Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Prados spricht von "Wundertaten". Das heisst, dass nur die Grundzauber der Priester auf den Spruch anschlagen, da diese direkt von einem Gott kommen. Dies gilt dann wohl auch ebenso für Ordenskrieger.

 

Wahrscheinlich nicht! Priester selbst haben auch ab Grad 7 eine Aura, Ordenskrieger nicht...

Link zu diesem Kommentar
wenn es eine Wundertat ist, dann ist das Individuum egal, welches sie vollbringt. Es ist immer der Gott, der diese wirkt. Somit ist die Aura der Magie auch immer göttlich. Ob das nun ein Priester gemacht hat oder ein anderes Medium ist meiner ansicht nach egal.

 

Das kann ich ja verstehen, aber warum steht im Arkanum dann ausdrücklich "von Priestern vollbrachte Wundertaten"? Der Wortlaut des Regelbuches, nicht meine Ansicht, schließt nun einmal Ordenskrieger oder andere Medien aus.

Link zu diesem Kommentar

Hallo Ma!

 

Das kann ich ja verstehen, aber warum steht im Arkanum dann ausdrücklich "von Priestern vollbrachte Wundertaten"? Der Wortlaut des Regelbuches, nicht meine Ansicht, schließt nun einmal Ordenskrieger oder andere Medien aus.
Man bedenke, dass Ordenskrieger eine Art "Wunderwirker zweiter Klasse" sind. So können sie etwa auch nicht an ihrem Gott geweihten Orten ohne AP-Verlust zaubern, weil sie dafür "nicht gut genug ausgebildet" sind (ARK, S. 59).

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Link zu diesem Kommentar

Es gibt ja auch Wundertaten und "Wundertaten". Vielleicht sind mit dem kritischen Zitat auch keine Zauber gemeint, sondern Sachen wie Reliquien, geweihte Gegenstände und Orte, ..., die eben eine göttliche Aura haben und die man dem Wortlaut nach eben auch als Wundertaten begreift.

Link zu diesem Kommentar
Es gibt ja auch Wundertaten und "Wundertaten". Vielleicht sind mit dem kritischen Zitat auch keine Zauber gemeint, sondern Sachen wie Reliquien, geweihte Gegenstände und Orte, ..., die eben eine göttliche Aura haben und die man dem Wortlaut nach eben auch als Wundertaten begreift.

 

Hmmm, JEF nutzen schon normalerweise Regeltermini wie in den Regeln definiert, und nicht gleichzeitig noch mit darüber hinausgehenden Bedeutungen, so intuitiv einleuchtend die letzteren auch sein mögen...

Link zu diesem Kommentar

Möglicherweise muss man die Sache historisch angehen...

... zumindest in M3 war im Kapitel "Wundertaten" von drei Figuren die Rede, die Wundertaten bewirken können:

Priester

Ordenskrieger

Heiler

 

Und in M3 gab es nur vier (Haupt-)Auren: Göttlich, Elementar, Dämonisch und Finster - also keine Aura für Heiler und Druiden.

 

Ich weiß zwar nicht, ob das bei M4 so beibehalten wurde, denn immerhin gibt es ja nun eine "druidische" Aura. Aber Regelschreiber sind ja nun Menschen (hoffe ich), und die haben einen Hinterkopf, der Fakten teilweise unvollständig speichert. Dementsprechend macht es bei historischer Sicht durchaus Sinn, die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, dass der Regelschreiber die "Wundertaten, die ein Priester bewirkt" abgrenzen möchte - aber nicht von denen der Ordenskrieger, sondern von denen, die ein Heiler bewirkt. Der Ordenskrieger würde also dieser Theorie zufolge gewissermaßen bei struktureller Betrachtung - wenn auch nicht ganz korrekt - in die Priesterklasse hineingezählt.

 

Natürlich besagt eine andere Theorie, dass diese Theorie Quatsch ist. (nach Douglas Adams)

Link zu diesem Kommentar

Es nutzt nichts, die Definition von Wundertaten nach M3 mit der von M4 zusammen zu werfen. Nach M3 war eine Wundertat nur einfach ein Zauber ohne Materialkomponente und ermöglichte Priestern und Ordenskriegern zaubern in Metallrüstung. Dazu kommt für Priester noch die Möglichkeit in ihren Heiligtümern ohne AP-Verlust zu zaubern.

 

Solwac

Link zu diesem Kommentar
Ich frage mich sowieso ein wenig, wie ein Spruch eine Aura haben soll. Hat der Spruchwirkende sie dann während der Zauberdauer - also auch z.B. ein Grad 1-Priester? Das wäre zumindest denkbar, es fließt ja in dem Moment die Kraft seines Gottes durch ihn.

Oder hat sie das verzauberte Objekt während der Wirkungsdauer? Also auch z.B. ein Unsichtbarer? Was ist mit permanenter Wirkung - ein Versteinerter etwa, oder Heilen von Wunden? Das scheint mir wenig praktikabel zu sein.

Oder ist die Aura tatsächlich an die magische Energie geknüpft, also z.B. bei einer Feuerkugel an dieselbe (gut, man wird meistens recht deutlich sehen, daß das Dinge sowieso magisch ist, aber mir kommt gerade ein ganz hinterhältiger Gedanke mit einer ganz harmlosen Feuerschale in einem Tempel...). Das scheint mir aber allgemein auch eher weniger praktikabel.

Schließlich: Zaubersiegel sind keine Sprüche in dem Sinn, oder? Sonst hätten die ja (wenn Große Magie) auch Auren...

 

Meiner Ansicht nach haben die Grundzauber von Priestern und Ordenskriegern eine göttliche Aura, wegen besagten göttlichen Wirkens. Der Priester selbst hat aber entweder ständig eine Aura oder nie - also nicht "nur während des Zaubervorganges". Sollte er sich selbst verzaubern, dann hat er selbst nach wie vor keine Aura, aber der Zauber natürlich schon.

 

Der Unsichtbare: nun, da fragt man sich zunächst, bei welchem Priester Unsichtbarkeit ein Grundzauber ist. Aber selbst wenn das der Fall sein sollte: Man muss einem Gott wohl zutrauen, dass er seinen göttlichen Tarneffekt so einsetzt, dass nicht die göttliche Macht den ganzen Effekt wieder zunichte macht. Was übrigens zu der allgemeinen Frage führt: Schützt Unsichtbarkeit vor Hellsichtzaubern?

Meine ganz persönliche Antwort darauf: allgemein nein. Aber Unsichtbarkeit schützt vor Erkennung des Unsichtbarkeitszaubers an sich. Dementsprechend würde ich einen Unsichtbaren, der ansonsten keinerlei Magie an sich hat, auch nicht auf Hellsicht, die nach Magie (ganz allgemein) sucht, reagieren lassen - aber das ist wohl eher eine Befindlichkeit meinerseits als eine echte Regelauslegung.

 

Wenn ein Effekt eine Aura hat, dann hat der permanente Effekt sie auch. Also auch Versteinern.

Allerdings gehe ich davon aus, dass eine Heilung eben nicht permanent wirkt. Sie wirkt vielmehr augenblicklich. Andere Regelwerksangaben sind schlicht schlecht überlegt - und das gilt für alle Systeme, die Heilung permanent wirken lassen, nicht nur für Midgard.

- Wäre Heilung "permanent", müsste sie sich mit Bannen von Zauberwerk" aufheben lassen. Außerdem müsste jeder, der jemals magisch geheilt worden ist, auf Hellsicht, die aktive = andauernd wirkende Zauberei erkennt, ansprechen. Und logischerweise müsste jemand, der von einem Zauber verletzt worden ist, auch "permanent" oder wenigstens "dauerhaft" verletzt sein. Aber in diesen Fällen lässt das Regelwerk den Schaden augenblicklich eintreten, und die Wirkung des Zaubers endet damit. Und dennoch kommt niemand auf die Idee zu sagen, dass der Schaden für einen Augenblick eintritt und mit Ablauf der Wirkungsdauer wieder weg ist.

 

:blush:

Entschuldigung für den Ausbruch von Klugscheißerei, aber es war mir eine Herzensangelegenheit.
:blush:

 

Und tatsächlich gehe ich davon aus, dass sogar Schutzrunen und Thaumagramme - aber nicht Zaubersiegel - Auren haben können, und zwar je nach darin angelegtem Zauber. Begründung: Die Energie steckt bereits drin und die Wirkung ist festgelegt.Um einen DSA-Terminus zu verwenden: Die Matrix ist angelegt und geladen.

 

:blush:

Ja, ich gestehe: Zum Schließen von Lücken des einen Magiesystems greife ich auf die funktionierenden/sinnvollen Teile anderer Systeme zurück, unter Ignorierung der Teile, die in dem anderen System einfach... suboptimal sind.
:blush:

 

Im Zaubersiegel hingegen steckt die Energie noch nicht, sie muss erst beim Auslösen zugeführt werden. Und im Zauberer selbst ist die Energie zwar vorhanden, aber noch nicht auf einen Effekt festgelegt.

Link zu diesem Kommentar

Der Unsichtbare: nun, da fragt man sich zunächst, bei welchem Priester Unsichtbarkeit ein Grundzauber ist. Aber selbst wenn das der Fall sein sollte: Man muss einem Gott wohl zutrauen, dass er seinen göttlichen Tarneffekt so einsetzt, dass nicht die göttliche Macht den ganzen Effekt wieder zunichte macht. Was übrigens zu der allgemeinen Frage führt: Schützt Unsichtbarkeit vor Hellsichtzaubern?

 

Meine ganz persönliche Antwort darauf: allgemein nein. Aber Unsichtbarkeit schützt vor Erkennung des Unsichtbarkeitszaubers an sich. Dementsprechend würde ich einen Unsichtbaren, der ansonsten keinerlei Magie an sich hat, auch nicht auf Hellsicht, die nach Magie (ganz allgemein) sucht, reagieren lassen - aber das ist wohl eher eine Befindlichkeit meinerseits als eine echte Regelauslegung.

Ich kann Dir hier nicht ganz folgen, vor allem, da ich mir nicht ganz sicher bin, was Du alles unter "Hellsichtzaubern" zusammenfasst. Erkennen von Zauberei spricht definitiv auf Unsichtbarkeit an "Befinden sich im Wirkungsbereich .... verzauberte Personen, so verspürt der Zauberer ein angenehmes Wärmegefühl. EvZ reagiert auf ... die arkanen Kräfte der Magier, Hexer und Thaumaturgen und [auf] entsprechende Wundertaten der Priester" Wahrsehen gibt sogar ausdrücklich die groben Umrisse des Unsichtbaren wieder.

Link zu diesem Kommentar

Allerdings gehe ich davon aus, dass eine Heilung eben nicht permanent wirkt. Sie wirkt vielmehr augenblicklich. Andere Regelwerksangaben sind schlicht schlecht überlegt - und das gilt für alle Systeme, die Heilung permanent wirken lassen, nicht nur für Midgard.

Nein, das ist eben genau die Angabe im Regelwerk (ARK S. 85, ARK S. 90, ARK S. 91, ARK S. 131-133 usw.)

 

Mehr sage ich dazu hier mal nicht, bis dieses offensichtliche Missverständnis aufgeklärt ist. Schau dir Heil- und Bannzauber an und welche Wirkungsdauer sie haben. ;)

Link zu diesem Kommentar

Hallo MaKai,

 

Das kann ich ja verstehen, aber warum steht im Arkanum dann ausdrücklich "von Priestern vollbrachte Wundertaten"? Der Wortlaut des Regelbuches, nicht meine Ansicht, schließt nun einmal Ordenskrieger oder andere Medien aus.

 

Die von Dir benannte Stelle ist eine unvollständige Aufzählung. "Insbesondere" schliesst ja nicht aus, dass es noch mehr gibt.

 

Aber um es einfach zu sagen, alles was von einem Gott kommt ist göttlich. Wenn bei Dir die Ordenskrieger nicht mit göttlicher Kraft zaubern, dann spricht die Aura nicht an, Wenn sie bei Dir mit göttlicher Kraft zaubern, dann schon. Ist doch eigentlich ganz einfach.

 

 

Grüsse Merl

Link zu diesem Kommentar

Zu #60 von Blaues Feuer:

Ich möchte noch einmal betonen, dass ich von meiner persönlichen Befindlichkeit und nicht der Regelauslegung spreche. Es ist mir durchaus bewusst, dass ich im Konflikt zum Regelwerk stehe.

 

Meiner persönlichen, nicht regelkonformen Befindlichkeit nach findet ein Erkennen von Zauberei einen Unsichtbaren nur dann, wenn dieser außer der Unsichtbarkeit noch einen weiteren magischen Effekt mit sich führt. Dies könnte ein auf der Person liegender weiterer Zauber sein oder ein nicht-ausgebranntes Artefakt... übrigens sogar ein Unsichtbarkeitsring, denn der ist mit Erkennen von Zauberei auch dann erkennbar, wenn er gerade nicht aktiv ist.

 

Wahrsehen hingegen zähle ich nicht in die "allgemeine Hellsicht", denn dort steht ausdrücklich, dass man alles durch Magie verborgene sieht. Es ist - bitte entschuldige den unpräzisen Ausdruck - der "Unsichtbares Sehen"-Zauber des Midgardsystems. Ebenfalls nicht "allgemeine Hellsicht" ist das Dschinni-Ohr, das aber ein anderes Problem aufwirft: Welche Geräusche von körperlosen Wesen hört man bei zehnfacher Verstärkung, wenn die im ersten Schritt einmal gar keine Geräusche machen? Mathematisch ausgedrückt: 0 * 10 = ?

Aber das gehört nicht in diesen Strang.

Link zu diesem Kommentar
  • 5 Monate später...

Hallo zusammen,

 

++++Dieser Beitrag ist für meine Spieler und Mitspieler (aus den Hausrunden) TABU!++++

 

 

 

 

 

gibt es einen, für die Allgemeinheit der Aurenträger möglichen Trick, um EdA zu blockieren, oder von sich abzulenken? So ähnlich, wie bestimmte Vampire das können (waren es Vampire? Ich mein schon...:lookaround:).

 

Ich stelle mir das so vor, dass z.B. ein relativ mächtiges magisches oder eben dämonisches Wesen eine Art natürliche Abwehr gegen EdA entwickelt haben könnte, da es sonst ständig von EdA-wütigen Priestern, Ordenskriegern, weißen Hexern usw. usf. gejagt würde....(sowas nervt auf Dauer sicher sehr... ;)).

 

Am Beispiel von Fuchsgeistern in KanThaiPan: Ein Fuchsgeist wandelt schon min. 50 Jahre auf Midgard, bis er gelernt hat, sich in einen Menschen zu verwandeln. Über diese 50 Jahre könnte er doch auch einen Trick erlernt haben, der seine Aura verschleiert, da er sonst dauernd zu viel Aufmerksamkeit in Städten erregt hätte (jeder Hanswurst kann EdA lernen und anwenden...) und als Mensch sicher wird.

 

Also, für Vorschläge wäre ich sehr dankbar ;)

 

LG Anjanka

Bearbeitet von Anjanka
Link zu diesem Kommentar
...von EdA-wütigen Priestern, Ordenskriegern, weißen Hexern usw. usf.

 

Weiße Hexer können EdA lernen? Soweit ich verstanden habe nicht, auch wenn ich nicht verstehe warum.

 

Ähm...ich bin davon ausgegangen, weil die ja so ähnlich wie Priester gegen alle Feinde der Götter kämpfen - wie sollten sie diese erkennen, wenn der Spruch nicht im Lernschema stünde? Aber sicher weiß ich es grad auch nicht.

 

Eigentlich geht es mir aber um was ganz anderes...;)

 

LG Anjanka

Link zu diesem Kommentar

++++Dieser Beitrag ist für meine Spieler und Mitspieler (aus den Hausrunden) TABU!++++

 

 

 

 

 

 

 

Daran hatte ich auch schon gedacht, aber solange der Fuchsgeist Fuchsgestalt hat, kann er schlecht ein Amulett umhängen haben, ohne dadurch aufzufallen...

 

Na ja, als Mensch könnte er sich das dann besorgen, allerdings wäre er dann als Fuchs ewig gejagt worden.

 

Aber eigentlich könnte das mal wieder eine nette Anregung für ein kleines Artefakt sein... ich werde mal drüber nachdenken ;)

 

LG Anjanka

Bearbeitet von Anjanka
Link zu diesem Kommentar
der einfachste Trick wäre wohl, ein Artefakt mit einer anderen Aura (das dann die eigene Überdeckt) oder…
Aber jeweils nur aus einer Richtung. Es gilt ja immer die Aura, die dem EdA-Zauberer am nächsten liegt; man bräuchte dann eine ganze Anzahl von Artefakten, die den Körper aus jeder Richtung vor EdA schützen.

 

Besser funktioniert da dann doch:

das schon mal in diesem Zusammenhang angesprochene Schutz- bzw. Spiegelamulett.
Link zu diesem Kommentar

++++Dieser Beitrag ist für meine Spieler und Mitspieler (aus den Hausrunden) TABU!++++

 

 

 

 

 

ich denke, in Fuchsgestalt ist es egal. So weit ich die KanThai-Kultur kenne, sind Füchse dort eh nicht wohlgelitten (eben wegen der Angst vor Fuchsgeistern) und dürften gejagt werden, egal ob mit oder ohne Aura.

 

Ich habe das so verstanden, dass Fuchsgeister ähnlich wie die Long kami sind... Man will sich nicht mit einem anlegen.

Wenn man hingeht und alle Füchse jagt, werden die doch bestimmt reagieren und wer will schon einen sauren Fuchsgeist auf sich hetzen? Dann lieber mit Speiseopfern und "in Ruhe lassen" zufrieden stimmen...

 

OK, dazu würde wieder mein Beispiel nicht passen, dass man sie jagt, wenn man die Aura sieht... hmm... nun bin ich verwirrt. :silly:

 

Also eiegentlich will ich nur ein solches Wesen Spielerfigurenparanoia sicher machen... ;)

 

LG Anjanka

@ Xan: Danke, aber das Abenteuer will ich noch als Spieler erleben und kann es mir derzeit dann leider noch nicht ansehen.

Bearbeitet von Anjanka
Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...