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Der Ton im Forum


Degas

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...

Hallo!

 

Ich verstehe ja, wenn manche Leute hier im Forum (vor allem die Vielleser) sich immer wieder darüber auslassen wollen, zum wievielten Mal sich nun ein (Diskussions-)Karussell gedreht hat und wie sehr es ihnen auf die Nerven geht. In gewisser Weise ist die entsprechende schriftliche Feststellung bereits Teil des akzeptierten Tons geworden.

 

Allerdings sollte man dabei bitte beachten, dass Forumsnutzer, die eher wenig lesen und schreiben, dennoch ein Recht darauf haben, sich auch Wochen nach einem hitzigen Diskussionsverlauf thematisch dazu zu äußern - auch wenn ihre Meinung bereits von jemand anderem vertreten wurde. Die gehäuft auftretenden Karussell-Feststellungen erwecken zumindest bei mir in letzter Zeit den Eindruck, als sei das Ende einer (leidigen) Diskussion höher einzustufen als das Recht auf Meinungsäußerung. Dies jedoch halte ich für verfehlt.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Hallo!

 

Ich verstehe ja, wenn manche Leute hier im Forum (vor allem die Vielleser) sich immer wieder darüber auslassen wollen, zum wievielten Mal sich nun ein (Diskussions-)Karussell gedreht hat und wie sehr es ihnen auf die Nerven geht. In gewisser Weise ist die entsprechende schriftliche Feststellung bereits Teil des akzeptierten Tons geworden.

 

Allerdings sollte man dabei bitte beachten, dass Forumsnutzer, die eher wenig lesen und schreiben, dennoch ein Recht darauf haben, sich auch Wochen nach einem hitzigen Diskussionsverlauf thematisch dazu zu äußern - auch wenn ihre Meinung bereits von jemand anderem vertreten wurde. Die gehäuft auftretenden Karussell-Feststellungen erwecken zumindest bei mir in letzter Zeit den Eindruck, als sei das Ende einer (leidigen) Diskussion höher einzustufen als das Recht auf Meinungsäußerung. Dies jedoch halte ich für verfehlt.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

Ich vermute, dass diese Beiträge sich weniger auf diejenigen, die neu in die Diskussion einsteigen beziehen sollen, als vielmehr auf diejenigen, die schon von Anfang an mitdiskutieren und dabei gebetsmühlenartig die immer und immer wieder gleichen Argumente wiederholen.

 

Das sich ein Neueinsteiger trotzdem von solchen Beiträgen angesprochen fühlen kann, steht aber außer Diskussion.

 

Mfg Yon

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Hallo!

 

Ich verstehe ja, wenn manche Leute hier im Forum (vor allem die Vielleser) sich immer wieder darüber auslassen wollen, zum wievielten Mal sich nun ein (Diskussions-)Karussell gedreht hat und wie sehr es ihnen auf die Nerven geht. In gewisser Weise ist die entsprechende schriftliche Feststellung bereits Teil des akzeptierten Tons geworden.

 

Allerdings sollte man dabei bitte beachten, dass Forumsnutzer, die eher wenig lesen und schreiben, dennoch ein Recht darauf haben, sich auch Wochen nach einem hitzigen Diskussionsverlauf thematisch dazu zu äußern - auch wenn ihre Meinung bereits von jemand anderem vertreten wurde. Die gehäuft auftretenden Karussell-Feststellungen erwecken zumindest bei mir in letzter Zeit den Eindruck, als sei das Ende einer (leidigen) Diskussion höher einzustufen als das Recht auf Meinungsäußerung. Dies jedoch halte ich für verfehlt.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Hi Fimolas. Ich bin da absolut bei dir. Ich habe das Wort Karussel nun zum ersten Mal bewusst in einer Diskussion benutzt und bewusst den Zitierten und mich mit meinem "wir" gemeint.

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Ach, ständig wiederkehrende Karussellfahrten zu den immer wieder gleichen Themen gehören in allen großen Rollenspielforen zum guten Ton. (Die Foren, wo es das nicht gibt, sind i.d.R. tot.)

Ist ein bißchen wie im Gallierdorf, wo es nie langweilig wird darüber zu streiten ob der Fisch noch ganz frisch ist oder nicht ;)

 

Das Tanelorn hat z.B. Railroading, "soziale Fertigkeiten würfeln oder nicht" und Spielstilunterteilungen als "nicht ganz frischen Fisch", der jede Woche mindestens einmal hochgekocht wird und von den immer gleichen Leuten als Anlass für die immer gleiche wöchentliche Keilerei auf dem zentralen Dorfplatz genommen wird. Verglichen damit ist das Midgard-Forum noch harmlos.

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Ja, manchmal ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem.

Ich halte das Forum gerade in meinungsintensiven weniger für ein Lexikon als ein Forum zum Austausch. Und da kommen immer wieder Karussels in Gang. Lässt sich nicht vermeiden. Man würde ja auch nficht vermeiden wollen, dass sich verschiedene Leute auf der gleichen Parkbank immer wieder übers Wetter unterhalten. Was anderes ist die Nummer, wenn ein Teilnehmer in einer Diskussion einfach immer wieder das Gleiche wiederholt und so einen Gesprächsfortschritt unmöglich macht.

 

Ansonsten: Es ist ja keiner gezwungen, über eine Sache zu reden, die ihn nicht (mehr) interessiert. Und wenn einen was nicht interessiert, braucht er das eigentlich auch nicht zu kommentieren.

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  • 2 Wochen später...
Spiegelt eigentlich der Aktienwert den realen Wert eines Unternehmens wider oder eine Art gefühlten oder erwarteten möglichen Wert?

 

Um diese Frage beantworten zu können, müßten wir uns erstmal auf eine gemeinsame Definition des "realen Wertes" einigen.....

Moderation :

Und die Antwort auf diese Frage hat nichts mit Kernfusion zu tun. :sly:

 

Außer, der Aktienkurs erzeugt so viel Energie, wie die Sonne. Was er aber sicher nicht tun wird, denn da ist ja nur heiße Luft drin und kein fusionsfähiges Plasma.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Eines vorweg: Die Moderation an sich ist m.E. sachlich eindeutig gerechtfertigt.

 

Ich finde nur sie ist ein gutes Beispiel dafür, das der allgemeine Umgangston im Forum miteinander sich immer mehr auf eine persönlich angreifende Ebene verlagert, die ich so gar nicht gut finden kann.

Ich habe das Midgard-Forum hier immer für eine wohltuende, vorbildliche Ausnahme gehalten im Netz, aber in letzter Zeit mehren sich da in meinen Augen die Anzeichen, die auf einen - mir unliebsamen Umschwung hindeuten.

Leider.

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Ja, eine etwas anders formulierte Moderation wäre schöner. Nur warum ist da eine Moderation nötig? Weil mal wieder von erfahrenen Forumianern zwar das Thema, nicht aber der Strang gewechselt wurde. Wenn mir so etwas passiert, dann stecke ich die Moderation weg und denke mir "stimmt ja".

 

Von daher wäre weniger Notwendigkeit für Moderationen in Verbindung mit einer anderen Formulierung erstrebenswert. Und wären die letzten Beiträge nicht besser bei den Diskussionen über Moderationen besser aufgehoben? Diesen Strang hier habe ich immer als Platz für das Verhalten von Forumianern untereinander verstanden (was Moderatoren einschließt wenn sie als normales Mitglied schreiben).

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Die Beschwerde über die Moderation ist humorlos.

 

Nichts desto trotz habe ich meinen Scherz raus genommen. Ich hätte wohl besser eine verärgerte Zeile, statt eines Scherzes dazu geschrieben, weil ich mich nämlich wirklich in letzter Zeit über diverse Diskussionen in der Allwissenden Müllhalde hätte ärgern können. Immer wieder wurde das Thema verlassen und in diesem Fall wurde sogar von anderen Diskussionsteilnehmern darauf hingewiesen, dass das Thema verlassen wurde.

 

Und da wir hier bei Ton im Forum sind: Es ist respektlos den anderen Diskutanten und mir als Moderator gegenüber, offen am Strangthema vorbei weiter zu schreiben!

 

Aber Humor ist ja bei manchen zur Entschärfung der Situation nicht erwünscht. Gut, nächstes Mal hagelts halt Verwarnungen, wenn manchen dieser Ton lieber ist ?? :dunno:

 

Grüße

 

Bruder Buck

Bearbeitet von Bruder Buck
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Die Beschwerde über die Moderation ist humorlos.

 

Nichts desto trotz habe ich meinen Scherz raus genommen. Ich hätte wohl besser eine verärgerte Zeile, statt eines Scherzes dazu geschrieben, weil ich mich nämlich wirklich in letzter Zeit über diverse Diskussionen in der Allwissenden Müllhalde hätte ärgern können. Immer wieder wurde das Thema verlassen und in diesem Fall wurde sogar von anderen Diskussionsteilnehmern darauf hingewiesen, dass das Thema verlassen wurde.

 

Und da wir hier bei Ton im Forum sind: Es ist respektlos den anderen Diskutanten und mir als Moderator gegenüber, offen am Strangthema vorbei weiter zu schreiben!

 

Aber Humor ist ja bei manchen zur Entschärfung der Situation nicht erwünscht. Gut, nächstes Mal hagelts halt Verwarnungen, wenn manchen dieser Ton lieber ist ?? :dunno:

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Sorry, ich hätte das Thema wechseln sollen.

 

Mich stören weder ernste noch witzige Moderationen oder solche, von denen der Moderator denkt, sie seien witzig.

Wenn ich am Thema vorbei schreibe, ist die Moderation verdient.

 

Und da ich jetzt ja geile neue Schuhe habe, wie Du ja in Breuberg sehen konntest, BB, kann ich mir diesen Moderations-Schuh bequem noch einmal anziehen, wenn es wieder soweit sein sollte.

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  • 1 Monat später...

Manchmal muss ich mich schon sehr wundern. Die Beschwerde zu den neuen Regeln für Thaumaturgen hat mächtig Wellen geschlagen. Etliche Beiträge wurden schon gelöscht und Prados gibt den Beleidigten. Das alles hinterlässt bei mir einen sehr faden Beigeschmack. Es wirkt so, als ob Beschwerden über die neuen Regeln gar nicht vorgebracht werden dürfen, sondern höchstens höfliche Nachfragen. Ich finde, man kann schon auch mit einem neuen Regelband total unzufrieden sein, das Recht hat man als Käufer. Und das darf man auch deutlich zum Ausdruck bringen. Ich habe es schon öfter erlebt, dass Midgard-Macher dann beleidigt reagieren. Das halte ich für nicht hiflreich.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Mir fehlt da der neutrale(re) Sprachmodus. Wenn man Dinge mit negativen Ausdrücken runtermacht braucht man sich aber auch nicht zu wundern.

 

Es macht scvhon einen Unterschied ob man z.B. etwas 'nicht gut' findet oder ob man etwas für 'totalen Quatsch' hält, um mal bei den sanfteren Formulierungen zu bleiben.

 

Das greift nur die Urheber an und geht an vernünftiger Kritik vorbei.

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Erstens und ganz wichtig: Ich bin kein "Midgard-Macher".

 

Zweitens und vielleicht ebenfalls nicht ganz unwichtig: Ich bin nicht beleidigt. (Im Übrigen werfe ich mal die Frage ein, ob in einem Beitrag, der sich - hoffentlich irgendwie ernsthaft - mit der Frage rund um den Ton im Forum beschäftigen soll, eine Formulierung wie 'er gibt den Beleidigten' hilfreich ist. Aber bevor Missverständnisse aufkommen: Nein, ich bin nicht beleidigt.)

 

Und selbstverständlich sind Beschwerden legitim.

 

Den Satz lasse ich bewusst alleine stehen, denn er ist zutreffend. Jetzt allerdings kommt meine Einschränkung, die möglicherweise nur von mir so gesehen wird. Einige der Beschwerden - und zwar vor allem diejenigen, auf die ich reagiert habe - versuchen ihre Kritik auf eine Weise zu begründen, die eindeutig erkennen lässt, dass die Kritiker die Regeln letztlich nicht verstanden haben. Dort werden Vergleiche mit angeblichen bisherigen Regeln angestellt und es stellt sich heraus, dass diese bisherigen Regeln schon ebenfalls Hausregeln waren. Nichtsdestotrotz wird aus diesem falschen Vergleich heraus die Kritik am neuen Regelwerk lautstark und polemisch aufrechterhalten. Das halte ich dann für nicht hilfreich, dagegen möchte ich dann gerne argumentieren, um ein falsches Bild zu vermeiden.

 

Das soll es dann zu diesem Thema von mir auch gewesen sein - zumal mir beim Lesen deines Beitrags, BB, ein altes Lied von Stephan Sulke in den Sinn gekommen ist, soll heißen ich diese Diskussion insofern für überflüssig halte, weil sie wahrscheinlich Gräben eher wieder aufreißt als sie zu schließen.

 

Und, noch einmal, ich bin nicht beleidigt. Und kein Midgard-Macher.

 

Grüße

Prados

Bearbeitet von Prados Karwan
Nur Zeichensetzung, nichts Inhaltliches geändert.
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Meines Erachtens eskalieren solche Diskussionen vor allem durch Kleinigkeiten wie unbedachte Wortwahl, zumeist der Kritiker. Dazu ein paar Beispiel, die so oder so ähnlich häufig im Forum hochkochen und vorzufinden sind.

 

Es muss etwas nicht allein als "Unsinn" abgetan werden, nein, es muss gleich so richtig auf die Kacke gehauen werden, und das geht nur, indem noch ein "völliger [unsinn]" davor geschoben wird. Eine Sache wird nicht als kompliziert bezeichnet, womit eigentlich bereits klar gemacht wurde, dass z.B. ein Regelzusammenhang als nicht einfach genug dargelegt empfunden wurde, sondern es muss gleich daraus ein "hyperkompliziert" (was ist das dann eigentlich?) gemacht werden. "Hyperkompliziert" wäre dann wirklich nur noch reine Polemik, denn es ist ja nicht nur nicht einfach genung, sondern geht darüber durch die Wortwahl noch hinaus. So in Richtung schlechtmöglichste Darstellungsform im Regelbereich in dieser Sache überhaupt. Wenn der Verfasser solcher Äußerungen indes lediglich zum Ausdruck bringen wollte, dass er etwas für zu kompliziert ausgestaltet empfunden hatte, schießt er mit seiner Wortwohl ganz einfach über das Ziel heraus und kritisiert nicht mehr, sondern diffamiert - ganz ohne "schon" dahinter.

 

Derartige Beiträge sind destruktiv. Eine konstruktive Kritik mag darin nicht erkannt werden können. Für mich sind solche Äußerungen letztlich Ausdruck von Verärgerung, die vor allem in die Tasten gehauenes Dampf ablassen bedeuten. Das tut dem jeweils Beschwerten gut, für Autoren und/oder Beteiligte, die sich mit den Werken durchaus identifizieren, ist das ab einer gewissen Vorkommesquote in einer gewissen Ballung nur als mühsam wahlweise auch nervig anzusehen - ab einem gewissen Punkt auch mit einem "zu" davor.

 

Ich kann daher nur raten, in schriftlicher Kommunikation einfach Adjektive bz. Steigerungsformen wegzulassen, also lediglich von "Unsinn" und nicht von "völligem Unsinn", "Schwachsinn" und nicht "absoluter Schwachsinn" u.ä. zu schreiben, oder etwas, was einem als nicht einfach genug erscheint, als "kompliziert" zu umreißen und nicht gleich keulenschwingend als "hyperkompliziert" abzutun. Das ist objektiv nicht hilfreich und einer virtuellen Gemeinschaft zudem nicht förderlich - oder ganz einfach nur ätzend.

Bearbeitet von DiRi
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Ich würde mir beim Feedback zu Veröffentlichungen wünschen, dass ein objektiverer Ton genutzt wird. Gleichzeitig möchte ich darum bitten, Kritiken, die festhalten, dass der Autor sich weiterführende Regelungen (z.B. zum späteren Wechsel der Charakterklasse, oder zu den gezielten Hieben) gewünscht hätte, nicht mit der pauschalen Antwort abgetan wird: In Midgard 5 ist alles ganz offen gehalten, also überlegt euch in eurer Gruppe einfach selbst eine Regelung dafür.

 

Wenn von vielen Menschen ein Wunsch nach einer Regelung geäußert wird, ist das ein berechtigter Wunsch, der den/die Verantwortlichen in meinen Augen dazu anregen sollte, darüber nachzudenken, ob eine solche Regelung möglicherweise noch nachgereicht wird.

 

Der Verweis auf die "Freiheit" in M5, sich selbst eigene Regelungen auszudenken löst bei vielen mit denen ich sprechen konnte Unverständnis bis hin zu leichtem Ärger aus - insbesondere da bei einigen mit denen ich gesprochen habe, der Eindruck vorherrscht, dass das inzwischen die Standard-Antwort auf irgendwelche nicht geregelten Sachverhalte geworden ist und weiteres Nachfragen "unerwünscht" ist.

 

Mfg Yon

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Manchmal muss ich mich schon sehr wundern.
Stimmt, z.B. über Deinen Beitrag. ;)

 

Es wirkt so, als ob Beschwerden über die neuen Regeln gar nicht vorgebracht werden dürfen, sondern höchstens höfliche Nachfragen.
Natürlich kannst Du Dich beschweren, aber warum denn im falschen Strang? Natürlich gehört zu einer Diskussion einer Hausregel auch das Umfeld dafür abzustecken. Aber für die Grundsatzdiskussion über den Thaumaturgen gibt es einen anderen Strang. Ich finde es merkwürdig, wenn Moderatoren sich selbst nicht an diese Aufteilung halten und dann darüber beschweren.

Ich glaube nicht, dass sich hier aufgrund der Unzufriedenheit weniger (und ich sehe auch bei einem aktiven Strang nur wenige Meinungen) ganz schnell eine Änderung der Regeln ergeben wird. Etliche Details wird man erst einmal im Spiel testen müssen bevor sich in Heimrunden und Cons ein Konsens herausbilden wird.

 

Verschiedene Beiträge halte ich für unangemessen und früher wurden andere dafür wesentlich schneller moderiert. Sowohl wegen der mangelnde Thementreue als auch der Wortwahl. Vielleicht könnte hier wieder ein etwas weniger aufgeregter Ton ins Forum einziehen.

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Prados, Du schmunzelst gerne, wenn jemand Deiner Ansicht nach die Regeln nicht gelesen hat. Wenn ich z.B. die Regeln sehr genau lese und daraus mögliche Handlungen ableite, habe ich von Dir diverse Male als Antwort bekommen, dass die Regeln so aber nicht gemeint seien oder dass das nicht im Sinne des Autoren war, oder dass gerade dieser betreffende Teil nicht Bestandteil der Regeln ist. Beispiele habe ich auch. Auslösen mehrere Salze unter M4 (Regelbeispiel mit den Fackeln) oder das malen von Siegeln auf Kleidung zur Vorbereitung.

 

Ehrlich gesagt vergeht mir da die Lust zu argumentieren. Das frustriert und ärgert mich ungemein. Ich verwende da lieber Polemik. Das lass ich in Zukunft sein.

Bearbeitet von Abd al Rahman
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Wenn von vielen Menschen ein Wunsch nach einer Regelung geäußert wird, ist das ein berechtigter Wunsch, der den/die Verantwortlichen in meinen Augen dazu anregen sollte, darüber nachzudenken, ob eine solche Regelung möglicherweise noch nachgereicht wird.
See ich anders. Wenn hier eine Regelung bewusst nicht im Detail vorgegeben wurde, warum soll sie dann nachgereicht werden?

Was mir in solch einem Fall viel wichtiger erscheint ist, ist Verständnis für die Regeln. Also was wurde sich dabei gedacht, warum hat es hier eine Änderung gegenüber früher geben usw.

Derartige Informationen haben natürlich das Risiko, dass sie im Detail zerpflückt werden ohne das Ganze zu sehen. Aber dennoch wäre ich hier für mehr Versuche dankbar.

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Manchmal muss ich mich schon sehr wundern.
Stimmt, z.B. über Deinen Beitrag. ;)

Wie du meinst. Ich habe es so formuliert, wie die Diskussion bei mir ankam. Das ist subjektiv, was soll es auch sonst sein?

 

Und das Prados nicht beleidigt ist, ist eine hilfreiche Klarstellung. Bei manchen seiner Formulierungen könnte man das m.E. nämlich auch anders auffassen. Und ich halte manche seiner Formulierungen, mit denen er Ablehnung ausdrückt auch für nicht hilfreich.

 

Vorweg: Der Begriff "hyperkompliziert" ist eine derartige Übertreibung, dass sich eine Antwort auf deine Frage eigentlich schon nicht mehr lohnt. Unter solchen Voraussetzungen kann die Antwort eigentlich nur lauten: Mach doch die Sache so einfach, wie es dir gefällt.

 

.....

 

Grüße

Prados

:dozingoff:
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Wenn von vielen Menschen ein Wunsch nach einer Regelung geäußert wird, ist das ein berechtigter Wunsch, der den/die Verantwortlichen in meinen Augen dazu anregen sollte, darüber nachzudenken, ob eine solche Regelung möglicherweise noch nachgereicht wird.
See ich anders. Wenn hier eine Regelung bewusst nicht im Detail vorgegeben wurde, warum soll sie dann nachgereicht werden?

Was mir in solch einem Fall viel wichtiger erscheint ist, ist Verständnis für die Regeln. Also was wurde sich dabei gedacht, warum hat es hier eine Änderung gegenüber früher geben usw.

Derartige Informationen haben natürlich das Risiko, dass sie im Detail zerpflückt werden ohne das Ganze zu sehen. Aber dennoch wäre ich hier für mehr Versuche dankbar.

 

Es geht mir nicht darum, dass es nachgereicht werden soll (denn das ist einzig und allein die Entscheidung des Verlags bzw. der Autoren), sondern dass zur Kenntnis genommen wird, dass es eine (wie groß auch immer geartete) Gruppe von Midgard-Spielern gibt, die sich eine explizite Regelung wünscht, ohne dass dieser Wunsch mit dem Hinweis abgetan wird, man könne sich ja selbst etwas ausdenken.

 

Mfg Yon

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