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MidgardCon-Saga: Szenario 3 - Un Poce de paz


Bruder Buck

Empfohlene Beiträge

Spielleiter: Chichén

 

Anzahl der Spieler: 5 (bis 6)

 

Grade der Figuren (M4): 4-9 (empfohlen)

 

Beginn: Samstag 10 Uhr

 

Dauer: Samstag "kurz" nach Mitternacht

 

Art des Abenteuers: Stadt / Überland / Soziale Interaktion / Kampf möglich

 

Voraussetzungen: Teil der MidgardCon-Saga, der Heerschau zu Dargirna. Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich. Voranmeldung, mit Charakterdaten an midgardconsaga@gmail.com.

 

Beschreibung:

 

Un Poce de paz (Ein bisschen Frieden)

 

Die wichtige Depesche war verschlossen, magisch gesichert und deutlich mit dem Großsiegel des Granden von Bivarra, Seine Hoheit Don Baltassare Eosebio de Wegardes II. versehen. Zusammen mit je einem persönlichen Geschenk für die Fürstin Donja Merides de Lambargi und Prinzessin Donja Barbelica de Lambargi befand sie sich in einer gut gesicherten Botschafterkiste. Doch diese Zeichen des Friedens wurden durch feige Soldlinge und Kriesgtreiber geraubt! An euch liegt es nun, die Übeltäter und ihre Hintermänner zu finden, dingfest zu machen und die Kiste wieder der Edeldame Donja Alchira, Sonderbotschafterin des Granden von Bivarra, zu übergeben. Ist dein Arm kräftig, dein Wille stark genug, um dem Fürstentum Vigales vielleicht ein bisschen Frieden zu bringen?

 

Spieler:

 

  1. elvenkisses mit Inti
  2. Elanor mit Elanor
  3. Dinlair mit Gol Myhr
  4. ohgottohgott mit Bakkar
  5. Bro mit Cendrik

Bearbeitet von DiRi
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--- Gerücht ---

In den Straßen und Tavernen der Stadt erzählt man sich, dass die Fürstin und andere vigalische Würdenträger zu Banketten in den drei Heerlagern einladen, um sich mit geladenen Gästen über die Entwicklung im Fürstentum auszutauschen.

 

Die freien Drucker von Dargirna verbreiten indes Botschaften, die man überall in der Stadt angeschlagen vorfinden kann, dass wichtige Vertreter der Bürgerschaft außen vor gelassen würden und lediglich der dicke Balbosa als Feigenblatt geladen werde, nicht jedoch Bürgerliche, auf die es tatsächlich ankäme.

 

Seit genau einem Tag zieren die Tore der Stadt Holzspieße; darauf die abgehackten Köpfe von Bürgerlichen - darunter so mancher Betreiber von Wein- und Olivenpressen...

--- Ende ---

 

Hinweis: Jeder Spielerfigur hat eine Einladung der Fürstin für den Siebttag der 1. Triedeade im Feenmond des Jahres 2423 nL. zu einem Bankett im Heerlager der Lambargis erhalten; es wird (für die Figuren) um angemessene Bekleidung gebeten. Die Botschaften wurden durch Diener der Fürstin in Begleitung zweier Gardisten überbracht. Befremdlich mag es dabei gewesen sein, dass offenbar genau gewusst wurde, wo sich jeweils die Spielerfiguren aufgehalten haben...

Bearbeitet von DiRi
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Unsere SpFen wissen ja nicht, wie lange die Diener nach uns gesucht haben... Und sonst könnte das Abenteuer nicht starten.

 

Nun, bei uns beiden brauchten sie wahrscheinlich nur dem Geruch nachzugehen .... der Basilisk ist vielleicht noch immer zu riechen :D

 

Aber Inti weiß jetzt wenigstens, dass er die lindgrün-rot gehaltene Jägeruniform (vom Maharadscha ...) nicht umsonst mitschleppt.

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Bakkar:

 

Das Auffallendsten an diesem Menschen ist, dass der rechte Unterarm fehlt. An dieser Stelle ist eine metallene Vorrichtung angebracht. Technisch versierte Andere könnten erkennen, dass man irgendetwas daran flanschen könnte. Die Bewegungen lassen darauf deuten, dass er nicht so wirklich mit der linken Hand vertraut ist: Er bewegt sich sehr gut, dagegen fällt die Hand/Auge-Koordination ab.

Er schaut verschmitzt und schalkhaft aus seinem bärtigen Gesicht. Das mittelbraune Haupt- und Barthaar ist frisch gestutzt. Sein Aussehen ist OK, die Ausstrahlung überdurchschnittlich aber nicht übertrieben. Einer mit dem viele gerne in der Kneipe einen trinken und seinen Geschichten lauschen. Er kann sehr gut mit Menschen (und Ähnlichen)!

 

Die Rüstung, die er trägt sieht von der Machart wie einn langes Kettenhemd aus, sie klirrt aber nicht, sie raschelt etwas. Das ist kein Metall. Seine Ausrüstung stammt offensichtlich aus sehr vielen Kulturen, es findet sich sogar ta-meketisches. Er wird dem Anschein nach aber wohl aus Errainn stammen. An den Fingern trägt er teilweise sogar zwei Ringe pro Finger, um den Hals Amulette und ein Kettchen mit einer Phiolen. In seinem Brustgurt und in einer Nackenscheide sind Wurfdolche zu sehen, W-Dolche, die auffallen, die sind nicht zum Wegwerfen. Auch sein L-Schwert ist nicht aus einem Ramschladen (wer sich damit auskennt: es ist aranischer Machart).

 

An seinem Gürtel befinden sich Taschen. Keine die Zauberer nutzen, diese sind größer. Dann noch das übliche Abenteurergelumbs im Rucksack, dazu einen Umhang, der ihn fast unsichtbar machen kann.

 

Verehrte Spielleiterin: Möchtest Du die Char- und Ausrüstungsblätter vorab. Dann schicke mir eine Mail.

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Golmhyr:

 

Ein sehr ernstes Gesicht mit tiefschwarzen Augen und ebenso schwarzen halblangen glatten Haaren. Sie ist angemessen, aber nicht prunkvoll gekleidet, in eher gedeckten Farben.

Sie ist klein, schlank und sieht nicht aus, als wäre ihr Muskelkraft gegeben, eher im Gegenteil.

 

Ihre Stimme ist allerdings bemerkenswert: etwas tonlos, fast ein Flüstern, und klingt wie zerbrechendes Eis.

Obwohl sie leise spricht, erreicht sie es mühelos, dass man ihr zuhört. Sie bewegt sich geschmeidig und hat einen wachen Blick.

 

In den Falten ihres Kleides kann man einen dünnen Dolch (Stiletto) erkennen (es sei denn es sind hier keine Waffen zugelassen), sie trägt diverse einfache Ringe und Amulette.

Bearbeitet von Dinlair NiMurdil
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Unsere SpFen wissen ja nicht, wie lange die Diener nach uns gesucht haben... Und sonst könnte das Abenteuer nicht starten.

 

Nun, bei uns beiden brauchten sie wahrscheinlich nur dem Geruch nachzugehen .... der Basilisk ist vielleicht noch immer zu riechen :D

 

Aber Inti weiß jetzt wenigstens, dass er die lindgrün-rot gehaltene Jägeruniform (vom Maharadscha ...) nicht umsonst mitschleppt.

Cendrik hat inzwischen im Ozean gebadet - ausgiebig. Beim Wracktauchen. Der stinkt nicht mehr.
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Elanor:

 

Ihr arttypisches überdurchschnittliches Aussehen, wird durch ihre geringe Ausstrahlung fast in den Hintergrund gestellt.

Allerdings kommt ihr das nur als zu sehr entgegen, da sie Komplimente zu ihrem Aussehen sowieso als eher unangenehm empfindet.

 

Sie ist bisher allen Nicht-Elfen offen und wohlwollend entgegen getreten und zeigte sich in Kampfsituationen sehr loyal/hilfsbereit jedem ihrer Mitstreiter gegenüber. Viele Abenteuerer, die sie kennenlernen durften, stellten immer wieder und unabhängig voneinander fest, das sich Elanor gelegentlich nicht sehr elfentypisch Verhält. - woran dass auch immer liegen mag :) - ein Grund könnte sein, dass sie, seit sie die Wälder von Alba verlassen hat, kaum noch einem Elf begegnet ist.

 

Seit ihrem letztem Abenteuer, im Wald von Bromme, leidet sie an einer seltsamen Vorstellung, deren genauere Ausführung jetzt aber hier zu weitführen würde... :)

 

Ihre bevorzugten Waffen sind das Langschwert sowie der Langbogen...(ob sie diese beim Bankett bei sich führt, kommt darauf an, ob es gestattet ist)

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--- Eilmeldung ---

Ein brandaktueller Anschlag ist in der Stadt häufiger zu finden:

 

"Innerhalb weniger Tage ist die scharidische Geißel der Meere erneut entfesselt worden. Das Seeungeheuer Akim Ach'ham hat unweit des Witwenriffs ein weiteres Handelsschiff hinab in die Tiefen gerissen. Das Handelshaus Redinello musste einen schweren Verlust hinnehmen. Mögen uns Nothuns und die anderen hohen Baales in diesen schweren Zeiten beistehen!"

--- Ende ---

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