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Kritik zu M5


SMH

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Ist halt ne Geschmackssache und ne Frage, wie viel Wert man den Illus beimisst. Das ist immer ne subjektive Sache und ich sehe nicht den großen Sinn, darüber zu dikutieren.

 

 

Ich kann mich über eine Diskussion in Tanelorn erinnern wo man Midgard, damals noch in der M4 version vorwarf altbacken zu sein und das Layout zerrissen hat.

Dahingegen wurde das Layout von Vampire und Degenesis gelobt, da würde Stimmung mittransportiert in den Regeln und es würde Laune machen es zu spielen,...

Ich hab beim lesen beider regelwerke eher Augenkrebs bekommen, hellgrau auf dunkelgrau - kontrast der Schrift unter aller Sau,... aber hauptsache Stimmung wird transprotiert,...

 

Mich stören die Bilder nicht, ich hätte sie aber auch nicht gebraucht. Könnte aber denken das es bei erstkäufern durchaus als Aufmachung etwas bringen würde.

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Hallo,

Ich habe tatsächlich ausnahmsweise nicht alle Beiträge gelesen und schreibe trotzdem meine negativen Punkte hier auf.

 

1) Die Regeln sollten Einsteigerfreundlich sein ..... hunderte von Seiten für ca. 90 euro . Zu teuer und unnötig lang (vergleicht mal mit M3). Als Einsteiger keine Option.

 

2) Ich steh einfach net auf high fantasy und Mantel und Degen daher ist ein Teil der Bilder murks für mich (FuFu im speziellen). Insgesamt gibt das artwork kein stimmiges Gesamtbild. Ich habe das Gefühl hier einerseits das alte "näher an der Historie" Midgard (bis M3) zu sehen und andererseits einen DSA high fantasy Einschlag.

 

3) Geldsystem immer noch mangelhaft.

 

4) charaktererschaffung zu sehr auf eine bestimmte Richtung des Archetyps festgelegt.

 

5) das 3 geteilte EP System und das erreichen neuer Grade durch GFP war eine logische Stärke meiner Meinung nach.

 

 

 

Gefallen tut mir aber die Grundidee der Fertigkeitskategorien und Kosten je Einheit (Goldkosten und TE/LE Unterscheidung mal aussen vor).

Dies macht es deutlich einfacher eigene Fertigkeiten einzubauen.

 

Hm. Alles eine Frage der Sichtweise.

 

Zu deiner Kritik:

 

zu 1): Kommt auf den Vergleich an. Vergleiche ich M5 mit dem dünnen, kostenlosen Einsteigerheftchen (A5) von M4, gebe ich dir recht.

Vegleiche ich Kodex + Arkanum M5, zusammen 420 Seiten für 60,- mit DFR+ARK M4 zusammen 656 Seiten für (damals) 70,-, schneidet M5 für Anfänger viel besser ab.

Da zudem als Einsteiger eigentlich der Kodex reicht, finde ich das, auch verglichen mit anderen Rollenspielen nicht zuviel Geld.

 

zu 2): Ist Geschmackssache. Ich sehe eigentlich viele Bilder mit konkreterem Bezug zu Midgard als z.B. Bilder im M4 Arkanum, die zudem häufig stimmungsvoller und detaillierter wirken als z.B. M2 und M3. Grobe Fehler habe ich da noch keine entdeckt.

 

zu 3): Gebe ich dir recht, was die Lehrmeisterkosten angeht. Zudem fehlt mir auch dort ein gewisser Leitfaden für den SL, was die Goldvergabe angeht. Oder habe ich den bisher übersehen ??

 

zu 4): Hm, mag sein, aber dafür bietet M5 im "Mysterium" m.E. erstmalig in der Midgardgeschichte sehr konkrete Regeln zum Basteln eigener Charaktertypen ! Das finde ich phänomenal.

 

zu 5): Sind wir zwar von Midgard gewohnt, aber da muss ich dir deutlich widersprechen. Das dreiteilige EP-System hat Midgard eigentlich immer recht kompliziert in der Anwendung gemacht, mit unnötiger Buchführung, Berechnung, Nachschlagen, etc. Eine Sorte Punkte macht alles leichter. Auch das PP System wurde deutlich erleichtert. Was die Logik angeht, finde ich es wesentlich logischer, wenn ich nach meinen Erlebnissen erfahrener werde, sprich Abenteuer erlebe, und dafür Punkte bekomme, und nicht dafür, das ich, möglicherweise Monate oder Jahre später diese Punkte bei irgendeinem Lehrmeister in nützliche Fertigkeiten umsetze !

 

Ich habe, wie vermutlich viele von euch, seit dem Erscheinen von M4 halt M4 gespielt. Bis heute empfinde ich das DFR trotz meiner 11 Lesezeichen, trotz 14-15 Jahren Benutzung immer noch stellenweise unübersichtlich.

In M5 komme ich mit 3-4 Lesezeichen aus, und damit jetzt schon wesentlich besser klar !

Ein weiteres grosses Plus an M5 empfinde ich die bessere Gewichtung der Fähigkeiten. D.h. mehrere i.d.R. wenig benutzte Fertigkeiten aus M4 wurden zusammengefasst und damit gegenüber "Dauerbrennern" wie Menschenkenntnis oder Spurensuche aufgewertet.

Bearbeitet von JoBaSa
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  • 1 Monat später...

Servus.
 

zu 5): Sind wir zwar von Midgard gewohnt, aber da muss ich dir deutlich widersprechen. Das dreiteilige EP-System hat Midgard eigentlich immer recht kompliziert in der Anwendung gemacht, mit unnötiger Buchführung, Berechnung, Nachschlagen, etc. Eine Sorte Punkte macht alles leichter. Auch das PP System wurde deutlich erleichtert. Was die Logik angeht, finde ich es wesentlich logischer, wenn ich nach meinen Erlebnissen erfahrener werde, sprich Abenteuer erlebe, und dafür Punkte bekomme, und nicht dafür, das ich, möglicherweise Monate oder Jahre später diese Punkte bei irgendeinem Lehrmeister in nützliche Fertigkeiten umsetze !

 

Und da muss ich dir deutlich widersprechen. Ich finde diese Regelung aus M4 gerade gut sowie im Vergleich zu den üblichen Systemen (EP -> Aufsteigen -> Lernen) erfrischend anderes und vor allem - für mich - wesentlich logischer. In Verbindung mit den APs war dies der Knackpunkt, warum ich mich auch als SL diesem System gewidmet habe bzw. wechselte, gerne nutze und eben nicht ein Anderes.

 

Ich finde die Definition des Levels (und damit sein Können/Kampfkraft/Fähigkeiten) eines Charakters über seine (gelernten) Fähigkeiten bei weitem logischer, als nur über seine (in der Form erst einmal unnützen) Erfahrungspunkte, denn sie sind, wie auch der Verstand, wie eine Fahrkarte - sie nützten nichts, wenn man sie nicht benützt. Erst wenn ich die EP sinnvoll umsetzte, sie benützte und damit u.a. mein Können verbessere oder ausweite, werde ich effektiv besser und steige damit im Grad; davor, also ungenutzt, sind EPs m.M.n. nur totes Kapital und damit auch keinen Grund, den Level/Grad des Charakters anzuheben.

Anfänglich war es für mich ungewohnt und "komisch" aber mittlerweile finde ich dieses System bei weitem besser.

 

Was das 3er-EP-System betrifft. Man muss zwei Zahlen mehr aufschreiben. Ob ich nun drei oder eine Zahl aufschreibe, macht für mich keinen nennenswerten Unterschied. Mehr Nachschlagen muss man m.M.n. deswegen auch nicht. Ich finde die Aufteilung getroffen, in sich logisch und bin damit sehr zufrieden, in der Rolle als SC wie auch als SL. Es gab nie einen Punkt, bei dem mich dieses 3er-System irgendwie wirklich gestört hätte, ganz im Gegenteil - aus Sicht des SL - brauche ich dieses 3er-System sogar für die eine oder andere Hausregel.

 

Was die Unübersichtlichkeit des M4-Regelwerks anbelangt, da muss ich dir vollends zustimmen - wenn ich etwas in M4 DFR suche, fluche ich ziemlich oft, weil ich es nicht finden kann. Ein deutlich besseren Index hätte die - für meine Logik - etwas wirre Zusammenstellung/Aneinanderreihung diverser Themen/Tabellen aufgewogen.

 

@Bilder in u.a. den Regelwerken:

Ich finde passende Bilder immer gut und teile ihnen die Funktion zur Stimmungsmache zu - "zu wenig" Bilder im Bestiarium ist mitunter ein für mich entscheidender Kritikpunkt an diesem Buch (M4).

Die Kritik an z.B. halb nackten Barbaren hier in diesem Thema kann ich persönlich jetzt auch nicht nachvollziehen.

Ich muss zugeben, daß wenn von einem Barbar die Rede ist, denke ich als erstes an z.B. Conan der Barbar, der auch halb nackt durch die Gegend gerannt ist. Und ja, das ist Klischee aber genau das macht für mich das Phantasy-Rollenspiel mit aus (z.B. mit ein Grund, warum ich mit Shadowrun absolut gar nichts anfangen kann; für mich passen z.B. Elfen und Zwerge einfach nicht in Darkfuture).

Für mich passt es auch nicht ins Bild, wenn jemand ein Elb/Elf spielt, der freiwillig unter Tage wie ein Zwerg arbeitet oder gar eine Siedlung dort errichtet sowie umgekehrt, Zwerge plötzlich wie die Elfen im Wald unter freiem Himmel eine Siedlung errichten. Ist auch Klischee, was hier im Forum ja mitunter verurteilt wird. Für mich macht aber u.a. genau dies, wie z.B. auch die Existenz von Magie, eben Phantasy-Rollenspiel aus.

 

@M5:

Je mehr ich über M5 hier im Forum mitbekomme, desto weniger Ambitionen habe für einen Wechsel bzw. desto mehr komme ich zu dem Entschluss, lieber bei M4 zu bleiben.

 

 

Grüße  ~Shar~

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@M5:

Je mehr ich über M5 hier im Forum mitbekomme, desto weniger Ambitionen habe für einen Wechsel bzw. desto mehr komme ich zu dem Entschluss, lieber bei M4 zu bleiben.

 

 

Grüße ~Shar~

Es gibt tatsächlich ein paar m5 Punkte die mir trotz Hausregel immer noch nicht gefallen, aber an sich sind die Kosten für Fertigkeiten und das steigern RICHTIG GUT 3 geteiltes System und aufstieg nach Ausgabe lässt sich problemlos einfügen.

 

Manko gibts eigentlich nur bei Waffenfertigkeiten da diese nun in Kategorien statt einzeln gelernt werden ...

 

Wo ich früher noch einen Sinn gesehen hab warum ein Krummsäbel weniger Schaden macht als ein Langschwert, er kostet als Ausgleich dafür weniger beim lernen, Kosten mit M5 alle Waffen einer Kategorie gleich. Es gibt also "nur" noch rollenspielerische Gründe und keine regeltechnischen mehr gewisse Waffen zu nutzen.

 

Jemand der freiwillig "schwächere" Waffen gewählt hat wurde früher mit Kostenersparnis "belohnt"

 

Wer nun Krummsäbel, leichter Speer oder Handaxt wählt hat nix davon ausser weniger Schaden/weniger Optionen.

 

Fazit: ich würds dir trotzdem empfehlen allein das Kostensystem lohnt :-)

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EP sind sowieso ein Regelkonstrukt. Im RL könnten wir, entsprechendes Kleingeld und Freizeit vorausgesetzt, jeden Tag abends zum Sprachkurs, zum VHS-Kurs, zum Rhetorik-Kurs, zum Klavier-Unterricht... gehen. Warum machen wir das nicht? Weil wir zu faul sind. Unsere Figuren sind nicht faul. Denen sagen wir einmal "Ich halte nachts Wache" oder "Ich verbessere vier Wochen lang meine Ausdauer" - und schon bewegt sich die Figur.
 
Ob man im Grad aufsteigt, wenn man die EP ausgibt oder wenn man sie erhält, ist völlig willkürlich. Beide Lösungen sind weder logisch noch unlogisch. Jedenfalls nicht logischer als de Die M5-Lösung hat den Vorteil, dass man auch EP sparen kann, ohne sich über den niedrigeren Grad und damit den niedriger gedeckelten AP- oder Zaubern-Wert zu ärgern.Speziell als Zauberer steigt mit dem Grad ein Großteil des Potenzials an, weil einfach die Zauber zuverlässiger funktionieren und somit weniger Versuche = AP brauchen.
 

Für mich passt es auch nicht ins Bild, wenn jemand ein Elb/Elf spielt, der freiwillig unter Tage wie ein Zwerg arbeitet oder gar eine Siedlung dort errichtet sowie umgekehrt, Zwerge plötzlich wie die Elfen im Wald unter freiem Himmel eine Siedlung errichten. Ist auch Klischee, was hier im Forum ja mitunter verurteilt wird. Für mich macht aber u.a. genau dies, wie z.B. auch die Existenz von Magie, eben Phantasy-Rollenspiel aus.

Geschmackssache. Mich persönlich stört es nicht, wenn ein Spieler-Elf aus der Reihe tanzt.

 

Im Gegenteil: Ein Elfen-Abenteurer macht seine x000 EP in wenigen Jahren. Der sieht und lernt in wenigen Jahren mehr als alle seine Zeitgenossen zu Hause. Wenn der Magier-Elf auf Grad 30 in seinen Zauberwald zurückkommt, hat er sich doch entfremdet. Der Magier-Elf hat mit 110 Jahren seine Zauberkunde und seine Naturkunde auf je +16. Der Typ findet sich zu Hause nicht mehr zurecht. Insofern bin ich geneigt zu sagen: "Einen Elfen muss man mit menschlichen Neigungen spielen.", ansonsten ist der Charakter m. M. n. nicht abenteuergeeignet (weder IT noch OT). Die Elfen haben es aber auch nicht leicht. Ständig wird ihnen Arroganz und Baumkuschelei angedichtet. Allen Elfen. Jedem einzelnen. Und irgendwie funktioniert so ein Elfen-Glücksritter trotzdem offenbar irgendwie, denn das Regelwerk erlaubt ihn explizit, obwohl ein Glücksritter eigentlich als ein Stadt-Ei wahrgenommen wird.

 

Angenommen, es hätte 1880 schon P&P-Rollenspiel gegeben und die Leute hätten in Deutschland "Abenteuer 1980", inspiriert von Jules Verne etc., gespielt. Hätten da Spielleiter erwartet, dass jüdische Charaktere raffgierig gespielt werden? Möglich. Muslime aggressiv? Vermutlich nicht, die Radikalisierung des Islam war erst später. Franzosen? Schwarze? Die Leute hätten das damals vermutlich normal und nicht als rassistisch empfunden. ;)

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Servus.

 

Jemand der freiwillig "schwächere" Waffen gewählt hat wurde früher mit Kostenersparnis "belohnt"

Wer nun Krummsäbel, leichter Speer oder Handaxt wählt hat nix davon ausser weniger Schaden/weniger Optionen.

Um es diplomatisch auszudrücken: Hmpf.

Dieser von dir beschriebene Umstand ist für mich ein weiterer gewichtiger Grund, nicht auf M5 zu wechseln und bestätigt mich nur einmal mehr in meiner Meinung.

 

Ob man im Grad aufsteigt, wenn man die EP ausgibt oder wenn man sie erhält, ist völlig willkürlich. Beide Lösungen sind weder logisch noch unlogisch.

Diese Ansicht teile ich aus zuvor dargelegten Gründen nicht.

 

Ebenso teile ich nicht deine Sichtweise, was den Elfen-SC betrifft. 110Jahre sind für Elfenmaßstäbe keine nennenswerte Zeit. Daß er sich in der Zeit völlig entfremdet und in seiner Heimat nicht mehr zurecht kommt, betrachte ich persönlich in der pauschalen Form als unzutreffend.

Naja, kurzlebiger Menschen halt... ;)

 

 

Grüße ~Shar~

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Midgard 5 ist für mich eine Verbesserung gegenüber M4, sowohl optisch, als auch spiel-mechanisch und in der Gliederung. Wenn man das etwas statische Kampfsystem von Midgard mag, sind in diesem Bereich doch deutliche Verbesserungen/Korrekturen festzustellen, vieles ist klarer geworden, manches besser formuliert.

 

Meine Kritik kann ich gar nicht so an dem Werk selbst und seinem Inhalt festmachen, sondern eher an dem was mir persönlich darin fehlt: z.B.: Reiterkampf, Regeln für kritische Treffer, optionale Regeln, die ein bisschen mehr Detailtiefe und Würze bringen.

 

Dies könnte aber sicher ein weiterer optionaler Zusatzband, der sich an Vielspieler richtet beheben. Sozusagen Expertenregeln - etwa "Das Handbuch der Veteranen", "Das Manuskript der Waffenmeister", oder für Insider: "Das Buch des starken Schwertes" (Léabhar Duir Claidh).

Hier könnten auch die Waffen in der Art detailiert werden, dass es tatsächlich einen Unterschied macht, ob man mit etwa Kriegshammer oder Streitkolben kämpft - z.B.: Waffenrang (war schon gut) und Bruchfestigkeit.

Welche Vorteile haben Waffen, die von weltlichen Meisterschmieden gemacht wurden?

Außerdem wünsche ich mir noch mehr Beispiele von kniffligen Kampfsituationen, ein paar optionale, experimentelle Ansätze, wie z.B. Geländelauf/Akrobatik kann in der Bewegungsphase auch dann genutzt werden um einen Kontrollbereich zu durchqueren, wenn man zu Rundenbeginn/Anfang der eigenen Bewegungsphase im Kontrollbereich eines Gegners steht.

 

Das ist auch einer meiner Hauptkritikpunkte an M5: Handlungs- und Bewegungsphase sind nach wie vor entweder: nicht ordentlich getrennt (z.B.: panische Flucht = Handlung) oder: nicht in einer einzigen Phase zusammengeführt.

 

Aber kommen wir nun zu den positiven Aspekten, insbesondere gegenüber M4:

 

- Abschaffung der Attributwert-Vorraussetzungen für Fertigkeiten - wunderbar

- kein Abwehrmalus mehr für den Kampf mit zweihändigen Hiebwaffen. Zweihandwaffen-Kämpfer sind jetzt kein Ding der Unmöglichkeit mehr, zumal...

- Rüstungen ein wenig verbessert wurden (was Abzüge bei den Fertigkeiten betrifft)

- keine +4-Fertigkeiten mehr ("Ihr wollt ein Einbrecher sein?" "Ja, aber nur bei jeder vierten Tür.")

- Fertigkeiten eingedampft (hat doch einiges an Gejammer im Forum hervorgerufen, aber ich finde es besser so, auch wenn ich für Baukunde eine heimliche Träne verdrücke)

- Waffengruppen anstatt Waffen lernen - sehr sinnvoll. Kann mir keinen Profikämpfer vorstellen, der mit der Streitaxt Erzdämonen zum Frühstück verspeist, aber mit der Handaxt die Pelle nicht von der Wurst bekommt

- Waffen-Spezialisierung: geil. Spiele fast ausschließlich Kämpfer. Öfter treffen = mehr Spaß

- beidhändiger Kampf und Fechten abgeschwächt: stimmig, war zu stark

- Augenblickszauber: ein Goodie für die Zaubererfraktion, so auf jeden Fall wesentlich konsistenter und verständlicher als der Einsekünder in M4.

- Fertigkeiten steigern kostet weniger Geld. Fertigkeiten neu zu lernen kostet zwar immer noch zu viel, aber auch das ist insgesamt günstiger geworden

- usw.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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Servus.

 

- Abschaffung der Attributwert-Vorraussetzungen für Fertigkeiten - wunderbar

Sofern ich es richtig verstehe, ein für mich weiterer Punkt, nicht auf M5 zu wechseln.

 

Den Attributen weiter an Bedeutung zu nehmen, finde ich falsch.

Beispiele:

Wenn ein SC eine sehr niedrige Intelligenz (INT) hat und er lernt eine Fähigkeit, die essenziell auf INT basiert, dann tut sich sehr schwer darin, diese Fähigkeit zu lernen und wird die z.B. mathematischen Zusammenhänge einfach nicht kapieren.

Wenn ein SC eine niedrige Gewandheit und damit schlechtes Körperbeherrschung hat (es liegt ihm halt einfach nicht), dann wird er sich schwer damit tun, Fähigkeiten zu lernen, die essenziell darauf basieren. Die kriegen es dann einfach nicht hin, weil sie sich zu doof anstellen, weil es ihnen einfach nicht liegt.

usw...

 

- Waffengruppen anstatt Waffen lernen - sehr sinnvoll. Kann mir keinen Profikämpfer vorstellen, der mit der Streitaxt Erzdämonen zum Frühstück verspeist, aber mit der Handaxt die Pelle nicht von der Wurst bekommt

Ich weiß nicht, wie es genau in M5 ist aber in M4 hat man doch ebenso Waffengruppen gehabt und konnte alle Waffen aus dieser Gruppe zumindest mit den grundlegenden Fähigkeiten nutzen.

Hat man dann in M5 höhere Werte bei den Waffen aus einer jeweiligen Gruppe, als wie bei M4?

 

Waffen-Spezialisierung: geil. Spiele fast ausschließlich Kämpfer. Öfter treffen = mehr Spaß

Spezialisierung auf eine Waffe gibt es in M4 doch auch?!

 

- Augenblickszauber: ein Goodie für die Zaubererfraktion, so auf jeden Fall wesentlich konsistenter und verständlicher als der Einsekünder in M4.

Ich finde die eine Sekunde in M4 durchweg logisch. Bis der ZAK die Kraft für den Zauber kanalisiert, den Zauber schließlich ausgelöst und jener sodann seine Wirkung entfaltet, vergeht ebenso Zeit, so zumindest in meiner Vorstellung von Magie.

Selbst wenn ich dabei an Ein-Wort-Zauber denke, vergeht durchaus eine Sekunde, bis ich eine Entscheidung dazu getroffen und das Wort ausgesprochen habe (kann man ja selber mal austesten, wenn man vor einer Uhr sitzt).

 

 

Grüße ~Shar~

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Ich weiß nicht, wie es genau in M5 ist aber in M4 hat man doch ebenso Waffengruppen gehabt und konnte alle Waffen aus dieser Gruppe zumindest mit den grundlegenden Fähigkeiten nutzen.

 

Shar meint wohl damit, dass man in M4 eine Waffe der gleichen Gruppe, zumindest mit WM-4 vom Maximum in der Gruppe beherrscht...

 

EDIT nach nachlesen: Wir spielen das mit den WM-4 als Hausregel, In M4 ist es wirklich nur +4 

Bearbeitet von Panther
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Servus.

 

- Abschaffung der Attributwert-Vorraussetzungen für Fertigkeiten - wunderbar

Sofern ich es richtig verstehe, ein für mich weiterer Punkt, nicht auf M5 zu wechseln.

 

Echt jetzt? Du findest es ok, dass ein Char mit Int 60 zu blöd ist um in einer Kunde überhaupt was zu reißen und ein Char mit Int 61 kann der Experte vor dem Herren werden?

Das war immer eines der größter Ärgernisse bei M4. Zumindest bei uns.

 

Da finde ich es doch wesentlich logischer und spielbarer, wenn man mit niedriger Intelligenz einen gewissen Malus bekommt, wie das jetzt bei M5 der Fall ist.

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- Augenblickszauber: ein Goodie für die Zaubererfraktion, so auf jeden Fall wesentlich konsistenter und verständlicher als der Einsekünder in M4.

Ich finde die eine Sekunde in M4 durchweg logisch. Bis der ZAK die Kraft für den Zauber kanalisiert, den Zauber schließlich ausgelöst und jener sodann seine Wirkung entfaltet, vergeht ebenso Zeit, so zumindest in meiner Vorstellung von Magie.

Selbst wenn ich dabei an Ein-Wort-Zauber denke, vergeht durchaus eine Sekunde, bis ich eine Entscheidung dazu getroffen und das Wort ausgesprochen habe (kann man ja selber mal austesten, wenn man vor einer Uhr sitzt).

 

Weil ich nicht zaubern kann, kann ich das leider nicht mit einer Uhr testen. ;)

 

Ich weiß auch nicht, wie das in der Praxis in einer Sekunde funktionieren soll:

- Zaubermaterial aus der Tasche holen

- Zauberformel denken/sprechen/gestikulieren

- Zaubermaterial wieder wegpacken (falls es nicht verbraucht ist)

Insofern gilt da für mich das gleiche wie bei den EP. Da gibt es m. M. n. kein logisch oder unlogisch. Das ist ein Regelkonstrukt, in das ich keinen Realismus hineininterpretiere. Das ist für mich nichts anderes als der Springer beim Schach, der so komisch zieht.

Bearbeitet von dabba
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Ich weiß nicht, wie es genau in M5 ist aber in M4 hat man doch ebenso Waffengruppen gehabt und konnte alle Waffen aus dieser Gruppe zumindest mit den grundlegenden Fähigkeiten nutzen.

 

Shar meint wohl damit, dass man in M4 eine Waffe der gleichen Gruppe, zumindest mit WM-4 vom Maximum in der Gruppe beherrscht...

 

Warum sollte er etwas falsches meinen, warum diese Unterstellung?

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Hallo.

Sry, zitieren klappt gerade nicht.

 

@Shar, Orlando Garliner

Was die Bedeutung der Basiseigenschaften angeht, empfand ich die Einschränkung in M4 als - zumindest stellenweise - zu heftig ! Dafür fehlt sie in M5 wohl (?) völlig.

Beispiel:

Ein Zauberer hat (nur) Intelligenz 60.

Damit darf er -gar keine- Wahrnehmung, Zauberkunde, Sagenkunde und viele andere interessante Kunden lernen. M.E. GAR NICHT !

Tut mir leid, fand ich immer völlig unrealistisch und viel zu krass !

Eine Erschwernis, wie sie ja in M5 schon bei ungelernten Fähigkeiten vorgesehen ist (als -2 Malus) oder im echten Leben vor einer Uni als N.C. mit Wartesemestern (ist das noch so ?) halte ich da für wesentlich "realistischer"

....und, ja, natürlich mag nicht jeder Krieger mit In 21 höhere Geophysik oder Medizin studieren können. Klar. Da mag die Wahrheit "in der Mitte liegen..."

Die Frage ist vermutlich eher, was einem besser gefällt.

Tendiere ich zu einem eher statischen, aber detailreichen Grundregelwerk, wo ich als Nachteil in Kauf nehme, das Fertigkeiten, was ihre praktische Ausübung angeht, stark ungleichgewichtet sind, und auf Kosten der Spieldynamik viel (zuviel ?) nachschlagen muss, bleibe ich natürlich bei M4. Damit tendiere ich eher zu einem regel- und detailreichen Strategiespiel.

Mag ich eher ein etwas dynamisches, lebendiges Midgard, das grundsätzlich Erlernbarkeit in den Vordergrund rückt (Erschwernis ist hier ja auch schon durch die unterschiedlich hohen Lernkosten gegeben!), Fähigkeiten in der Anwendung deutlich gleicher gewichtet und die Basiseigenschaftsbedingten Zuschläge vereinheitlicht und damit spielbarer macht, bevorzuge ich M5. Damit tendiere ich eher beispielsweise zu LARP.

(man mag aus meiner Antwort schon erkennen, wozu ich tendiere ;o) )

Ich spiele übrigens (gruppenbedingt) sowohl M4 als auch M5.

Nur zur Ergänzung ... :o)

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Servus.

 

- Abschaffung der Attributwert-Vorraussetzungen für Fertigkeiten - wunderbar

Sofern ich es richtig verstehe, ein für mich weiterer Punkt, nicht auf M5 zu wechseln.

 

Echt jetzt? Du findest es ok, dass ein Char mit Int 60 zu blöd ist um in einer Kunde überhaupt was zu reißen und ein Char mit Int 61 kann der Experte vor dem Herren werden?

Das war immer eines der größter Ärgernisse bei M4. Zumindest bei uns.

 

Da finde ich es doch wesentlich logischer und spielbarer, wenn man mit niedriger Intelligenz einen gewissen Malus bekommt, wie das jetzt bei M5 der Fall ist.

 

Hallo draco2111

zwei Dumme, ein Gedanke ...;o)

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- Augenblickszauber: ein Goodie für die Zaubererfraktion, so auf jeden Fall wesentlich konsistenter und verständlicher als der Einsekünder in M4.

Ich finde die eine Sekunde in M4 durchweg logisch. Bis der ZAK die Kraft für den Zauber kanalisiert, den Zauber schließlich ausgelöst und jener sodann seine Wirkung entfaltet, vergeht ebenso Zeit, so zumindest in meiner Vorstellung von Magie.

Selbst wenn ich dabei an Ein-Wort-Zauber denke, vergeht durchaus eine Sekunde, bis ich eine Entscheidung dazu getroffen und das Wort ausgesprochen habe (kann man ja selber mal austesten, wenn man vor einer Uhr sitzt).

 

Weil ich nicht zaubern kann, kann ich das leider nicht mit einer Uhr testen. ;)

 

Ich weiß auch nicht, wie das in der Praxis in einer Sekunde funktionieren soll:

- Zaubermaterial aus der Tasche holen

- Zauberformel denken/sprechen/gestikulieren

- Zaubermaterial wieder wegpacken (falls es nicht verbraucht ist)

Insofern gilt da für mich das gleiche wie bei den EP. Da gibt es m. M. n. kein logisch oder unlogisch. Das ist ein Regelkonstrukt, in das ich keinen Realismus hineininterpretiere. Das ist für mich nichts anderes als der Springer beim Schach, der so komisch zieht.

 

Hallo dabba,

mir ist es eigentlich völlig schnurz, wie lange ein Augenblickszauber bzw. Einsekünder bei Midgard dauert bzw. dauern darf oder kann. Entscheidend ist für mich, das es kurz genug ist, um nicht wehrlos zu sein. Es bleibt natürlich ein Regelkonstrukt, und lange (!) nicht jeder Zauber ist ja materiell.

"Nicht wehrlos zu sein" ist für mich die interessante regeltechnische Neuerung, die M5 mit dem Augenblickszauber bringt, und die ist für mich wesentlich vorstellbarer als 10 sec lang bei einem Einsekünder wehrlos zu sein.

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Mein persönlicher Favorit ist Gassenwissen, mit Mindest-Intelligenz 61. Die Halbwelt und Unterwelt von Midgard ist offenbar sehr clever. ;)

 

Jeder Fußballer weiß: Wer kaum Talent hat, wird zwar nie einer von den ganz Großen werden, kann aber mit harter Arbeit trotzdem eine brauchbare Spielstärke erreichen,

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Ich weiß nicht, wie es genau in M5 ist aber in M4 hat man doch ebenso Waffengruppen gehabt und konnte alle Waffen aus dieser Gruppe zumindest mit den grundlegenden Fähigkeiten nutzen.

 

Shar meint wohl damit, dass man in M4 eine Waffe der gleichen Gruppe, zumindest mit WM-4 vom Maximum in der Gruppe beherrscht...

 

 

Shar meint sicher nicht so einen Quatsch, sondern bezieht sich darauf, dass man bei M4 die Grundkenntnisse der Waffengruppe lernt und alle Waffen der Kategorie auf +4 beherrscht.

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Servus.

 

Echt jetzt? Du findest es ok, dass ein Char mit Int 60 zu blöd ist um in einer Kunde überhaupt was zu reißen und ein Char mit Int 61 kann der Experte vor dem Herren werden?

Mein persönlicher Favorit ist Gassenwissen, mit Mindest-Intelligenz 61. Die Halbwelt und Unterwelt von Midgard ist offenbar sehr clever.

Sorry, ich hatte nicht bedacht, daß ich bei der Charaktererschaffung hinsichtlich der Attributwerte Hausregeln verwende (Werte von unter 60 sind eher selten und kommen bei mir nur dann zustande, wenn es der Spieler darauf anlegt) und im Regelwerk nieder geschrieben ist, daß Werte zw. 30 und 60 als menschlicher Durchschnitt anzusehen ist.

Unter diesen Aspekten und jenem, daß einige Fähigkeiten >61 vorgeben, die m.M.n. aber durchaus auch der (gehobenere) Durchschnitt zu lernen im Stande sein sollte, muss ich dir recht geben. Ein Malus ist da dann doch die weitaus besser Lösung, als es gar nicht lernen zu können.

 

Weil ich nicht zaubern kann, kann ich das leider nicht mit einer Uhr testen.

Du kannst dich also nicht vor die Uhr stellen und ein mittellanges Wort von dir geben? ;)

Zaubermaterial und Augenblickzauber beißt sich nach meinem Verständnis eigentlich schon grundlegend.

 

"Nicht wehrlos zu sein" ist für mich die interessante regeltechnische Neuerung, die M5 mit dem Augenblickszauber bringt, und die ist für mich wesentlich vorstellbarer als 10 sec lang bei einem Einsekünder wehrlos zu sein.

Wegen eines 1sec. dauernden Zaubers die restliche Zeit wehrlos zu sein, ist natürlich Käse und widerspricht sich vom logischen sowie im Rahmen eines "sekundengenauen" Ablauf im Kampf.

 

@Einskaldir / Waffengruppe: Das meine ich, ja.

 

@Solwac: Worauf willst du hinaus? Daß hier nur diskutiert werden darf, wenn man die Regeln in und auswendig kann?

Wenn du anderer Meinung bist, so schreibe es doch bitte - die rhetorische Vorgehensweise, auf die deine Frage vermutlich hinaus läuft, finde ich grundlegend unpassend.

 

 

Grüße ~Shar~

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@Solwac: Worauf willst du hinaus? Daß hier nur diskutiert werden darf, wenn man die Regeln in und auswendig kann?

Wenn du anderer Meinung bist, so schreibe es doch bitte - die rhetorische Vorgehensweise, auf die deine Frage vermutlich hinaus läuft, finde ich grundlegend unpassend.

Hier kann natürlich (im Rahmen des Strangthemas) beliebig diskutiert werden. Ich wollte mich nur vergewissern auf welcher Basis Du diskutierst. Und da sehe ich einen großen Unterschied zwischen Erfahrung mit M5, Kenntnis der Regeln von M5 und Un/Teil-Kenntnis der Regeln von M5.

 

So kann ich Deine Bemerkung über die geringere Bedeutung der Eigenschaftswerte nicht nachvollziehen. Warum sollten aus der Möglichkeit, mit In60 Gassenwissen zu lernen eine geringere Bedeutung der Intelligenz resultieren?

Die Eigenschaftswerte jetzt einfach eine andere, nicht aber geringere Bedeutung für eine Figur.

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@Solwac: Worauf willst du hinaus? Daß hier nur diskutiert werden darf, wenn man die Regeln in und auswendig kann?

Wenn du anderer Meinung bist, so schreibe es doch bitte - die rhetorische Vorgehensweise, auf die deine Frage vermutlich hinaus läuft, finde ich grundlegend unpassend.

Hier kann natürlich (im Rahmen des Strangthemas) beliebig diskutiert werden. Ich wollte mich nur vergewissern auf welcher Basis Du diskutierst. Und da sehe ich einen großen Unterschied zwischen Erfahrung mit M5, Kenntnis der Regeln von M5 und Un/Teil-Kenntnis der Regeln von M5.

 

So kann ich Deine Bemerkung über die geringere Bedeutung der Eigenschaftswerte nicht nachvollziehen. Warum sollten aus der Möglichkeit, mit In60 Gassenwissen zu lernen eine geringere Bedeutung der Intelligenz resultieren?

Die Eigenschaftswerte jetzt einfach eine andere, nicht aber geringere Bedeutung für eine Figur.

 

Eigenschaften haben meiner Meinung sogar eine größere Bedeutung als in M4 durch den ständigen Bonus bei Eigenschaften, die 80 übersteigen.

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@Solwac: Worauf willst du hinaus? Daß hier nur diskutiert werden darf, wenn man die Regeln in und auswendig kann?

Wenn du anderer Meinung bist, so schreibe es doch bitte - die rhetorische Vorgehensweise, auf die deine Frage vermutlich hinaus läuft, finde ich grundlegend unpassend.

Hier kann natürlich (im Rahmen des Strangthemas) beliebig diskutiert werden. Ich wollte mich nur vergewissern auf welcher Basis Du diskutierst. Und da sehe ich einen großen Unterschied zwischen Erfahrung mit M5, Kenntnis der Regeln von M5 und Un/Teil-Kenntnis der Regeln von M5.

 

So kann ich Deine Bemerkung über die geringere Bedeutung der Eigenschaftswerte nicht nachvollziehen. Warum sollten aus der Möglichkeit, mit In60 Gassenwissen zu lernen eine geringere Bedeutung der Intelligenz resultieren?

Die Eigenschaftswerte jetzt einfach eine andere, nicht aber geringere Bedeutung für eine Figur.

 

Eigenschaften haben meiner Meinung sogar eine größere Bedeutung als in M4 durch den ständigen Bonus bei Eigenschaften, die 80 übersteigen.

 

Genau! :thumbs:

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