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Der Ton im Forum


Degas

Empfohlene Beiträge

Saidon, Eleazar jetzt kommt mal beide bitte wieder runter.

....

Bitte:

Kriegt euch wieder ein.

 

Bin zwar oben nicht angesprochenm,...

aber bei mir braucht das "Kriegt euch wieder ein" eben etwas zeit - der Grund warum ich nicht mehr den Strang sehen will.

Auch wenn es konträr zu Niclas Luhman ist. Aber ich hab gelernt das es für mich recht gut funktionerit.

 

 

PS: Der Strang war kein Meinungsrang, sondern ein Regelfragen-Strang.

 

Das war für mich auch der Grund eigentlich nicht mehr mitzudiskutieren, und mir auch nicht merh anzuschauen was jezt dazu geschrieben wird,...

 

Wie ich beim lezten mal auf dem stammtisch in Speyer sagte:

Für mich war es fast ein Schock als ich hier mich anmeldete, etwas postete und es *patsch* machte und hieß: "Falsches Unterforum, Falsche Beschreibung,..."

Und dann nochmal eine zögerliche Nachfrage *zack* "hat nichts mit dem eigentlichen Strang zu tun - unterstrang ausglieder,..." uiuiui

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"Mentaler Patzer" kommt nur nicht nur immer als persöhnliche Beleidigung bei deinem Gegenüber an

sondern kann gar nicht anders interpretiert werden !

 

Oh, das war tatsächlich anders gemeint. Ein Patzer kann schließlich jedem mal passieren - ich dachte, das wäre in einem Midgard-Forum wohl klar...

 

Damit wollte ich also (mit zugegebenermaßen spitzem Unterton) implizieren, dass Eleazar sich nur im Eifer des Gefechts im Ton vergriffen hatte, da ich ihn weder für einen Troll noch für einen Idioten halte.

 

Ansonsten stimme ich deinen Ausführungen allerdings zu und für mich ist die ganze Angelegengheit auch schon wieder erledigt.

 

Liebe Grüße und ich wünsche dir immer ein gutes Lied

Saidon

Bearbeitet von Saidon
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  • 1 Monat später...

Bei der aktuellen Diskussion um den Wirkungsbereich von "Wandeln wie der Wind" muss ich echt den Kopf schütteln. Ich stelle eine Regelfrage und so gefühlt ab dem dritten Beitrag muss von Prados immer wieder darauf hingewiesen werden, welchen Präfix meine Frage hat. Und dann darf er auch noch krude Anschuldigungen über sich ergehen lassen, nur weil er absurde Beispiele von "was-wäre-wenn" mit Regelexegese kontert.

 

Mir gehen diese völlig absurden Diskussionen mit haarsträubenden Beispielen, die ich meistens in keiner meiner Rollenspielrunden jemals erlebt habe und auf deren "Grundlage" dann noch haarsträubendere Regelauslegungen, die eigentlich Meinungen sind und gar nichts mehr mit den Regeln zu tun haben, so langsam aber sicher gewaltig auf den Keks. Ich finde das a) respektlos dem Fragesteller gegenüber und b) unverschämt den Leuten gegenüber, die versuchen die Regelfrage tatsächlich zu beantworten und dann auch noch angegangen werden.

 

Manche sollten erst denken, dann schreiben. Das kann einem echt das Diskutieren hier verleiden.

 

Euer

 

Bruder Buck

  • Like 1
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Ich finde es sehr lieb von dir, dass du so in die Bresche springst. Allerdings fühle ich mich dabei unwohl, weil ich mich beispielsweise zu meinem letzten Beitrag dort hinreißen lassen habe, er aber gar nichts mehr mit dem Thema zu tun hat. Eine PN wäre wahrscheinlich besser gewesen. Insofern beziehe ich deine letzte Aufforderung zum Denken auch mal auf mich.

 

Grüße

Prados

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Hallo BB,

 

Ich stelle eine Regelfrage und so gefühlt ab dem dritten Beitrag muss von Prados immer wieder darauf hingewiesen werden

 

Weiss nicht wie ich das sagen soll. Ja Deine Regelfrage war beantwortet. Nein, aber nicht in allen Bereichen.

Ich habe ein ungutes Gefühl dabei für jedes Nebenthema eine extra Regelfrage zu öffnen. Das erscheint mir schildbürgerlich zu sein.

Hier hätten sie dann lauten müssen: Kann man "Wandeln wie der Wind" und jemanden Huckepack tragen. Und als nächstes: "Welche Modifikation ist für einen schleichenden Huckepacktragenden korrekt?" usw. Ich denke zu beiden Fragen wären dann die gleichen Argumente wie im Orginal-Thread gefallen.

 

Ihr wollt eine Antwort, die nur auf den Vorgaben des Regelwerks basiert. Wenn möglich mit Seitenzahlen, auf die sich die Antwort begründet.

Keine Hausregeln, kein 'ich weiß es nicht genau, denke aber...', keine Realismusargumente, keine "uns ist der Regeltext egal, wir spielen es so ...", kein "mach doch wie Du willst"

 

Für mich gehören zu einer Regelfrage auch weiterführende "Schauplätze" dazu. Für mich gehört zur Beantwortung einer Regelfrage auch eine praxistaugliche Antwort. Darum versuche ich meine Antworten in solchen Threads auch immer mit Beispielen zu hinterlegen. Ich denke das ist alles im Rahmen der bisherigen Definition. Und natürlich ist es bei den Diskussionen auch immer eine Meinung. Und zwar genau die, wie man selbst die Regeln an dieser Stelle versteht.

 

Ich finde das a) respektlos dem Fragesteller gegenüber und b) unverschämt den Leuten gegenüber, die versuchen die Regelfrage tatsächlich zu beantworten und dann auch noch angegangen werden

 

Zu a) Sollte ich tatsächlich respektlos Dir gegenüber gewesen sein, dann sehe mir das bitte nach. Ich war nur einfach an der Huckepackfrage und einer Lösung dazu interessiert. Wenn es denn sein muss, dann gliedert von mir die Huckepackgeschichte in einen extra Thread aus (halte ich zwar für Käse aber was solls).

 

Zu b) Bitte werde hier konkret was und wen Du meinst. Ansonsten ist es schwer dazu Stellung beziehen. Ich will das auch nicht so stehen lassen. Ich muss aber zugeben, dass ich bei meinen letzten beiden Beiträgen meinen SB-Wurf nicht ganz geschafft habe.

 

Grüße Merl

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Weiss nicht wie ich das sagen soll. Ja Deine Regelfrage war beantwortet. Nein, aber nicht in allen Bereichen.

Ich habe ein ungutes Gefühl dabei für jedes Nebenthema eine extra Regelfrage zu öffnen. Das erscheint mir schildbürgerlich zu sein.

Hier hätten sie dann lauten müssen: Kann man "Wandeln wie der Wind" und jemanden Huckepack tragen. Und als nächstes: "Welche Modifikation ist für einen schleichenden Huckepacktragenden korrekt?" usw. Ich denke zu beiden Fragen wären dann die gleichen Argumente wie im Orginal-Thread gefallen.

Zu solchen Detailfragen wird es aber kaum Regelantworten geben können, egal wie oft ein Strang eröffnet wird. ;)

 

Das Regelwerk gibt eine begrenzte Anzahl von Regeln vor, die hier im Forum durch eine begrenzte Zahl von Regelaussagen ergänzt und präzisiert werden. Bei häufig vorkommenden Kombinationen von Regeln lohnt sich eine Erweiterung, bei nur selten auftretenden Fällen nicht. In einem konkreten Fall werden am Spieltisch also nur selten dieselben Voraussetzungen wie im Regelwerk ergeben - es muss also jeweils eine neue Entscheidung auf Basis des Regelwerks getroffen werden. Dies ist meist kein Problem, wenn aber doch, dann wäre eine Frage an andere Spielgruppen häufig besser als die an ein virtuelles Regelwerk, welches eben nicht um seltene Sonderfälle aufgeblasen werden sollte.

 

Genau sollten dann auch Regelantworten akzeptiert werden, die nicht aufs Detail eingehen und dieses weiterhin dem Spielleiter überlassen. Das mag nicht immer befriedigend sein, ist aber insgesamt vernünftig.

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Hallo Solwac,

 

ich kann es nur wiederholen. Es gibt eine Regelantwort auf diese Frage (siehe Thread).

 

Grüße Merl

 

 

p.s. Damit meine ich nicht die WM-4/6 oder what ever (wie bereits Neq schrieb, war das gedacht ein Beispiel für den Transport eines Menschen zu geben), sondern zum einen die Feststellung, dass es möglich ist. Zum anderen der Verweis auf S. 50 bzw. 59.

Bearbeitet von Merl
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Sorry, Merl, deine Antwort zeigt mir, dass du das Problem nicht verstanden hast. Absurde Beispiele zerstören eine Diskussion. Kleinliches Beharren auf abstrusen Standpunkten zerstören eine Diskussion. Angriffe auf andere Diskussionsteilnehmer, die sachlich Dinge richtig stellen wollen, zerstören eine Diskussion. Das meine ich.

 

Und nein, ich werde das jetzt nicht weiter erklären. Es ist alles gesagt.

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  • 2 Wochen später...
Mir geht die Diskussion hier langsam am A.... vorbei.

 

Ich bin nach langen, langen Jahren mal wieder auf den Geschmack gekommen, einen Midgard-Con zu besuchen. Angemeldet, Abenteuer rausgekramt und mit großer Vorfreude an die Arbeit gemacht, es umzuschreiben... und ich mache mir viel Arbeit damit.

Ja, ich hab es hier im Forum vorangekündigt und nein, ich hab KEIN schlechtes Gewissen dabei! Ich werde mir auch keines Einreden lassen. Erst seit meiner Anmeldung zum Con bin ich fast täglich hier im Forum unterwegs zum lesen und mich zu informieren. Aber so langsam bereue ich das schon fast. Von mir aus bin ich gerne der Buhmann, aber ich bin entsetzt, wie sich die kleine Gemeinde der Midgardianer mittlerweile auf allen Kanälen mit Inbrunst gegenseitig verbal ans Schienbein tritt.

Ich hab kein Bock aufs Spielleiten -> Buhmann

Ich find Vorabsprachen zum kot... -> Buhmann

Ich find Vorabsprachen gut -> Buhmann

Ich hab mein Abenteuer nur für Erwachsene geschrieben -> Buhmann

Ich find... -> Buhmann

Sorry, aber mich törnt das langsam wirklich ab.

 

Leben und Leben lassen... was ist so schwierig an dieser kleinen Lebensweisheit? Muß denn wirklich jeder Furz geregelt werden? Frei nach Franz Beckenbauer: "Geht's raus und spielt's Midgard!"

 

Volle Zustimmung von meiner Seite!!!

 

Man könnte meinen, das hier sei Hamas gegen Israel oder IS gegen die Menschlichkeit oder Putin gegen die Ukraine und nicht unser geliebtes Midgardforum.

 

Und das betrifft sowohl Vorabsprachenbefürworter wie -gegner.

 

Und ich finde gut, daß du dir keine(n) bestimmte(n) Diskutanten rauspickst, sondern das allgemein hältst.

 

Fiel nicht irgendwo der Begriff Außenwirkung?

 

So wirkt es also auf zumindest einen Con-Neuling.

  • Like 1
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Ja, diese Außenwirkung ist schade. Ich verstehe diesen missionarischen Eifer mancher Beteiligten auch nicht. Leben und leben lassen scheint bei den Diskussionen vergessen zu werden. Besonders schlimm finde ich teilweise abenteuerliche Unterstellungen und schon echt alberne Kränkungen wegen vermeintlicher Angriffe der "Gegenseite". :sigh:

 

Dabei betonen beide Lager, es gehe ihnen nicht darum, etwas zu verbieten oder jemanden eine Freiheit weg zu nehmen, etwas zu oder zu lassen, nämlich Vorabsprachen für Conrunden. Nur lesen scheinbar einige gar nicht mehr richt, was die anderen schreiben, wenn es keine Zustimmung ist und interpretieren automatisch die schlechtest mögliche Version in den Text hinein. :dozingoff:

 

Ich hoffe mal, das beruhigt sich auch wieder.

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Ja, diese Außenwirkung ist schade. Ich verstehe diesen missionarischen Eifer mancher Beteiligten auch nicht. Leben und leben lassen scheint bei den Diskussionen vergessen zu werden. Besonders schlimm finde ich teilweise abenteuerliche Unterstellungen und schon echt alberne Kränkungen wegen vermeintlicher Angriffe der "Gegenseite". :sigh:

 

Die Außenwirkung ist sehr schade. Allerdings ist auch die Innenwirkung sehr bescheiden.

Da sind einige Wahrnehmungsfilter deutlich falsch eingestellt.

 

Dabei betonen beide Lager, es gehe ihnen nicht darum, etwas zu verbieten oder jemanden eine Freiheit weg zu nehmen, etwas zu oder zu lassen, nämlich Vorabsprachen für Conrunden. Nur lesen scheinbar einige gar nicht mehr richt, was die anderen schreiben, wenn es keine Zustimmung ist und interpretieren automatisch die schlechtest mögliche Version in den Text hinein. :dozingoff:

 

Ich hoffe mal, das beruhigt sich auch wieder.

 

Das ist ein allgemeines Problem, welches mir in den letzten Jahren schon sehr häufig aufgefallen ist. Nicht nur im Forum.

Es scheint sehr in Mode zu sein, dass man seinem Gegenüber erst mal das schlimmste unterstellt.

Keine Ahnung warum das so ist. Vielleicht wirkt es auch nur so?

 

Die Meisten der Diskutanten sollten sich jedenfalls mal bei einer Tasse Tee hinsetzen und sich mal durch den Kopf gehen lassen was sie da so von sich gegeben haben.

Das hilft. Ich weiß das :)

Manchmal muss man aber auch einfach nur einen auf den Deckel kriegen.

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Es scheint sehr in Mode zu sein, dass man seinem Gegenüber erst mal das schlimmste unterstellt.

Keine Ahnung warum das so ist. Vielleicht wirkt es auch nur so?

 

Ich nehme es auch so wahr.

Bei Frank Schirrmacher habe ich die spannende These gelesen, dass diese Denkweise letztendlich Resultat des Kalten Krieges und der Spieltheorie ist.

Die Berechnungen der Gegnerseite ging im Kalten Krieg davon aus, immer nur den worst case anzunehmen, jedem Teilnehmer wird unterstellt, einem nur das schlechteste zu wollen und daher in jedem Kompromiss erst einmal eine Falle zu erkennen.

Mittlerweile hat sich diese Weltsicht tief in unser Massenbewußtsein eingegraben und wir glauben selbst daran. Das perfide daran ist, dass es als selbsterfüllende Prophezeihung funktioniert.

In dem Bild funktioniert nur maximaler Egoismus, weil nur der Erfolg verspricht, weil man vom.Gegenüber auch nichts anderes erwarten kann.

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Es scheint sehr in Mode zu sein, dass man seinem Gegenüber erst mal das schlimmste unterstellt.

Keine Ahnung warum das so ist. Vielleicht wirkt es auch nur so?

 

Ich nehme es auch so wahr.

Bei Frank Schirrmacher habe ich die spannende These gelesen, dass diese Denkweise letztendlich Resultat des Kalten Krieges und der Spieltheorie ist.

Die Berechnungen der Gegnerseite ging im Kalten Krieg davon aus, immer nur den worst case anzunehmen, jedem Teilnehmer wird unterstellt, einem nur das schlechteste zu wollen und daher in jedem Kompromiss erst einmal eine Falle zu erkennen.

Mittlerweile hat sich diese Weltsicht tief in unser Massenbewußtsein eingegraben und wir glauben selbst daran. Das perfide daran ist, dass es als selbsterfüllende Prophezeihung funktioniert.

In dem Bild funktioniert nur maximaler Egoismus, weil nur der Erfolg verspricht, weil man vom.Gegenüber auch nichts anderes erwarten kann.

 

Das finde ich sehr schade :(

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Ich nehme es auch so wahr.

Bei Frank Schirrmacher habe ich die spannende These gelesen, dass diese Denkweise letztendlich Resultat des Kalten Krieges und der Spieltheorie ist.

Die Berechnungen der Gegnerseite ging im Kalten Krieg davon aus, immer nur den worst case anzunehmen, jedem Teilnehmer wird unterstellt, einem nur das schlechteste zu wollen und daher in jedem Kompromiss erst einmal eine Falle zu erkennen.

Mittlerweile hat sich diese Weltsicht tief in unser Massenbewußtsein eingegraben und wir glauben selbst daran. Das perfide daran ist, dass es als selbsterfüllende Prophezeihung funktioniert.

In dem Bild funktioniert nur maximaler Egoismus, weil nur der Erfolg verspricht, weil man vom.Gegenüber auch nichts anderes erwarten kann.

 

Ich sehe es als Konsequenz der angelsächsischen Wirtschaftsphilosophie. Wenn jeder sich selbst hilft, ist allen geholfen. Also nur durch Egoismus kommt auch die Gruppe weiter.

(siehe auch Tomás Sedlácek: „Die Ökonomie von Gut und Böse“)

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Ich nehme es auch so wahr.

Bei Frank Schirrmacher habe ich die spannende These gelesen, dass diese Denkweise letztendlich Resultat des Kalten Krieges und der Spieltheorie ist.

Die Berechnungen der Gegnerseite ging im Kalten Krieg davon aus, immer nur den worst case anzunehmen, jedem Teilnehmer wird unterstellt, einem nur das schlechteste zu wollen und daher in jedem Kompromiss erst einmal eine Falle zu erkennen.

Mittlerweile hat sich diese Weltsicht tief in unser Massenbewußtsein eingegraben und wir glauben selbst daran. Das perfide daran ist, dass es als selbsterfüllende Prophezeihung funktioniert.

In dem Bild funktioniert nur maximaler Egoismus, weil nur der Erfolg verspricht, weil man vom.Gegenüber auch nichts anderes erwarten kann.

 

Ich sehe es als Konsequenz der angelsächsischen Wirtschaftsphilosophie. Wenn jeder sich selbst hilft, ist allen geholfen. Also nur durch Egoismus kommt auch die Gruppe weiter.

(siehe auch Tomás Sedlácek: „Die Ökonomie von Gut und Böse“)

Ja, das hängt da durchaus eng zusammen. Waren ja großteils die gleichen Akteure...

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Ich sehe das eher so in Wellen:

In einem Strang verschärft sich der Ton, vielleicht sogar aus einem verständlichen oder nachvollziehbaren Grund. Dann gehen die Diskutanten auch in einem anderen Strang mit ähnlicher Härte aufeinander los, was inhaltlich nicht nachzuvollziehen ist. Schließlich werden weitere Diskussionsteilnehmer reingezogen.

 

Irgendwann ebbt die Welle ab und alle beruhigen sich bis zum nächsten Mal.

 

Ich denke auch, dass das mit der Kommunikationsweise zu tun hat. Missverständnisse können nicht spontan nach dem ersten Satz ausgeräummt werden. Man bekommt immer gleich das ganze Paket. So fühlt man sich zu unrecht angegriffen und die meisten bollern dann zurück.

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Dann sollten wir wenigstens im Forum mal anfangen einen Kontrapunkt zu setzen und alle Diskutanten auffordern, von ihren Mit-Diskutanten immer nur das Bestmögliche anzunehmen. :wave::huhu:

 

Oder wenigstens nachzufragen, ob man das nun richtig verstanden hat, bevor man in Beißreflexe verfällt. :dozingoff:

 

:männlicherhändedruc

 

Auch wenn das schön wäre, legt das mancher Diskussionsstil auch bei Ruhepuls nicht unbedingt nahe.

 

Ich weiß, dass ich auch ordentlich austeile, wenn ich mich ärgere oder einen schlechten Tag habe. Einige wenige Forumsianer lösen den Verteidigungsrefllex aber immer wieder und ziemlich häufig aus. Und nicht weil ich es falsch verstanden hätte.

 

Ein etwas "sanftmütigerer Stil" scheint mir bei vielen (mir eingeschlossen) angezeigt. Sonst ist man schnell der Dumme, der immer nachgibt.

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In diesem Forum menschelt es wie in anderen Foren. Meiner Meinung nach ist das leider ganz normal. Vor der eigenen Reaktion und nach der Aktion eines anderen sollte eigentlich die Reflexion kommen, siehe auch die normale Netiquette: Denke nach, lies dein Beitrag BEVOR du auf Abschicken klickst.

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Dann sollten wir wenigstens im Forum mal anfangen einen Kontrapunkt zu setzen und alle Diskutanten auffordern, von ihren Mit-Diskutanten immer nur das Bestmögliche anzunehmen. :wave::huhu:

 

Oder wenigstens nachzufragen, ob man das nun richtig verstanden hat, bevor man in Beißreflexe verfällt. :dozingoff:

 

:männlicherhändedruc

 

Auch wenn das schön wäre, legt das mancher Diskussionsstil auch bei Ruhepuls nicht unbedingt nahe.

 

Ich weiß, dass ich auch ordentlich austeile, wenn ich mich ärgere oder einen schlechten Tag habe. Einige wenige Forumsianer lösen den Verteidigungsrefllex aber immer wieder und ziemlich häufig aus. Und nicht weil ich es falsch verstanden hätte.

 

Ein etwas "sanftmütigerer Stil" scheint mir bei vielen (mir eingeschlossen) angezeigt. Sonst ist man schnell der Dumme, der immer nachgibt.

 

Gibt da schon ein Sprichwort: Der Klügere gibt nach

Auch wenn man sich dann häufig nicht so fühlt.

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Ich finde es irritierend, wenn hier bei "Ton im Forum" dann eine weitere inhaltliche Diskussion stattfindet.

 

Könnten wir uns denn nicht einfach darauf einigen, dass die Organisation von Spielrunden auf Midgard-Cons keine Frage von Krieg oder Frieden in der Welt ist ?!

Bei der Emotionalität, die manche Diskutanten bei dem Thema an den Tag legen, könnte man das nämlich fast meinen und das finde ich befremdlich.

 

Letztlich kommt mir das immer mehr wie die typische Vereinsmeierei vor, die in jeder Gemeinschaft mit der Zeit aufkommt und bei der oft die Emotionen hoch kochen und an der so mancher Verein / manche Gemeinschaft auch schon - ohne Not !!! - zerbrochen sind. Solche Zerwürfnisse sind aber vermeidbar, wenn man dem Thema die Schärfe und die vermeintliche Wichtigkeit nimmt.

 

Also :beer: oder :wein: oder :kaffee: oder :tee: trinken und erst mal wieder runter kommen vom Dampfkessel.

 

:gruppenknuddel:

 

Grüße

 

Bruder Buck

<reloaded>
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