Solwac Geschrieben 11. September 2014 report Teilen Geschrieben 11. September 2014 Eine andere Schlussfolgerung würde lauten dass der Glücksritter ziemlich dumm ist, denn umgangssprachlich heißt es ja, "das Glück ist mit den Dummen". Und weil die dümmsten Bauern die größten Kartoffeln haben, müsste ein Glücksritter mindestens Bauern, wenn nicht sogar Vana-priestenderIn sein. Kartoffeln sind aber keine albische Frucht, da sollte man nach Nahuatlan gehen... Link zu diesem Kommentar
Bro Geschrieben 11. September 2014 report Teilen Geschrieben 11. September 2014 Tante Wiki meint: "Der Spitzbube ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für einen Kleinkriminellen („Ganoven“). Er ist aus dem Begriff Spitzel abgeleitet (einer Verkleinerungsform für die Hunderasse Spitz, die als besonders wachsam gilt), der in Wien Anfang des 19. Jahrhunderts für „Spion“ oder „Aushorcher“ gebildet wurde. Die zweite Worthälfte kommt vom mittelhochdeutschen buobe für „Knabe“, „Diener“, das bald abwertend für „gemeine, verächtliche Menschen“ stand (die „bösen Buben“ der Luther-Bibel). Der Spitzbube entspricht aus einer anderen Sicht dem Spitzknecht und bezeichnet den spiesstragenden Landsknecht. Der Spitzknecht ist danach ein Synonym für den Spiessbuben. Der Spitzknecht ist bereits in der Fürstenpredigt Thomas Müntzers von 1524 negativ belegt und wird in Jost Ammanns Kriegsbuch von 1560 als Maulheld, Spieler und Galgenvogel karikiert. Der Spitzknecht/bube ist mit dem Eysenbeisser und dem Lotterbuben (der mit der lothringischen Jacke) in eine Reihe zu stellen." Der Spitzbube ist also ein Spionendiener oder ein Lanzenträger. Letzteres ist toal praktisch bei Einbrüchen. Link zu diesem Kommentar
Bro Geschrieben 11. September 2014 report Teilen Geschrieben 11. September 2014 Der Glücksritter muss umbenannt werden, da es ja bekanntlicherweise kein Glück gibt, sondern nur zufällige Ereignisse, die mehr oder weniger angenehm für den oder die Betroffenen sind. Bei einer zugrundegelegten Normalverteilung der zufälligen Ereignisse ergibt dies also einen gerade mal durchschnittlichen Ritter, so dass er eigentlich Durchschnittsritter heißen müsste. Aber wer will schon Durchschnittsritter genannt werden, deswegen ist es zulässig die Bezeichnung zu Ritter abzukürzen, was ursprünglich Reiter bedeutet, was wiederum nur darauf hinweist, dass die betreffende Person Reiten kann. Das wiederum heißt genderspezifisch korrekt eigentlich Reitender, weswegen der Glücksritter mit dem Kundschafter und dem Steppenbarbaren zusammengelegt werden müsste. Eine andere Schlussfolgerung würde lauten dass der Glücksritter ziemlich dumm ist, denn umgangssprachlich heißt es ja, "das Glück ist mit den Dummen". Dann muss Dein "Reitender" aber immer auf dem Pferd bleiben. Sobald er absteigt, ist er kein Reitender mehr. Auch ein Magier, der Reitet, ist übrigens ein Reitender. Link zu diesem Kommentar
gegnar Geschrieben 11. September 2014 report Teilen Geschrieben 11. September 2014 Meine Definition von Barabar wäre immer noch: Angehöriger bildungsferner Schichten aus dem ländlichen Raum mit ausgeprägten nonverbalen Kompetenzen und frühen Gewalterfahrungen im sozialen Umfeld. Link zu diesem Kommentar
Sulvahir Geschrieben 11. September 2014 report Teilen Geschrieben 11. September 2014 (bearbeitet) Meine Definition von Barabar wäre immer noch: Angehöriger bildungsferner Schichten aus dem ländlichen Raum mit ausgeprägten nonverbalen Kompetenzen und frühen Gewalterfahrungen im sozialen Umfeld. Nicht "Angehöriger einer Umwelt dominierten Protokultur mit signifikant physischen Kommunikationsetikette"? Bearbeitet 11. September 2014 von Sulvahir Link zu diesem Kommentar
Randver MacBeorn Geschrieben 11. September 2014 report Teilen Geschrieben 11. September 2014 Meine Definition von Barabar wäre immer noch: Angehöriger bildungsferner Schichten aus dem ländlichen Raum mit ausgeprägten nonverbalen Kompetenzen und frühen Gewalterfahrungen im sozialen Umfeld. Nicht "Angehöriger einer Umwelt dominierten Protokultur mit signifikant physischen Kommunikationsetikette"? Das geht auch kürzer: Link zu diesem Kommentar
wolfheart Geschrieben 11. September 2014 Autor report Teilen Geschrieben 11. September 2014 Meine Definition von Barabar wäre immer noch: Angehöriger bildungsferner Schichten aus dem ländlichen Raum mit ausgeprägten nonverbalen Kompetenzen und frühen Gewalterfahrungen im sozialen Umfeld. Nicht "Angehöriger einer Umwelt dominierten Protokultur mit signifikant physischen Kommunikationsetikette"? Das geht auch kürzer: Nein, geht nicht! Es heisst "der" Smiley, ist also männlich, dementsprechend sexistisch und damit nicht politisch korrekt! Link zu diesem Kommentar
Randver MacBeorn Geschrieben 11. September 2014 report Teilen Geschrieben 11. September 2014 Nein, geht nicht! Es heisst "der" Smiley, ist also männlich, dementsprechend sexistisch und damit nicht politisch korrekt! Die korrekte Bezeichnung wäre auch nicht "der" Smiley, sondern "das" Strichgesicht, bzw. wenn Du auf der Verwendung von neudeutscher Sprache bestehst das "Emoticon", wodurch keiner der zur Verfügung stehenden Ausdrücke eindeutig zuordnungsbare geschlechtsspezifische Merkmale enthält. Um beim Thema zu bleiben wäre die Verwendung dieser Kommunikationsformen am ehesten den Klassen der thaumaturgisch Zaubernden bzw. den beschwörenden Zauberern zuzuordnen, die damit über spezifische nonverbale Ausdrucksformen verfügen, um untereinander bzw. mit den herbeibeschworenen Wesensarten zu kommunizieren. Ich möchte jetzt auch nichts beschwören, aber das wird nicht das letzte Wort zu diesem Thema sein. Link zu diesem Kommentar
wolfheart Geschrieben 11. September 2014 Autor report Teilen Geschrieben 11. September 2014 ...wäre die Verwendung dieser Kommunikationsformen am ehesten den Klassen der thaumaturgisch Zaubernden bzw. den beschwörenden Zauberern zuzuordnen, die damit über spezifische nonverbale Ausdrucksformen verfügen, um untereinander bzw. mit den herbeibeschworenen Wesensarten zu kommunizieren.... Hmmm... also ziehst Du Deine Definition des M1-M5-Barbaren als M6- zurück, weil Du die Verwendung des Emoticons als nur für thaumaturgisch bzw. bescwörenden Zaubernden tauglich siehst? Ich persönlich halte die Verwendung von Emoticons zur Klassifizierung von Charakterklassen grundsätzlich als zu platt! Sie sind zweidimensional und können daher die gewünschte Tiefe einer Charakterklasse nicht darstellen. Hiermit könnten nur Klischees bedient werden, was wiederum politisch inkorrekt wäre. Außerdem halte ich die mengenmäßige Verteilung der verfügbaren Emoticons zudem als zutiefst rassistisch: es können wesentlich mehr ostasiatische - bzw. khantaipanische - Charakterklassen (weil gelb) dargestellt werden als andere... Zusätzlich ist zu beachten, dass bei einem Schwarzweissdruck von M6 die Charakterklassen ziemlich einfarbig rüberkämen... Link zu diesem Kommentar
Marduk Geschrieben 11. September 2014 report Teilen Geschrieben 11. September 2014 Die Klassen müssten natürlich in Regenbogenfarben gedruckt werden... Link zu diesem Kommentar
Bloxmox Geschrieben 12. September 2014 report Teilen Geschrieben 12. September 2014 Ich glaube hier passt das hin: „Es ist schon kurios: Da gibt es Leute, die kein Problem damit haben, dauernd Wörter und Wendungen zu gebrauchen, die sie erst seit ein paar Jahren, höchstens Jahrzehnten kennen: ‚online‘, ‚kompatibel‘, ‚Islamismus‘, ‚downloaden‘, ‚elfter September‘. Sie haben auch gefressen, daß manche Sachen heute anders heißen als früher: ‚Analyst‘ statt ‚Analytiker‘, ‚zeitnah‘ statt ‚bald‘ (...) Aber wenn irgendwer irgendwo vorschlägt, statt Mutter oder Vater lieber ‚Elter‘ oder statt Professorin oder Professor lieber geschlechtsneutral ‚Professx‘ zu schreiben, dann geht für diese Leute die Welt unter (...) Woher kommen Bestürzung, Wut, Empörung, Glossen, Witzchen und das Opfergetue mittelalter Säcke?" Interview aus der Zeit Online, das Susanne Mayer mit dem Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch geführt hat. Blox(uraltersack)mox Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 12. September 2014 report Teilen Geschrieben 12. September 2014 Ich finde, ihr macht das viel zu kompliziert. Es reicht ein Wort in wenigen Variationen: "Dings" oder auch "Dingens" oder nur "Ding". Politisch korrekte Rollenspieldialoge: SL (der/die Spielleitende): "Der Dings hat den Scheiterhaufen unter dem Dings entzündet und andere Dings-Anhängende versuchen das Feuer unter dem Dings zu löschen und ihren Freund zu befreien. Es sind mehrere Schwerbewaffnete und ein paar Zaubernde in ihren Reihen." S1: "Ich schleudere Blitze auf die schwerbewaffneten Dings-Anhänger!" Das Publikum johlt: "Lasst den finsteren Dings brennen!" Und es singt unter Anleitung des blödelnden und singenden O.W.: "Hurra, hurra, der Dingens brennt!" Gleichzeitig blickt sich O.W. um und ruft: "Drah di net um, o o o, die Dingens, die geht um o o o! Wenn sie di anspricht und du waast warum..." Link zu diesem Kommentar
Meeresdruide Geschrieben 14. September 2014 report Teilen Geschrieben 14. September 2014 Charakter aus magiefernen Schichten - Charakter mit Magiehintergrund Der *Charakter geht ja gleich gar nicht. Also … äh … der/die Charaktende mit/ohne Magiehintergrund. Wobei es ja bei MIDGARD nicht *Charakter, sondern *Abenteurer heißt. Also: Abenteuer Erlebende mit/ohne Magiehintergrund. Der Glücksritter muss umbenannt werden, da es ja bekanntlicherweise kein Glück gibt, sondern nur zufällige Ereignisse, die mehr oder weniger angenehm für den oder die Betroffenen sind. Bei einer zugrundegelegten Normalverteilung der zufälligen Ereignisse ergibt dies also einen gerade mal durchschnittlichen Ritter, so dass er eigentlich Durchschnittsritter heißen müsste. Aber wer will schon Durchschnittsritter genannt werden, deswegen ist es zulässig die Bezeichnung zu Ritter abzukürzen, was ursprünglich Reiter bedeutet, was wiederum nur darauf hinweist, dass die betreffende Person Reiten kann. Das wiederum heißt genderspezifisch korrekt eigentlich Reitender, weswegen der Glücksritter mit dem Kundschafter und dem Steppenbarbaren zusammengelegt werden müsste. Ein *Glücksritter jagt doch dem Glück hinterher, meint also, er könnte von den zufälligen Ereignissen begünstigt werden. => Nach besonders günstigen zufälligen Ereignissen Jagende Eine andere Schlussfolgerung würde lauten dass der Glücksritter ziemlich dumm ist, denn umgangssprachlich heißt es ja, "das Glück ist mit den Dummen". „intellektuell benachteiligt“, bitte. Link zu diesem Kommentar
wolfheart Geschrieben 14. September 2014 Autor report Teilen Geschrieben 14. September 2014 Eine andere Schlussfolgerung würde lauten dass der Glücksritter ziemlich dumm ist, denn umgangssprachlich heißt es ja, "das Glück ist mit den Dummen". „intellektuell benachteiligt“, bitte. *hüstel* "intellektuell besonders herausgeforderte" Link zu diesem Kommentar
Meeresdruide Geschrieben 14. September 2014 report Teilen Geschrieben 14. September 2014 *hüstel* "intellektuell besonders herausgeforderte" Ach ja, stimmt. Es heißt ja auch: Die intellektuell am besondersten herausgeforderten Agrarökonomen haben die vollschlanksten Speiseknollen mit Migrationshintergrund. Link zu diesem Kommentar
Simsor Geschrieben 20. Februar 2016 report Teilen Geschrieben 20. Februar 2016 Ich möchte mich mal an Einer anfertigung möglichst nicht wertender oder Sexsistischer Charakterklassennamen für ALLE Charakterklassen bemühen: Karakterklasse Des Kodex Assasine: nicht auffallen wollende mit gesenkter Tötungshemmung Babar: Interlektuell besonders Herausgeforderte aus minderbesiedelten Regionen mit Physischer Kommunikationsweise Barde: Singend zaubernde (Singende trifft auf jeden Musiker zu) Duide: Umweltbewusst, Naturverehrende zauberkundige mit hoher nähe zum Dweoner Glüksritter: Glückssuchende Händler: häufig Handel treibende Hexer: zauberkundige mit ausergewöhnlichem Lehrkörper krieger: im wesentlichen Kommerziel Kämpfende Magier: Zaubernde mit Akademischem Hintergrund Ordenskrieger: Religiös Motiviert Kämpfernde Prister a. Streiter:Religiös Motivierte mit erhöhtem konflicktpotential Prister a. Besch.: Religiös Motivierte mit gesenktem Konflicktpotentiaö Schamane : Sich den totemgeistern Verbunden fühlende Zaubernde Spitzbube: junge (das Atjektiv!! => geschlechtsneutral) mit mider Ausgeprägter abstumpfung Waldläufer: Wald durchquerende (Wald laufende würde ja Rollstuhlfahrer benachteiligen.) Karackterklassen des Mysteriums Bestienjäger: Die Zievielisierte Gesellschaftsordnung nicht befürwortende Jagende Feltscher: fälschende Klingen Magier; Zauberde Akademischem Hintergrund und Ausgeprägten Kampffertigkeiten SchatteenWeb.: Licht nicht befürwortende textielienproduzierende Waldhüter: Wald und/oder Wälder hütende Zauberkrämer: Mit Magisch veränderten Objekten Handeltreibender heiler: Um gesundheit bemühte Rundenmeister; Mit Runen arbeitende Thaumathurgen: thaumaturgie anwendende weise: Maximalgebildete aus Minderbesiedelten regionen Ermittler; Ermittelnde Magister: Zaubernder mit ausgeprägten Akademeischen Hintergrund Schattengänger: Sich in minderbelichteten bereichen bewegende Tiermeister; Tieren freindlich gesinnte Link zu diesem Kommentar
dabba Geschrieben 20. Februar 2016 report Teilen Geschrieben 20. Februar 2016 Die hier diskutieren auch darüber: http://www.gamestar.de/spiele/black-desert-online/artikel/black_desert_online,49303,3268191.html Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 21. Februar 2016 report Teilen Geschrieben 21. Februar 2016 Ich möchte mich mal an Einer anfertigung möglichst nicht wertender oder Sexsistischer Charakterklassennamen für ALLE Charakterklassen bemühen: Karakterklasse Des Kodex Assasine: nicht auffallen wollende mit gesenkter Tötungshemmung Babar: Interlektuell besonders Herausgeforderte aus minderbesiedelten Regionen mit Physischer Kommunikationsweise Barde: Singend zaubernde (Singende trifft auf jeden Musiker zu) Duide: Umweltbewusst, Naturverehrende zauberkundige mit hoher nähe zum Dweoner Glüksritter: Glückssuchende Händler: häufig Handel treibende Hexer: zauberkundige mit ausergewöhnlichem Lehrkörper krieger: im wesentlichen Kommerziel Kämpfende Magier: Zaubernde mit Akademischem Hintergrund Ordenskrieger: Religiös Motiviert Kämpfernde Prister a. Streiter:Religiös Motivierte mit erhöhtem konflicktpotential Prister a. Besch.: Religiös Motivierte mit gesenktem Konflicktpotentiaö Schamane : Sich den totemgeistern Verbunden fühlende Zaubernde Spitzbube: junge (das Atjektiv!! => geschlechtsneutral) mit mider Ausgeprägter abstumpfung Waldläufer: Wald durchquerende (Wald laufende würde ja Rollstuhlfahrer benachteiligen.) Karackterklassen des Mysteriums Bestienjäger: Die Zievielisierte Gesellschaftsordnung nicht befürwortende Jagende Feltscher: fälschende Klingen Magier; Zauberde Akademischem Hintergrund und Ausgeprägten Kampffertigkeiten SchatteenWeb.: Licht nicht befürwortende textielienproduzierende Waldhüter: Wald und/oder Wälder hütende Zauberkrämer: Mit Magisch veränderten Objekten Handeltreibender heiler: Um gesundheit bemühte Rundenmeister; Mit Runen arbeitende Thaumathurgen: thaumaturgie anwendende weise: Maximalgebildete aus Minderbesiedelten regionen Ermittler; Ermittelnde Magister: Zaubernder mit ausgeprägten Akademeischen Hintergrund Schattengänger: Sich in minderbelichteten bereichen bewegende Tiermeister; Tieren freindlich gesinnte Grundsätzlich würde ich es bevorzugen, wenn man nicht nur das Partizip, z.B. Zaubernde, sondern Patizip mit Wesen verwenden würde. Zauberndes Wesen oder noch besser, zauberndes menschenähnliches Wesen klingt in meinen Ohren neutraler. Assasine: nicht auffallen wollende Südfrucht mit gesenkter Tötungshemmung Hexer: zauberkundige mit ausergewöhnlichem Lehrwesen Krieger: im wesentlichen Kommerziel Kämpfende (Das grünmarkierte Wort klingt für mich eher nach Prostitution und das ist mit weniger sexistisch gar nicht zu vereinbaren.) Spitzbube: junge (das Atjektiv!! => geschlechtsneutral) mit mider Ausgeprägter abstumpfung (Das grünmarkierte Kleidungsstück passt für mich auch nicht zu weniger Sexismus. Es mag aber auch nur sein, daß dies eine freudsche Fehlleistung Spitz, Spitzenunterwäsche, Mieder gewesen ist. Das wäre verzeihlich.) Feltscher: fälschende (Was wird hier gefälscht? Bei feldschernden Wesen handelt es sich um medizinisch tätige menschenähnliche zaubernde Wesen) Rundenmeister; Mit Runen arbeitende (Als ich Rundenmeister gelesen habe, dachte ich assoziativ sehr aufgelockert zunächst an leichtbekleidete weibliche Wesen, die während der Pausen eines Kampfes in einem viereckigen Ring die aktuelle Nummer der folgenden Kampfrunde anzeigt. ) Magister: Zaubernder mit ausgeprägten Akademeischen Hintergrund (Der grünmarkierte Buchstabe entspricht nicht deiner Absicht.) Schattengänger: Sich in minderbelichteten bereichen bewegende (Ob sich da jemand mit weniger Intelligenten Leuten umgibt?) Tiermeister; Tieren freindlich gesinnte (Hier bleibt unklar, ob es sich um ein freund- oder feindlich gesinntes Wesen handelt.) Link zu diesem Kommentar
Solwac Geschrieben 21. Februar 2016 report Teilen Geschrieben 21. Februar 2016 Assasine: nicht auffallen wollende Südfrucht mit gesenkter Tötungshemmung Du meinst einen Ananasinen? Link zu diesem Kommentar
Saidon Geschrieben 21. Februar 2016 report Teilen Geschrieben 21. Februar 2016 Politisch korrekte Ausdrucksweise darf natürlich nicht bei Charakterklassen enden, sondern sollte auch auf die Rassen ausgeweitet werden. (Wobei ich mich selbstverständlich von jedweden rassistischen Tendenzen maximalst distanziere.) Statt des abwertenden Begriffs "Zwerge", was bekanntlich von "Zwerch", d.h. quer, verdreht, stammt (Quelle hab ich vergessen) schlage ich die wesentlich weniger verfängliche Bezeichnung "vertikal Herausgeforderte" vor. Liebe Grüße Saidon Link zu diesem Kommentar
Ma Kai Geschrieben 21. Februar 2016 report Teilen Geschrieben 21. Februar 2016 (bearbeitet) Händler müsste ja politisch neutral und korrekt eigentlich heißen "imperialistisches Kapitalistenschwein", zumindest wo männlich. Und hat mal jemand an die schlimme Kindheit gedacht, die den Bösewicht unweigerlich charakterisiert? Finstermagier muss daher mindestens heißen Zaubernder mit tätigkeitsbestimmender Jugend. Bearbeitet 21. Februar 2016 von Ma Kai Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 18. März 2016 report Teilen Geschrieben 18. März 2016 Ich fände die Feminispräch der Misfits da sogar noch besser, weil es die Gegenposition wäre und nach 30 Jahren würde man dann zur Genderkorrekten Schreibweise übergehen. Da wäre dann der Ausgleich geschaffen und dann käme der Kompromiss. Ässässine Bärbär Glücksrittsie Händlsie Kriegsie Spitzbübe Wäldläüfsie Bärde Ördenskriegsie Drüide Heilsie Hexsie Mägisie Mägistsie Priestsie Schämäne Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 18. März 2016 report Teilen Geschrieben 18. März 2016 Assasine: nicht auffallen wollende Südfrucht mit gesenkter Tötungshemmung Du meinst einen Ananasinen? Ananasinen: Weibliche Mordende mit einem bestimmten Vornamen, deren Spezialität das Ertränken ist. Link zu diesem Kommentar
DiRi Geschrieben 18. März 2016 report Teilen Geschrieben 18. März 2016 Also bitte, Midgard kennt keine "Charakterklassen", noch gab es solche! Ich bitte doch um ein politisch höchst korrektes Abenteurertypen, ja? Link zu diesem Kommentar
dabba Geschrieben 18. März 2016 report Teilen Geschrieben 18. März 2016 Hexsie Ist das so etwas wie Hengstin? Link zu diesem Kommentar
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