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Neues/Änderungen in M5 - Diskussion


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Also im noch gültigen Bestiarium können Elfen E.d.A. nach wie vor angeboren anwenden. Ich denke, dass man dies tatsächlich vergessen hat, bei den Nichtmenschen zu erwähnen.

 

Alternativ steht einem Elfenzauberer der Spruch "Wahrsehen" zur Verfügung.

 

Grüße Merl

 

Aber Erkennen der Aura bzw. früher Erkennen des Wesens der Dinge konnte bisher jeder Elf automatisch und ohne EW:Zaubern.

 

Man hat hat dies eindeutig bei den Elfen nicht vergessen, denn sonst würde in den Konverierungshilfe nicht folgendes stehen:

Elfen verlieren nach M5 ihre Fähigkeit, automatisch Erken- nen der Aura einzusetzen. Es spricht nichts dagegen, wenn Elfenabenteurer bei der Umstellung diese Fähigkeit - jetzt als spezielle persönliche und nicht als allgemeine Rassenfä- higkeit - behalten.
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Hallo Barbarossa!

 

Regeltechnisch und Abenteuertechnisch mag diese Änderung verständlich sein, aber Hintergrundtechnisch ist ist total unlogisch. Es wäre ähnlich, als ob plötzlich (und ohne Vorwarnung) kein Mensch mehr rot sehen könnte.
Zum Glück muss aber auch nur ich als Spieler diese Regelung nachvollziehen und entsprechend akzeptieren oder ignorieren, nicht mein plötzlich an Aurenschwäche leidender Elfenabenteurer.

 

Naja, vielleicht kann man aber auch den Elfenabenteurer mittels einer "Vision" vorwarnen, damit es ihn nicht allzu hart trifft. :D

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Regeltechnisch und Abenteuertechnisch mag diese Änderung verständlich sein, aber Hintergrundtechnisch ist ist total unlogisch. Es wäre ähnlich, als ob plötzlich (und ohne Vorwarnung) kein Mensch mehr rot sehen könnte.

 

Bei jeder Regelumstellung hat es solche Dinge gegeben. Ich hab beim Charakterumstellen auf M5 entdeckt, dass ich noch einen Ring Entdecken von magischem Klimbim besitze (weiß nicht wie der Zauber eigentlich hieß), von dem mir mal jemand gesagt hat, "ja, nach M3 konnte man per Zauber sehen, was magisch ist und was nicht, das wurde dann später zu, eine unbestimmte Wärmequelle wahrnehmen." Da hat sich auch eine ganze Weltsicht verändert.

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Regeltechnisch und Abenteuertechnisch mag diese Änderung verständlich sein, aber Hintergrundtechnisch ist ist total unlogisch. Es wäre ähnlich, als ob plötzlich (und ohne Vorwarnung) kein Mensch mehr rot sehen könnte.

 

Das Problem hat man ja bei jeder Regeländerung. Warum interessieren sich Junghexen auf einmal mehr für Sozialfertigkeiten als für Wissensfertigkeiten? Warum kann auf einmal restlos jeder "neue" Glücksritter beidhändigen Kampf? Warum ist jeder Mittelschichts-Magier ein Voll-Nerd, der außer Bücherlesen in seiner Jugend offenbar fast überhaupt nichts gemacht hat?

 

Ist halt kein Shadowrun, wo man sagen kann: Im Jahr 2064 gabs auf einen Datencrash und dann wurde halt das Smartphone Kommlink erfunden und deshalb hat halt bei SR4 jeder eins.

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Hi Logarn,

was spricht dagegen, EdA mit demselben Namen oder dem alten M3-Namen auch als Dweomer einzuführen, so wie es Abd mit Bannen von Dunkelheit für Magier vorgeschlagen hat?

Oder es Elfen wieder als angeborene Fertigkeit zu geben?

 

LG GP

Würde ich begrüßen. Am wohlsten würde ich mich fühlen wenn das offiziell würde. Ich spiele den Charakter sowieso fast nur noch auf Cons. Da ist das dann blöd gerade bei Hochstufigen zusagen:Ach übrigens aus M2 kann ich x aus M4 y und Z und Ö sowie Q gilt bei mir unter M5 nicht, da...
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Hi Logarn,

was spricht dagegen, EdA mit demselben Namen oder dem alten M3-Namen auch als Dweomer einzuführen, so wie es Abd mit Bannen von Dunkelheit für Magier vorgeschlagen hat?

Oder es Elfen wieder als angeborene Fertigkeit zu geben?

 

LG GP

Würde ich begrüßen. Am wohlsten würde ich mich fühlen wenn das offiziell würde. Ich spiele den Charakter sowieso fast nur noch auf Cons. Da ist das dann blöd gerade bei Hochstufigen zusagen:Ach übrigens aus M2 kann ich x aus M4 y und Z und Ö sowie Q gilt bei mir unter M5 nicht, da...
Eine Figur aus M2 müsste mir erst einmal erklären, woher genau sie denn eigentlich kommt. Midgard kann es ja normalerweise nicht sein. Verglichen mit einem Spielweltwechsel infolge einer Regelwerkneuausgabe ist ein Wegfall von EdA für Elfen da eher eine Randnotiz, die aber durchaus als Bruch, wahlweise auch mit "Knack", empfunden werden kann. M5 ist aber keine überarbeitete Neuauflage von M4, wie manch einer es (aus durchaus nachvollziehbaren Gründen) gerne gehabt hätte, sondern eine neue Regelwerkausgabe. Und hier haben wir tiefergehende Änderungen und die müssen auch nicht jedem (gleich) munden. Bearbeitet von DiRi
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Dafür bauten die Regeln immer aug den bisherigen auf. Und man hat nichts so komplett umgestellt und umstrukturiert wie jetzt bei M5.

 

Das man von Magira weg ist und Midgard entwickelt hat, wobei gerade die Kernlande von Midgard (Alba, Chryseia, Erainn) (fast) gleich geblieben sind, ist verständlich und in meinen Augen kein Problem, besonders deshalb, weil man doch jedes Abenteuer von Quellenmaterial für Magira früher oder später für Midgard überarbeitet heraus brachte.

 

Das man Zauber überarbeitet, she ich ebenfalls nicht als Problem, denn manchmal merkt man erst spät, ob ein bestimmter Zauber nicht doch zu mächtig ist. Manchmal sind Änderungen bei den Zaubern eigentlich nichts anderes als eine geneuere Beschreibung der Wirkungsweise. (Nebenbei bemerkt, Erkennen von Zauberei hat sich beim Übergang von M3 zu M4 nicht verändert.)

 

Das man jetzt aber ganze Gruppen von Zauber einschränkt, ist ein Problem, da man es versäumt hat, dies in der Spielwelt zu begründen. Die Macher von D&D haben dies bei Wechsel von AD&D zu AD&D 2nd Edition und später beim Wechsel von D&D 3.5 zu D&D 4th Edition besser gemacht, denn sie haben die Änderungen am Magiesystem auch innerhalb der Spielwelt (zwar nur für die Forgotten Realms) begründet. Das erste Mal war die Zeit der Sorgen, bei der die Götter durch die Forgotten Realms wandelten und die Mystra, die Göttin der Magie, starb, der Grund für die Veränderungen. Bei zweiten Mal, war es ebenfalls der Tod der neuen Göttin der Magie und einige andere Ereignisse, die zu solchen Veränderungen führten.

 

Nur zu erklären, dass sich die valianischen Magier geirrt haben, geht leider nicht weit genug, denn es erklärt nicht, wieso bestimmte Zauber für bestimmte Zauberertypen gesperrt sind, obwohl sie diese Zauber früher haben lernen können. Und es erklärt ebenfalls nicht, wieso die Elfen keine Auras mehr sehen können.

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Hm, vielleicht hilft die Aussage "Ein Schadensbonus pro Handlung"?
Nun, in jedem Fall muss ich nun immer festlegen, welcher Schlag mit der Haupthand und welcher mit der Nebenhand geführt wurde. Oder darf ich den Schadensbonus einfach auf einen Schlag meiner Wahl hinzurechnen? Also, einfach auf den erfolgreicheren?

 

Irgendwie ist es der gleiche Unfug, der das nicht pauschale EP-System unnutzbar macht. Habe 12 Schaden gemacht, muss jetzt aber erst mal alle Boni wieder rausrechnen, damit ich feststellen kann, ob der bewertbare Schaden über 8 war ... :dozingoff:

 

Kann mir jemand den Sinn erklären, warum man das nicht einfach immer einrechnet? Ich mag es, wenn bei meiner Waffenfertigkeit einfach 1W6+7 steht und ich nicht je nach Anwendungszweck oder Schlag bis zu drei verschiedene Werte habe.

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Nur zu erklären, dass sich die valianischen Magier geirrt haben, geht leider nicht weit genug, denn es erklärt nicht, wieso bestimmte Zauber für bestimmte Zauberertypen gesperrt sind, obwohl sie diese Zauber früher haben lernen können. Und es erklärt ebenfalls nicht, wieso die Elfen keine Auras mehr sehen können.

 

Mir geht diese Inkonsistenz ehrlich gesagt am Allerwertesten vorbei. Meine Charakter haben sich noch NIE hingestellt und gesagt: ich bin eine Hx, Krieger, PrW, ... und habe deswegen dieses oder jenes Lernschema. Meine Regeltechnische Kundschafterin sieht sich schon immer als Söldnerin. Meine Hexe als Märchenerzählerin, etc. Denen würde also nie im Leben auffallen, dass es plötzlich einen Regelwandel gibt.

 

Die Konvertierungsregeln sagen ausdrücklich: Was eine Figur kann und was es jetzt nicht mehr gibt, weil es auch nicht durch eine andere Regelung abgedeckt wird, behält die Figur einfach. Es verliert also keiner irgendetwas. Kein Spielerelf oder wichtiger NSC in einem Abenteuer ist am 1.11. aufgewacht und hat erschreckt ausgerufen "Ich bin blind! ich kann keine Aura mehr sehen! Rettet mich!" Die können das alle noch. Neugeborene Elfen, sprich neu erschaffene können es halt nicht.

 

Zum anderen hat man solche Veränderungen in den Lernschemata einzelner Charaktere auch früher schon gehabt - Stichwort Doppelklassen, Stichwort Mentor.

 

Man muss so etwas einfach nicht erklären.

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Das man jetzt aber ganze Gruppen von Zauber einschränkt, ist ein Problem, da man es versäumt hat, dies in der Spielwelt zu begründen. Die Macher von D&D haben dies bei Wechsel von AD&D zu AD&D 2nd Edition und später beim Wechsel von D&D 3.5 zu D&D 4th Edition besser gemacht, denn sie haben die Änderungen am Magiesystem auch innerhalb der Spielwelt (zwar nur für die Forgotten Realms) begründet. Das erste Mal war die Zeit der Sorgen, bei der die Götter durch die Forgotten Realms wandelten und die Mystra, die Göttin der Magie, starb, der Grund für die Veränderungen. Bei zweiten Mal, war es ebenfalls der Tod der neuen Göttin der Magie und einige andere Ereignisse, die zu solchen Veränderungen führten.

beim ersten Mal ist so eine Erklärung vielleicht noch interessant. Spätestens wenn man mit der nächsten Umstellung mit dem gleichen Satz kommt, ist es nur noch gähnend langweilig. Wenn man bedenkt, dass auf Midgard immer mal wieder Götter entstehen und vergehen und so viele mit der gleichen Jobbeschreibung nebeneinander existieren dürfte klar werden, dass das eine ziemlich lahme Pseudoerklärung wäre.

 

Aber wenn Dir etwas derartiges reicht, dann verkünde ich Dir und der ganzen MIDGARD spielenden Welt, die Vision einer großen Schamanin, welche sie empfing nach 10-tägigem Fasten auf der Spitze der letzten großen Pyramide.

Das Gorgonenhaupt, welches seit Anbeginn der Zeit durch die ewigen Wirbel des Empyreums streift, wollte eine Gruppe Abenteurer, auf ihrem Weg von Ljosgard nach Myrkgard als Zwischenmahlzeit zu sich nehmen. Nur hatte diese partout etwas dagegen und wehrte sich vehement gegen das Verspeistwerden. Das Beben dieses Kampfes hat das Empyreum um Midgard erschüttert und heftiges Magengrimmen aufgrund von verschlungenen Waffen, unverdauerlichen Zaubern und überlagerter Reiseverpflegung führt zu Sodbrennen und Aufstoßen beim Gorgonenhaupt. Als Wesen des Empyreums erschüttert dies die gesamte Struktur des Magans, teilweise so stark, dass sie dauerhaft verändert ist, was für die Zauberer Midgards dazu führt, dass sie einige Zauber jetzt (leichter) beherrschen und für andere die überlieferten Formeln nicht mehr funktionieren.

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Es ist aber unnötig gewesen. Es schafft Probleme wo keine waren. An einem Satz mehr im Regelwerk kann es wohl nicht gelegen haben.

 

Außer man wollte, dass es auch möglich ist, ein Elf zu spielen, wenn man das Arkanum nicht hat...

 

Es verkompliziert es übrigens auch, wenn man jetzt extra neue Zauber erfinden muss, weil einige Spezialisierungen (Dweomer, Wundertaten) einigen Zauberertypen nicht offen stehen. Also fügt man einen schon existierenden Zauber mit einem neuen Namen in eine andere Spezialisierung ein, damit ihn auch andere Zauberer benutzen können. Wäre es nicht besser gewesen, solche Zauber mehreren Spezialisierungen zuzuordnen?

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beim ersten Mal ist so eine Erklärung vielleicht noch interessant. Spätestens wenn man mit der nächsten Umstellung mit dem gleichen Satz kommt, ist es nur noch gähnend langweilig. Wenn man bedenkt, dass auf Midgard immer mal wieder Götter entstehen und vergehen und so viele mit der gleichen Jobbeschreibung nebeneinander existieren dürfte klar werden, dass das eine ziemlich lahme Pseudoerklärung wäre.

 

Aber wenn Dir etwas derartiges reicht, ...

 

Da hast Du mich aber so etwas von falsch verstanden...

 

Was ich meinte, ist, dass man für bestimmte Regeländerungen (Magie, Völker etc.) eine spielweltinterne Begründung braucht, um die Konsistenz der Spielwelt zu bewahren.

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beim ersten Mal ist so eine Erklärung vielleicht noch interessant. Spätestens wenn man mit der nächsten Umstellung mit dem gleichen Satz kommt, ist es nur noch gähnend langweilig. Wenn man bedenkt, dass auf Midgard immer mal wieder Götter entstehen und vergehen und so viele mit der gleichen Jobbeschreibung nebeneinander existieren dürfte klar werden, dass das eine ziemlich lahme Pseudoerklärung wäre.

 

Aber wenn Dir etwas derartiges reicht, ...

 

Da hast Du mich aber so etwas von falsch verstanden...

 

Was ich meinte, ist, dass man für bestimmte Regeländerungen (Magie, Völker etc.) eine spielweltinterne Begründung braucht, um die Konsistenz der Spielwelt zu bewahren.

Hö? Hab ich Dir doch geliefert. Das Empyreum ist sowas von spielweltintern und das Gorgonenhaupt hab ich mir auch nicht ausgedacht. Eine Veränderung in der Strukur des Empyreums und des Magans kann durchaus zu solchen Veränderungen führen.

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Mir geht diese Inkonsistenz ehrlich gesagt am Allerwertesten vorbei. Meine Charakter haben sich noch NIE hingestellt und gesagt: ich bin eine Hx, Krieger, PrW, ... und habe deswegen dieses oder jenes Lernschema. Meine Regeltechnische Kundschafterin sieht sich schon immer als Söldnerin. Meine Hexe als Märchenerzählerin, etc. Denen würde also nie im Leben auffallen, dass es plötzlich einen Regelwandel gibt.

 

Die Konvertierungsregeln sagen ausdrücklich: Was eine Figur kann und was es jetzt nicht mehr gibt, weil es auch nicht durch eine andere Regelung abgedeckt wird, behält die Figur einfach. Es verliert also keiner irgendetwas.

Mir ist aber etwas Diversität bei den Fertigkeiten verlorengegangen, was es, glaube ich, schwieriger macht Figuren zu erschaffen die rollenspielerisch über den Tellerand einer Klasse hinausgehen und das nicht nur auf die Erschaffung bezogen.

Wie z.B. Deine Märchenerzählerin. Einige Fertigkeiten die jetzt in neuen zusammengefasst oder Bestehende erweitert haben, hatten einen hohen Fluff-Faktor und ließen detailiertere Freiheiten bei der Gestaltung einer Figur zu als jetzt.

Tanzen z.B., ja ok, wann wurde das mal gebraucht, aber es war billig genug um es mal eben hoch zulernen, just for fluff. Nun ist es in Etikette aufgegangen. Ich komme da in Erklärugsnot wenn mein Derwisch nun zur Basse Danse schreitenden Hofschranze mutiert (ja, Etikette ist kulturabhäng, Bauchtanz aber auch keine Lösung ;)). Oder eine Tanz-Artistin (Sp, z.B.) aus dem einfachen Folk, soll nun durch Etikette mit den feinen Damen in Beornanburgh gleichziehen? Wie bilde ich diese Figuren plausibel in ihren Fertigkeiten ab?

Und es gibt noch einige andere neue Fertigkeiten, die für mich ähnliche Problematiken aufwerfen.

 

An der Stelle hätte ich mir weniger Standardisierung gewünscht, oder eine Lösung die eine Vereinfachung, aber zugleich die schöne Vielfalt der M4 Fertigkeiten nicht so einschachtelt. (*ätz an* ist wohl so ein Zeitgeist Ding, alles gleichmachen, damit es einfacher und "besser" wird, ala EU-Methodik *ätz aus* aber selbst Schuld, alle wollten es so. :dozingoff:).

Vermutlich hat man sich spätestens nach 2 Con-Jahresläufen daran gewöhnt, oder es gibt eine Schwemme von Hausregeln. Bin gespannt.

 

Klarstellen möchte ich noch, dass ich trotz der Kritik es begrüße ein "neues" Midgard zu haben. Da es aber einen deutlichen Schnitt zu M2-M4 darstellt, ist die Gewöhnung sicherlich anstrengender als bei den vorherigen Versionswechseln.

 

Gruß, M&M

Bearbeitet von Miles et Magus
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