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Fritzbox vs. Telekom-Router


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich stehe wohl nächstes Jahr vor der Wahl mir einen neuen ip-basierten Router kaufen zu dürfen. Bisher habe ich einen Anruf von der Telekom erhalten, in der sie mir die Umstellung mitgeteilt haben, dass mein Router dann nicht weiter funktioniert und dass mein Vertrag teurer werden soll. :plain:

 

Aktuell habe ich den Speedport W700V von der Deutschen Telekom im Einsatz. Ich überlege jetzt, ob es für mich in Frage kommt auf eine Fritzbox zu wechseln oder ob ich bei einem Router von der Telekom bleibe. Mit den Vor- und Nachteilen von Fritzbox und Telekom-Router habe ich mich bisher kaum beschäftigt, außer dass eine Fritzbox eine Möglichkeit z. B. auch für den Anschluss von einem NAS und den Einstieg in die Smart Home-Thematik ermöglicht.

 

Was wäre denn eure Meinung, bietet eine Fritzbox tatsächlich mehr oder gibts Gründe bei Telekom-Routern zu bleiben?

 

Vielen Dank für eure Meinungen!

 

Bearbeitet von Randver MacBeorn
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Hallo zusammen,

 

ich stehe wohl nächstes Jahr vor der Wahl mir einen neuen ip-basierten Router kaufen zu dürfen. Bisher habe ich einen Anruf von der Telekom erhalten, in der sie mir die Umstellung mitgeteilt haben, dass mein Router dann nicht weiter funktioniert und dass mein Vertrag teurer werden soll. :plain:

 

Aktuell habe ich den Speedport W700V von der Deutschen Telekom im Einsatz. Ich überlege jetzt, ob es für mich in Frage kommt auf eine Fritzbox zu wechseln oder ob ich bei einem Router von der Telekom bleibe. Mit den Vor- und Nachteilen von Fritzbox und Telekom-Router habe ich mich bisher kaum beschäftigt, außer dass eine Fritzbox eine Möglichkeit z. B. auch für den Anschluss von einem NAS und den Einstieg in die Smart Home-Thematik ermöglicht.

 

So ein NAS ist ganz praktisch. Ich hab eine externe Festplatte an die Box angeschlossen, weil auch mein Smartphone und mein Notebook daraufzugreifen können. D. h. wenn ich Dateien auf mehreren Systemen nutzen möchte, muss ich nicht umständlich hin- und hersynchronisieren/-kopieren, sondern kann sie einmal zentral ablegen. Auch die Internet-Freigabe ist ganz praktisch: Ich kann übers Netz mit der App oder über die Website myfritz.net auf den NAS zugreifen.

 

Außerdem unterstützt das Ding auch DECT-Telefone, d. h. ich brauch keine Basisstation mehr für meine schnurlosen Festnetztelefone.

 

 

Wer will, kann das Ding auch mit inoffizieller Firmware flashen und dann Dritthersteller-Software darauf laufen lassen, das ist dann aber eher etwas für Freaks. ;)

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Die Fritzbox bieten dir schon einiges. Hoher Funktionsumfang, die Firmware wird kontinuierlich verbessert, und du bekommst durch MyFritz

sogar DynDNS dazu, kannst damit sogar einen eigenen WebServer mit Homepage mt fester URL ins Internet bringen, wenn dir danach ist.

Unkompliziert, leistungsstark und gut ausgestattet (für einen Router im Privatbereich).

Für mehr Infos müsste halt schon das Modell eingegrenzt werden, aber imo in Sachen Funktion und Ausstattung stark über den TK Modellen.

Bearbeitet von JOC
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Meinereiner setzt den gemieteten SpeedPort W724v ein. Der macht seit über einem Jahr was er soll. Wie Ma Kai das sagt - es flutscht bei ~17Mbit/s alles, auch 2 HD Filme zugleich streamen.

Außerdem habe ich wenig Auswahl, was lokale Provider angeht. Genau den einen.

 

Den Speedport habe ich für 5 EUR im Monat gemietet. Es erscheint mir das bessere Preis- /Leistungsverhältnis im Vergleich mit einer Alternative, z.B. FritzBox. Auch wenn die Box technisch überlegen sein mag - die Zeit zum Spielen, ähm, Konfigurieren mag ich nicht mehr aufbringen. Und die möglichen zusätzlichen Funktionalitäten nutze ich auch nicht, vermisse sie auch nicht. Letztlich erhalten ich mit aktivierten WLAN-to-go des SpeedPorts einen DE- weiten HotSpot Zugang (so verfügbar)

 

Die Miete bevorzuge ich, seit meine vorherige FritzBox "den Geist" aufgegeben hat und eine - mit dem SpeedPort technisch vergleichbare - Neuanschaffung teurer ist als 24 Monate * 5 EUR. Nach 24 Monaten, oder jederzeit bei Defekt, tausche ich das aktuelle Gerät einfach im nächsten T-Shop aus.

Bearbeitet von Lukarnam
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Ich habe aus einem einfachen Grund bei mir eine Fritz-Box hängen: Ich wollte mein altes ISDN Telefon weiter nutzen. Das konnte SpeedPort nicht bieten.

 

Inzwischen habe ich noch ein DECT Gerät dran hängen und nutze das auch als Wecker. NAS habe ich nicht.

 

Inzwischen könnte ich aufrüsten und mehr Bandbreite bekommen. Leider kann das meine aktuell Fritzbox 7272 nicht verarbeiten. Von daher habe ich mal dankend abgelehnt.

 

Laut meinem Händler ist SpeedPort gut, die FritzBox bietet halt mehr und ist dafür halt auch ein weng teurer.

 

Kannst eigentlich bei beiden nicht viel falsch machen.

 

Azu (binmalgespanntfürwasdudichentscheidest) bi

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Aktuell habe ich den Speedport W700V von der Deutschen Telekom im Einsatz. Ich überlege jetzt, ob es für mich in Frage kommt auf eine Fritzbox zu wechseln oder ob ich bei einem Router von der Telekom bleibe. Mit den Vor- und Nachteilen von Fritzbox und Telekom-Router habe ich mich bisher kaum beschäftigt, außer dass eine Fritzbox eine Möglichkeit z. B. auch für den Anschluss von einem NAS und den Einstieg in die Smart Home-Thematik ermöglicht.

Mit einer FritzBox kannst du nichts falsch machen. Ich würde immer zur FritzBox greifen, wenn ich die Wahl habe. Die Speedport-Geräte kommen von ganz unterschiedlichen Herstellern und entsprechend streut eben auch die Hardware.

 

Ein NAS kannst du an jeden Router anschließen; die FritzBox funktioniert aber selbst ein kleines NAS, wenn man eine Festplatte per USB anschließt. Die Geschwindigkeit ist aber nicht so toll; das liegt daran, dass Router keinen allzu schnellen Prozessor haben.

 

Für WLAN to Go brauchst du auf jeden Fall einen geeigneten Speedport-Router; das wäre aber der einzige Grund, nicht zu einer FritzBox zu greifen.

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Meinereiner setzt den gemieteten SpeedPort W724v ein. Der macht seit über einem Jahr was er soll. Wie Ma Kai das sagt - es flutscht bei ~17Mbit/s alles, auch 2 HD Filme zugleich streamen.

 

Ä-hm. Bei mir hat die Fritzbox geflutscht, aber nicht der Speedport. Der hat das NAS öfter mal einfach vergessen. Das tauchte dann unter Netzwerk nicht auf, ich konnte es aber bisweilen über eine Dateiverbindung noch finden. Als LAN-Router war der Speedport damit ziemlich suboptimal.

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Ich habe eine Fritzbox 7490 Cable und bin damit auch zufrieden. Sie ist wie dein Speedport gemietet, nur eben vom Kabelanbieter und die erste hatte auch einen Defekt (W-Lan schaltete sich ständig selbständig an und ab). Ein Anruf und am nächsten Tag war eine neue da und die alte hab ich zurückgeschickt. An der Box hängt ein 32 GB USB Stick als "Netzwerklaufwerk" für alle Bewohner der Wohnung.  

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  • 1 Monat später...

Vielen Dank schonmal für eure Empfehlungen!

 

Ich habe jetzt erst einmal herausgefunden, dass ich noch abwarten kann, bis es wirklich akut wird. Dann muss ich sehen, ob dann noch Zeit ist oder die Leitung einfach gekappt wird. So lange es geht bleibe ich also bei meinem jetzigen Equipment und warte ab. Vielleicht wird die Fritz-Hardware in der Zwischenzeit sogar noch billiger?

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  • 7 Jahre später...

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