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Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Mitglieder dieses Forums,

 

gestern hatten wir einen Interessanten Fall, den ich dem sachverständigen Publikum zur Diskussion stellen möchte:

 

Die Gruppe wollte unbedingt drei Leuten mittels Alkohol die Zunge lockern. Der Gnomenthaumaturg wollte den Rauscheffekt verstärken. Dummerweise sollte das Starkbier nur aus einem 5 Liter Schlauch getrunken werden. Da kam der Spieler auf die Idee, mehrere Portionen des Rauschsalzes in den Schlauch zu bugsieren und nach und nach bei den entsprechenden Personen die einzelnen Portionen zu aktivieren, da das Rauschsalz nur auf je eine Person wirkt.

 

Jetzt stellt sich mir die Frage, geht das überhaupt noch?

Bleiben die Anwendungen so klar getrennt oder mischen sich die Anwendungen bis zur Unkenntlichkeit?

 

Über Antworten wäre ich sehr dankbar.

 

Detritus

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Urgh, frag' mich jetzt nicht genau wie das Gesetz heißt, auf jeden Fall verteilt sich die Konzentration gleichmäßig auf die gesamte Flüssigkeit.

 

Das bedeutet auch, daß man die Portionen nicht mehr voneinander Trennen kann.

 

Stell Dir vor, Du hast ein mit Wasser gefülltes Aquarium und Du schmeißt auf der einen Seite eine Handvoll Salz rein. Nach der Zeit, die das Salz benötigt, um sich zu verteilen, schmeckt das Wasser überall salzig. Schmeißt Du zwei Handvoll Salz in das Wasser, meinetwegen an verschiedenen Seiten, schmeckt das Wasser nach ein paar Minuten trotzdem gleich, bzw. die Salzkonzentration ist überall gleich.

 

Sehen kann man diesen Effekt relativ einfach, wenn man mal ein bißchen Farbstoff in ein Aquarium gibt.

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Da kann ich HarryB zustimmen. Wenn man fünf Portionen Salz in Wasser gibt dann verteilen sich die gelösten Teilchen vollkommen gleichmäßig auf die 5 l und wenn jetzt natürlich jemand einen 1 l Humpen zum Trinken nimmt ist in diesem Liter genau die Menge von einer Salzportion enthalten, ansonsten nicht.

Wenn er direkt aus dem Schlauch trinkt bleibt dem Thaumaturgen eigentlich nur die Möglichkeit, alle Salze gleichzeitig auszulösen. Dann hat das Getränk eine Weile lang komplett eine berauschende Wirkung.

 

lendenir, der das Verteilungsgesetz eigentlich mal auswendig gelernt hat, dem aber das Wissen der Grundzüge dessen vollkommen genügt

 

 

 

 

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Angenommen, ein Thaumaturg streut 2x Haarsalz auf ein und dasselbe Opfer. Nun entscheidet er sich die erste Anwendung Wirken zu lassen. Da ihm die Haare aber zu kurz geraten sind, entscheidet er sich die zweite Anwendung auch noch wirken zu lassen. Das heist also er hat 2x 1AP eingesetzt. Das heist also die Menge der eingsetzten AP gibt die Anwendunden an die ausgelöst werden.

Sind 2 Anwendungen auf zwei Personen verteilt worden, so kann sich der Thaumaturg die Zielperson aussuchen. Wartet er auch noch eine geraume Weile bis er sie auslöst, d.h. bis kurz vor Ende der "Haltbarkeitsdauer", so setzt er auch noch 1AP für einen Teil der Anwendung ein, die aber trotzdem die volle Wirkung entfalltet.

Dasselbe Prinzip gilt für das Trinken von Rauschsalz. Konzentriert sich der Thaumaturg auf sein Opfer, kann es gezielt das Rauschsalz in ihm auslösen. Die Stärke ist auf jeden Fall dieselbe, wie im Arkanum beschrieben, ohne Abzüge wegen Mischverhältnis oder getrunkener Menge. Der Rest der Anwendung ist dann wirkungslos.

Auch zwei Anwendungen die in einem Opfer ausgelöst werden, haben dann eine vervierfachte Wirkung. Natürlich kann aber an dieser keiner Sterben, sofern er nicht die tödliche Menge Alkohol getrunken hat.

 

Ich hoffe mal das ist einigermaßen gut ausgedrückt.

Gruss Gindelmer

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Gindelmer @ April. 24 2003,11:34)]Angenommen, ein Thaumaturg streut 2x Haarsalz auf ein und dasselbe Opfer. Nun entscheidet er sich die erste Anwendung Wirken zu lassen. Da ihm die Haare aber zu kurz geraten sind, entscheidet er sich die zweite Anwendung auch noch wirken zu lassen.

Wiederholtes Verzaubern funktioniert nicht. Die Haare bleiben also kurz.

 

Hornack

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@ Gindelmer:

Mit einer zweiten Anwendung kannst du die Haare des Opfers nicht mehr länger kriegen als nach der ersten Verzauberung. Guckst du Arkanum.

 

@ Detritus:

Salz ist Salz und nachdem es sich um dasselbe Salz handelt, das sich gleichmässig verteilt, muss der Thaumaturg nur genug Salz für 5 Liter nehmen. Dann sollte es bei den ausgesuchten Personen wirken.

 

Hornack

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Hallo zusammen!

 

smile.gif Es ist mir ja jetzt fast peinlich...

 

@ Hornak:

Zitat[/b] ]@ Gindelmer:

Mit einer zweiten Anwendung kannst du die Haare des Opfers nicht mehr länger kriegen als nach der ersten Verzauberung. Guckst du Arkanum.

 

Guck ich Arkanum, stelle ich fest, dass auf S. 29 steht: "Wird ein Spruch gegen ein Wesen eingesetzt, solange derselbe Zauber noch wirkt, so hat dies absolut keinen Effekt".

 

Guck ich jetzt bei Haarsalz nach, so steht da: Wirkungsdauer: 0. Folglich: Zauber wirkt nicht mehr, neuer Zauber darf wirken. Rein theoretisch kann ich daher mit genügend Haarsalz und AP aus einer Kuzhaarfrisur einen Fall von "Cousin It" machen.

 

Das das Rauschsalz nicht vervierfachend wirkt, wenn es zum zweiten Mal aktiviert worden ist, liegt schlicht und ergreifend daran, dass nur die tatsächlich getrunkene Menge an Alkohol für die Wirkung des Salzes entscheidend ist. Allerdings spricht nichts dagegen, eine neue Anwendung von Rauschsalz auf zwischen der ersten und der zweiten Anwendung getrunkenen Alkohol wirken zu lassen.

 

Beispiel:

A trinkt mit Rauschsalz versetzen 1-Liter-Beutel Wein (8 Alkpunkte) leer, B löst das Rauschsalz aus und A wird behandelt, als hätte er 2 Liter Wein (16 Alkpunkte) getrunken. Da A aber ausgesprochen trinkfest ist, leert er anschließend noch einen 1-Liter-Beutel Wein, ebenfalls mit Rauschsalz versetzt. Vor dem Auslösen der 2. Portion wird A behandelt, als hätte er 3 Liter Wein intus (24 Alkpunkte), danach, als hätte er 4 Liter gesoffen (entspricht 36 Alkpunkte).

 

Grüße,

Yarisuma

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Was die ursprüngliche Frage des Threads angeht:

 

Grundsätzlich würde ich sagen: Damit das Zaubersalz seine Wirkung entfalten kann, muss die für eine Aktivierung notwendige Menge Salz in der getrunkenen Flüssigkeit enthalten sein, die für eine Aktivierung erforderlich ist: Will man mit einem 5-Liter-Schlauch Bier drei Leute betreffen, kommt es darauf an, wieviel die einzelnen Leute aus dem Schlauch trinken sollen: Trinkt jeder ein Drittel des Schlauches aus, reichen drei Portionen Rauschsalz, trinkt jeder nur 1 Liter, so müssen 5 Portionen Rauschsalz im Beutel sein. Wird gar von jedem nur ein halber Liter getrunken, so müßten insgesamt 10 Portionen Rauschsalz drin sein, um sicherzugehen, dass jeder eine volle Portion Rauschsalz abbekommen hat.

 

Soweit meine Meinung dazu.

 

Grüße,

Yarisuma

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Zitat[/b] (Yarisuma @ April. 24 2003,12:35)]@ Hornak:
Zitat[/b] ]@ Gindelmer:

Mit einer zweiten Anwendung kannst du die Haare des Opfers nicht mehr länger kriegen als nach der ersten Verzauberung. Guckst du Arkanum.

 

Guck ich Arkanum, stelle ich fest, dass auf S. 29 steht: "Wird ein Spruch gegen ein Wesen eingesetzt, solange derselbe Zauber noch wirkt, so hat dies absolut keinen Effekt".

 

Guck ich jetzt bei Haarsalz nach, so steht da: Wirkungsdauer: 0. Folglich: Zauber wirkt nicht mehr, neuer Zauber darf wirken. Rein theoretisch kann ich daher mit genügend Haarsalz und AP aus einer Kuzhaarfrisur einen Fall von "Cousin It" machen.

Blöde Salze.

 

Hornack

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Zitat[/b] (Yarisuma @ April. 24 2003,12:43)]Was die ursprüngliche Frage des Threads angeht:

 

Grundsätzlich würde ich sagen: Damit das Zaubersalz seine Wirkung entfalten kann, muss die für eine Aktivierung notwendige Menge Salz in der getrunkenen Flüssigkeit enthalten sein, die für eine Aktivierung erforderlich ist: Will man mit einem 5-Liter-Schlauch Bier drei Leute betreffen, kommt es darauf an, wieviel die einzelnen Leute aus dem Schlauch trinken sollen: Trinkt jeder ein Drittel des Schlauches aus, reichen drei Portionen Rauschsalz, trinkt jeder nur 1 Liter, so müssen 5 Portionen Rauschsalz im Beutel sein. Wird gar von jedem nur ein halber Liter getrunken, so müßten insgesamt 10 Portionen Rauschsalz drin sein, um sicherzugehen, dass jeder eine volle Portion Rauschsalz abbekommen hat.

 

Soweit meine Meinung dazu.

 

Grüße,

Yarisuma

Physikalisch korrekt, allerdings hatte ich bei den Salzen den Eindruck, dass es reicht, wenn eine Teilmenge des Salzes auf oder in dem Opfer landet. Sonst würde ein geworfenes/gestreutes Salz niemals wirken können - ein bisschen geht immer daneben.

 

Hornack

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Du kannst nur jeweils eine Portion aktivieren,

d.h. jede Portion hat ihr eigenes Aktivierungswort,

d.h. wenn mehrere Leute gleich viel aus dem Beutel trinken, dann sind die Dosen gleich verteilt, dann wirkt gar nix.

 

Deswegen mein vorheriger Vorschlag mit der Zufallskomponente, denn der Zauberer weiß ja nicht, bei wem er welche Dosis aktivieren muß.

 

Also könnte es auch die eigenen Leute treffen, so diese mitsaufen.

 

Aber grundsätzlich dürfte gar nichts wirken, es sei denn einer trinkt den Schlauch alleine leer.

Salz und ihre Verteilung sind ja durch die Verweildauer auf den Opfern beschrieben, wenn die Salz aber in der Flüssigkeit verteilt werden, dann kann nichts mehr wirken.

 

Oder seht ihr das anders?

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Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen das die Salze so ähnlich wie Medikamente dosiert werden, d.h. man braucht eine gewisse Mindestdosis unter der es nicht wirkt. Der Anwender kann dabei immer nur eine bestimmte Menge gleichzeitig aktivieren, dabei bestimmt der Anwender aber nicht eine Portion die er aktivieren will, sondern einen Bereich in dem er die Menge einer Portion eines Salzes aktivieren will. Als Wirkungsziel ist ja auch nicht eine Portion angegeben, sondern in diesem Falle ein Wesen. Der Anwender muss die Portionen, meiner Meinung nach, auch nicht getrennt aufbewahren, sondern kann sie auch aus einem großen Beutel abmessen. Ich denke nicht, dass jede Portion ein eigenes Aktivierungswort hat. Konkret würde ich sagen, dass in diesem Fall nur wichtig ist, dass jeder der Trinkenden die Menge, die einer Portion entspricht, abbekommt, dann kann der Anwender für jeden einzeln das Salz aktivieren. Bei 5 Portionen in 5 Litern müsste also jeder mindestens einen Liter trinken, wer weniger trinkt wird nicht betroffen, da die Dosis zu gering ist.

 

 

Zandros

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Zandros @ April. 24 2003,17:17)]Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen das die Salze so ähnlich wie Medikamente dosiert werden, d.h. man braucht eine gewisse Mindestdosis unter der es nicht wirkt.

Zandros

Ja aber nun stell dir mal vor, dass es sich um homöopathische Medikamente handelt. Die gewinnen auch noch mit dem Grad der Verdünnung an Wirksamkeit. Rauschsalz D10, ohoh wow.gif

 

wink.gif   biggrin.gif   biggrin.gif   biggrin.gif   biggrin.gif   biggrin.gif

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@Zandros:

 

Da muß ich dir widersprechen. Da sich ein Teil des Salzes im Laufe der Zeit nicht mehr an der Kleidung des Opfers befindet (Arkanum, irgendwo), der Zauber aber trotzdem aktiviert werden kann, muß demzufolge nicht unbedingt ein Liter getrunken werden, denn ein Teil des Salzes darf ja verloren gehen, was in dem Weinschlauch ja nicht geschehen kann.

 

Allerdings kann der Anwender des Salzes ja z. B. drei Leute mit Durstsalz aus ein und der selben Charge bestäuben und muß bei jedem das Salz einzeln aktivieren. Das habe ich gemeint, aber dummerweise nicht geschrieben.

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So, nun habe ich mir das mit den Zaubersalzen im Allgemeinen und mit dem Rauschsalz im speziellen noch einmal angesehen.

 

Rauschsalz muß sich in Flüssigkeit lösen und getrunken werden, bevor es aktiviert werden kann. Insofern sehe ich das Problem mit der Vermischung der "Portionen" gar nicht. Wichtig ist meines Erachtens, daß eine ausreichende Menge in der Flüssigkeit, die das Opfer getrunken hat, vorhanden ist.

 

Beispiel:

 

2 Täter, 3 Opfer

 

In einem mit Bier gefüllten 5l Schlauch werden 10 Portionen Rauschsalz eingefüllt. Der Thaumaturg kennt ja die Menge einer Portionen. Aus SL Sicht wäre es mir da nur wichtig, daß er sich auch die 10 Portionen abstreicht.

 

Davon ausgehend, daß alle etwa gleich viel trinken, aktiviert der Thaumaturg das Rauschsalz in den drei Opfern nachdem der Schlauch halbleer ist. Die Opfer haben je einen halben Liter Bier getrunken. Damit haben Sie auch eine Portion des Rauschsalzes zu sich genommen. Sie sollten sich dann fühlen, als hätten sie einen Liter Bier getrunken.

 

Begründung, warum das funktioniert:

 

Die Aktivierung nur in den Zielpersonen funktioniert, weil als Wirkungsziel Körper angegeben ist. Außerdem steht in der Spruchbeschreibung explizit, daß das Rauschsalz bereits im Körper des Opfers sein muß, durch den Verzehr des alkoholischen Getränkes. Hinzu kommt, daß der Wirkungsbereich 1 Wesen ist. Nicht zuletzt wird das Salz durch einen Gedanken aktiviert nicht durch ein Schlüsselwort oder ähnliches.

 

Die Vermischung der Portionen ist für mich ebenfalls kein Problem. Angenommen, ich habe das Salz im Rohzustand und greife mit der Hand eine Portion aus dem Topf, kann ich das Salz, nachdem ich das am Opfer angebracht habe, aktivieren. Dabei spielt es keine Rolle, welche Körnchen Salz ich nun erwischt habe. Wichtig ist nur, daß die Menge ausreicht, um aktiviert zu werden. Dadurch, daß ich als Thaumaturg das Salz in die Hand nehme, gewinnen die entsprechenden Körnchen keine Affinität zueinander, daß nur noch genau diese Körnchen miteinander aktiviert werden können. Ich sehe für den Thaumaturgen auch nicht die Notwendigkeit, das Salz portionsweise zu transportieren. Er kann jedes Salz für sich in einen großen Topf schmeißen, egal wieviele Portionen.

 

Für mich ziehe ich also den Schluß, daß die Vorgehensweise von Detritus' Gruppe in Ordnung geht.

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Hallo zusammen!

 

@Jürgen:

Zitat[/b] ]Du kannst nur jeweils eine Portion aktivieren,

d.h. jede Portion hat ihr eigenes Aktivierungswort,

d.h. wenn mehrere Leute gleich viel aus dem Beutel trinken, dann sind die Dosen gleich verteilt, dann wirkt gar nix.

 

Sehe ich nicht so. Erstens benötigt der Thaumaturg für die Aktivierung eines Zaubersalzes kein Aktivierungswort; ein Gedanke genügt. Zweitens: wenn ein Thaumaturg das entsprechede Salz für seine Anwendung zubereitet, produziert er innerhalb der 6stündigen Prozedur für 2 GS ausreichend Salz für insgesamt 10 Anwendungen. Wenn der Thaumaturg dann die 10 Dosen aufteilt, müßte er ja bereits dort festlegen, welches Salzkrümelchen für welche Anwendung vorgesehen ist. Dazu ist er aber nicht gezwungen, da der Thaumaturg die hergestellte Menge durchaus auch in einem Beutel herumtragen kann, um dann jeweils die benötigte Menge Salz aus der Masse auszusondern - und als professioneller Salzstreuer sollte er wissen, wieviel er dafür braucht.

 

A propos benötigte Menge: das Regelwerk geht davon aus, dass das auf einem Wesen verstreute Salz bis zu 3 Stunden später ausgelöst werden kann, da das Opfer erst dann unter normalen Verhältnissen soviel von dem Salz abgeschüttelt hat, dass keine ausreichende Menge mehr auf ihm zurückgeblieben ist. Folglich ist in einer Dosis offensichtlich immer mehr enthalten, als tatsächlich für den Zauber gebraucht wird, da das Opfer ja bereits mit jeder Bewegung einen geringen Teil des Salzes abzuschütteln beginnt (oder Wind es herunterweht oder Regen es abwäscht).

 

Das Rauschsalz ist allerdings hier ein Ausnahmefall unter den Zaubersalzen, da es vor dem Einsatz in einer Flüssigkeit (nicht notwendigerweise Alkohol) aufgelöst und vom Opfer getrunken werden muss. Bei Rauschsalz würde ich in dem Zusammenhang sagen, dass das Opfer das Salz vermutlich durch natürliche Ausscheidung innerhalb von 3 Stunden wieder von sich gegeben hat (oder es im Körper abgebaut worden ist oder...). Folglich kann ein Thaumaturg dort etwas genauer dosieren - was dann IMHO zu der erforderlichen Anzahl an Zaubersalz-Dosen im Verhältnis zu aus dem Gefäß getrunkenen Mengen führt.

 

Grüße,

Yarisuma

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