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Wie gefährlich ist eine Sitzung in deiner Rollenspielgruppe?(Für die Charaktere)


Gast Issi

Wie gefährlich ist eine Rollenspielsitzung in Deiner Gruppe?  

33 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie gefährlich ist eine Rollenspielsitzung in Deiner Gruppe?

    • Ziemlich gefährlich. Die Charaktere müssen jedesmal ums Überleben zittern
    • Ab und zu kann es ziemlich brenzlig werden, aber nicht immer
    • Es wird nur selten gefährlich, dann aber richtig
    • Richtig gefährlich wird es eigentlich nie
    • Wir wissen sicher, dass unseren Charakteren nix passiert
    • Bei uns ist es ehr langweilig als spannend
      0
    • Was ist Spannung?
      0
  2. 2. Woran liegt das?

    • Unser Spielleiter bringt extra viel Action und sehr starke Gegner rein
    • Die Spieler fordern den Spielleiter durch ihre Aktionen zusätzlich heraus
    • Bei uns wird es dann gefährlich, wenn es im Abenteuer vorgesehen ist.
    • Die Gegner die im Abenteuer vorkommen sind uns selten gewachsen
    • Welche Gefahren? Unsere Helden machen alles mit links
    • Unsere Gegner müssen sich vor uns fürchten
      0
    • Anderer Grund
    • Dem Spielleiter ist eine Konsistente Spielwelt wichtig
  3. 3. Wie gefährlich hättest Du es gern?

    • Ich möchte möglichst viele gefährliche Situationen und Gegner
    • Ab und zu dürfen es auch mal richtig gefährliche Gegner und Situationen sein
    • Seltene aber dafür gefährliche Situationen und Gegner
    • Die Chance zu sterben sollte nicht zu hoch sein.Und die Gegner schaffbar
    • So, dass meine Figur nur stirbt, wenn sie ganz blöde Fehler macht
    • Ich muß nicht unbedingt in Gefahr sein
      0
  4. 4. Wie stark empfindest Du eure Gegner im Vergleich zur Gruppe?

    • Viel zu stark, bis unschaffbar
      0
    • Sehr stark, aber mit Glück und Taktik schaffbar
    • Stark, aber schaffbar
    • Den Figuren angemessen
    • Für die Gruppe leicht schaffbar
    • Für die Gruppe ein Witz


Empfohlene Beiträge

Hallo Forum,

 

Die eine geht noch, oder?

Jetzt wo wir wissen, dass viele Spieler ihre Figuren sehr sehr lange spielen,

wäre es doch interessant zu wissen, wie gefährlich denn die Rollenspielsitzungen sind.

Geht es immer um Leben und Tod? Oder fühlen sich die Spielen relativ sicher?

Sind andere sogar gelangweilt?

Diese Umfrage wird es vielleicht, hoffentlich zeigen.

(Falls nicht nur Issi und Prediger abstimmen)

 

 

Liebe Grüße

Bearbeitet von Issi
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Ich hab mal für die Rundenarten geantwortet, wo ich gespielt habe - da hat aus Sicht der Gefahr alles gepasst.

 

Als SL hab ich einmal den Bodycount in Shadowrun hochgeschraubt - allerdings nur bei den NPCs und nur aufgrund der Aktionen der Spieler, die eine brenzlige Situation eskaliert haben. Aufgrund der daraus resultierenden Diskussionen bin ich dann wieder eher zum Weichei-SL geworden und lege mehr Wert auf Stimmung und Atmosphäre.

 

Bei mir als SL besteht eher die Gefahr sich totzulachen, als das ein Charakter stirbt.

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Ich hab mal für die Rundenarten geantwortet, wo ich gespielt habe - da hat aus Sicht der Gefahr alles gepasst.

 

Als SL hab ich einmal den Bodycount in Shadowrun hochgeschraubt - allerdings nur bei den NPCs und nur aufgrund der Aktionen der Spieler, die eine brenzlige Situation eskaliert haben. Aufgrund der daraus resultierenden Diskussionen bin ich dann wieder eher zum Weichei-SL geworden und lege mehr Wert auf Stimmung und Atmosphäre.

 

Bei mir als SL besteht eher die Gefahr sich totzulachen, als das ein Charakter stirbt.

Im Schlimmsten Fall, konnte bei uns beides passieren.

Spieler totgelacht und Figur tot.

 

Bei den Powergamern ;) führt zu viel stimmungsvolles Rollenspiel zu Müdigkeit und Schlaf.

Bei den Stimmungsspielern führt zu viel Action und Gefahr zu Nervöser Unruhe.

Das zwingt einen als SL zwangsläufig zu einer gewissen Mischung.

 

Liebe Grüße

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Hier ist es wiederum passender, in jedem Block nur eine Antwort zuzulassen...

 

Ich spiele in zwei sehr unterschiedlichen Gruppen ..

Das ist der Grund, warum ich mehrere Antworten besser finde

Liebe Grüße

 

 

So meinst Du das? Dann werde ich mal noch für juls Con-Saga-Abenteuer dazu antworten.

Aber laß das doch hier mal aus dem Testforum heraus verschieben bitte.

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... die Umfrage ist aus Spieler-Perspektive, oder? Ich könnte momentan nur aus SL-Perspektive antworten und müsste dann überall das oberste (gefährlichste) ankreuzen (auch wenn noch kein SC krepiert ist in der Kampagne). Mir würde im zweiten Block die Antwortmöglichkeit "weil der Spielleiter die Herausforderungen innerhalb der Spielwelt konsistent hält und nicht (immer) an die Gruppenstärke anpasst" o. dgl. fehlen. Ich werfe nicht explizit unschaffbare Gegner gegen meine Gruppe, aber es kommt halt sehr oft vor, dass sie sich mit einer im regulären Kampf unmöglich zu besiegenden Übermacht konfrontiert sehen, schlicht weil in einem Kriegs-Setting auch NSCs nur in größeren Gruppen überleben können. Ich glaube, meine Spieler mögen den Nervenkitzel, auch wenn gelegentlich kleine "Meckereien" kommen à la "warum kann eigentlich nicht mal IRGENDWAS *einfach* sein?" (Als sie vorletzte Sitzung in einen von der gegnerischen Fraktion besetzten Turm reingeschlichen sind, dort zwei schlafende Wachen erfolgreich gemeuchelt haben, dann die Bibliothek mit den gesuchten Schriften gefunden haben, UND am Ende unbemerkt entkommen konnten, waren sie baff ... normal planen sie nämlich alles minutiös aus, und dann geht gleich bei Teil 1 von 25 des Plans irgendwas gehörig schief und sie müssen doch spontan werden ...)

Bearbeitet von Mormegil
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Hm, doch nicht so leicht. Ich antworte auch aus SL-Sicht:

Da ich die Welt verkörpere, ist genau das auf der Welt, wie es gerade ist. Ich passe es nicht an die Spielfiguren an, die Spieler müssen sich überlegen, wie und ob sie Herausforderungen angehen. Sie können auch die Finger davon lassen.

 

Tja, manche Spieler waren sich sicher, bis dann doch jemand starb. Ich als SL habe nicht das Ziel, Spielfiguren umzubringen, und ein Spieler hat im Allgemeinen noch Möglichkeiten, den Tod seiner Figur zu verhindern, das muss und will ich nicht sabotieren. Aber wenn ' s passiert, passiert es halt.

 

Wenn eine völlig ungeeignete Figur mitläuft und der Spieler inaktiv ist, sehe ich es nicht als meine Pflicht an, ihn zu bespaßen und unlogische Kämpfe einzubauen, vor allem wenn der Rest genau das vermeiden will. Da muss der Spieler schon selbst aktiv werden.

 

Die Gegner sind bei mir nie der Gruppe angemessen, sondern immer so, wie es gerade zum Ort und zur Situation passt. Was die Gruppe daraus macht, ist ihre Sache.

 

LG Galaphil

Bearbeitet von Galaphil
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Als Indikator kann man auch ganz gut nehmen, ob eine Spielfigur auf 3/0 = handlungsunfähig gekommen (warum auch immer) )ist. Wenn das der Fall ist, waren die Gegner mMn gefährlich genug um es spannend zu machen. So will es ja auch das Midgard-Regelwerk. 

 

Wenn die Spieler natürlich alle tappel-ängstlich sind und nur Blümchen Midgard suchen und ihnen das "angebotene" Abenteuer zu hart erscheint und sie lieber Stimmungs-Midgard spielen wollen, dann ist der 3/0-Indikator natürlich nicht sinnvoll.

 

In meiner Gruppe merke ich, dass - wenn ich meine Spieler am Abend einmal auf 3/0 bekommen habe - es dann gefährlich genug war.

 

----

 

Ein Weiterer Indikator: Schicksalsgunst und Glückspunkte: Wenn SG verbraucht wurden, dann empfanden die Spieler das Abenteuer meist als recht gefähtlich für das Überleben der eigenen  Spielfigur..

 

Wenn die GP und SG jedoch nie verbraucht werden, könnte es auch sein dass man Blümchen.Midgard spielt....

Bearbeitet von Panther
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Das mit der Perspektive,

ist hier tatsächlich schwierig. Ich habe auch mal aus Spielersicht geantwortet, obwohl ich selbst auch SL bin.

Ich glaube auch, dass  Mitglieder ein und  der derselben Rollenspielgruppe, alle anders subjektiv ankreuzen könnten.

- Demnach geht es hier vorallem um subjektives Empfinden, das ja bekanntermaßen sehr, sehr unterschiedlich sein kann.

Als SPL empfinde ich die Sitzungen zum Beispiel ultra gefährlich, ein anderer Spieler mit "Powergame- Vorlieben" dagegen ehr lasch.

(Kommt auch immer auf die Stärke und Kampfkraft der Figuren an)

Als SL erlebe ich meine Sitzungen dagegen nie als zu gefährlich.-Auch wenn alle jammern.- Zu Stark! Du willst uns umbringen! Was ich tatsächlich nie vorsätzlich im Sinn habe.

Die ganz besonders vorwitzigen Spieler provozieren auch gerne mal (Vor der Sitzung): Das wird doch ein Kinderspiel- Wir überleben eh!

Nach der Sitzung: Alles klar Du willst uns umbringen. Jammer, jammer, jammer.

Beliebter SL Spruch: "Was habt ihr denn?-Ihr lebt doch alle noch!"

Fazit: Wirklich allen Recht machen kann man es als Spielleiter selten. Sich deshalb zu stressen macht mMn. auch keinen Sinn.

 

Stattdessen finde ich es sinnvoll sich auf eine möglichst Ausgewogene Mischung zu konzentrieren. Bei sich auch die Powergamer(Rodenrodenroden) mal im Rollenspiel üben müssen. Und die Stimmungsspieler mal um ihre Heißgeliebte Figur(Die auf gar keinen Fall sterben darf) zittern.

 

Das es allen trotzdem Spaß macht, merkt man daran, dass sie die nächste Sitzung kaum abwarten können. Und sich viele Gedanken um ihre Figuren machen. (Das Gejammer davor und danach gehört wohl dazu) ;)- (Ich jammer als SPL auch manchmal- eine echt blöde Angewohnheit- Auch wenn ich mich auf die nächste Sitzung freue)

 

Allerdings, habe ich auch schon SL erlebt, bei denen die Sitzungen für alle SPL tatsächlich extrem unspannend  waren .- Oder solche bei denen der Charakter ab einem gewissen Grad einfach umgebracht wurde, weil er  nach Meinung des SL dann zu stark war.

 

 

Liebe Grüße

Bearbeitet von Issi
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Na ja, ich sag mal so: der SL kennt die Gefahr, in der die Spf sind. Die Sp können sie nur gefühlt abschätzen. Insofern hat der SL tatsächlich mehr Informationen zur Verfügung und kann sagen, ob je zu irgendeinem Zeitpunkt die Figuren tatsächlich dem Tode nahe waren.

 

Deshalb kommt es hier zu unterschiedlichen Ansichten.

  • Like 1
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Wenn ich in unserer Gruppe leite, wird es eher selten wirklich gefährlich. Liegt vor allem daran, dass ich Abenteuer für zu niedrige Grade leite und mit dem Anpassen der Gegner eher vorsichtig bin. Und dass die Spielerfiguren ordentlich zuhauen. Will aber nicht zu stark auffahren, da auch nicht alle der Spieler so austeilen und einstecken können wie der OR...

naja, Übung wirds bringen...

Als Spieler hab ich schon mehreres erlebt. Wenn 2 Figuren von den anderen 4 getragen werden müssen, und das im Laufschritt, weil der Gegner einem nur eine halbe Stunde Vorsprung eingeräumt hat, dann war es für mein Empfinden gefährlich genug :-)

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Ich finde übrigens nicht, dass man als Stimmungsspieler die Ansicht pflegt, dass die eigene Figur nicht sterben darf. Das kommt doch immer auf die Rolle drauf an, in die man sich hinein versetzt. Oder?

Klar, stimmt. Das war von mir mal extra pauschal überzogen. :D- Es leben die dummen Klischees

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Wenn ich in unserer Gruppe leite, wird es eher selten wirklich gefährlich. Liegt vor allem daran, dass ich Abenteuer für zu niedrige Grade leite und mit dem Anpassen der Gegner eher vorsichtig bin. Und dass die Spielerfiguren ordentlich zuhauen. Will aber nicht zu stark auffahren, da auch nicht alle der Spieler so austeilen und einstecken können wie der OR...

naja, Übung wirds bringen...

Als Spieler hab ich schon mehreres erlebt. Wenn 2 Figuren von den anderen 4 getragen werden müssen, und das im Laufschritt, weil der Gegner einem nur eine halbe Stunde Vorsprung eingeräumt hat, dann war es für mein Empfinden gefährlich genug :-)

Mein Traum Spielleiter! :)

 

Du hast auch für die Schwachen Verständnis!

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Mein SL ist immer grausam, hart und gemein! :(  :lol:

 

Nein wirklich, ich finde es gut wenn man als SL auch die Schwachen Figuren  im Blick hat.

Und was die Gefahr betrifft, ist weniger manchmal mehr.

 

Wie in einem guten Action Film. Da baut sich die Spannung auch langsam auf. Die Geschichte ist nicht vorhersehbar. Und die Kampfszenen spannend.

In einem Schlechten hast Du eine Actionszene und Explosion nach der nächsten, statt einem gelungenen Spannungsaufbau. Und irgendwann schaltet sich aus Langeweile sogar das Gehirn ab.

 

Ich finde auch, dass man nicht in jeder Sitzung in Lebensgefahr sein muß.

Lieber weniger Kämpfe mit interessanten Gegnern.

(Die sind auch nicht alle so dumm, wie die Spieler es vielleicht gerne hätten)

Die können nämlich richtig fies und gemein sein.- Und sie kämpfen auch nicht immer bis die Helden sie totgeklopft haben.

Sondern bringen sich selbst in Sicherheit, falls die Helden überlegen sind.

- (Ist ja nicht jeder Gegner Kanonenfutter)

 

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Aber sollten nicht eher die anderen Spf, bzw. deren Spieler, die Schwachen im Auge behalten? Als SL finde ich es sonst etwas schwierig, den Spagat zwischen 'intelligenten Gegnern' und 'Rücksicht auf die Schwachen' zu schaffen. Gerade ein intelligenter Gegner wird die Gruppenmitglieder vor die Wahl stellen, entweder das Leben der Schwachen zu beschützen oder den bösen, aber intelligenten Feind zu verfolgen/töten.

 

Zu den letzten beiden Absätzen stimme ich dir zu, da sind wir derselben Meinung.

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Aber sollten nicht eher die anderen Spf, bzw. deren Spieler, die Schwachen im Auge behalten? Als SL finde ich es sonst etwas schwierig, den Spagat zwischen 'intelligenten Gegnern' und 'Rücksicht auf die Schwachen' zu schaffen. Gerade ein intelligenter Gegner wird die Gruppenmitglieder vor die Wahl stellen, entweder das Leben der Schwachen zu beschützen oder den bösen, aber intelligenten Feind zu verfolgen/töten.

Jaein!- Eine gute Lösung habe ich für dieses Problem auch noch nicht gefunden.

Ich gebe Dir vollkommen recht.-Aber....in der Praxis habe ich oft erlebt, dass die Spieltaktik übergangen wird. Und jeder mal pauschal soundsoviel Gegner erhält. Jeder erhält zwei Wölfe, Orks, Räuber usw. .: Der Krieger, Der Ordenskrieger, Der Heiler und Der Halblingskoch.

 

In solchen Szenen braucht es dringend ein Diorama, auch wenn ich nicht unbedingt ein großer Fan davon bin.

Die Spieler müssen sich taktisch so aufstellen können, das sie die Schwächeren schützen können.

Das liegt finde ich in der Verantwortung des SL das zu zulassen.

Bearbeitet von Issi
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Dafür gibt es doch die Kampftaktik, mMn.

Einschub: ich weiß, Midgard unterstützt das nicht so, wie es sein sollte, aber ein Kampftaktiker in der Gruppe mit Anführen sollte seine Gruppe so aufstellen können, dass genau diese Gleichverteilung (2 Gegner pro Gruppenmitglied) nicht automatisiert wird.-Einschub Ende.

 

Insofern hast du Recht, dass der SL bei der Festlegung der Kampfregelumsetzung ein gutes Augenmaß haben soll. Im Spiel liegt es aber dann an den Spielern, dass sie die Vorgaben umsetzen, nicht am SL.

 

PS: was ist ein Diorama?

 

LG Galaphil

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Dafür gibt es doch die Kampftaktik, mMn.

Einschub: ich weiß, Midgard unterstützt das nicht so, wie es sein sollte, aber ein Kampftaktiker in der Gruppe mit Anführen sollte seine Gruppe so aufstellen können, dass genau diese Gleichverteilung (2 Gegner pro Gruppenmitglied) nicht automatisiert wird.-Einschub Ende.

 

Insofern hast du Recht, dass der SL bei der Festlegung der Kampfregelumsetzung ein gutes Augenmaß haben soll. Im Spiel liegt es aber dann an den Spielern, dass sie die Vorgaben umsetzen, nicht am SL.

 

PS: was ist ein Diorama?

 

LG Galaphil

Ein "Diorama" ist bei uns eine Skizze  die man den Spielern vorlegt um ihnen ungefähr zu zeigen: Wo sie stehen. Aus welchen Richtungen die Gegnern kommen, und ob es Landschaftliche Hindernisse gibt. Fluß, Schlucht usw.

 

Aber was ist wenn einige Spieler eine Kampftaktische Aufstellung wollen und andere nicht? So mancher Spielleiter ist auch zu faul eine Situation genauer zu skizzieren. Oder hält es für unnötig. Das finde ich für die schwächeren Figuren sehr ärgerlich.

Bearbeitet von Issi
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PS: was ist ein Diorama?

 

 

 

Das ist so was wie Rollenspiel, nur ohne Spieler, nur die nackte Kulisse.

 

Azu (die Grenzen zu einer aufwändig gestalteten Modelleisenbahn sind sehr fließend) bi

 

Azu(hat natürlich Recht)bi

Bei uns ist das ehr die Bezeichnung für eine Draufsicht von oben die die natürliche Umgebung nachsimulieren soll.

Man muß auch echt nicht zeichnen können.

Soll ja schnell gehen.

Ich hab das mal simuliert.

 

post-2765-0-90464500-1441543898_thumb.jpg

Bearbeitet von Issi
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Danke für die Erklärungen.

 

Issi: ja, ich gehöre auch im Großen und Ganzen zu diesen SL. Aber ich bin dafür so fair, dass die Figuren bei mir dank ihrer Fertigkeiten entscheiden und beeinflussen, was passiert, und nicht die Spieler. Wer beim RS Schach spielen will, ist bei mir als Spieler fehl am Platz. Wer dagegen seine Figur spielen will, kommt auf seine Rechnung.

 

Das bedeutet: eine Figur ohne die passenden Fertigkeiten kann eine Handlung nicht durchführen, auch wenn es sich der Spieler genau vorstellen kann.

Dagegen: eine Figur mit den passenden Fertigkeiten und den gelungenen Würfen kann eine oder mehrere coole Aktionen durchführen, auch wenn der Spieler null Ahnung hat, wie das funktionieren könnte. Dass es funktioniert, entscheidet ja bei mir das Können der Figur und die Würfel.

 

LG Galaphil

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