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Ordenskrieger [Verhalten]


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich bin ziemlich neu in der Midgard-Gemeinde! Habe aber schon ein paar Sitzungen hinter mich gebracht und inzwischen auch die erste erfolgreiche Sitzung geleitet.

 

Ich habe in meiner Gruppe nun einen Or der ja in Einklang mit seiner Religion leben soll. Wie handhabt ihr das Verhalten der Or? Ich habe bisher leider nichts verwertbares im Netz gefunden was der Or tun muss/soll damit die Götter gütig bzw. nicht so gütig mit ihm sind.

 

Wäre um eure Ratschläge dankbar.

 

Grüße Beriadan

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ich verlink da mal was

 

Ordenskrieger - wie verhalten sie sich

 

Ordenskrieger mutiert zum Berserker

 

das hier ist etwas abseitiger

 

Ordenskrieger immer Paladin?

 

das hier geht zwar eigentlich um Kriegspriester, ist aber noch nah genug an der Frage

 

Priester Krieg - vom Umgang mit den selben

 

 

das hat mit der Frage jetzt nichts mehr zu tun, ist aber vielleicht für einen Xan-Ordenskrieger interessant

 

Orden des Xan

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Vermutlich hat keiner von eurer Gruppe das Alba-Quellenbuch -unter M5 verwischt die Aufsplittung zumindest der Priesterschaft, aber so einige Verhaltensweisen sind sicherlich weiterhin gültig.

Für die OR gibt es dort einige Infos -bspw.:

XAN -> Krieger des Sonnenordens

Wahrer albischer Tradition, daher traditionelle Kampfweise: Fuss per Schwert/Schild

generell -also auch für Irindar Vertreter:

Ehrenvolles ritterliches Verhalten -> keine Hinterhalte, keine Angriffe auf wehrlose/unbewaffnete Gegner

Fernkampfwaffen sind verpönt

Loyalität gehört allein der Kirgh, daher verlassen sie ihren Clan und  nehmen Beinamen (Irindar: de Saingere -vom heiligen Speer bzw. Xan: deSoel -von der Sonne)

 

Desweiteren kannst du dir als SL (in Absprache mit dem Spieler) natürlich noch ein paar Ausschmückungen ausdenken -tgl. Morgen/Abendgebet -Sommersonnenwende spezieller "Feiertag"?

 

edit: Alba-QB-Auszug ergänzt

Bearbeitet von seamus
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Hallo Beriadan!

 

Er ist Anhänger des Sonnenordens und verehrt den Gott Xan

 

Ah, der Klassiker - die Schwerter Xans stellen sicherlich das Paradebeispiel für die klassischen Ordenskrieger dar. :D

 

Als gedankliche Grundlage kann man gerne den Templerorden nehmen, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Die Streiter Xans kämpfen als Vertreter des Lichts gegen jegliche Ausgeburten der Dunkelheit (oder solche, die zumindest sie dafür halten): Dämonen, Untote, Hexen und sicherlich auch der eine oder andere Druide. Gerne möchte man meinen, der Orden hänge einem starken Schwarz-Weiß-Schema an, weshalb sicherlich auch inquisitorische Züge passend erscheinen.

 

Kennst Du die Ausarbeitung "Der Sonnenorden - Krieger im Lichte Xans" (57. Gildenbrief, S. 32-39)? Sie gibt zahlreiche Anregungspunkte.

 

Wie dies der Spieler nun in das laufende Abenteuer einbaut, bleibt letztlich ihm überlassen. Selbst erlebe ich oft Spieler, die ihre (Xan-)Ordenskrieger streng, humorlos und zielgerichtet gegen all das führen, was ihnen böse erscheint. Häufig wird dies gepaart mit Intoleranz, Engstirnigkeit und kriegerischer Selbstverständlichkeit. Ich selbst hingegen spiele den eher lebenslustigen und mystisch angehauchten Fingal de Soel, der mit seinem Hund Jagd auf die Feinde der Kirgh (der albische Klerus) und des albischen Reiches macht.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Hallo Blaues_Feuer, vielen Dank für die Links ich werd mir die in Ruhe zu Gemüte führen!

 

seamus, nein das Quellenbuch Alba besitzt keiner von uns. Wir haben den Kodex und das Arkanum.

 

Fimolas, ich habe mir gerade gestern diese Ausgabe des Gildenbriefes gekauft, um genau diesen Artikel zu lesen.

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Hallo Beriadan,

 

am wichtigsten finde ich, den Spieler des Ordenskriegers zu fragen, wie er sich seinen Charakter und dessen Orden vorstellt.

 

Dann kann man das sicher ausdiskutieren, wenn es allzu abweichende Ansichten gibt, aber grundsätzlich gibt es für mich als Spieler wenig Dinge, die ich ätzender finde, als wenn mir ein Spielleiter die grundlegende Spielweise meines Charakters diktieren will.

 

Damals in M3 habe ich mal einen elfischen Krieger/Magier gespielt und der Spielleiter meinte anscheinend, alle Elfen wären grundsätzlich eher Waldläufer/Heiler/Hippie. Gebranntes Kind scheut das Feuer... ;)

 

Liebe Grüße

Saidon

Bearbeitet von Saidon
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Ich denke auch, der Spieler sollte in Absprache den Kodex des Ordenskriegers festlegen und dessen Verbindlichkeit. Hilft ja auch nichts, wenn man einen Spielverderber in der Gruppe hat.

 

Mir haben die Kategorien lawfull - neutral - chaotic und good - neutral - evil geholfen. Ich würde den Or auf jeden Fall bei lawfull einsortieren und dann je nach Gottheit bei good (oder neutral).

 

Dann hast du jemanden, der nach bestimmten, allgemeinen Prinzipien lebt und das Leben tendentiell hochachtet. Alle, die die Ordnung gefährden, bekommen das Gesetz zu spüren. Das macht manchmal Gewissensbisse, aber so läuft der Laden nun mal. Oder du hast den Typen, der öfter mal ein Auge zudrückt, um Gutes zu tun.

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Hallo Beriadan,

 

Fimolas hat etwas in meinen Augen wichtiges gesagt: "Selbst erlebe ich oft Spieler, die ihre (Xan-)Ordenskrieger streng, humorlos und zielgerichtet gegen all das führen, was ihnen böse erscheint. Häufig wird dies gepaart mit Intoleranz, Engstirnigkeit und kriegerischer Selbstverständlichkeit." Leider kann ich ihm da nur beipflichten. Man sollte beim Spielen eines OK aber nicht vergessen, dass dessen Befugnisse nicht offiziell geregelt sind. Nach den Beschreibungen im Regelwerk gehe ich davon aus, dass sie geringer ausfallen als die von Priestern - und auch die können im Namen ihrer Götter nicht alles plattmachen, was ihnen gegen den Strich geht. Ich halte es beispielsweise weder für gottgefällig noch für kulturell vertretbar (zumindest nicht in Alba), einen Verdächtigen aufgrund von Indizien, einer finsteren Aura oder ähnlichen "Beweisen" eigenmächtig hochnotpeinlich zu befragen oder gar zu töten und/oder "Kollateralschäden" aller Art billigend in Kauf zu nehmen. Ich habe vor längerer Zeit mal einen Orden der Soels ausgearbeitet. Ihre Grundsätze waren die folgenden:

  • Befolge die Gebote der Dheis Albi und ehre und schütze ihre Gläubigen und Heiligtümer
  • Folge den Befehlen des Ordensmeisters ohne Zögern
  • Pflichtbewusstsein, Bescheidenheit und Höflichkeit seien deine ersten Tugenden
  • Stehe deinen Brüdern im Kampf und im Frieden bei
  • Bewahre und verbessere deine kämpferischen Fähigkeiten und die deines Rosses
  • Höre nie auf, nach Weisheit zu streben
  • Gegenüber Kranken, Verletzten, Schwachen, Alten, Armen, Frauen und Kindern sei freimütig und großzügig
  • Vergiss nie, dass du der Welt ein Arm Xans bist – handle also immer maßvoll und besonnen und achte auf dein Erschienungsbild
  • Bekämpfe die Kreaturen der dämonischen und finsteren Welten und ihren Einfluss auf das Gleichgewicht der Welt

Vielleicht hilft dir das ein bisschen weiter :-)

Bearbeitet von donnawetta
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Ich halte es beispielsweise weder für gottgefällig noch für kulturell vertretbar (zumindest nicht in Alba), einen Verdächtigen aufgrund von Indizien, einer finsteren Aura oder ähnlichen "Beweisen" eigenmächtig hochnotpeinlich zu befragen oder gar zu töten und/oder "Kollateralschäden" aller Art billigend in Kauf zu nehmen.

 

Da hatten wir auch mal einen selbstgefälligen Ordensritter, der grundsätzlich mal die Aura von allem abgeprüft hat. Tatsächlich stieß er auf jemanden mit einer finsteren Aura. Den hat er gleich und ohne Diskussion getötet, weil das für ihn ein Finstermagier oder Schwarzhexer sein musste. Dumm war nur, dass es ein armer, dheis-albi-gläubiger Kerl war, der ein verfluchtes Artefakt trug. Somit war der Ordensritter ein Mörder und ging erstmal für einen Monat all seiner Wundertaten verlustig.

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Die Herkunft des Or ist auch noch wichtig. Wenn er adelig ist, kann man ihn natürlich schön arrogant spielen. Falls er aber aus den Volk stammt und sich hochgedient hat, könnte man ihn auch als "Mann des Volkes" spielen, der seine Herkunft nicht vergessen hat. Finstere, gottlose Dinge werden natürlich nicht geduldet. Aber man hat es ja nich IMMER mit finsteren Machenschaften zu tun. Manchmal kann es ja auch sein, dass es gegen einen fiesen Laird oder Syre geht. Da kann so ein Mann des Volkes schon mal über seinen Schatten springen und den unteren Schichten helfen, auch wenn er von seinen Vorgesetzten hinterher ganz weltlichen Ärger bekommt.

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Egal wie, die Figur sollte stimmig gespielt werden. Wenn ein Wesenszug ausgespielt wurde, dann sollte dies auch beim nächsten Mal getan werden. Entwicklungen gehen nur langsam oder an besonderen Knackpunkten vonstatten. Eine solche Figur ist auch für den Rest der Gruppe und den Spielleiter angenehmer als wenn in jeder Situation anders gehandelt wird.

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Egal wie, die Figur sollte stimmig gespielt werden. Wenn ein Wesenszug ausgespielt wurde, dann sollte dies auch beim nächsten Mal getan werden. Entwicklungen gehen nur langsam oder an besonderen Knackpunkten vonstatten. Eine solche Figur ist auch für den Rest der Gruppe und den Spielleiter angenehmer als wenn in jeder Situation anders gehandelt wird.

Das finde ich einen ganz wichtigen Beitrag!

Man kann sich sicher viel vornehmen, wenn man eine Figur erschafft. Aber allzu oft kommt es anders, als man denkt - sei es durch die Abenteuer, die Gruppe, die eigene Spielweise, die so gar nicht zu dem vorher Erdachten passt, oder aus zig anderen Gründen. Wichtig ist nur, dass man die Figur konsequent spielt. Und wenn das dann dazu führt, dass der ehemalige Ordenskrieger irgendwann eher ein Glaubenskämpfer ist (also ohne seinen Orden, im schlimmsten Fall auch ohne Wunder), dann ist das nunmal leider so. Hauptsache, man bleibt seiner bisherigen Spielweise treu und ändert die Figur nur, wenn es aus dem Spiel heraus passt und plausibel ist.

 

Ich habe da selbst einiges durchgemacht mit meinem Ordenskrieger des Laran... ;)

 

LG Anjanka

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Egal wie, die Figur sollte stimmig gespielt werden. Wenn ein Wesenszug ausgespielt wurde, dann sollte dies auch beim nächsten Mal getan werden. Entwicklungen gehen nur langsam oder an besonderen Knackpunkten vonstatten. Eine solche Figur ist auch für den Rest der Gruppe und den Spielleiter angenehmer als wenn in jeder Situation anders gehandelt wird.

Das finde ich einen ganz wichtigen Beitrag!

Man kann sich sicher viel vornehmen, wenn man eine Figur erschafft. Aber allzu oft kommt es anders, als man denkt - sei es durch die Abenteuer, die Gruppe, die eigene Spielweise, die so gar nicht zu dem vorher Erdachten passt, oder aus zig anderen Gründen. Wichtig ist nur, dass man die Figur konsequent spielt. Und wenn das dann dazu führt, dass der ehemalige Ordenskrieger irgendwann eher ein Glaubenskämpfer ist (also ohne seinen Orden, im schlimmsten Fall auch ohne Wunder), dann ist das nunmal leider so. Hauptsache, man bleibt seiner bisherigen Spielweise treu und ändert die Figur nur, wenn es aus dem Spiel heraus passt und plausibel ist.

 

Ich habe da selbst einiges durchgemacht mit meinem Ordenskrieger des Laran... ;)

 

LG Anjanka

 

 

Das eine ist eben die Ausbildung des Or und der Kodex des Ordens. Im Spiel kommt dann noch die Persönlichkeit und das "reale" Leben dazu. Das läuft meist ja immer anders als die Theorie

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Hallo Panther!

 

in Barbarenwut und Ritterehre wird über Seiten ein Ordenskodex für Ordenskrieger beschrieben....

 

Das ist falsch: Es gibt eine 4-seitige Abhandlung über die klassische Gattung des Ritters (als Unterkategorie des Kriegers!) in seiner historischen Ausprägung, also vor allem mit einer stark regellastigen Fokussierung auf das soziale Umfeld sowie den Kampf; ein Kodex wird bestenfalls am Rande in dem Absatz zu Ruhm und Ruch angerissen. Ein ganz kurzer Abschnitt widmet sich auch den Ordensrittern, doch sind die Ordenskrieger Xans in bewusster Abgrenzung zu den berittenen Streitern Irindars weit davon entfernt, als Ritter angesehen zu werden.

 

Weil darüber hinaus die genannte Quelle ausgesprochen alt und längst vergriffen ist, empfehle ich einem Einsteiger, sich nicht auf die Jagd nach dieser zu machen. Der Aufwand steht in meinen Augen in keinem Verhältnis zum Ertrag.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Egal wie, die Figur sollte stimmig gespielt werden. Wenn ein Wesenszug ausgespielt wurde, dann sollte dies auch beim nächsten Mal getan werden. Entwicklungen gehen nur langsam oder an besonderen Knackpunkten vonstatten. Eine solche Figur ist auch für den Rest der Gruppe und den Spielleiter angenehmer als wenn in jeder Situation anders gehandelt wird.

Das finde ich einen ganz wichtigen Beitrag!

Man kann sich sicher viel vornehmen, wenn man eine Figur erschafft. Aber allzu oft kommt es anders, als man denkt - sei es durch die Abenteuer, die Gruppe, die eigene Spielweise, die so gar nicht zu dem vorher Erdachten passt, oder aus zig anderen Gründen. Wichtig ist nur, dass man die Figur konsequent spielt. Und wenn das dann dazu führt, dass der ehemalige Ordenskrieger irgendwann eher ein Glaubenskämpfer ist (also ohne seinen Orden, im schlimmsten Fall auch ohne Wunder), dann ist das nunmal leider so. Hauptsache, man bleibt seiner bisherigen Spielweise treu und ändert die Figur nur, wenn es aus dem Spiel heraus passt und plausibel ist.

 

Ich habe da selbst einiges durchgemacht mit meinem Ordenskrieger des Laran... ;)

 

LG Anjanka

 

 

Das eine ist eben die Ausbildung des Or und der Kodex des Ordens. Im Spiel kommt dann noch die Persönlichkeit und das "reale" Leben dazu. Das läuft meist ja immer anders als die Theorie

 

 

Ja, dem wollte ich auch nicht widersprechen - natürlich macht es durchaus Sinn, sich vorher zu informieren, wie ein Ordenskrieger typischerweise ausgebildet wird und welche Ansichten er (oder sein Orden) vertritt. Ich habe mich damals auch viel informiert und anfangs sklavisch an die gefundenen Texte gehalten. Nach und nach kam dann eben das "reale Leben" und die Persönlichkeit meiner Figur dazu. Alles hat sich dynamisch entwickelt und im Rückblick finde ich nichts davon unlogisch. Also bin ich zufrieden. :)

 

LG Anjanka

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  • 1 Monat später...

 

Man kann sich sicher viel vornehmen, wenn man eine Figur erschafft. Aber allzu oft kommt es anders, als man denkt - sei es durch die Abenteuer, die Gruppe, die eigene Spielweise, die so gar nicht zu dem vorher Erdachten passt, oder aus zig anderen Gründen. Wichtig ist nur, dass man die Figur konsequent spielt. Und wenn das dann dazu führt, dass der ehemalige Ordenskrieger irgendwann eher ein Glaubenskämpfer ist (also ohne seinen Orden, im schlimmsten Fall auch ohne Wunder), dann ist das nunmal leider so. Hauptsache, man bleibt seiner bisherigen Spielweise treu und ändert die Figur nur, wenn es aus dem Spiel heraus passt und plausibel ist.

 

 

 

Hier wird am Rande auch noch ein zweiter sehr wichtiger Punkt angesprochen, und diesen sollte man am besten vorher mit seinem Spielleiter klären (die da ja sehr unterschiedlich denken können), ist der Orden oder der Glaube die führende Eigenheit , beziehungsweise macht der Spielleiter da überhaupt einen Unterschied.

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Hallo zusammen,

 

entschuldigt meine späte Antwort.

 

Nochmals vielen herzlichen Dank für all die tollen und nützlichen Links, Infos und Hinweise.

 

Wir haben uns in der Runde darauf geeinigt, dass der Or:

 

In erster Linie: Zuvorkommend, Keusch und Alkoholfrei leben soll.

Desweiteren darf er nur zur Verteidigung zur Waffe greifen. Es sei den er trifft auf Wesen, die "sein Gott" sicher nicht geschaffen haben kann.

 

Wir schauen mal wie sich das ganz verhält. Sicherlich kann die Liste ausgeweitet werden. Midgard ist ein lebendiges Spiel, die Liste wird sich im Laufe der Zeit mit unserer Spielerunde weiter entwickeln.

 

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend

Viele Grüße

Beriadan

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  • 2 Monate später...
  • 3 Wochen später...

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