21 Stunden schrieb Eleazar:

Ich habe es mir durchgelesen und sehe keine Probleme. Ich gehe davon aus, dass das Schiff ein Loch im Rumpf hat und ansonsten weitgehend unzerstört ist und ich gehe davon aus, dass die Ladung wie auch die Besitztümer der Abenteurer ordentlich vertäut sind, damit sie niemandem auf den Kopf fallen oder zwischen den Beinen rumrollen. Dann marschiere ich da durch und hole die Kisten an Deck.

Ich fürchte Du hast den Zauber nicht gründlich genug gelesen, insbesondere ignorierst Du das "im Rahmen der natürlichen Grenzen" und "Körperfunktionen wie Atmung oder Herzschlag extrem verlangsamen und so bis zu 6 Stunden ohne Luft auskommen".

Klar kannst Du die Atmung verlangsamen - wenn Du alle Körperfunktionen entsprechend runterfährst. Damit liegst Du quasi komatös da, ein Durchsuchen eines Wracks ist damit nicht möglich.

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Der Spieler kann damit doch auf jeden Fall etwas Zeit rausholen, bspw:

Ein Abtreiben verhindern, indem man seine passive Stärke nutzt

Beim Sinken/Aufsteigen Körperfunktionen extrem verlangsamen, so dass diese Zeiten atmungstechnisch nicht wirklich zählt. Das Aufsteigen kann ja per Seil + Kumpels holen ihn "ruhend" an die Oberfläche erfolgen.
 

Auf Grund des "Der Zauberer kann seinen Körper im Rahmen der natürlichen Grenzen völlig beherrschen." sind für mich die weiteren Auflistungen das Maximum des Möglichen/Erlaubten. Der Zauberer kann also von: "gar keine Einschränkung" bis dahin seinen Körper "einnorden".

So könnte man ja in meinen Augen ohne Regelbiegung bspw. 1 Runde "suchen" (natürlich nur Offensichtliches, da ja EW:Wahrnehmung Konzentration bricht), dann x Runden mit verlangsamten Körperfunktionen gaaanz langsam/in Zeitlupe*) in anderen Raum wandern. Das Zusammensammeln kann man ja dann auch in Zeitlupe*) machen.
Zumindest wäre man dann nicht nur auf 2min Tauchen "eingeschränkt", muss allerdings sicherlich auch mehrmals noch den Spruch sprechen.
Wenn man es großzügiger angeht, kann man ja auch die ganz offensichtlichen Dinge selbst im reduzierten Sicht-Modus dem Spieler "zugestehen" -bspw. Sandboden & dunkle Gegenstände/glänzendes-.


Ich halte das jedenfalls für eine tolle Anwendung dieses Spruches und würde die Anwendungsversuche eher positiv handhaben, krit.Fehler passieren ja eh noch genug auf Grund der häufigen Anwendungen.

 

*) Zeitlupe war ungeschickt formuliert, ausser man geht bei reduzierten Körperfunktionen von einem optimalerem Energie/Verrbrauch sverhältnis aus ;-) - Gemeint waren Aktionen wie beim Sinken/Steigen:

Im Gang stösst du dich ab & schaltest Reduktion direkt ein während du durch Gang treibst -analog: vom Schiffswrack erhöht "abspringen"&absinkend treiben  Richtung Gegenstand im Sand.

Oder im Zusammenspiel mit anderem "Macht...-Sprecher" schiebt man sich per Seil reduziert durch Gang/übers Schiff hin und her oder schichtet do seine Funde auf Haufen.

Bearbeitet von seamus
4. größzügiger-Satz ergänzt /6. *) Zeitliäupe... ergänzt
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  • 6 Monate später...

Hallo,

ich bereite gerade dsa Abenteuer vor: 

Im Teil 1 Auf S. 22 steht, das der Abwasser kanal vor dem Tor in ein tiefeingfeschnittenes Tal und ins Meer transportiert....

 

Dieser Abwasserkanal schwenkt dann noch im Tal auf ein Gebüsch zu, alles ist von der Stadtmauer uneinsichtig.... Hmm

Warum sehe ich das nicht auf der Karte von Estoleo auf S. 13-   Auch bei den Handouts ist da keine Hilfe zu finden.

 

Bearbeitet von Panther
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Am ‎09‎.‎02‎.‎2019 um 19:00 schrieb Panther:

Hallo,

ich bereite gerade dsa Abenteuer vor: 

Im Teil 1 Auf S. 22 steht, das der Abwasser kanal vor dem Tor in ein tiefeingfeschnittenes Tal und ins Meer transportiert....

 

Dieser Abwasserkanal schenkt dann noch im Tal auf ein Gebüsch zu, alles ist von der Stadtmauer uneinsichtig.... Hmm

Warum sehe ich das nicht auf der Karte von Estoleo auf S. 13-   Auch bei den Handouts ist da keine Hilfe zu finden.

 

Für einen kurzen Augenblick dachte ich, dass du ein DSA Abenteuer vorbereitest.

 

Ich hab die Karte seite 13 nicht präsent - aber ich glaube, dass in den HAndouts das Haus der Schmuggler (an der Stadtmauer - rechts oben) eingezeichnet ist - damit würde ich die Schlucht an der östlichen Küste verorten - der Abwasserkanal mündet - soweit ich mich erinner in das Tal und die Höhle ist hinter einem Gebüsch im selben Tal versteckt (und nicht der Kanal führt in die Höhle)

 

Tiefeingeschnitten würde ich als "Steile" Wände interpretieren - es reichen schon wenige Meter , und "uneinsichtig" kann durch dichte Vegetation bedingt sein.

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  • 4 Wochen später...

Auch ein paar Anmerkungen von mir. Vorausschickend: Bei mir spielt das Abenteuer auf Myrkgard, was der Sache aufgrund des fehlenden Mondes ein bissl einen besonderen Kniff gab. Das und die Tatsache, daß der Abenteuerautor natürlich davon ausgeht, daß jeder albisch kann - in meiner Gruppe kann die Sprache von ein paar Hochland-Hillbillies niemand. :D 

Generell: Schwarzbart hat keine magischen Helferlein. Gegen eine halbwegs magisch begabte Truppe hat der sowas von keinen Auftrag, das tut weh. Ich habe ihm ein wenig magische Verteidigung mitgegeben und trotzdem war es genau ein Würfelwurf, der darüber entschieden hat, daß ihn meine Runde nicht schon in der Ausgangsstadt (das war bei mir auch eine andere) gehabt hätte.

Weiters: Selbst mir als erklärten Storyteller und bekennendem Teilzeit-Railroader sind die Nasenringe, an denen z.T. die Abenteurer gezogen werden, zu viel. 

Der "deus ex machina", der Schwarzbart bei der Schiffsverfolgung rettet, ist so selektiv, daß sein Schiff und seine ganze Mannschaft davonkommt, das Schiff der Abenteurer mit der besten Schiffsbesatzung "ever" aber sang- und klanglos untergeht. Hat mir nicht gefallen, Bei meinem Abenteuer war die Sihil Cohen in Wirklichkeit ein magischer Agent Schwarzbarts (die sich natürlich dann auch retten kann), um etwas an Erklärung reinzubringen.

Die Eingeborenen habe ich von den paar Tonnen Klischee befreit und habe sie als primitive, aber klischeefreie Eingeborene dargestellt, die nachdem sie die magischen Fähigkeiten der Abenteurer gesehen haben, ihnen gerne einen Einbaum (den besten!) gebaut haben, damit diese nach Celastia kommen. Meine Runde hätte nie wochen - oder monatelang gewartet und das zufällige Auftauchen Schwarzbarts auf genau dieser Insel, auf der er vorher offenbar noch nie war... nja. Also auch das wäre zu viel gewesen. Übrigens hat meine Gruppe festgestellt (Projektmanagement und Agile development läßt grüßen), daß beim Einbaum bauen sowas wie ein MVP nicht sinnvoll ist - man kann auf hoher See nichts mehr weiterbauen ;) 

Eigentlich habe ich Schwarzbart nur als den McGuffin angesehen, der er ist, um die Abenteurer nach Celastia zu bringen. Das aber (Celastia) hat Spaß gemacht. Die Insel, das Oszillieren zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die gesicherte "Kapsel" in der es noch Überlebende gab, der unheimliche Leichenberg - meine Runde war so fokussiert, daß sie an den Schatzkammern vorbeigezischt sind. Übrigens: Zerbrechende Brücken über Lava verlieren ihren Schrecken, wenn man Lichtbrücke kann ;) (und da braucht man keinen Beistand Otuns) und 1 von den Dämonen konnte meine Runde auch wieder vom Angesicht Myrkgards tilgen, beim zweiten haben sie sich tapfer entgegengestellt, um Zeit zu erkaufen.

Und jetzt habe ich den "deus ex" gezogen: Die Bewohner haben zu Otun gebetet, daß er Ihnen rechtzeitig ein Schiff schickt (und nicht der Einbaum das einzige schwimmende Hilfsmittel bleibt) und da durfte bei mir Schwarzbart samt Mannschaft einen effektvollen Auftritt haben und nach kurzer Verhandlung die Notwendigkeit einsehen, Menschenleben zu retten.

Zusammengefaßt: Celastia ist :cool: Schwarzbart ist als Rahmenhandlung mit evt. notwendigen Anpassungen, speziell höhergradig magisch begabte Gruppe, ganz nett (und paßte mir in Bezug auf meine Myrkgard-Story sehr gut), wenn ich die Eingeborenen so gespielt hätte, wie sie dastehen, hätte ich mich irgendwie für mich selbst fremdschämen müssen, habe ich das Gefühl. Alles in allem ein passables Abenteuer, bei dem man sich gut überlegen sollte, Dinge anzupassen oder gar zu streichen.

Bearbeitet von Nixonian
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Am 3.8.2018 um 16:04 schrieb Camlach:

Angenommen das Schiffswrack befindet sich in 300m Entfernung vom Strand - dann dauert es (B6 unbelasteter Schwimmer = 9 Minuten (rd.) hin und 9 Min zurück + 2 Minuten für den Tauchversuch + 10min "Ausrastzeit" 30 Minuten für einen Veruch einen Gegenstand zu Bergen. 

sorry... da steht auf S.44, das Wrack hängt auf der Klippe seeseitig, Heck unter Wasser und Bug in die Höhe...

Der Weg ist:

  1. mit Floß oder Schwimmend zur Klippe landseitig (2.5km)
  2. Springen über Risse
  3. Klettern über glattgewaschene Felsen
  4. Klettern über Reling/Schiffswand
  5. beim Suchen über Wasser: EW: Surensuche / EW:Wahrnehmung > was brauchbares
  6. beim Suche  unter Wasser : EW: Surensuche / EW:Wahrnehmung dazu EW:Tauchen > was brauchbares
  7. Bergen vom Wrack zur Klippe soll schwierig sein
  8. Rücktransport zum Floß soll schwieriger sein
  9. Mit dem Floß an Land kann Ladung verrutschen (im Waser der Bucht wären dann Haie, Rochen) wieder 2,5km
     
  10. Die Spieler sollen nicht ihre gesamte Habe wiederbekommen (SL-Entscheidung)

Das steht da... Wann und wie das Wrack verschwindet, wird nicht erwähnt. (Das Kauf-Abenteuer überläßt es dem kaufenden SL, diese Abenteuer auszudenken)

Also Floß bauen und über Haie und Rochen schippern, das kriegen die Spieler hin. Mit Strandgut und Krams Spring und Kletterhilfen an der Klippe basteln, damit man sicherer zum Wrack kommt, auch hin. An Bord wird man sich genauso was basteln. Tauchen kann stören, wenn man von Trümmern und Haien umgeben ist, auch da wird man sich organisieren können. 2 min lang, so tief ist der Sicherheitsraum nun auch nicht... Nun ja, mann muss im Chaos im Söldnerquartier "buddeln". Genauso für 7, 8 (siehe Hinweg) und 9 schaffbar sein.

Das einzige, wie man die Spieler vom Bergen des ganzen Schiffes abhalten kann, ist also das das Wrack mit der Zeit in die Tiefe rauscht.

Unsicher, wackelig, Strömung, Wellen, Wetter... Also ein Zeitfaktor. Die Abenteuer können auf der Klippe verbleiben. Hin und Rückweg ist also wohl keine Frage.

Schauen wir mal nach der Zeit:

  1. Floß bauen 1 Tag   (OK EW: Seilkunst pro Fahrt, ob Floß bei 1 auseinanderfällt) - Gruppe Stabilisiert und verstärkt
  2. Bergungsweg bis zum Schiff basteln 0,5 Tage  ( bei 1 gehen Sachen verloren, abner das könnte auch wieder geborgen werden, nur Zeitverlust)
  3. Die Haie unter Wasser und das Tauschen kann auch gelöst werden (Ablenkung - Armbrust - Harpune)
  4. In der Vielzahl der Sachen im Wrack seine PG finden! Das ist die Aufgabe, wo man würfeln könnte

Alles im Allen bleibt also nur:

Suchen in der Vielzahl der Trümmer nach dem, was man haben will und als Zeitbegrenzer läßt der SL das Wrack in die Tiefe rutschen. SL muss sihc also eine Zeiteinteilung machen:

sagen wir jeder soll 10 PG bergen können. Pro Bergungssuche, wo man was mitnimmt und bis zum Floß tragen, dauert es (sagen wir mal) 15 min. (einschl. kurzer Erholung).

Dann nimmt man was zufälliges mit. Sucht man was bestimmtes, dann ist man läner im Schiff und sucht / räumt länger im Wrack tauchend....  (EW: Tauchen für Erschöpfung durch wiederholtes Tauchen bis zur 2min Grenze).

Die Camlach-Liste läßt einen mit 33% einen gewünschten Gegenstand "finden" und bergen...

Nach meiner Bescheibung oben würde ich wohl auch die 2W6 Liste vom Camlach nehmen, und sie mit 100% auf 2W6 würfeln lassen, so eine Bergung dauere dann aber auf ca. 2h
(Tauchen bis zur Erschöpfung macht jeder soviel, wie er Tauchen "beherrscht" das sind dann 8-18 Tauchgänge a 2min )   oder über Wasser keine Probleme - Wer von den Spielern hat seine Ausrüstungsgegegenstände bei Sturm an Deck?

10 Gegenstände also ca.... 10 Bergungen  ergäbe 20h also mit Schlafen 2 Tage... Mit obigen 1.5 Tagen macht es dann sagen wir 4 Tage....

Da zähle ich die Tage und lasse nach 4 Tagen einen weiteren heftigen Sturm über die Insel fegen und das Wrack ist weg! Spieler haben sich im Dschungel zu verkriechen.

Was sie in den 4 Tagen machen, beobachte ich mal in Ruhe als SL..  (Ok mit Naturkunde sage ich den Spielern evtl. da kommt wohl ein weiterer Sturm demnächst...

Bearbeitet von Panther
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weiter Blöd: Auf der Schmugglerhöhlenkarte auf S. 23 ist kein Massstab... Evtl. kommen einige Spieler auf die Idee, gleich gerade aus durch die Höhle zum Strand zu laufen, wo sich Schwarzbart hingeflohen hat. Wie groß ist die Höhle. Da baue ich noch einen schweren Vorhang ein, der das Licht der Schmugglerhöhle nicht an den Stand scheinen läßt

 

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@Panther: Überarbeitest du deinen Vorvorbeitrag noch?
Ich meine zwar das Meiste davon verstanden zu haben, aber es gibt einige Stellen, die mich mit einigen ??? "zurücklassen";-) -Beispiel:

Pro Bergungssuche, wo man was mitnimmt und  mit wieder Erholung und bis zum Floß tragen sagen wir mal 15 min.
--meinstest du damit-->
Pro Bergungssuche, wo man was mitnimmt und bis zum Floß tragen, dauert es (sagen wir mal) 15 min. (einschl. kurzer Erholung).

Bearbeitet von seamus
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vor 56 Minuten schrieb seamus:

@Panther: Überarbeitest du deinen Vorvorbeitrag noch?
Ich meine zwar das Meiste davon verstanden zu haben, aber es gibt einige Stellen, die mich mit einigen ??? "zurücklassen";-) -Beispiel:

Pro Bergungssuche, wo man was mitnimmt und  mit wieder Erholung und bis zum Floß tragen sagen wir mal 15 min.
--meinstest du damit-->
Pro Bergungssuche, wo man was mitnimmt und bis zum Floß tragen, dauert es (sagen wir mal) 15 min. (einschl. kurzer Erholung).

habe den Punkt eingearbeitet... bin gerade mit meiner SL-Vorbereitung fertig... (genervt, weill ich noch so viel machen musste... Monster-Gift-Virulenz und so...

Noch Probleme? Ich korrigiere gerne noch meine "Gedanken"

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  • 3 Wochen später...

meine  Gruppe ist "erfolgreich" auf der Insel gestrandet... Alle konnten als Grad 4 Schwimmen! Lob....  Ihr Zeug hatten sie auch schon zusammen und nur einer wollte in einem Fass an Land gelangen, aber das ließ sich dann schwer durch die Klippen lenken....

Enzo haben sie abgefangen und ihn die Nachricht übergeben lassen. Dann vor dem Schmuggelhort haben sie 2 Stunden diskutiert, was sie machen... Sie wollten ja nicht ehrbare Bürge im Schlaf überfallen... Als sie endlich unten im Keller angelangt waren, haben sie Schwarzbart nicht verfolgt... (nur einen Armbrustbolzen hinterher gejagd im Stollen, der aber nciht traf.

Erst nach Wundenlecken wegen Schmuggler und ca 1,5h später dann sind die den Spuren nach, um dann Don Julio in die Hände (Gefangenschaft) zu laufen. Bei 5 Stadt-Gardisten waren die gar nicht auf Krawall aus.. ich war überrascht... Lassen sich außerhalb der Stadt anstandslos festnehmen und in den Kerker werfen...

nun durchsucht sie mal die Insel:

Da fällt mir auf: Wie soll der Kapitän in seine Behausung kommen? Den einzigen Eingang hat er mit einer Palisade ohne Tür verrammelt?

Bearbeitet von Panther
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vor 5 Minuten schrieb Panther:

meine  Gruppe ist "erfolgreich" auf der Insel gestrandet... Alle konnten als Grad 4 Schwimmen! Lob....  Ihr Zeug hatten sie auch schon zusammen und nur einer wollte in einem Fass an Land gelangen, aber das ließ sich dann schwer durch die Klippen lenken....

Enzo haben sie abgefangen und ihn die Nachricht übergeben lassen. Dann vor dem Schmuggelhort haben sie 2 Stunden diskutiert, was sie machen... Sie wollten ja nicht ehrbare Bürge im Schlaf überfallen... Als sie endlich unten im Keller angelangt waren, haben sie Schwarzbart nicht verfolgt... (nur einen Armbrustbolzen hinterher gejagd im Stollen, der aber nciht traf.

Erst nach Wundenlecken wegen Schmuggler und ca 1,5h später dann sind die den Spuren nach, um dann Don Julio in die Hände (Gefangenschaft) zu laufen. Bei 5 Stadt-Gardisten waren die gar nicht auf Krawall aus.. ich war überrascht... Lassen sich außerhalb der Stadt anstandslos festnehmen und in den Kerker werfen...

nun durchsucht sie mal die Insel:

Da fällt mir auf: Wie soll der Kapitän in seine Behausung kommen? Den einzigen Eingang hat er mit einer Palisade ohne Tür verrammelt?

Ich erinner mich, dass Robinson Crusoe das genauso gemacht hat - er ist mit einer Leiter (Baumstamm mit eingehauenen Stufen?) rübergeklettert und hat ihn dann hochgezogen...

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Am 5.4.2019 um 10:11 schrieb Camlach:

Ich erinner mich, dass Robinson Crusoe das genauso gemacht hat - er ist mit einer Leiter (Baumstamm mit eingehauenen Stufen?) rübergeklettert und hat ihn dann hochgezogen...

Ah! Dann werde ich sie noch in der Höhle eine 3 Jahre alte verrottete Leiter finden lassen...

Bearbeitet von Odysseus
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