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Die Legende vom Weitseher


Einskaldir

Der Adept des Assassinen - Die Legende vom Weitseher  

46 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Der Adept des Assassinen - Die Legende vom Weitseher

    • * Zeitverschwendung
      1
    • ** Eher schwach
      1
    • *** Durchschnitt
      4
    • **** Empfehlenswert
      18
    • ***** Großartig
      19


Empfohlene Beiträge

Nach Jahren der Bearbeitung durch meinen Bruder und einige Freunde, habe ich endlich die Legende vom Weitseher gelesen und muss sagen, dass es wirklich eine der besten Geschichten ist, die mir bisher untergekommen sind.

 

Von Anfang an war ich begeistert von der ganzen Geschichte. Die Charaktere sind der Hammer, anders kann man es nicht sagen.

 

Ich bin in der günstigen Lage, dass die nächsten drei Bücher mittlerweile sogar auf deutsch erschienen sind und sich bereits in meinem Besitz befinden. :)

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  • 2 Monate später...
Wieviele Bücher sind das jetzt eigentlich genau und gibt es ne Übersicht davon. Würde mir sehr helfen.

 

Danke

Tom

Es gibt zwei Zyklen: Die Legenden vom Weitseher (Der Adept des Assassinen, Des Königs Meuchelmörder und Die Magie des Assassinen) sowie Die zweiten Chroniken von Fitz dem Weitseher (Der lohfarbene Mann, Der goldene Narr, Der weiße Prophet und Der wahre Drache).

 

Grüße,

Tede

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Tede vielen Dank. Den ersten Zyklus hab ich vollständig, vom zweiten nur 2 Bücher. Hat mich ein wenig verwirrt das beide Zyklen Trilogien sind, der zweite im deutschen aber aus 4 Büchern besteht.

Es ist leider Gang und Gebe, dass ein englisches Buch in zwei deutsche Bücher aufgeteilt wird. Bringt doppelten Gewinn, wenn sich die Reihe gut verkauft. :plain:

 

Grüße,

Tede

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  • 1 Monat später...

Hi,

wollte mich jetzt auch mal beteiligen - ich finde nämlich das die erste Trilogie (nur die kenne ich schon) eine der besten Trilogien "auf dem Markt" ist. Ich habe sie vor ca. 10 Jahren schon mal gelesen und wollte dann letztes Jahr mit der zweiten Trilogie anfangen, habe dann aber gemerkt, dass sie sich auf zu viele Ereignisse und Personen bezog, die ich nicht mehr kannte. Habe mir dann die Zauberschiffe reingezogen (absolut empfehlenswert!!!) und im Herbst mit der ersten Trilogie wieder angefangen...

 

Und es macht noch mehr Spaß als vor 10 Jahren. Robin Hobb schreibt absolut mitreißend, die geschichte nimmt einen gefangen und mir fallen heute viele kleine Dinge auf, die ich vor 10 Jahren einfach überlesen habe (z.B. Bezüge zu den zauberschiffen). Die Charaktere sind stimmig, jeder ist auf seine Weise einzigartig und das Buch transportiert Stimmungen.

 

Vom dritten band weiß ich noch, dass er einige Längen hat (Tolkien ist eine einzige Länge mit ein paar Höhepunkten dazwischen!), dass sich aber das Ende wieder gelohnt hat und ich freue mich jetzt schon darauf, dass ich bald zum Dritten Band komme und das Ende noch mal lesen darf - bevor ich dann die zweite Trilogie anfange (und die dann auf der Terasse bei Sonnenuntergang und Wein genießen darf)... das wird ein schöner Sommer!

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  • 4 Monate später...

So, nachdem ich nun das letzte Buch (Der wahre Drache) der zweiten Weitsehertrilogie gelesen habe, will ich mich auch zu den Büchern äußern.

 

Insgesamt besehen handelt es sich bei den Büchern um empfehlenswerte Fantasy. Nicht so glatt und familiär wie bei Eddings, aber auch keine düstere Weltuntergangsstimmung wie bei anderen Autoren.

 

Die Geschichte ist spannend, mit lustigen Szenen durchsetzt und z.T. ziemlich nervenaufreibend - letzteres liegt aber eher an der Trotzköpfigkeit und teilweise auch "Blindheit" des Hauptcharakters. Oft genug deuten sich für den Leser Schwierigkeiten an, die der Hauptcharakter - aus dessen Perspektive die Geschichte erzählt wird - sehenden Auges ignoriert. Als Konsequenz daraus bekommt er auch oft genug eins auf die Fresse - und trotzdem hat man manchmal den Eindruck das er nichts dazu lernt bzw. dazu gelernt hat. Selbst in der zweiten Trilogie. Das fand ich zum Teil sehr ärgerlich. Vermutlich hätte aber ein zu intelligenter und mächtiger Charakter die Geschichte erdrückt...

 

Die Idee, einen Assassinen als Protagonisten zu benutzen finde ich eine gelungene Abwechslung in einem Genre, das allgemein von Kriegern, Magiern, Glücksrittern und Dieben dominiert wird und der Assassine eher zu den klassischen Gegnern gehört.

 

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, wie z.B. der Narr, der sehr wandlungsfähig, komisch, teilweise auch tragisch und immer wieder überraschend und bis zum Schluss geheimnisvoll geblieben ist.

Chade mit seinen Experimenten und Verkleidungen.

Burrich...

 

Die Welt hat deutlich Potential für weitere Geschichten, da viele Fragen nicht oder zumindest nicht vollständig beantwortet werden. Dahingend ist es schade, dass nun erst mal Schluss ist, auch wenn man den Protagonisten gerne die Ruhe gönnt.

Aber vielleicht geht es ja doch noch weiter... Irgendwann...

 

Derweil lese ich die Zauberschiff-Romane.

 

Detritus

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  • 1 Monat später...
Hallo!

 

Ja, die Saga vom Weitseher....

 

Ich habe mich selten so über ein Buch gefreut wie über den ersten Teil, und auch den zweiten mochte ich noch.

Doch im dritten Teil wurde es mir etwas zu doof, ich hatte häufiger das Gefühl die Autorin wollte nur noch offene Enden zusammenstricken und wusste selbst eigentlich nicht mehr worum es ging und was im ersten Teil eigentlich passiert war.

 

Vom Ende war ich daher nicht so überzeugt, aber ansonsten war die Saga wirklich gut. (Ich glaube sonst wäre ich vom Ende auch nicht so enttäuscht gewesen)

 

viele Grüße

 

Onno

 

Hallo,

 

ich bin gerade mit dem ersten Band durch und begeistert. Die Idee als Hauptfigur einen Assassinen zu benutzen finde ich sehr gut und wurde auch gut umgesetzt. Allgemein finde ich die Figuren sehr plasisch und glaubwürdig dargestellt. Die Handlung ist bis zur letzten Seite spannend und die Intrigen wirklich so herrlich hinterhältig, wie man es selten in anderen Büchern findet. Hoffentlich sind die anderen beiden Teile genauso gut.

 

Fazit: Bis jetzt hervorragend

 

Gruss,

 

Quintulf

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  • 8 Monate später...

... und sie waren einfach fantastisch. Ich muss gestehen, dass ich manchmal gezögert habe zu lesen, weil ich wusste dann ist es bald vorbei. Immerhin habe ich mit Fitz ziemlich viele Stunden meines Lebens geteilt und er ist mir ziemlioch ans herz gewachsen. Ich weiß, dass hört sich sehr seltsam an für eine Romanfigur, aber ich glaube, keinem anderem Autor ist es gelungen den Leser sp für seine Figuren einzunehmen. Ich bin eine ziemliche Lesemaschine und denke, ich kann mir den Vergleich erlauben, denn ich habe viel von Gemmell, Williams und diversen anderen Autoren gelesen aber ganz selten war es so, dass die Geschichtem mich derart gepackt habe.

 

Und was das Ende angeht - es war absolut stimmig und wunderschön. so viele Seiten in einem einzigen Satz zusammenzufassen - absolut Weltklasse!

 

Fazit: I am content...

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  • 10 Monate später...

Und jetzt wieder in Neuer Auflage!

 

ACHTUNG! Die Titel der ersten Trilogie in der Neuauflage wurden geändert: erster Teil: Der Weitseher, schon verfügbar und zweiter Teil: Der Schattenbote, verfügbar im Oktober.

 

Und wer es in meine Top 5 der besten Fantasy aller Zeiten schafft, MUSS einfach grossartig sein! Wer auf nachvollziehbare und detaillierte Charaktere steht, kommt hier dran nicht vorbei.

 

Unbedingt lesen!

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