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Erzwingen einer fairen Entwicklung einer Figur


Solwac

Empfohlene Beiträge

Ob fair oder nicht ist immer Ansichtssache und zudem, spielen meist unterschiedliche Charaktere mit ganz eigenen Zielen und (Spieler-)Wünschen. Der eine Spieler möchte die Ziele möglichst schnell erreichen, für den nächsten ist der Weg das Ziel.

 

Wenn ich als SL auf einem Con höherstufige Charaktere leite, ist es auch meine Aufgabe, im Vorfeld einen Blick auf den Charakter zu werfen und, wenn er mir in Bereichen nicht ins Konzept passt, das anzusprechen. Eine Bitte, etwas wegzulassen, nimmt keiner übel, wenn's unbedingt sein muss, ist eventuell ein anderer Charakter besser geeignet. Keiner muss sich unbedingt verbiegen.

Den meisten Spielern, denen ich begegnet bin, freut es, wenn sie einen langjährigen hochgespielten Charakter spielen können - da auf das ein oder andere Artefakt zu verzichten, ist da eine Bedingung, die man dafür auch in Kauf nimmt.

 

Ach ja, ich habe es einmal erlebt, dass mir als "Freundin des SL" vorgeworfen wurde, man würde mich bevorzugen (nicht dem SL, sondern mir als Spieler!) - dabei hatte ich eher das Gefühl benachteiligt bzw. besonders hart getroffen zu werden. Schlimmer als meinen Char hat es nur der Char des SLs selbst. Und ich erinnere mich an ein anderes Päarchen, wo er als SL offen zugegeben hat, dass er im Zweifelsfall, den Charakter seiner Frau weniger schont als die anderen in der Runde.

Vielleicht ist es gerade die Furcht vor dem Vorwurf der Bevorzugung, die einen dazu verleitet. ^^

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Ich habe leider die Erfahrung gemacht das viele SL, scheinbar aus Angst das sie fähige Char nicht beherrschen können, Char kleinzuhaltend versuchen. Dazu gehört keine oder nur harmlose Spruchrollen rauszurücken genauso wie mit Gold zu knausern.

 

Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern.

 

Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch?

Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt.

Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann.

 

Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig?

 

Andere Erfahrungen?

 

 

Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust.  Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat.

 

 

Machen wir es doch auch mal praktisch:

 

Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung?

 

Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne.

 

 

Ja, aber du wirst doch sicherlich eine Vorstellung haben, was bezüglich der Spruchrollen angemesen wäre. Also deren Anzahl und den Spruchgrad.

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Ich habe leider die Erfahrung gemacht das viele SL, scheinbar aus Angst das sie fähige Char nicht beherrschen können, Char kleinzuhaltend versuchen. Dazu gehört keine oder nur harmlose Spruchrollen rauszurücken genauso wie mit Gold zu knausern.

 

Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern.

 

Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch?

Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt.

Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann.

 

Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig?

 

Andere Erfahrungen?

 

 

Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust.  Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat.

 

 

Machen wir es doch auch mal praktisch:

 

Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung?

 

Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne.

 

 

Ja, aber du wirst doch sicherlich eine Vorstellung haben, was bezüglich der Spruchrollen angemesen wäre. Also deren Anzahl und den Spruchgrad.

 

Ich finde den Vorschlag aus dem Regelwerk schon ok.  1-2 pro Grad als Minimum.

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Was mir hier ein bisschen zu kurz kommt:

Sprecht doch mal mit euren Spielleitern. Vielleicht wissen die ja gar nicht, wie dringend ihr Euch Spruchrollen/magische Waffen/bestimmte Gegenstände wünscht.

Willst du den SL nötigen, belabern, dass er er dir die soooooo gewünschte Spruchrolle gibt?

 

Also Off-Game kann das schon wie betteln aussehen. Höchstens, wenn man dem SL als Vorbereitungshilfe sein Figurenkonzept inklusive Motivationen, Wünsche, Ziele, Ängste.... zur Verfügung stellt, dann vielleicht.

 

Ist doch komisch, offgame bettelt der Spieler, ingame schweigt sich die Figur aus und sagt nie, das er gerne ne Spruchrolle XY sucht... Ich teile diese Wünsche ingame mit, damit auch den Mitspielern und habe damit gute Erfahrungen gemacht.

Bearbeitet von Panther
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Ich habe leider die Erfahrung gemacht das viele SL, scheinbar aus Angst das sie fähige Char nicht beherrschen können, Char kleinzuhaltend versuchen. Dazu gehört keine oder nur harmlose Spruchrollen rauszurücken genauso wie mit Gold zu knausern.

 

Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern.

 

Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch?

Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt.

Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann.

 

Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig?

 

Andere Erfahrungen?

 

 

Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust.  Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat.

 

 

Machen wir es doch auch mal praktisch:

 

Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung?

 

Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne.

 

 

Ja, aber du wirst doch sicherlich eine Vorstellung haben, was bezüglich der Spruchrollen angemesen wäre. Also deren Anzahl und den Spruchgrad.

 

Ich finde den Vorschlag aus dem Regelwerk schon ok.  1-2 pro Grad als Minimum.

 

 

 

Okay, das steht da zwar so nicht, aber das ist ein Ansatz. Du wärst also zufrieden, wenn der Grad 12 Magier in eben diesem Grad bis zum Aufstieg eine Spruchrolle Feuerfinger und einmal Flammenkreis erhält?

Bearbeitet von Einskaldir
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Ich habe leider die Erfahrung gemacht das viele SL, scheinbar aus Angst das sie fähige Char nicht beherrschen können, Char kleinzuhaltend versuchen. Dazu gehört keine oder nur harmlose Spruchrollen rauszurücken genauso wie mit Gold zu knausern.

 

Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern.

 

Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch?

Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt.

Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann.

 

Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig?

 

Andere Erfahrungen?

 

Na ja, aus einer PN weißt du ja schon, dass ich sogar bei dir nachgefragt habe, ob ich zuwenig EP verteilt hab. Nicht absichtlich sondern aus Mangel an Erfahrung. Das hat sich jetzt aber eingependelt.

Und in Klingensucher gibt es ja reichlich abzustauben, also können sich die Spieler da auch nicht beschweren.

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Ich habe leider die Erfahrung gemacht das viele SL, scheinbar aus Angst das sie fähige Char nicht beherrschen können, Char kleinzuhaltend versuchen. Dazu gehört keine oder nur harmlose Spruchrollen rauszurücken genauso wie mit Gold zu knausern.

 

Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern.

 

Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch?

Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt.

Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann.

 

Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig?

 

Andere Erfahrungen?

 

 

Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust.  Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat.

 

 

Machen wir es doch auch mal praktisch:

 

Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung?

 

Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne.

 

 

Ja, aber du wirst doch sicherlich eine Vorstellung haben, was bezüglich der Spruchrollen angemesen wäre. Also deren Anzahl und den Spruchgrad.

 

Ich finde den Vorschlag aus dem Regelwerk schon ok.  1-2 pro Grad als Minimum.

 

 

 

Okay, das steht da zwar so nicht, aber das ist ein Ansatz. Du wärst also zufrieden, wenn der Grad 12 Magier in eben diesem Grad bis zum Aufstieg eine Spruchrolle Feuerfinger und einmal Flammenkreis erhält?

 

 

Welche Spruchrollen genau hängt bei mir von Setting/Abenteuer ab und nicht von den Char.  Und wenn du auf den Grad der Rolle anspielst, der ist eher nebenrangig aber ich würde auch mal große Rollen rausgeben

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Hej Panther, wieso belabern oder nötigen? Wenn ich aus sinnvollen Gründen um eine Spruchrolle bitte, ist das zunächst mal nur eine Frage. Sie kann durchaus berechtigt sein, zum Beispiel, weil das Fehlen eines bestimmten Spruches ALLE (inklusive SL) nervt, weil man einen Spruch ganz schnell lernen muss oder weil der neue Spruch in einer Kampagne sehr hilfreich sein kann, man den Spruch danach aber voraussichtlich nie wieder brauchen wird und das Erlernen meine Figur sehr viel schlechter stellen würde als den Rest der Gruppe, der seine EP nach Gusto verteilt. Das ist mMn kein Belabern oder Nötigen - wenn der SL auch der Meinung ist, dass mein Ansinnen sinnvoll ist, kann er was draus machen. Wenn nicht, weil er für sein Abenteuer oder die Kampagne beispielsweise auf das Fehlen des Spruches gesetzt hat, ist's auch gut, dann muss sicher aber niemand in den Bart grummeln.

 

Ich hatte schon öfter Situationen, in denen ich ganz andere Wünsche hatte als meine Figur. Hätte ich die nicht offgame ausgesprochen, hätte ich meinem SL keine Chance gegeben, mir den Wunsch zu erfüllen. ich verstehe nicht, was daran falsch sein soll.

Bearbeitet von donnawetta
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Persönlich fragen ist auf jeden Fall besser als einfach aufschreiben.Und dann sagen: Das hab ich bei dem und dem Spielleiter in dem und dem Abenteuer abgestaubt..

Andere Leute, die sich ganz besonders gut auskennen, bedienen sich auch gern aus Quellenbüchern, die der SL selbst gar nicht besitzt. -Ist echt ärgerlich wenn man dann irgendwann nachliest, dass bestimmte Zauber weder erschwinglich waren noch funktioniert hätten.

Es ist immer blöder zu sagen: Du das klappt nicht radier das aus, als ....nimm doch bitte einen anderen Zauber den du auch lernen darfst.

Ich find es komisch, dass manche SL das Gefühl haben, sie spielen gegen die Spieler. Das kann ich nicht nachvollziehen. Denn wenn die Spl Spass haben, dann habe ich automatisch mit Spass. Ein Gerangel um Macht finde doof. Ich sehe mich ehr als weiterer Mitspieler, der viel mehr Rollen spielen darf.

Kaum zu glauben, warum man sich in so einer Position durch einen "mächtigen Char" bedroht fühlen kann.

Wenn dann wohl aus Hilflosigkeit oder Mangel an Ideen wie man den Starken Figuren noch Herausforderungen bieten kann.

 

Aber es gibt ja auch Sprüche der Chaos oder Finstermagie, die die Spieler nicht kennen, das bringt schon mal ein bisschen Spannung.Und wie gesagt, Dinge bei denen die Spieler selbst denken oder gut spielen müssen um ihr Ziel zu erreichen.

 

Liebe Grüße

 

 

Ps. mMn. leidet die Fairness oft dann, wenn Schätze gefunden, aber von den Spielern selbst unfair verteilt werden. So mancher Spitzbube steckt auch Dinge ein, ohne sie der Gruppe zu zeigen. Das führt auf jeden Fall zu Frust, bei denen, die nicht schnell genug waren.

In diesem Fall müsste ich als SL tatsächlich mal jene beschenken, die sonst immer leer ausgehen.

Bearbeitet von Issi
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Hej Panther, wieso belabern oder nötigen? Wenn ich aus sinnvollen Gründen um eine Spruchrolle bitte, ist das zunächst mal nur eine Frage. Sie kann durchaus berechtigt sein, zum Beispiel, weil das Fehlen eines bestimmten Spruches ALLE (inklusive SL) nervt, weil man einen Spruch ganz schnell lernen muss oder weil der neue Spruch in einer Kampagne sehr hilfreich sein kann, man den Spruch danach aber voraussichtlich nie wieder brauchen wird und das Erlernen meine Figur sehr viel schlechter stellen würde als den Rest der Gruppe, der seine EP nach Gusto verteilt. Das ist mMn kein Belabern oder Nötigen - wenn der SL auch der Meinung ist, dass mein Ansinnen sinnvoll ist, kann er was draus machen. Wenn nicht, weil er für sein Abenteuer oder die Kampagne beispielsweise auf das Fehlen des Spruches gesetzt hat, ist's auch gut, dann muss sicher aber niemand in den Bart grummeln.

 

Ich hatte schon öfter Situationen, in denen ich ganz andere Wünsche hatte als meine Figur. Hätte ich die nicht offgame ausgesprochen, hätte ich meinem SL keine Chance gegeben, mir den Wunsch zu erfüllen. ich verstehe nicht, was daran falsch sein soll.

Alles was schreibst, würde ich ingame machen mit der Figur.

 

Ich verstehe nicht, warum man das offgame machen sollte.

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Hätte da mehrer Beispiele aus dem (fast) echten Leben: Meine Druidin geht stramm auf die 60 Jahre zu. Ich hätt sie gern wieder jünger, aber sie selbst würde über eine Verjüngung niemals nachdenken. Bringt ja den natürlichen Lebenszyklus völlig durcheinander. Also spreche ich mit dem SL über mein Dilemma und er ist nett und erfindet extra für Rhoyn eine Situation, die zu einer Art "Zwangsverjüngung" führt. Oder: Meine Ylatheuse wird von einem Kaufmann angegraben, der darüber hinaus auch noch ein Feuerelementar ist. ICH finde den Kerl supergut, meine Ylatheuse selbst DENKT aber nicht mal dran, sie ist völlig angewidert von dem Typen, den sie für einen verlogenen, ungläubigen Verbrecher hält, der auf Midgard nichts verloren hat. Damit der SL weiß, dass ihn Cecilies Widerwillen nicht von seinem Plan abhalten braucht, muss ich ihm das wohl offline sagen. Der SL lieferte dann auch einen so hartnäckigen und erfindungsreichen Alexis ab, dass es eine wahre Pracht war :-) Mir fällt bestimmt noch mehr ein, aber das waren so die beiden wichtigsten Beispiele.

Bearbeitet von donnawetta
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Dass die Figur auch mal Ingame ihre Wünsche äußert finde ich eine witzige Idee.- muss ich mal testen. Wenn ich zu sehr quengel, dann werde ich bestimmt am Wegesrand zurückgelassen.- Aber der SL und alle anderen, sind dann wieder guter Laune. ;)

 

Ich glaube schwierig wird es mit differenzierten Wünschen. Wenn der Elf  z.B. mit seinem Langbogen am Tresen sitzt und jammert: "Ich wünschte er wäre +3/+3. Dann würde ich wenigstens mal ordentlich  treffen. Immerhin bin ich der einzige von euch der in Fernkampf investiert hat. Weil mein Volk toll jagen kann und das nun mal so macht."

 

Aber das eine Figur von etwas bestimmtem schwärmt halte ich für gut ausspielbar.-Und Meister entlastend.

Wenn es um einen schönen Storyplott geht, wie in donnawettas Beispiel, würde ich mir auch den Spielleiter ranholen.

Ob und wie er meine Wünsche berüchtsichtigt, liegt jedoch in seiner Hand.

 

Mir wurden auch schon  Wünsche erfüllt, aber auf kuriose oder lustige Art und Weise.

- Als SL muss man auch bei Wünschen so einiges abwägen:

1. Passt es zur Figur?

2. Passt es in die Welt?

3.Wie kann ich die Erfüllung des Wunsches plausibel verkaufen?

4. Was muss der Char dafür tun?

5. Was bekommen die anderen Spieler dafür zum Ausgleich?

Bearbeitet von Issi
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Ich habe leider die Erfahrung gemacht das viele SL, scheinbar aus Angst das sie fähige Char nicht beherrschen können, Char kleinzuhaltend versuchen. Dazu gehört keine oder nur harmlose Spruchrollen rauszurücken genauso wie mit Gold zu knausern.

 

Diese Erfahrung haben anscheinend schon mehrere Spieler gemacht, zumindest kenne ich diese Argumentation von mehreren Spielern.

 

Ich frage mich aber, warum in so einer unbefriedigenden Situation mit Regeln oder gar mit Argumenten im Spiel reagiert wird und nicht mit einem Gespräch?

Wenn der Spielleiter die Figuren klein hält, macht er es absichtlich und wenn ja, warum? Oder macht er es überhaupt? Es kann ja sein, dass ein Spieler nur der Meinung ist, einem ansonsten unbeteiligtem Beobachter aber gar nichts ungewöhnliches auffällt.

Die Einstufung eines Erfolges und einer angemessenen Belohnung ist nicht immer ganz einfach und kaum in objektive Worte zu fassen. Wenn Spieler sich jetzt vom Spielleiter benachteiligt fühlen und dies durch Aktionen ausgleichen wollen (und nicht durch ein Gespräch), dann wird ein Gegeneinander erzeugt welches sich hochschaukeln kann.

 

Nehmen wir einen Spielleiter, der eine gewisse Belohnung heraus gibt. Wenn jetzt ein oder mehrere Spieler diese Belohnung als zu gering erachten und z.B. durch weiteres Feilschen (nur ein Beispiel) mit dem Spielleiter (denn das Abenteuer ist ja eigentlich vorbei, die Punkte werden ja bereits vergeben) noch etwas erhalten, wäre dann der Gedanke "Oh, so viel wollte ich doch gar nicht verteilen, naja, beim nächsten Mal gibt es eben weniger" so abwegig?

 

Andere Erfahrungen?

 

 

Weil die Spieler die Erfahrung gemacht haben das ein Gespräch nichts bringt außer Frust.  Ich vermute die SL möchten nicht zugeben das er Angst vor zu mächtigen Char hat.

 

 

Machen wir es doch auch mal praktisch:

 

Was hälst du, jul, denn beispielsweise für angemessen? Sagen wir als Belohnung für einen Grad 12 Magier. Was sollte der in diesem Grad bis zum Aufstieg in Grad 13 für Spielrollen (Sprüche) erhalten und in welcher Anzahl? Was wäre eine angemessene pekuniäre Belohnung?

 

Das ist etwas schwierig da ich weder den Char ( seine Rolle ) noch das Setting ( das Abenteuer in dem es die Belohnung gibt ) kenne.

 

 

Ja, aber du wirst doch sicherlich eine Vorstellung haben, was bezüglich der Spruchrollen angemesen wäre. Also deren Anzahl und den Spruchgrad.

 

Ich finde den Vorschlag aus dem Regelwerk schon ok.  1-2 pro Grad als Minimum.

 

 

 

Okay, das steht da zwar so nicht, aber das ist ein Ansatz. Du wärst also zufrieden, wenn der Grad 12 Magier in eben diesem Grad bis zum Aufstieg eine Spruchrolle Feuerfinger und einmal Flammenkreis erhält?

 

 

Welche Spruchrollen genau hängt bei mir von Setting/Abenteuer ab und nicht von den Char.  Und wenn du auf den Grad der Rolle anspielst, der ist eher nebenrangig aber ich würde auch mal große Rollen rausgeben

 

 

Der Magier wird ja im Grad 12 nicht nur ein Abenteuer spielen. Also hat er viel Zeit, die zwei Rollen zu finden.

Nur, jul, wenn du selbst nicht sagen kannst, was "fair" für dich ist, ist die ganze Diskussion sinnlos.

Bearbeitet von Einskaldir
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@donnawetta: OK, Diese Verjüngung, das kann ich verstehen, das geht nur offgame, da die Figur ja was anderes will als der Spieler - und letztlich geht es um Spieler-Spielspass.

Das mit Alexis, hmm... siehe Regel 1 am Spielabend, OK...

 

FAZIT: Wenn es Unterschiede in Figurwillen und Spielerwillen gibt, dann vielleicht... Aber die sind mMn selten, oder?

 

@issi:

 

3: Was meinst du mit plausibel? Nicht plausible Wünsche? Was ist denn das?

5: OK, wenn ich mir ein was wünsche und die Hilfe meiner Mitspieler brauche, dann sollte ich je nach Charakterzug über einen "Ausgleich" für die Freunde nachdenken. Hab ich schon gemacht: Leute, ich will das Schwert von Kumran, begleitet Ihr mich auf dieser Queste? Ich bezahle euch dann auch nach Kräften aus meinem Goldbeutel (insb. dich du alter geldgeiler Söldner).

Bearbeitet von Panther
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Hi Einskaldir

 

Ich versteh dein Beispiel nicht ganz. Es ist die Rede von 1-2 Rollen pro Grad, korrekt? Das wären bei Grad 12 15-18 Rollen, so im Schnitt. Du schreibst jetzt aber nur von Feuerfinger und Flammenkreis. Wenn das die einzigen beiden Rollen wären, würde ich das als Beispiel etwas zu wenig finden. Wenn es für ein Abenteuer die Belohnung ist, das der Magier auf Grad 12 gerade erlebt hat, dann ist es mMn ok, wenn die beiden Rollen zum Setting gepasst haben und dort Sinn machen.

 

LG Galaphil

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Hi Einskaldir

 

Ich versteh dein Beispiel nicht ganz. Es ist die Rede von 1-2 Rollen pro Grad, korrekt? Das wären bei Grad 12 15-18 Rollen, so im Schnitt. Du schreibst jetzt aber nur von Feuerfinger und Flammenkreis. Wenn das die einzigen beiden Rollen wären, würde ich das als Beispiel etwas zu wenig finden. Wenn es für ein Abenteuer die Belohnung ist, das der Magier auf Grad 12 gerade erlebt hat, dann ist es mMn ok, wenn die beiden Rollen zum Setting gepasst haben und dort Sinn machen.

 

LG Galaphil

Es geht um die Spruchrollen, die der Magier auf Grad 12 bekommt, nicht um die auf den Graden 1-11.

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Hi Einskaldir

 

Ich versteh dein Beispiel nicht ganz. Es ist die Rede von 1-2 Rollen pro Grad, korrekt? Das wären bei Grad 12 15-18 Rollen, so im Schnitt. Du schreibst jetzt aber nur von Feuerfinger und Flammenkreis. Wenn das die einzigen beiden Rollen wären, würde ich das als Beispiel etwas zu wenig finden. Wenn es für ein Abenteuer die Belohnung ist, das der Magier auf Grad 12 gerade erlebt hat, dann ist es mMn ok, wenn die beiden Rollen zum Setting gepasst haben und dort Sinn machen.

 

LG Galaphil

 

Wie meinen nicht das Gleiche. Du meinst sämltiche Schriftrollen, die ein Grad 12 Magier bis zum Erreichen des Grades erhalten hat. Ich rede von konkret den beiden Rollen, die er in Grad 12 bekommt. Und zwei Rollen bekäme er ja nicht pro Setting, sondern während der Zeit, in der er von 12 auf 13 aufsteigt.

 

Bearbeitet von Einskaldir
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Hi Einskaldir

 

Ich versteh dein Beispiel nicht ganz. Es ist die Rede von 1-2 Rollen pro Grad, korrekt? Das wären bei Grad 12 15-18 Rollen, so im Schnitt. Du schreibst jetzt aber nur von Feuerfinger und Flammenkreis. Wenn das die einzigen beiden Rollen wären, würde ich das als Beispiel etwas zu wenig finden. Wenn es für ein Abenteuer die Belohnung ist, das der Magier auf Grad 12 gerade erlebt hat, dann ist es mMn ok, wenn die beiden Rollen zum Setting gepasst haben und dort Sinn machen.

 

LG Galaphil

Es geht um die Spruchrollen, die der Magier auf Grad 12 bekommt, nicht um die auf den Graden 1-11.

 

 

Wenn es so ist, JA, wenn es zum Abenteuer passt. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass auch hochgradige Abenteurer manchmal einfache Abenteuer lösen sollen.

 

Wenn nur diese beiden Spruchrollen als einzige im Nachtkästchen des Grad 20+ Feuermagiers sein sollen frage ich mich schon nach der Sinnhaftigkeit. Als SL würde ich das dann austauschen gegen andere Spruchrollen, die dem hohen Grad angemessen sind.

 

Sind die beiden Spruchrollen dagegen im Handgepäck des Grad 3 Lehrlings des Meisters, dann ist das mMn ok.

 

Lieben Gruß

Galaphil

 

PS nach Einskaldirs Antwort: Das war meine Frage.

Also, in M5 kann ein großes Setting schon beinhalten, dass man danach von Grad 12 auf Grad 13 aufsteigt. Das sind gerade mal 500 erhaltene EP.

Bearbeitet von Galaphil
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Was meinst du mit plausibel? Nicht plausible Wünsche? Was ist denn das?

Hallo Panther!

Was mein ich damit? Hmm, ein Beispiel: Eine Figur möcht unbedingt im Stand aufsteigen und adlig werden. Wie mache ich das "plausibel" möglich, so dass es

für die Spieler und die Spielwelt nachvollziehbar bzw. erklärbar ist?

Ein Char. könnte vielleicht einen wichtigen, heroischen Auftrag für den König erledigen, und dadurch zum Ritter geschlagen werden. Oder er bekommt einen adeligen Verehrer der ihn ehelichen will, usw.-Oder er trifft einen guten Fälscher der ihm einen Adelsbrief anfertigt usw.

 

OK, wenn ich mir ein was wünsche und die Hilfe meiner Mitspieler brauche, dann sollte ich je nach Charakterzgu über einen "Ausgleich" für die Freunde nachdenken. Hab ich schon gemacht: Leute, ich will das Schwert von Kumran, begleitet Ihr mich auf dieser Queste? Ich bezahle euch dann auch nach Kräften aus meinem Goldbeutel (insb. dich du alter geldgeiler Söldner).

Der Ausgleich den ich hier meinte bezog sich auf den SL. Wenn er einem Spl einen besonderen Wunsch erfüllt, dann schuldet er den anderen Spielern theoretisch auch einen. Ich mache das am liebsten so, dass jeder mal die "Hauptrolle" spielen darf.Und mal einen ganz persönlichen Anreiz bekommt.

 

 

Liebe Grüße

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Was meinst du mit plausibel? Nicht plausible Wünsche? Was ist denn das?

Hallo Panther!

Was mein ich damit? Hmm, ein Beispiel: Eine Figur möcht unbedingt im Stand aufsteigen und adlig werden. Wie mache ich das "plausibel" möglich, so dass es

für die Spieler und die Spielwelt nachvollziehbar bzw. erklärbar ist?

Ein Char. könnte vielleicht einen wichtigen, heroischen Auftrag für den König erledigen, und dadurch zum Ritter geschlagen werden. Oder er bekommt einen adeligen Verehrer der ihn ehelichen will, usw.-Oder er trifft einen guten Fälscher der ihm einen Adelsbrief anfertigt usw.

 

Aber das geht alles ingame? Und es ist "plausibel"! Warum sollte man nicht adlig oder Ritter werden wollen? So was läßt sich ingame spielen...

 

Ich verstehe immer noch nicht, was "nicht plausible Wünsche" sein sollen.

 

 

 

OK, wenn ich mir ein was wünsche und die Hilfe meiner Mitspieler brauche, dann sollte ich je nach Charakterzgu über einen "Ausgleich" für die Freunde nachdenken. Hab ich schon gemacht: Leute, ich will das Schwert von Kumran, begleitet Ihr mich auf dieser Queste? Ich bezahle euch dann auch nach Kräften aus meinem Goldbeutel (insb. dich du alter geldgeiler Söldner).

Der Ausgleich den ich hier meinte bezog sich auf den SL. Wenn er einem Spl einen besonderen Wunsch erfüllt, dann schuldet er den anderen Spielern theoretisch auch einen. Ich mache das am liebsten so, dass jeder mal die "Hauptrolle" spielen darf.Und mal einen ganz persönlichen Anreiz bekommt.

 

OK, in dem Sinne, ja, wenn SL was verteilt, sollte er es gerecht machen, logo.

Bearbeitet von Panther
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