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Charakter Editoren für Midgard?


Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Zuerst das schokierende: Ich spiele schon einige Zeit kein Midgard mehr, auch wenn es immer einen "warmen Platz in meinem Herzen behalten wird".

 

Ich bin kürzlich über einen Charakter-Editor namens "Hero Lab" gestolpert, der wirklich toll ist. Über eine Skriptsprache an ALLE Systeme anpassbar, und unterstützt ein Dutzend Systeme etwa. Output ist PDF, und der Charsheet ist wirklich TOLL!

 

Hat im Midgard-Forum schonmal jemand dran gedacht, den für Midgard anzupassen? Vielleicht sogar als offizielles Projekt in Zusammenarbeit mit den Midgard Autoren?

 

Sollte irgendetwas in der Art geplant sein, und WISSEN fehlen (die Dokumentation von Hero Lab ist gefürchtet für ihre Grausamkeit und Unvollständigkeit - in der Reihenfolge ^^), ich würde mich als "Berater" melden in der Sache. Ich bin grade dabei, ein Modul für D&D Next zu programmieren und habe SEHR VIEL über die Skriptsprache von Hero Lab gelernt. Falls jemand eine Midgard-Anpassung vornehmen würde (da meine RPG-Gruppe selber grad kein Midgard spielt, wäre mir das zu viel ^^), könnte ich gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.

 

(rein persönlich fänd ichs toll, wenn Midgard zu der Liste von unterstützten Systemen hinzugefügt würde - auch wenn ichs momentan nicht spiele ^^)

 

Damit ihr euch so in etwa vorstellen könnt, wie so ein Char in Hero Lab aussieht:

 

http://imageshack.com/i/nmhs5bp

http://imageshack.com/i/0yzgjep

http://imageshack.com/i/0x1yekp

 

Das System ist nicht nur für "D&D-artiges" geeignet (wobei der Charsheet nicht viel "optische" Varianz anbieten kann - was drinsteht ist was anderes. Wobei ich den Charsheet echt gut finde... bei D&D 4e, das ich nun fast zwei Jahre gespielt habe, war ich der einzige, der nicht den "offiziellen" digitalen Sheet des Herstellers, sondern den von Hero Lab verwendet hat, in der Gruppe ^^)

 

Nebenbei: Liebe grüße an alle mit denen ich damals im Midgard-Forum zu tun hatte. Auch an die, mit denen ich gestreitten hatte. Habe die Midgard-Cons in echt warmer Erinnerung. Und Schwampf und so ^^

 

Falls sich ein möglicher Programmierer findet - kontaktiert mich auf tirionareonwe AT gmail.com. Was ich allerdings gleich klar sage, man sollte mit den Midgard Leuten (Elsa Franke usw.) frühzeitig reden. Bei meiner D&D Next Anpassung gabs massiv Probleme wegen dem intellectual property. So was sollte man durch frühzeitige Absprache vermeiden. Das sollte ganz klar erwähnt werden, die Skripts von Hero Lab enthalten in "fast klartext" Daten aus den Regelbüchern (Das Tool ist as quasi-offizielle Charakter-erstell-Tool von Pathfinder, dem Konkurrenten von D&D - aber wie gesagt, auch für ein dutzend anderer Systeme). Man kann diesen "Text" natürlich abkürzen als Autor einer Implementierung für ein System. Auf dem Charsheet solls eh nicht ZU geschwätzig sein ^^

 

Crion Barkos

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Genau. Fuer das Geld bekommt man im M5-Fall einen vorgefertigten leeren Rahmen. Die eigentliche Arbeit ist das Befuellen dieses Rahmens mit Inhalt - die Datenbank. Ich wuerde vermuten dass die Erstellung und Pflege der Magus-Datenbank mindestens zwei Drittel des Aufwandes des Gesamtprojekts ausgemacht hat.

Bevor ich dafuer Geld bezahlen wuerde, mich in eine offensichtlich schlecht dokumentierte Skriptsprache einzuarbeiten und mich von einem Fremdprodukt und dessen Eigenheiten und Fehlern abhaengig zu machen, schreibe ich das doch lieber gleich komplett selber.

Der einzig halbwegs interessante Punkt ist, dass es wohl schon die Telefon (bzw. Tablett)-Apps gibt.

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Ich kann nur für mich sprechen, aber ich halte Charakter-Editoren allgemein für mäßig nötig.

 

Generieren hat seine Daseinsberechtigung, um sich die Würfelorgie beim Erschaffen zu ersparen.

 

Aber beim Steigern siehts doch i. A. so aus:

Bei NSpFen interessiert es eh keinen, wie viele GFP sie haben. Da legt man einen Grad fest, bestimmt die Erfolgswerte für Abwehr, Resistenzen, Zaubern und Waffenfertigkeiten nach der Faustformel und versieht die Figuren dann mit den jeweils passenden übrigen Fertigkeiten.

 

Bei SpFen hingegen steigert man die gewünschten Fertigkeiten mit dem Buch o. ä. und bastelt die Hintergrundgeschichte entsprechend zurecht. Beim Steigern einer Spielerfigur mit Computerprogrammen hatte ich früher oder später fast immer das Gefühl: "Also irgendwie fehlt mir da jetzt was. :/" Abgesehen davon, dass die Figuren m. M. n. noch künstlicher werden, wenn man sie einfach auf Grad 10 hochklickt, statt sich zu überlegen, was sie lernen.

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Ich kann nur für mich sprechen, aber ich halte Charakter-Editoren allgemein für mäßig nötig.

 

Generieren hat seine Daseinsberechtigung, um sich die Würfelorgie beim Erschaffen zu ersparen.

 

Aber beim Steigern siehts doch i. A. so aus:

Bei NSpFen interessiert es eh keinen, wie viele GFP sie haben. Da legt man einen Grad fest, bestimmt die Erfolgswerte für Abwehr, Resistenzen, Zaubern und Waffenfertigkeiten nach der Faustformel und versieht die Figuren dann mit den jeweils passenden übrigen Fertigkeiten.

 

Bei SpFen hingegen steigert man die gewünschten Fertigkeiten mit dem Buch o. ä. und bastelt die Hintergrundgeschichte entsprechend zurecht. Beim Steigern einer Spielerfigur mit Computerprogrammen hatte ich früher oder später fast immer das Gefühl: "Also irgendwie fehlt mir da jetzt was. :/" Abgesehen davon, dass die Figuren m. M. n. noch künstlicher werden, wenn man sie einfach auf Grad 10 hochklickt, statt sich zu überlegen, was sie lernen.

 

Alsi ich finde gerade fürs hochlernen Programe toll. Da muß ich mich mit mit endlosen Tabellen wälzen herumschlagen. Einfach schauen wieviel punkte habe ich und was kann ich dafür lernen und dann mit einem klick gelern und alles wird vom program in Hintergrund gemacht. Es sagt mir auch ich hab einen neuen Grad erreicht und bietet an die AP, Zaubern und Resi zu steigern.

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Nachdem ich schon oft selbst einfache Editoren geschrieben habe, welche meistens in Exell oder C# endeten würde ich für ein - einigeremassen taugliches Programm auch Geld ausgeben. Magus finde ich zum Beispiel recht brauchbar, ich konnte da sogar ohne grosse Kentnisse zwei eigene Rassen (Schwarzalben/Drow, Gobllers) implementieren, eigene Fertigkeiten einfügen (Luftschiffkunde) und auch eigene Zeubersprüche.

 

Für ein Ähnliches Programm für M5 wäre ich also auch bereit ein Paar Euronen zu Zahlen. So 20€ wäre mir das schon wert, vieleicht auch mehr wenn es mich überzeugt.

 

Aber ob ich glaub selbst zeiut reinzustecken das wird bei mir nichst - ich bin aus der programmiererei schon zu lange raus. Vieleicht Tabellen implementieren oder so aber mehr könnte ich nicht beisteuern.

 

Ich kenne auch einige Spieler für die "Steigern" in Midgard der reinste Horror ist - da wäre ein programm welches mit ein paar mausklicks das übernimmt sehr hilfreich. Die übersichtlichkeit der Tabellen in M4 war meines erachtens auch nicht gerade vörderlich - das kann ein Compuzerprogramm dann eventuell besser.

Bearbeitet von Unicum
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Bei SpFen hingegen steigert man die gewünschten Fertigkeiten mit dem Buch o. ä. und bastelt die Hintergrundgeschichte entsprechend zurecht. Beim Steigern einer Spielerfigur mit Computerprogrammen hatte ich früher oder später fast immer das Gefühl: "Also irgendwie fehlt mir da jetzt was. :/" Abgesehen davon, dass die Figuren m. M. n. noch künstlicher werden, wenn man sie einfach auf Grad 10 hochklickt, statt sich zu überlegen, was sie lernen.
Alsi ich finde gerade fürs hochlernen Programe toll. Da muß ich mich mit mit endlosen Tabellen wälzen herumschlagen. Einfach schauen wieviel punkte habe ich und was kann ich dafür lernen und dann mit einem klick gelern und alles wird vom program in Hintergrund gemacht. Es sagt mir auch ich hab einen neuen Grad erreicht und bietet an die AP, Zaubern und Resi zu steigern.
Steigern um die Grad-Schwelle ist für mich so eine Sache: Da gehts dann schnell in Richtung Charakter-Optimierung:

"Ok, 90 potenzielle GFP hab ich noch offen und noch 30 GFP bis zum nächsten Grad. Wenn ich jetzt Blakunde steigere, komm ich direkt auf den nächsten Grad und kann dann die vollen 60 GFP zum Steigern von Zaubern verwenden. Aber eigentlich würde ich lieber Blubkunde steigern, dann reichts aber nach dem Gradanstieg nicht mehr, um Zaubern zu steigern..."

 

Gerade dann guck ich lieber fünf mal drüber, als einmal zu klicken. ;) Aber wie geschrieben: Geschmackssache.

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Da gehts dann schnell in Richtung Charakter-Optimierung:
Und wo ist das Problem? :confused:

 

Charaktergeneratoren bieten gut lesbare Ausdrucke und Unterstützung beim Steigern bzw. Auswürfeln. Unterstützung heißt aber nicht Gedankenlosigkeit! Und Unterstützung bedeutet auch, dass der Spieler alle Freiheiten hat. Es müssen also Hausregeln eingebbar sein auch ohne diese ins Programm aufzunehmen (unabhängig davon können weit verbreitete Hausregeln trotzdem einprogrammiert sein).

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So nach 2 Jahren Magus Arbeit kenne ich mich im Code ein bischen aus. Das ist jetzt schon wirr...

Panther

 

Ist es nicht vieleicht einfacher alles neu aufzusetzen?

 

Ich mochte bei magus die Möglichkeit eigene Dinge einzufügen - auch wenn es so nicht vorgesehen war, aber die Regelwerk.xml Datei passend zu ändern war nicht so ne schwere Sache (acuh wenn ich als Editor das Notepad benuzte was sicher nicht das richtige dafür ist)

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Magus auf M5 bringen ist von den Tabellen wohl eher einfach, aber die M5 Regeln in den Editor zu programmieren, das ist die Arbeit!

 

So nach 2 Jahren Magus Arbeit kenne ich mich im Code ein bischen aus. Das ist jetzt schon wirr...

 

Panther

 

Lernen wurde völlig überarbeitet. Es gibt nicht nur geänderte Tabelle. Das ganze Konzept hat sich geändert. Das wird einiges an Arbeit.

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Lernen wurde völlig überarbeitet. Es gibt nicht nur geänderte Tabelle. Das ganze Konzept hat sich geändert. Das wird einiges an Arbeit.

 

Hm aber offensichtlich gibt es noch eine Tabelle,... dann ist das Konzept zumindest nicht extrem Radikal geändert worden ;)

 

Und ich denke gegebenenfalls sollte man auch einfach von Null neu anfangen - dann bekommt man auch einige Kinderkrankheiten besser aus dem Programm raus als wie wenn man am alten herumbastelt.

Aber da ich das wohl definitiv nicht sein werde - überlasse ich diese Entscheidung den Leute welche sich gegebenenfalls die Arbeit machen ein neues Programm zu schreiben - oder etwa ein altes Anzupassen.

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Magus auf M5 bringen ist von den Tabellen wohl eher einfach, aber die M5 Regeln in den Editor zu programmieren, das ist die Arbeit!

 

So nach 2 Jahren Magus Arbeit kenne ich mich im Code ein bischen aus. Das ist jetzt schon wirr...

 

Panther

 

Lernen wurde völlig überarbeitet. Es gibt nicht nur geänderte Tabelle. Das ganze Konzept hat sich geändert. Das wird einiges an Arbeit.

Vor allem hat Magus schon M4 nicht gut modelliert. KiDo, gleiche Zauber für Thaumaturgen und als Spruch, Traumzauber und einige anderes mehr bräuchten einen anderen Ansatz bei den Daten und den Dialogen. Leider ist der nötige Umfang für solch ein Projekt nicht eben an zwei Nachmittagen zu leisten und fast jeder Spieler hat unterschiedliche Vorstellungen wie das Programm zu bedienen sei.
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Magus auf M5 bringen ist von den Tabellen wohl eher einfach, aber die M5 Regeln in den Editor zu programmieren, das ist die Arbeit!

 

So nach 2 Jahren Magus Arbeit kenne ich mich im Code ein bischen aus. Das ist jetzt schon wirr...

 

Panther

 

Lernen wurde völlig überarbeitet. Es gibt nicht nur geänderte Tabelle. Das ganze Konzept hat sich geändert. Das wird einiges an Arbeit.

Vor allem hat Magus schon M4 nicht gut modelliert. KiDo, gleiche Zauber für Thaumaturgen und als Spruch, Traumzauber und einige anderes mehr bräuchten einen anderen Ansatz bei den Daten und den Dialogen. Leider ist der nötige Umfang für solch ein Projekt nicht eben an zwei Nachmittagen zu leisten und fast jeder Spieler hat unterschiedliche Vorstellungen wie das Programm zu bedienen sei.

 

Mann könnte M5 als Anlass für einen Neustart nehmen, leider sehe ich die Gefah das die in M5 erstmal fehlenden Klassen hinterher mit Problemen hinzu geflickt werden müssen das gleiche gabs ja bei M4 mit Th und Be

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Magus auf M5 bringen ist von den Tabellen wohl eher einfach, aber die M5 Regeln in den Editor zu programmieren, das ist die Arbeit!

 

So nach 2 Jahren Magus Arbeit kenne ich mich im Code ein bischen aus. Das ist jetzt schon wirr...

 

Panther

 

Lernen wurde völlig überarbeitet. Es gibt nicht nur geänderte Tabelle. Das ganze Konzept hat sich geändert. Das wird einiges an Arbeit.

Vor allem hat Magus schon M4 nicht gut modelliert. KiDo, gleiche Zauber für Thaumaturgen und als Spruch, Traumzauber und einige anderes mehr bräuchten einen anderen Ansatz bei den Daten und den Dialogen. Leider ist der nötige Umfang für solch ein Projekt nicht eben an zwei Nachmittagen zu leisten und fast jeder Spieler hat unterschiedliche Vorstellungen wie das Programm zu bedienen sei.

 

Mann könnte M5 als Anlass für einen Neustart nehmen, leider sehe ich die Gefah das die in M5 erstmal fehlenden Klassen hinterher mit Problemen hinzu geflickt werden müssen das gleiche gabs ja bei M4 mit Th und Be

 

Neue Klassen gehen leicht hinzuzufügen. Da hat Jürgen konzeptionell hervorragend gearbeitet. Hätte ich mehr Zeit würde ich selbst entwickeln.

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Magus auf M5 bringen ist von den Tabellen wohl eher einfach, aber die M5 Regeln in den Editor zu programmieren, das ist die Arbeit!

 

So nach 2 Jahren Magus Arbeit kenne ich mich im Code ein bischen aus. Das ist jetzt schon wirr...

 

Panther

 

Lernen wurde völlig überarbeitet. Es gibt nicht nur geänderte Tabelle. Das ganze Konzept hat sich geändert. Das wird einiges an Arbeit.

Vor allem hat Magus schon M4 nicht gut modelliert. KiDo, gleiche Zauber für Thaumaturgen und als Spruch, Traumzauber und einige anderes mehr bräuchten einen anderen Ansatz bei den Daten und den Dialogen. Leider ist der nötige Umfang für solch ein Projekt nicht eben an zwei Nachmittagen zu leisten und fast jeder Spieler hat unterschiedliche Vorstellungen wie das Programm zu bedienen sei.

 

Mann könnte M5 als Anlass für einen Neustart nehmen, leider sehe ich die Gefah das die in M5 erstmal fehlenden Klassen hinterher mit Problemen hinzu geflickt werden müssen das gleiche gabs ja bei M4 mit Th und Be

 

Neue Klassen gehen leicht hinzuzufügen. Da hat Jürgen konzeptionell hervorragend gearbeitet. Hätte ich mehr Zeit würde ich selbst entwickeln.

Abenteurertypen sind wirklich kein Problem, die zugrunde liegenden Fertigkeiten und Zauber sind es. Wenn da das Strickmuster umfassend genug programmiert wurde, dann kann auch alles schnell ergänzt werden. Die noch nicht nach M5 übertragenen Regelteile dürfte man trotzdem schon mit Arkanum und DFR nach M5 schon einschätzen können.
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Natürlich,

 

da ich KEINEN Zugriff auf die Libre-Office-Quelle habe, die die Maguis-XML-Dateien erzeugt, kann ich NUR die XML-Dateien als Quelle benutzen. Eine Magus Weiterentwicklung gibt es ja de facto sowieso nicht mehr. Mit Monotone komme ich nicht klar... ich bin dabei, Magus auf Eclipse umzustellen...

 

Ansonsten kann ich sagen, dass ich Magus auch für hochgradige NSP benutze, das ist schon recht nützlich!

 

Die Konkurrenz, ein Low-Tech XLS-Blatt und ein paar Hochlern-Tabellen, die man evtl. noch aus Magus-XML-Dateien erzeugt, ist schon nicht zu verachten. Bevor ich mich in Magus eingearbeitet habe, habe ich 15 Jahre so gearbeitet. Dazu hatte ich noch das MMM Midgard Monster Management von Roland K aus Kiel, welches eine Monster-Datenbank per Web auf M3-Basis war.

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Natürlich,

 

da ich KEINEN Zugriff auf die Libre-Office-Quelle habe, die die Maguis-XML-Dateien erzeugt, kann ich NUR die XML-Dateien als Quelle benutzen. Eine Magus Weiterentwicklung gibt es ja de facto sowieso nicht mehr. Mit Monotone komme ich nicht klar... ich bin dabei, Magus auf Eclipse umzustellen...

 

Ansonsten kann ich sagen, dass ich Magus auch für hochgradige NSP benutze, das ist schon recht nützlich!

 

Die Konkurrenz, ein Low-Tech XLS-Blatt und ein paar Hochlern-Tabellen, die man evtl. noch aus Magus-XML-Dateien erzeugt, ist schon nicht zu verachten. Bevor ich mich in Magus eingearbeitet habe, habe ich 15 Jahre so gearbeitet. Dazu hatte ich noch das MMM Midgard Monster Management von Roland K aus Kiel, welches eine Monster-Datenbank per Web auf M3-Basis war.

 

Wir sollten uns vielleicht mal Zusammensetzen für ein Magus V2 mit M5 ich würd das gern für OS X zum laufen bekommen.

 

Welche Entwicklungsumgebung gibts die Win7, Lunux, OS X abdeckt?

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Neue Klassen gehen leicht hinzuzufügen. Da hat Jürgen konzeptionell hervorragend gearbeitet. Hätte ich mehr Zeit würde ich selbst entwickeln.

 

Äh... bei Magus hat macn schon gemerkt, dass das nachträglich hinzupacken von Be, Th und KiDo.... eben doch ganz schon Arbeit ist im SW-Code. Als Regeltext von Jürgen ist das natürlich einfacher...

 

@Jul: Tja, neu anfangen.. Magus V2. Willst du ein Crowdfunding machen?

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Webapplikation wäre auch OK.

Was mir bei Magus missfällt ist schlicht die Oberfläche :dunno:

Allerdings gibts doch hier genug Leute die Programmieren können.

Da muss sich doch was machen lassen. :dunno:

 

Nun...du weisst ja selber, dass Programmieren können nichts mit gutem GUI Design zu tun hat.

Daran würde ich mich auch schwer tun.

 

Wie viele andere habe ich auch schon mal an so nem kleinen Projekt gearbeitet, aber aus der Konzeptionsphase ist es nie hinaus gekommen. Und wenn, dann wäre es sicher auch "nur funktional" gewesen, da eine gescheite Benutzerführung schon viel Arbeit macht.

Würden wir uns aber wirklich für einen Magus 2.0 zusammenfinden, würde ich auch so gut es geht meine Arbeitskraft zur Verfügung stellen.

 

Wie sieht es denn eigentlich mit diesem WebTool aus, dass gerade in der ClosedBeta ist? (Ich find des grad nicht per SuFu) Einige von euch sind dort ja als Tester eingetragen. Können die vielleicht noch helfende Hände gebrauchen?

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Nun...du weisst ja selber, dass Programmieren können nichts mit gutem GUI Design zu tun hat.

Daran würde ich mich auch schwer tun.

 

Da hast du definitiv recht. Und falls wir tatsächlich was machen, sollte meiner Meinung nach sehr viel Wert auf die GUI gelegt werden. Damit steht und fällt so ein Programm.

Eventuell modularisieren wir das Tool dann aber auch so, dass man GUI, das eigentlich Programm und evtl. die Druckausgabe sauber trennt, so dass diese Austauschbar sind.

Dann müssen nur die Schnittstellen sauber definiert werden.

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Nun...du weisst ja selber, dass Programmieren können nichts mit gutem GUI Design zu tun hat.

Daran würde ich mich auch schwer tun.

 

Da hast du definitiv recht. Und falls wir tatsächlich was machen, sollte meiner Meinung nach sehr viel Wert auf die GUI gelegt werden. Damit steht und fällt so ein Programm.

Eventuell modularisieren wir das Tool dann aber auch so, dass man GUI, das eigentlich Programm und evtl. die Druckausgabe sauber trennt, so dass diese Austauschbar sind.

Dann müssen nur die Schnittstellen sauber definiert werden.

 

Das sowieso. Wenn man es sauber trennt und/oder webbasiert macht, dann kann man es auch wieder auf verschiedenen Endgeräten mit ihren Eigenheiten bedienen.

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