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Warum Midgard spielen?


droll

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#Welt: Die Welt ist so aufgebaut, dass man problemlos Parallelen zur historischen Erde ziehen kann, es gibt etliche QB oder landeskundliche Artikel/Beiträge, eine spannende Geschichte, aus der sich etliche Abenteuer und Kampagnen ableiten lassen und viele Abenteuer/Szenarien+eine super Unterstützung, sowohl Verlagsseitig als auch mit dem Forum und der Wiki.

 

#Regelsystem: Einfach (Ja, ernst und M4 gemeint); Schnell zu spielen, und trotzdem auch möglich, komplexe Verhalte nachzustellen; alles verfügbar gewesen (damals) + historischer Bonus (erstes gekauftes und gespieltes Rollenspiel, seinerzeit, in den späten 80ern ;))

 

LG Galaphil

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Weil ich die Regeln in Teilen genial finde. Die Trennung LP und AP. Die einfache Grundstruktur, die differenzierte Charakterentwicklung.

man kann damit auch SF spielen (Perry Rhodan jahrelang mit viel Freude gemacht)

Die Anlehnung an irdische Vorbilder in der Weltenbeschreibung.

Die Kontinuität in der Entwicklung der Regeln, welche es zumindest grundsätzlich ermöglicht, seine Charaktere seit M1 zu konvertieren.

Bearbeitet von Logarn
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Hallo!

 

MIDGARD war meine erste Erfahrung mit Rollenspielen überhaupt - und auf dieser Welle der Faszination schwimmt das System auch heute noch. Ich bin einfach zufrieden mit den Regeln und der Welt. Die wenigen Punkte, die mal zwicken, sind nicht derart störend, dass ich mich deswegen nach einem anderen System umschauen würde. Weiterhin habe ich in den letzten Jahren derart viel Energie und Leidenschaft in dieses System gesteckt, dass ich mich nun noch weniger derart intensiv wieder in ein anderes System hineinarbeiten möchte.

 

Hätte ich damals mit dem Schwarzen Auge begonnen, wäre ich heute wohl bei diesem System. Daher ist ganz klar Thoregon dafür verantwortlich, dass ich mich heute hier in diesem Forum tummele.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Hallo!

 

MIDGARD war meine erste Erfahrung mit Rollenspielen überhaupt - und auf dieser Welle der Faszination schwimmt das System auch heute noch. Ich bin einfach zufrieden mit den Regeln und der Welt. Die wenigen Punkte, die mal zwicken, sind nicht derart störend, dass ich mich deswegen nach einem anderen System umschauen würde. Weiterhin habe ich in den letzten Jahren derart viel Energie und Leidenschaft in dieses System gesteckt, dass ich mich nun noch weniger derart intensiv wieder in ein anderes System hineinarbeiten möchte.

 

 

 

 

Das wäre zu 100 Prozent auch meine Antwort gewesen :thumbs:.

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Für mich ist Midgard aus vielen Gründen das perfekte Spielsystem. Die wichtigsten Gründe dafür sind:

 

1. Ich erzähle gerne als SL eine Geschichte, auf deren Verlauf die SF einen entscheidenden Einfluss haben - also erzählen wir (SL & Spieler) gemeinschaftlich eine Geschichte. Das ist es, was Rollenspielen für mich von allen anderen Formen der Unterhaltung unterscheidet. Das Regelsystem hat dabei aus meiner Sicht exklusiv die Aufgabe, eine Entscheidungsfindung zu ermöglichen ob die fiktiven Handlungen der SF erfolgreich oder nicht erfolgreich durchgeführt werden können. Mit dem Einsatz von Würfeln wird dabei eine Entscheidungsinstanz in das Spiel eingebracht, die dem Zugriff aller Beteiligten (also auch und gerade dem SL!) entzogen ist. Die Würfel sind für mich sozusagen die dritte Macht am Spieltisch. Das Alles liefert Midgard in einer für mich überzeugenden und vor allem funktionierenden Art und Weise. Ich kenne gut und gerne 20 bis 30 Systeme die alle für meine Zwecke nicht gut funktionieren, weil entweder die mathematischen Annahmen fehlerhaft sind, oder weil das Spielsystem einen Brettspielcharakter aufweist, mit welchem meine Geschichten einfach nicht funktionieren.

 

2. Midgard hält SF auf einem spielbaren Powerlevel. Auch im 15. Grad ist eine SF bei Midgard glaubwürdig und kein Superheld, der lächelnd von 300 Pfeilen durchbohrt ein Hochhaus hinunterstürzt und dabei einen Drachen mit seinem Daumen erwürgt. Das halte ich für langweilig und hochgradig lächerlich (Kennt jemand Super-Toastbrotmann?) Außerdem lehne ich Spielsysteme ab, bei denen die Machtfülle der SF bestimmt, wann in einer Geschichte welcher Gegner auftauchen darf, oder wo die Gimmick-Kräfte der SF nach einem festen Ablaufplan bestimmen wann was zu geschehen hat. So kann ich zumindest keine Dramaturige führen. Mich interessiert auch nicht, welche SF sich der -für mach ja mehr oder weniger unbekannter- Herausgeber eines Rollenspiels ausgedacht hat, ich will wissen, welche Stories und Charaktere in den Köpfen meiner Freunde stecken. Mit Midgard kann ich all all das im Fantasy-Genre abdecken was mich interessiert, also eher die Klassiker wie Tolkien, Karl Edward Wagner oder Fritz Leiber. Gerne auch düsterere Sachen wie die Geschichten von Dan Abnett (Mallus Darkblade!!!)oder Yack Yeovil. Aber eher Dinge die unter der Annahme gewisser Auxiome (Magie funktioniert, Es gibt Dämonen, Elfen und Zwerge...) vorstellbar bleiben. Auch hier bietet mir Midagard alles was ich brauche als SL und als Spieler.

 

3. Das Magie- und Fertigkeitssystem hat für meine Zwecke die exakt richtige Zielrichtung. Das Vorwort zum Arkanum von M4 trifft es für die Magie perfekt und beschreibt für mich genau die Überlegungen, die ich selber anstellen würde, müsste ich ein eigenes System schreiben. Mal abgesehen von der Beschwörung von Dämonen kann hier alles mit Magie machbare grundsätzlich auch mit mondänen Mitteln zustande gebracht werden. Es geht also um den Stil und nicht um die Macht. Auch abseits von den Magieregeln beschreibt Midgard Fertigkeiten und Möglichkeiten der SF die vorstellbar bleiben. Bei einigen anderen Spielsystemem gibt das System eng umgrenzte Superkräfte vor. Dabei verkommt das Rollenspiel aus meiner Sicht zu einer Art "Coole-Sonderfähigkeiten-Quartett" bei dem es nur darauf ankommt, dass der Spieler im geegneten Moment seine "Coole-Sonderfertigkeits-Karte" (Äh...kennt jemand Super-Toastbrotmann?) in Spiel bringt, frei nach dem Motto "260 PS - 12 Zylinder - STOPP!" Bei Midgard müssen sich die Spieler selbst etwas einfallen lassen, und wenn es nicht zu überfantastisch ist, kann der Spielleiter mit diesem System die Handlung auf den gewünschten Erfolg überprüfen. Das will ich sehen: Kreativität der Spieler. Dieser Ansatz stirbt aber leider aus.

 

4. Die Fans sind relativ angenehm und scheinen - und das scheint mir ein wichtiger Vorteil zu sein - nur mäßigen Einfluss auf das Endprodukt zu haben. Die Authoren scheinen hier seit Jahren ihr eigenes Ding zu machen, und das ist gut so. Ich vermute, Midgard will ein klassisches Rollenspiel sein und versucht nicht mit anderen Medien wie z.B. Computer-RPGs zu konkurieren. Das ginge zwar schon, mann müsste sich dabei aber darüber im Klaren sein, was das Rollenspiel in sich selbst ist; was es kann und was nicht. Dabei versagen viele Andere, denn in Hinsicht der visuellen Präsentation (Filme oder Computerspiele), der Möglichkeit zur passiven Rezeption (Bücher) oder der absoluten Immersion (Live-RPG) kann das klassische Stift-und-Papier Rollenspiel nur den Kürzeren ziehen. Midgard aber ist Midgard. Gut so. Punkt.

 

Die oben genannten Punkte erzähle ich meinen Spielern im Übrigen seit einigen Jahren. Will aber keiner hören. Wir spielen was Anderes. Meine Gedanken haben mir den Spitznamen "Dr. Freud des Rollenspiels" eingetragen. Ich wollte meine Gedanken daher mal hier posten. Es würde mich freuen, wenn sich von diesen Argumenten vielleicht mal jemand überzeugen ließe, dann käme mir meine verkopfte Herumdenkerei auf dem Hobby nicht gar so sinnlos vor.

  • Like 3
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Ich spiele Midgard, weil ich es kann.

 

Ich bin im Leben ein Looser - und in Midgard kann ich auch als Looser noch was reißen - wenn ich nicht mit dem Kopf durch die Wand gehe sondern taktisch und clever unterwegs bin. (meine größten Momente als Spieler hatte ich bei freier Improvisation - Dinge getan, die nicht unbedingt durch Regeln abgedeckt sind - Ablenken, Zeit gewinnen, nicht Schaden machen. Midgard bietet so viele Regeln, dass die Spielleiter in solchen Situationen genug Rüstzeug zum Improvisieren haben.)

 

Ich spiele Midgard, weil es mir Spaß macht. Da ich Regeln und Optimierung eigentlich nicht mag, kenne ich nicht so die Konkurrenz. Man könnte also auch Böse behaupten, ich spiele Midgard, weil ich nichts anderes kann.

 

Azu (beschränkt) bi

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Ich spiele Midgard weil es derzeit das System ist welches am besten zu der Story passt welche ich als Spielleiter in der Pipeline hat.

 

Wenn ich z.b. Postapokalyptisches Endzeitrollenspiel spielen will ist Midgard nicht unbedingt das System der Wahl,...

 

Midgard ist für mich ein System bei welchem die balanche zwischen Kämpfern und Zauberern gut gegeben ist. Die Magie ist nicht so übermächtig stark (wie z.b. in D&D wo der Magier ab Level 5 anfängt etwas "durchzudrehen").

 

Schön finde ich das Midgard einen gewissen Realismus bietet (LP/AP) und dabei noch spielbar bleibt.

 

Spielfiguren bleiben auch noch auf höheren Graden noch verleztlich.

 

 

Wobei ich gerne auch mal was anderes Spiele - abre ich hatte gerade eine Längere Midgardpause hinter mir (Deadlands) und so ist es derzeit eben wieder Midgard. Ich schau aber auch gerne mal über den Tellerrand.

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Servus.

 

Kann mich Unicum nur vollumfänglich anschließen.

Die LP/AP-Sache finde ich ausgesprochen gut, zumal es, wie es umgesetzt wurde, noch sehr gut spielbar geblieben ist. Trotz den steigenden AP ist Midgard kein Helden-System, bei dem ein hochstufiger Charakter zu einer 1-Mann-Armee mutiert, was ich sehr sehr gut finde.

Ich hatte früher lange Zeit AD&D geleitet; ein klassisches Helden-System, weswegen ich es mit diversen Hausregeln abänderte.

Auf Midgard kam ich über meine Lebensgefährtin, die seit vielen vielen Jahren (M2) ein Midgard-Fan ist. Ersten Kontakt hatte ich dann für kurze Zeit als Spieler. Vor einiger Zeit deckte ich mich mit diversen M4-Büchern ein und leite es nun selber, da sich mal wieder ein paar Leute zum Spielen gefunden haben.

Aber auch Midgard empfinde ich nicht als "Perfekt", weswegen ich auch dieses System wieder mit Hausregeln an meine Vorstellung anpasste bzw. immer noch vereinzelt dabei bin. Dazu bediene ich mich hierbei auch bei diversen anderen Systemen.

 

Andere Szenarien, wie z.B. DarkFuture, leitete ich ebenfalls und hierfür wäre Midgard nicht wirklich geeignet.

 

 

Grüße ~Shar~

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Ich spiele und leite nicht nur Midgard. Ich bin ein Fan davon, für eine Kampagnenidee oder für ein spezielles Spielgefühl mir das passende Spielsystem rauszusuchen. Midgard ist aber nach wie vor mein Favorit, weil es meiner üblichen Vorlieben (Welt, Genre, Detailtiefe, Entwicklungspotential der Charaktere etc.) am Besten unterstützt. Ich wechsle nur, wenn eine Idee mit Midgard nur unter Schmerzen (d.H. viele viele Hausregeln) umzusetzen wäre.

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Das hat sich so ergeben, weil die Rollenspielrunde, in die wir 1999 eingestiegen sind, mit Midgard begonnen hat. (Der Initiator der Runde wollte Midgard.)

 

Wir haben zwischendurch auch mal DSA und GURPS ausprobiert. Bei den nicht so regelaffinen Leuten hat das aber schnell zu Verwirrungen geführt, so dass wir bei Midgard geblieben sind.

 

Inzwischen habe ich so viel Energie in Midgard und seine Community gesteckt, dass ich das nicht einfach so aufgeben möchte. :gruppenknuddel:

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Ich spiele Midgard weil ich die Regeln kenne und keine Zeit/Lust habe mir weitere Regeln von anderen Systemen anzueignen.

Jepp :männlicherhändedruc

 

Ebenso.

Dies gilt nicht nur für die Regeln, sondern auch für die Welt. Auf Midgard "kennt man sich aus", da hat man zu den Ländern und Spachen gleich eine gewisse Vorstellung. Ich bin froh, dass ich mir inzwischen z.B. die wichtigste Götter etc. merken kann, da mag ich nicht noch in eine andere Welt einsteigen (die vielleicht ähnlich gut ist, aber man muss eben wieder andere Namen "lernen").

Deswegen spiele ich übrigens auch gerne 1880, da man sich in der Welt / im Spiel gleich auskennt.

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Ich spiele Midgard weil ich die Regeln kenne und keine Zeit/Lust habe mir weitere Regeln von anderen Systemen anzueignen.

Jepp :männlicherhändedruc

 

Ebenso.

Dies gilt nicht nur für die Regeln, sondern auch für die Welt. Auf Midgard "kennt man sich aus", da hat man zu den Ländern und Spachen gleich eine gewisse Vorstellung. Ich bin froh, dass ich mir inzwischen z.B. die wichtigste Götter etc. merken kann, da mag ich nicht noch in eine andere Welt einsteigen (die vielleicht ähnlich gut ist, aber man muss eben wieder andere Namen "lernen").

Deswegen spiele ich übrigens auch gerne 1880, da man sich in der Welt / im Spiel gleich auskennt.

 

Für 1880 und PR mußte Mann sich ja nicht viel neues aneignen weil gleiche Regelbasis. ich habe mir sogar Char zettel gebaut die das geiche Lock und Feel für 1880 und PR haben wie die M4 Zettel welche aus Magus raus kommen. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.

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Ich spiele Midgard aus verschiedenen Gründen:

 

- Mein erstes RPG überhaupt...

- Aufgrund der starken Anlehnung an unsere Welt - ich finde das ziemlich nice!

- Aufgrund der systemimmanenten Balance und dem durchdachten Magiesystem, das mit Kreativität sehr große Flexibilität und Vielfalt bei den Zauberern ermöglich.

- Weil ich Thaumaturgen geil finde!

- Wegen dem unfassbar spannenden Kampfsystem!

 

Ach es gäbe noch viele weitere Punkte :wave:. Andere Systeme haben auch ihre Stärken, aber mir gefallen Systeme am Besten, die auf eine spezifische Welt zugeschnitten sind. Midgard sticht sie alle aus. Man merkt den Regeln einfach an, dass sie genau für diese Welt gedacht sind. Sie funktionieren dann super (andere tolle Systeme sind zum Beispiel sind Song of Ice and Fire-RPG, Cthulhu ...).

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Ich spiele zwar verbotenerweise M4, aber :

 

- Die Welt Midgard hat keine hotzenplotzige Kleingärtner-Fantasy wie DSA

- Die Charakterentwicklung lässt den Spieler nicht nach der Charaktererschaffung alleine, sondern dann geht es erst richtig los. Viele Systeme lassen den Spieler einen Veteranen erschaffen, der nur noch in Zeitlupe dazulernt.

- Publikationsfrequenz in homöopatischen Dosen. Bei anderen Systemen werden gerade in den Sekunden, in denen man ein Buch gekauft hat, 20 neue publiziert.

- eine der wenigen Soielwelten, bei denen die Quellenbücher nicht in einem Online-Shop zu finden sind sondern in der historischen Abteilung der Stadtbibliothek und dem Märchenregal. (zuzgl. zu den offiziellen QB, natürlich)

- jeder neue Spieler kann mit wenigen Beschreibungen eine ganze Kultur assoziieren "stell dir Wikinger vor", "kennst du Braveheart?", "Sindbad-Atmosphäre" usw. Viele Systeme mit abgefahrenen Welten verbrauchen viele Fantasiekapazitäten, weil man sich ersteinmal auf das alltägliche Level des Settings emporfantasieren muss.

- schon öfter genannt: Kämpfer und Zauberer sind gleichauf. In anderen Systemen humpelt der Waffenträger seinem zaubernden Gefährten gähnend hinterher.

- ausdifferenziertes Fertigkeitensystem: Man würfelt nicht für 30.000 verschiedene Aktionen denselben Fertigkeitswuirf und die SpF unterscheiden sich nicht nur durch die Erzählstimme ihres Spielers.

- ausgezeichnete Abenteuer, die sogar von Nicht-MIDGARD-Spielern hechelnd konvertiert werden, weil man sich eingestehen muss, dass die systemeigenen Abenteuer nur niedergeschriebene Online-Hack&Slay ist: Die Spiele, die Abenteuer jenseits H&S bieten und das "Rollenspiel" betonen, kriegen Atemnot in ihrem beengten Gut/Böse-Overall. Am Ende ist sogar der Bösewicht nur jemand mit traumatischer Störung. Bei Midgard ist wenigstens alles schön grau (von den weißen und schwarzen Ausreißern mal abgesehen).

-nur W20, W6 und W100. Keine lächerlichen DnD-Würfelsysteme, in denen ich mit zwei verschiedenen Würfelgattungen hantiere, wenn der Gegner unterschiedlich groß ist. Okay, und keine Spieler, die mit irrem Blick einen W12 herauskramen als wäre er eine AK 47.

- eine Community mit Niveau und einem Leben jenseits von RPG

 

Und so manches andere.

Bearbeitet von Slasar
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