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Figuren in der Con-Saga


Ma Kai

Empfohlene Beiträge

Wie wäre es mit einem kleinen "Sammelalbum" der an der Con-Saga beteiligten (Spieler-) Figuren? Wenn einem dann jemand gegenüber tritt, kann man kurz nachsehen, wen man sich darunter vorstellen kann. Die Figuren selbst kennen sich ja inzwischen fast alle (zumindest gab es eine Reihe von Gelegenheiten, bei denen sich alle jeweils Präsenten einander über den Weg laufen konnten...).

 

Relevante Information wäre z.B.:

- Name der Figur, optional des Spielers

- äußerliche Beschreibung, z.B. Kleidung, getragene Gegenstände und/oder Waffen, ggf. auch Spielwerte Au, pA

- Auftreten, eventuell auch Sprachen (Neu-Vallinga, andere?)

- falls vorhanden, was sonst noch über die Figur zu erfahren ist, z.B. Öffentliches aus der Hintergrundgeschichte.

Falls einzelne Informationen den Einsatz von Fertigkeiten (z.B. Gassenwissen, Landeskunde Küstenstaaten oder anderswo, eventuell Zauberkunde, ...) erfordern würden, kann der "Forums-Spoiler" verwendet werden (das "SP" weiß-auf-grau zwischen dem durchgestrichenen S und dem grünen Ausrufezeichen, im Editor integriert).

 

Wichtig: es soll sich bitte von den Anregungen oben niemand abgeschreckt fühlen - jeder Beitrag ist willkommen, und jeder schreibe genau so viel, wie gewünscht...

 

Wer möchte, kann einen "lebenden" Beitrag auch nach den einzelnen Sitzungen editieren/ergänzen.

Bearbeitet von Ma Kai
Anregungen eingearbeitet.
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Ich fange jetzt einfach mal an:

Aelan - Hauptfeldwebel Aelan Bran MacRochall, Bestientöter von Lapaune, Halbfinalist des Tjost von Vigales

Aelan ist 1,76, 79kg, eher hager, man sieht ihm die Kraft nicht auf den ersten Blick an. Auf dem ovalen Kopf stehen stoppelkurze, blonde Haare - in der Mitte eher schon keine mehr - die wasserblauen Augen blicken meist etwas finster-mißtrauisch unter den strichdünnen Augenbrauen heraus. In die ledrige Haut haben schon einige Jahre und auch ein paar Krallen und Säbel ihre Spuren eingegraben. Er sieht damit insgesamt reichlich angsterweckend aus - Au 16 - Stimme und Körpersprache erwecken aber unmittelbar Vertrauen - pA 82.
In der gegenwärtigen Lage trägt er auch im warmen Vigales "außer Dienst" sein zerschlissenes, aber gepflegtes und geöltes Kettenhemd mit grobem Kehlschutz über dem geflickten, etwas zotteligen Waffenrock aus grobem albischem Tuch in den Farben der MacRochalls. Zwischen den derben Stiefeln und dem rot-blau gemusterten Rock sind stoppelig behaarte, von der Sonne ledrig gebräunte, Knie (mit metallenen "Kniebollen") und Oberschenkel zu sehen. Über die Schultern ragen die Stiehle zweier Streitäxte, vor der Brust hängen griffbereit zwei Wurfäxte, in der linken Hand trägt er einen großen Schild und einen Helm mit Augen-, Nasen- und Nackenschutz. Auf den Schild wurde - man nimmt ggf. wahr, erst vor kurzer Zeit - unbeholfen ein Wappen gemalt: eine aufrechte gepanzerte Hand in Hellgrau vor Dunkelblau, mit einem schrägen Streifen in Dunkelrot von links oben nach rechts unten.
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NB: inzwischen hat er einen blitzenden Schild aus sehr stabilem Edelstahl. Möchte er "inkognito" agieren - was allerdings schwer fällt - so überspannt er das Wappen mit einem Lederschutz.

Man merkt Aelans Auftreten den jahrelangen Militärdienst an - und auch, daß er die Zeit meist an der Front verbracht hat. Rüstung und Waffen sehen grundsätzlich eher gebraucht als paradefähig aus, und er steht mehr auf den Fußballen und vorgespannt in den Knien, als stramm auf den Fersen. So ist er beweglicher, falls plötzlich etwas passiert.
Aelan spricht recht gut Neu-Vallinga (+12).

Aelan wurde zum Hauptmann der Esquada Bianca, der albischen Garde der Prinzessin Barbelica ernannt. Im Dienst trägt er eine blitzend neue Rüstung, die gleichen Waffen wie oben, jedoch darüber locker einen weißen, an den Seiten offenen, Waffenrock, auf dem auf Gürtelhöhe vorne und hinten je etwa 15cm groß das Wappen der Prinzessin eingestickt ist.
post-1902-14292252474638_thumb.png.
Um den linken Oberarm trug er zu Zeiten des drohenden Scharidenkrieges (Heerschau zu Vigales) eine Schärpe gebunden, auf der die Worte "Für Barbelica" zu lesen waren. Weitere Schrift blieb im Knoten unleserlich.

(EW:Gassenwissen)

Spoiler

Aelan ist häufig abends in Dargirna unterwegs, um ein paar Gläschen Wein oder, wenn er halbwegs schmackhaftes Bier bekommen kann, ein paar Bierchen zu sich zu nehmen. Er zockt gerne mit Karten, wobei er selten verliert, aber auch keine größeren Gewinne einstreicht. Er läßt dabei meist die anderen reden und hört gut zu.

(EW-3:Landeskunde Küstenstaaten, oder EW-6:Landeskunde Eschar)

Spoiler

Aelan war viele Jahre in Leo Carracciescos Leichter Reiterei im Krieg um Moro, Kairawan und die Wüste tätig. Die Einheit war durch erfolgreiche Aufklärung und Behinderung gegnerischer Heere wertvoller, vielleicht kampfentscheidender, Bestandteil mehrerer lidralischer Kriegszüge. Vor etwa sieben Jahren begannen jedoch, Meinungsverschiedenheiten um die Bezahlung ihrer Dienste zu eskalieren. Die Einheit entwickelte zunehmend ein Eigenleben, was für das von ihr beherrschte Gebiet auch drastische Verbesserungen der Beziehungen zu Kairawan und Wüstennomaden einschloß. Die küstenstaatlichen Oberbefehlshaber und der Söldnerführer Leo Carracciesco beschuldigten sich gegenseitig des schwärzesten Verrats. Die Spuren der Truppe und auch Leos verlieren sich nach einer Reihe von Giftmorden, die ihre Befehlshaber dahinrafften, und einer brutalen Strafexpedition aus Orsamanca, vor etwa fünf Jahren im Wüstensand. Das umstrittene Gebiet fiel bald darauf an die Wüstennomaden.

(EW+2:Landeskunde Küstenstaaten)

Spoiler

In Barbelicas Tjost zu Vigales trat er im Halbfinale gegen den späteren Sieger, Gonfalon/Conte Federgo Ghibortas an. Nach dem ersten Gang stand es 1:0 für den Außenseiter, erst nach dem dritten Gang mußte er sich mit 1:2 geschlagen geben, ohne daß einer der beiden vom Pferd geworfen worden wäre. Er dürfte einer der wenigen gewesen sein, die nicht in Vollrüstung antragen (weil er dafür kein Geld hatte).

(Falls er die Streitaxt auspackt, mit gelungenem EW:Landeskunde Minangpahit)

Spoiler

Seine hauptsächliche Streitaxt ist eine reich verzierte Arbeit aus Minangpahit. Es ist aber keine Schmuckwaffe.


Aelan wurde auf dem Südcon 2013 zum Ritter geschlagen. Er könnte sich jetzt also vollständig als Hauptmann Don Aelan Bran MacRochall vorstellen, spart sich diesen Bandwurm jedoch für hochnäsige Hofschranzen auf.

Im Vorfeld des Westcon 2014 ("Schattenspiele der Vergangenheit") wurde die albische Garde stark ausgeweitet. Im Zuge dessen wurde er zum Commandante ernannt und reich beschenkt: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/34457-MidgardCon-Saga-Gesucht!-Ab%C3%BB-Dscha-far-Muhammad-Ibn-Dschar%C4%ABr-Ibn-Yaz%C4%ABd-at-Tabar%C4%AB-%28Freitag-Abend%29/page2?p=2368087&viewfull=1#post2368087. Er trägt seither den militärischen Titel eines Commandante, den er auch führt. Seinen Gardisten ist - manchmal schmerzlich - bewußt, daß er diesen Titel mit Arbeit ausfüllt.

Auf dem Westcon 2014 gelang es einer hochkarätigen Gruppe, zu der unter anderem Aelan gehörte, den Schwarzmagier und Prinzessinnen-Entführer Sidi und seine ebenso schwarzhexerische Schwester aus dem Verkehr zu ziehen: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/34047-WestCon-2014-Schattenspiele-der-Vergangenheit?p=2374621&viewfull=1#post2374621(EW-4:Landeskunde)

Spoiler

Dabei war auch der Meisterfechter Rico beteiligt.

(EW-4:Landeskunde)

Spoiler

Seither zeigt Aelan besondere Hochachtung für die bald darauf angeheiratete Gattin des Erstgeborenen Frodgoar de Lambargi.


Auf Bacharach 2014 war Aelan daran beteiligt, zwei verschollene Stadtgardisten, die in Verdacht geraten waren, dem Molko-Kult zu nahe zu stehen, zu rehabilitieren.(EW:Landeskunde oder Gassenwissen)

Spoiler

Er reagiert seither ziemlich allergisch auf diesen Kult. Die müssen ihn sehr verärgert haben.


Beim Turnier 2014 belegte er beim Reiterwettbewerb den dritten Platz, hinter Mattul und Chamsiin. Zu Beginn hatte er das Feld angeführt, die beiden Genannten überholten ihn jedoch im gemeinsamen Angriff im Zwischensprint. Er hat Mattul zu dessen Vorbereitung, Chamsiin zu einem harten Kampf, und dem anderen albischen Rennteilnehmer zu einem fairen Kampf gratuliert.

 

Beim Turnier 2015 gewann er den Reiterwettbewerb. Er kam als einer der letzten aus der Startaufstellung und dosierte den Einsatz seines Pferdes, das er vor Angriffen der Mitbewerber schützte, während er das Feld von hinten aufrollte.

(EW-2:Gassenwissen)

Spoiler

Wer sich im Hafen umhört, erfährt, daß Aelan 2015 mehrfach zu Schiff unterwegs war, unter anderem auf einer längeren Fahrt in die Regenbogensee, und dabei erkennen ließ, daß er offensichtlich bereits früher zur See unterwegs war.

(EW-6:Gassenwissen)

Spoiler

... wenn auch offensichtlich nicht als Kapitän - so von wegen Navigation...

 

Auf dem Debütantenball "17" des Granden von Bivarra hat Commandante Aelan die Tochter des am Bein verletzten Kastellans Francesco DiMarco in die Gesellschaft eingeführt.
Er hat sich auf der Tanzfläche achtbar geschlagen und Vigales auf vier aufeinander folgenden Bällen gut vertreten.

Beim Tjost hat er alles aus dem Sattel geworfen, was ihm gegenüber stand, dabei ernsthafte Verletzungen seiner Gegner vermieden.
Im Finale unterlag er schließlich - einem anderen Albai, dem Profiturnierkämpfer Aelric MacRathgar, im vierten Lanzengang.

Das hier: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/4565-rollenspielsprüche/page/35/#comment-3468786 war Aelan. 

Vielleicht sieht Aelan ungefähr so aus? 

image.thumb.png.ee383903d867ab0872cda7b88568ca98.png

Bearbeitet von Ma Kai
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  • 1 Monat später...

Ok, dann schließe ich mich mal an:
(kleines Charupdate zuletzt am 15.05.2016)

Cailan Mac Ceallaigh - Magus der fünften Ordnung von den Lichtsuchern

 

 

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Cailan Mac Ceallaigh und seine Kameraden wurden seit dem Wiederaufbau des Wilden Keilers zuletzt dort gesehen und gelten zur Zeit als verschwunden. (Seit SüdCon2015)

 

 

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Cailan ist durchschnittlich groß (178cm) und auch normal breit und nicht übermässig muskulös (78kg). Er trägt keinen Helm und sein dunkelbraunes, fast schwarzes Haar ist recht kurz und etwas strubbelig. Seine Augen haben eine eher graublaue Farbe. Er hat für einen Albai einen außergewöhnlich gut gepflegten und, für Albai ungewöhnlich, gestutzten Vollbart.

Um seinen Hals trägt er eine Kette mit gefährlich aussehenden Zähnen. Auch um den Hals, jedoch an einer größeren Kette, hängt ein Sonnenamulett mit dem Zeichen Xans.

Cailan trägt eine seltsam schwarze Rüstung, die von grünlichen Striemen durchzogen zu sein scheint. Außerdem ist ein Helm, ähnlich einer Kapuze vorhanden. Der Helm, also die Kapuze, ist scheinbar fester Teil der Rüstung und nicht über Bänder oder Schnüre befestigt.

 

[spoiler=Wer Cailan von früher kennt]Früher hatte Cailan stets ein rotes Wams an, dass hier und da aus einer unverzierten, aber schon etwas mitgenommenen, albischen Lederrüstung hervorschaute. Dazu trug er seinen Kilt, mit den Clansfarben der MacCeallaigh, also ein stetes Muster aus Rot und Schwarz.

 

 

[spoiler=EW:Wahrnehmung] Diese Rüstung scheint aus einem Lederähnlichem Material zu bestehen. Durch die grünen Striemen verleihen der Rüstung ein pflanzenartiges Aussehen. [spoiler=EW:Pflanzenkunde]Jetzt wo euch der Gedanke gekommen ist..., ja das sieht aus wie Sumpfpflanzen, aber nicht wie ausgetrocknete Sumpfpflanzen, sondern wie gesunde Lebende... bzw. gepflegte Pflanzen...

 

 

 

Darüber trägt er einen albischen Kilt in den Clansfarben der Mac Ceallaigh (Ein stets Muster aus Rot und Schwarz). Eine Schärpe, ebenfalls in Clanfarben, reicht ihm über die linke Schulter. Weit oben angebracht an der Schärpe sieht man ein sehr aussehendes Gildensiegel der Gilde der Lichtsucher, seines Magierordens. Das Siegel besitzt einen fein beschrifteten silbernen Rand.

Cailan trägt ausserdem einzigartig, wie "ineinander-Verdreht" aussehenden fein gearbeiteten, Goldring in "Männergröße" am Ringfinger der rechten Hand.
[spoiler=EW:Wahrnehmung, für diejenigen die Cailan kennen] Dieser Ring ist wahrlich einzigartig und eines Königs würdig. Manchmal ertappt man Cailan, wie er des öfteren an diesem Ring am Finger herumspielt, obgleich er ihn nie abnimmt.



Seine Kilttasche vorne ist aus weissem Fell und er trägt einen Gürtel an dem viele kleinere Taschen und Beutel befestigt sind. An jeder dieser Beutel und Taschen ist jeweils ein Symbol angestickt bzw. aufgenäht. Seine Kleidung selbst besteht aus sehr gutem Stoff, insbesondere die Kilttasche und sein Gürtel sind von exzellenter Qualität. Sein langer Reiseumhang ist aus schlichtem dicken grauen Stoff und wohl eher für härteres bzw. kälteres Wetter gemacht.

Er trägt lediglich einen Dolch und an der anderen Seite seiner Hüfte befindet sich eine längliche Lederhülle, die jedoch oben zugeschnürt ist.

Er ist eher ein drahtiger Typ und begegnet Anderen stets mit einem sehr offenen, freundlichen aber auch neugierigen Blick. Er sieht recht gut aus (Au 71) und unterhält sich auch gerne mit Anderen. Er trinkt nicht übermäßig und er raucht auch keinen Tabak.

Cailan ist wohl schon länger in den Küstenstaaten unterwegs und spricht daher recht gut Neu-Valinga (+12)

[spoiler=EW:Gassenwissen] Erschreckend, beinahe verdächtig wenig gibt es über Cailan in der Gerüchteküche zu finden.


[spoiler=EW:Gassenwissen-4]Gerüchteweise soll Cailan Verbindungen zum Herold Finrod Re d'armi Di Alteroborgo haben. Kurz nach dessen Ernennung zum Herold verlies Cailan das Land und kehrte an mehreren Ereignissen stets zurück. Er wurde auch mehrere Male in Maritimar gesichtet.

Ist man geneigt einigen der wilderen Gerüchte zuzuhören, so soll er, während eine Insel in Flammen stehend im Meer versank, mit einigen Begleitern trocken und wohlbehalten aus dem Meer spaziert sein. Nein, ehrlich, die Wellen haben sich geteilt und da spazierte er einfach so aus dem Meer.

Andere sagen, er habe im pantabrionischen Gebirge einen grummeligen Zwerg gefunden und ihm in Maritimar die Heimreise auf einem Schiff bezahlt. Nein, ehrlich, er ist sogar mit einigen Begleitern in die Berge...  War wohl nicht der Fund, den er sich erhofft hatte... glaub ich... du zahlst doch noch einen Krug Wein?


[spoiler=EW-2:Wahrnehmung] Wer Cailan nahe genug kommt, bemerkt, dass seine Augen eine eine graublaue Farbe haben, jedoch sind seine Pupillen von einem sehr feinen und schwer wahrnehmbaren silbernen Rand umringt.


[spoiler=EW:Tierkunde] Die Reisszähne und Knochen von der Halskette müssen von einem aussergewöhnlich großen Eisbären stammen. Eine Riesenbestie!

Das Weisse Fell, aus dem die vordere Kilttasche besteht ist eindeutig aus feinstem weissen Eisbärfell und ist meisterlich gefertigt.


[spoiler=EW:Zauberkunde + EW:Landeskunde:Alba] Das ist definitiv ein echtes Siegel der Gilde der Lichtsucher.
Dieser Mann gehört zum Orden und bekleidet dort wohl einen der mittleren Magierränge.

Wenn ihr euch recht erinnert ist der Rang der Zehnten Ordnung wohl etwas über einem Lehrling und der Rang der ersten Ordnung bezeichnet bei dieser Gilde den Großmeister des Ordens. Bevor ein Magus seinen Rang erhält muss er Prüfungen vor den Gildenoberen und Mitgliedern der Kirgh bestehen, um so sein magisches Wissen und seine magische Stärke zu beweisen.

Nun Cailan bekleidet den Rang der fünften Ordnung, hinzu kommt, sein Siegel hat einen silbernen Rand. Das Siegel scheint recht neu zu sein, so dass die Prüfungen nicht all zu lange zurückliegen können... vermutlich...

Der silberne Rand an diesem Gildensiegel bedeutet, dass der Träger dieses Siegels ein Gelübte vor dem Großmeister des Ordens und Priester der Kirgh abgelegt hat, Dämonen und finstere Wesen zu vernichten, wo immer Sie ihm begegnen.

 
Ein Magus der fünften Ordnung hat das Recht sich einen Lehrling zu nehmen und auszubilden.


[spoiler=EW:Schreiben Sprache: Waeland]Auf jeder dieser Taschen an seinem Gürtel steht ein einzelnes Wort gestickt: Blume, Essen, Kugel, Luft, usw. usf. Es sind recht viele Taschen und Beutel, teils aus Leder und teils aus Stoff, wie euch nun auffällt.


[spoiler=Erkennen der Aura]Seltsam, aber keine Aura vorhanden.


[spoiler=Erkennen der Zauberei]Angenehmes Wärmegefühl.



Da Bilder mehr sagen als 1000 Worte:

post-3569-14292252548349_thumb.jpg

ps
Meinen aufrichtigen Dank für das Bild an die tolle Zeichnerin vom Breuberg Con 2013! Das Bild ist noch von Cailan in seiner "alten" Rüstung.

Bearbeitet von Chillur
Char-updates
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Donna Maria Arpach

 

Die Donna ist eine lidralische Frau in ihren besten Jahren, so um die Mitte 40, und einige graue Strähnen ziehen sich durch ihr ansonsten schwarzes langes Haar, dass sie aber oft zu einer kunstvollen Dutt-Frisur aufgesteckt trägt. Als Städterin und Dame ist Donna Arpach ungerüstet und trägt dem Anlass entsprechende Kleidung von Qualität, dazu einen grauen Kapuzenumhang der auch Wetterfest zu sein scheint. Oft ist sie aber auch in Reithosen und Stiefeln zu sehen, denn oft zieht es sie mit Ihrem Pferd für einige Stunden vor die Tore der Stadt. Die meiste Zeit trägt sie Handschuhe aus feinem Leder. Lediglich ein kleiner Dolch steckt in ihrem Gürtel, und natürlich der nur schwer zu übersehende Wanderstab. Sie ist ein Mitglied als Maga im Covendo Mageo de Cevereges Lidrales und offizielle Hofverzauberin der Familie Lambarghi.

 

Für ihr Alter sieht Donna Arpach noch recht gut aus (Au 76) und scheint sich ihre Vitalität durchaus bewahrt zu haben, sie ist körperlich sehr präsent, gar als muskulös zu bezeichnen. Kein Wunder dass sie in Kneipen und Gaststätten selten stehen muss. Wer schon mit ihr unterwegs war weiß dass sie kein Kostverächter ist, gerne gute Speißen und Getränke geniesst, ohne einen Kaffee am Morgen als übellaunig gilt, hin und wieder sogar selbst ein köstliches Mal zubereitet. Der Kastellan der Lambarghi verflucht heute noch den Tag am dem Maria Arpach ins Schloß eingeladen wurde, und als Hofverzauberin kommt sie jetzt noch öfter und ist bei offiziellen und inoffiziellen Anlässen zugegen.

 

Donna Maria Arpach stammt aus dem Küstenstaaten und spricht ein fließendes Neu Vallinga.

 

[spoiler=EW:Gassenwissen]Maria Arpach besitzt ein Haus in Dargirna in dem sie auch wohnt.

 

 

[spoiler=EW:Gassenwissen-2]Es geht das unglaubliche Gerücht die Maga hätte während der Ereignisse vor der Fürstenwahl einarmig an einer Hauswand Klimmzüge gemacht und dabei Feuerlanzen verschleudert.

 

 

[spoiler=für SpF die sie bereits kennen PLUS PW:In]Maria wirkt um etliche Jahre jünger als wie du in Erinnerung hast.

 

 

[spoiler=Erkennen der Aura]Keine Aura

 

 

[spoiler=Erkennen von Zauberei]Angenehmes Wärmegefühl

 

Bearbeitet von Rolf
Update Hofverzauberin
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Francesco di Faltinea
Ein junger und gut aussehender Sprössling der zweitmächtigsten Familie im Fürstentum. Cousin der Fürstin. Nichtsnutz. Frauenheld. Mehrfach von seinem Halbbruder nachdrücklich aus dem Fürstentum verwiesen worden, nur um dann nach kurzer oder längerer Zeit wieder aufzutauchen. Francesco ist stets gut - um nicht zu sagen: extrem auffällig - gekleidet. Seine Kleidung ist sorgfältig aufeinander abgestimmt und betont sein schulterlanges, gewelltes, schwarzes Haar, seinen markanten Gesichtszüge und seinen gekräuselten Bart. Seine dunklen Augen werden von dem kräftigen Braun seiner Haut betont.
Er trägt normalerweise immer seinen Rapier und einen Parierdolch, die beide viele elegante Verzierungen aufweisen und scheint damit ausreichend gut umgehen zu können um den Eindruck zu erwecken, dass diese beiden Waffen ein normaler Teil seiner Kleidung sind. An seinem Gürtel hängen außerdem noch ein paar kleine Lederbeutel. An seiner linken Hand trägt er zwei Ringe.
[spoiler=erfolgreichen EW:Sehen]Ring 1: Wappen- und Siegelring der Familie Faltinea
Ring 2: Ein Goldring, um den sich sehr detailliert und filigran gearbeitete Weinranken winden. Eine Traube ist mit winzigen Edelsteinen herausgearbeitet.



[spoiler=EW:Gassenwissen]Francesco hat sich in letzter Zeit mit der Nutzbarmachung und Bewirtschaftung von Wäldern und der Holzindustrie beschäftigt und hat dahingehend Kontakte mit mehreren Handwerksgilden aufgebaut. Sollte er endlich Verantwortung für die Landgüter der Familie übernehmen wollen?



[spoiler=Chars die Francesco kennen und einen EW: Wahrnehmung schaffen]Francesco wirkt angespannt und nervös. Mehrfach gleitet seine Hand zu einem, im Gegensatz zu seiner anderen Kleidung und Ausrüstung, sehr rustikal wirkenden Dolch.

 

 

Ergänzung: Francesco ist seit über zwei Jahren verschollen. Er wurde für tot erklärt und seine Ehe mit der Fürstentochter Barbelica de Lambargi wurde vom Seekönig zu Valian für Null und Nichtig erklärt. 

Bearbeitet von Bruder Buck
Ergänzung vorgenommen
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Finrod Re d'armi Di Alteroborgo
Finrod, ein Mann mittleren Alters ist Gelehrter, Priester der Culsu (Todesgöttin) sowie Herold und Wappenkönig von Malifada Tabruzzo, dem Ordensmeister des hiesigen Culsu-Ordens.
Seine Kleidung besteht aus einer weißen Priesterrobe und einem schwarzen Dreispitz, um den Hals trägt er eine weiße Gemme auf deren Vorderseite eine Waage abgebildet ist, an den Fingern blitzen einige Ringe auf. An Finrods Seite hängen ein verzierter Dolch sowie ein Kurzschwert, in der Hand trägt er seinen Heroldsstab. Gesichts- und Kopfhaare sind gänzlich rasiert, blaue Augen blicken dem Betrachter entgegen.
Oft folgen Finrod einzelne oder mehrere Rabenvögel, heilige Tiere der Culsu. Neuerdings gehören auch vier komplett weiße Raben zu dieser Vogelschar.

[spoiler=EW+6: Landeskunde - Küstenstaaten]Finrods Name weist sowohl auf sein Amt, wie auch auf seinen adligen Stand hin.


[spoiler=EW+4:Gassenwissen]In Ausübung seines Amtes ist Finrod für seine Ernsthaftigkeit bekannt geworden. Es heißt, man habe diesen Mann noch nie Lächeln gesehen. Gleichwohl ist er beim Volk nicht unbeliebt, scheinen mit seinem Amtsantritt doch einige Reformen im Orden einhergegangen zu sein. So verteilen beispielsweise die Priester und Ordenskrieger auf Finrods Anweisung Brot an die Armen und jeden Abend findet die Fütterung der heiligen Krähen statt, bei der Kinder mithelfen dürfen.


[spoiler=EW+4:Geschäftssinn]Trotz des schlichten und verzierungsarmen Schnitts ist die Robe aus veredeltem, importiertem Tuch herausragender Qualität gefertigt und damit wohl deutlich mehr wert als ein Reitpferd


[spoiler=EW-4: Landeskunde, Mitglieder des Covendos erhalten +6]Solche Dreispitze leisten sich derzeit einige adlige Mitglieder des Covendos.


[spoiler=EW-4:Landeskunde, Anhänger des alten Glaubens erhalten +6]Die Waage auf der Gemme steht dafür, dass Finrod sich dem Aspekt der Göttin Culsu verschrieben hat, welcher sie als gerechte Richterin darstellt.


[spoiler=EW: Sprechen NeuVallinga oder EW:Sprechen Albisch]Finrod hat einen leichten albischen Akzent, spricht aber fließend Neu-Vallinga.


[spoiler=EW:Sehen + EW:Landeskunde: Küstenstaaten]Finrod trägt einen Ring, der ihn als Magus des Covendo Mageo de Cevereges Lidrales auszeichnet.


[spoiler=EW:Sehen-2 + EW:Landeskunde:Küstenstaaten-2]Finrod gehört nicht nur dem Covendo an, sondern ist innerhalb des Covendo dem sogenannten Ramis Maldigi zugeordnet, jenem Zweig, der sich der erbarmungslosen Verfolgung von Dämonen und schwarze Magie verschrieben hat. Dies ist an einem schwarzen Edelstein erkennbar, der in den Ring eingelassen ist.


[spoiler=EW:Gassenwissen]Über Finrods Vergangenheit gibt es überhaupt nichts zu berichten. Er war zwar zu der Einweihung des Landhauses von Ismael ibn Dschafar eingeladen, ist sonst aber noch nie öffentlich in Erscheinung getreten. Umso überraschender für viele, offenbarte er sich als Herold von Malifada Tabruzzo und veranlasste bei der Kriegsschau zu Dargirna, dass die Kriegsbanner im Lager der Susperragas eingeholt und das Lager langsam abgebaut wird, damals ein deutliches Zeichen der friedlichen Gesinnung gegenüber den anderen Heerlagern. Etwa ein halbes Jahr später stellte er eine Gruppe von Würdenträgern zusammen, die gemeinsam dem Schwarzhexer Sidi und dessen Mannen das Handwerk legten.


[spoiler=EW-6:Gassenwissen]Vor einiger Zeit soll Finrod zusammen mit einigen Gefährten gesehen worden sein, wie er aus dem Meer vor Vigales auf den Strand herausschritt, während hinter der kleinen Gruppe ein unterirdischer Vulkanausbruch das Meer zum Kochen und einige kleinere Inseln zum Verschwinden brachte.


[spoiler=Erkennen der Aura]Göttliche Aura, Tod


[spoiler=Erkennen von Zauberei]Angenehmes Wärmegefühl


[spoiler=Chelinda, Francesco, Shandor, Aelan, Cailan, Ismael, die Fürstin und die Spielleitung]Finrod ist der Autor des Feyenkompendiums


[spoiler=Für Charaktere die Finrod vor der Heerschau von Dargirna kannten]Finrod sah früher anders aus: Ein Mann mittleren Alters. Seine Kopf- und Barthaare sind komplett abrasiert und er trägt eine grau-braune, bodenlange Kutte mit einer Guggel in der selben Farbe. Sein Aussehen entspricht damit dem eines wandernden Mönches oder Gelehrten. Er trägt keine sichtbaren Waffen bei sich und sein ganzes Hab und Gut hat er in der Regel in einem einfachen Rucksack oder Seesack auf dem Rücken dabei.


[spoiler=Charaktere die Finrod schon vor der Con-Saga kannten]Eigentlich hat Finrod blonde Haare. Früher hat er manchmal ein Bärenfell auf dem Rücken getragen. Manche seiner alten Bekannten kennen ihn daher auch als Finrod Bärentöter.

 

Bearbeitet von Yon Attan
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  • 5 Wochen später...

Chelinda
Chelinda ist eine kleine (1,52 m), zierliche, äußerst hübsche Frau, deren Herkunft mittlerweile nur noch schwer zu erraten ist. Ihre Gesichtszüge deuten auf den Kontinent Vesternesse hin, möglichweise albisch oder erainnisch, doch dafür ist ihre Haut eigentlich einen Ton zu dunkel. Ihr langes, lockiges Haar, was sie entweder offen oder als geflochtenen Zopf trägt, sowie ihre Augen, sind von haselnussbrauner Farbe. Auf ihrer Stirn ist ein kleiner, weißer Punkt zu erkennen. Über die linke Schläfe zieht sich eine leicht rötlich gefärbte Tätowierung bis über die Wange. Ein Drache der sich um seltsame (schamanistische/bulugische) Symbole windet. Ihr Alter ist schwer zu erkennen, am ehsten würde man sie auf Ende 20, Anfang 30 schätzen.

Gekleidet ist sie meist in eine bordeauxfarbene Magierrobe mit valianischen Schnitt. Darauf sind Feuersymbole/Verzierungen angebracht. Allerdings kann ihre Gewandung am Tag schon mehrmals wechseln, ob nun in ein edles Kleid, einen knappen Sari oder ganz praktische Kleidung.

Man könnte meinen sie sei ein laufendes Schmuckkästchen, sie ist von oben bis unten mit Ketten, Ringen, Ohrringen und Armreifen aus unterschiedlichesten Material (Silber, Gold, Edelsteine, Holz, Leder) behangen.

An ihrem Gürtel hängt alles Mögliche, über verschiedene Beutel, Waffenscheiden bis hin zu einer silbernen Flöte mit Drachenverzierungen.

 

An Waffen hat sie stets ihren großen Magierstecken (1,80m) zu Hand. Je nach dem wo sie sich rumtreibt, hängt an ihrer Seite ein Kurzschwert in einer mit Flammensymbolen verzierten Scheide und ein Parierdolch.


EW: Neu-Vallinga oder EW: Albisch

Spoiler

Sie spricht fließend Neu-Vallinga, nur wenn man sehr genau hinhört ist der Hauch eines albischen Akzentes zu erahnen.


EW:Gassenwissen

Spoiler

 

Über Chelinda ist wenig zu erfahren. Vielleicht hat sich der ein oder andere ihr doch recht aufälliges Äußeres gemerkt, aber angesichts der Anzahl an Fremden in der Stadt und den sonstigen Gerüchten, die derzeit im Umlauf sind, scheint sich niemand besonders für sie zu interessieren... Zumindest war das so, bis sie das Magiertunier zu Dargirna gewann, in dem sie den vorherigen Champion Arnos de Carnos schlug.

Sie besitzt ein Stadthaus in Dargirna, in welchem sie zusammen mit Finrod Re d'armi Di Alteroborgo und ein paar anderen wohnt, wenn sie in der Stadt verweilt. In Maritimar kann sie ebenfalls ein Haus ihr eigen nennen.

 


Erkennen der Aura

Spoiler

 

Je nach dem was sie bei sich trägt, göttlich (Aspekt: Herrschaft) oder elementar (Element: Feuer) oder dweomer.

 


Erkennen von Zauberei

Spoiler

Wer diesen Zauber auf sie anwendet, der spürt ein angenehmes Wärmegefühl.

 

EW: Zauberkunde bzw. für Magiekundige

Spoiler

Viel von ihrem Schmuck ist magischer Natur, seien es nun Glücksbringer, Talismane oder Zaubermaterialien in Schmuckstücken eingearbeitet.


Für alle die Chelinda bei der Wahl des neuen Herrschers kennen gelernt haben (1. Con-Saga)

Spoiler

Sie hat sich seitdem etwas verändert, die Haut hat einen dunkleren Ton angenommen. Weder Punkt noch Tätowierungen waren damals vorhanden.

 

Bearbeitet von Die Hexe
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Enzo DI Rizzi ist der älteste von 3 Geschwistern. Er ist nicht sonderlich groß (165 cm), aber dafür exrem Muskulös (74 kg). Er ist blond und hat blaue Augen. Er ist sehr Gutaussehend (Au 99), aber fällt nicht umbedingt sofort auf (pA 51). Man schätzt ihn so auf Mitte/Ende Zwanzig. Er ist eigentlich fast immer in einen schwarzen Mantel gehüllt trägt aber wenn Er auf Reisen ist noch einen Schwarzen Umhang. Wer ihn kenn weiß das Er seht schnell mit der Klinge ist, und ein wahres Waffenarsenal mit sich herum trägt wenn Er auf Mission ist. Er kommt aus den Küstenstaaten spricht aber auch albisch. Seid der Wahl des neuen Herrschers ist Er als Leibgarde von Fabregas di Faltinea unterwegs gewesen.

 

Für die die ihn vom ersten Con her kennen.

[spoiler= Für die die ihn vom ersten Con her kennen.]Er wirkt gebildeter und gewitzter.

 

 

[spoiler=Gassenwissen]Man hört so einiges über 2 tödliche Schatten die für das Hause di Faltinea unterwegs sind.

Aber ihr wisst ja die Leute reden viel ;)

 

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  • 2 Wochen später...

Saladar

 

Die schwarzen Haare und die dunklen Augen werden Pasanten auf der Straße selten zu Gesicht bekommen. Überwiegend bewegt sich Saladar in einem gräulich-grünen Mantel mit weiter, tief ins Gesicht gezogenner Kapuze durch die Stadt. Wer einen Blick darunter erhaschen konnte, weiß auch warum. Der Scharide (so man ihn dann als solchen erkennt) versucht wohl, seinen Mitmenschen den Anblick auf sein mit Brandnarben fast schon übersähtes Gesicht zu ersparen (Au 08). Auch seine Stimme und seine Gesten ermutigen einen nicht, hier direkt einen sympatischen jungen Mann zu sehen (pA 29).

[spoiler=EW: Literaturkunde(Terry Pratchett)]Es würde einen nicht wundern, wenn er Gewürznelken kauen würde.

 

Wer ihn aber genauer beobachtet oder mit ihm spricht wird in den wenigen Worten einen hellen Geist und in den Bewegungen viel Geschick und Anmut erkennen. Saladar bewegt sich äußerst leise.

Am Waffengurt trägt er einen etws exotisch gearbeiteten Krummsäbel mit einem Katzenkopf als Knauf sowie einen gekrümmten Dolch nach scharidischer Art.

[spoiler=EW: Tierkunde oder EW:Landeskunde(Rawindra)]Moment, das ist kein kleines Kätzchen, das ist ein Tiger.

 

 

Meist auf den Rücken geschnallt, fällt auch ein kleiner Schild auf, bei dem nicht nur Holz- sondern auch die Metallteile geschwärzt wurden. Außerdem kann man einen Brustgurt mit Wurfmessern erkennen. Einfache, schlichte Wurfmesser. Nichts besonderes. Jederzeit ersetzbar.

[spoiler=EW:Sehen oder EW:Paranoia]...ähhh, der Gurt ist für 5 Messer, zu sehen sind aber nur 4...

 

 

[spoiler=Sprechen:Neu-Vallinga oder Sprechen:Scharidisch]Saladar spricht sehr gutes, fließendes Neu-Valinga, macht sich aber keine Mühe, seinen leichten scharidischen Akzent zu verstecken.

 

 

[spoiler=EW-2:Gassenwissen]Man munkelte letztes Jahr von einem vernarbten Schariden, der als Ehrenbürger der Stadt ausgezeichnet wurde. Er muss aber kurz nach der Herrscherwahl die Stadt verlassen haben, man hat seit dem nichts von ihm gehört.

 

 

[spoiler=EW:Wahrnehmung]Auf seiner Stirn sehen die Narben in einem etwa fingernagelgroßen Bereich etwas flacher aus. Glänzt die Haut dort etwas mehr? Könnte hier etwas überdeckt worden sein? Kennt man ihn aus dem ersten Teil der Con-Saga, ist einem dies sicher nicht aufgefallen.

 

 

[spoiler=Erkennen der Aura]Göttliche Aura (Herrschaft)

 

Bearbeitet von Nyarlathotep
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Chamsiin bint Dhiraya bint Süleyha bint Farea al-Asadi

[spoiler=EW Landeskunde Eschar] Chamsiin – so nennen die Schariden auch den Wüstensturm, dem sich nichts entgegenzustellen vermag und dem kaum jemand entkommt.


Seit dem Geschehen um den Angriff des Schariden auf den Fürsten de Lambargi im Wald von Bromme ist Chamsiin meist in Begleitung der geehrten Geschichtenerzählerin Afsana Daria bint Raheema na Kel el Asad zu sehen, mit der sie sichtlich sehr vertraut ist. Meist hält sie sich allerdings etwas zurück und die hellblauen Augen in dem harten Gesicht nehmen statt dessen sehr aufmerksam alles auf, was um sie herum geschieht. Ein Schelm, wer hierbei an den Terminus "Leibwächter" denkt.
 
Gekleidet ist Chamsiin in einen einst wohl kräftig blauen, jetzt allerdings stark verblichenen Mantel. Darunter sind weite Hosen, hohe Reitstiefel, Überwurf, ein beiges Hemd und eine Rüstung wohl reptilischen Ursprungs zu sehen. Sie trägt eine Takuba, ein scharidisches Langschwert mit verdickter Spitze, einen Speer sowie ein Schild, auf dem ein großes, kunstvoll gemaltes und wachsam blickendes Auge zu sehen ist. Zuzeiten gehört auch ein Bogen zur Ausrüstung. Auffällig ist der breite Gürtel, der den Mantel zusammenhält, oder vielmehr dessen Schnalle, auf der ein Skorpion zu sehen ist.

[spoiler=EW Sagenkunde] Die Rüstung besteht aus Seeschlangenhaut.


[spoiler=EW Sagenkunde] Der Skorpion ist ja eigentlich ein Tier Alamans. Eigentlich. Und außerdem: Weshalb sieht es bei näherem Hinsehen so aus, als bewege sich das Insekt?


 
In der Karawanserei von Dargirna und auch in vielen anderen Städten der Küstenstaaten ist sie wohlbekannt als eine Führerin, die so selten wie kaum ein anderer Karawanenführer eine Karawane oder auch nur Tiere und Waren verlor. "Ich bereise die neun Straßen und führe Karawanen in alle bekannten Städte", sagt sie unprätentiös von sich. "Nicht jeden führt Chamsiin bint Dhiraya. Doch wen ich führe, der erreicht sein Ziel und kein Kel es Suf noch sonst jemand mag daran etwas ändern."
[spoiler=EW Wahrnehmung] Ein Ausdruck brennenden Hasses huscht wie eine rasch vorbeiziehende Wolke vor den Strahlen der Sonne über ihr Gesicht bei der Erwähnung der nächtlichen Wanderer. (Kel es Suf = Alamans Kinder, die Dämonen der Nacht. Alaman = dunkle Seite der Zweiheit).


In Händlerkreisen hat ihr Name einen guten Klang, obschon sie eine der wenigen Frauen in diesem Gewerbe ist, was in den Küstenstaaten sonst eher für ein Naserümpfen sorgt. Sie gilt als stolz, ehrlich und rechtschaffen, streng, ja hart und manchmal sogar gnadenlos und ist bekannt dafür, nicht jeden x-beliebigen Auftrag anzunehmen. Einmal brach sie inmitten einer vollbesetzten Gaststätte in ein lautes Gelächter aus, das ihre ganze Verachtung zeigte und ihren Gesprächspartner – der ihr eine Stelle als simple Wache angeboten hatte – mit betretenem Gesichtsausdruck zurückweichen ließ.
 
Manchen potenziellen Auftraggeber dagegen, der nur von ihr gehört hat, lässt bereits der Anblick des von zahllosen ineinander verschlungenen Tätowierungen dunklen Gesichts Abstand nehmen. Die Zeichnungen zeigen sich auf jeder freien Stelle Haut. Wie weit das geht, könnten wohl nur Dienerinnen aus dem Badehaus berichten.

[spoiler=EW Sagenkunde] Zu erkennen sind drei wiederkehrende Motive: Das allsehende Auge, die Sonne und der Phönix. Alle gelten als Zeichen Ormuts, des hellen Aspekts in der scharidischen Religion der Zweiheit.


 
Eine Verbindung mit dem Einbruch in das Nothuns-Kloster Migrapedes und die Privatgemächer des Abtes Fra Orlandrez, gleichzeitig Kanzler des Fürstentums Vigales wurde nie schlüssig nachgewiesen und auf Gebot der Fürstin sind die Nachforschungen eingestellt worden.
 
[spoiler=EW Gassenwissen]Einige der Wachen des Klosters könnten wohl ein Lied davon singen, wie flink Chamsiin mit Schwert und Dolch ist. Aber ihnen wurde ja ein Maulkorb verpasst.



Im Zusammenhang mit der Rettung Andenors de Lambargi durch Hofmagier Mirant, Afsana Daria, Visconte Roberto de Covarrubias, Barbelicas albische Zofe Edana, Narnia von Ghent und die Asadi-Kämpferin kursieren seit Kurzem die wildesten Gerüchte. Unter anderem sollen sich die beiden Kämpferinnen Narnia und Chamsiin auf der Nebelspitze einem Minotaur und einem Todeswächter entgegengestellt und sie besiegt haben, nachdem sie sich zuvor durch ein ganzes Nest von Drachen, Schlangen und Assassinen hindurchgefochten hatten. Wie viel davon Wahrheit und wie viel Gerücht ist, muss der Hörende selbst entscheiden.
 
Andenor de Lambargi wurde jedenfalls mit einem gewaltigen Brummschädel, ansonsten aber wohlbehalten zurück nach Dargirna gebracht und musste einige Tage im Laran-Tempel ruhen, bevor er sich der Öffentlichkeit zeigen konnte. Die kleine Truppe wurde kurz darauf offiziell von Prinzessin Barbelica in sehr kleinem Kreis in den Palast geladen, wie man hört.

[spoiler=EW Wahrnehmung] Bei genauer Betrachtung trägt Chamsiin am Gürtel ein neues Dsching, also nach scharidischer Tradition eine Siegestrophäe: Eine große schwarze Perle, in Silber gefasst, die von einem Kundigen durchaus als das Auge eines Todeswächters erkannt werden könnte.


 
[spoiler=EW Gassenwissen] Auf der Straße erzählt man sich, die Prinzessin höchstselbst habe den Abenteurern erlesene Geschenke überreicht.


 
Zudem sind einige Einheimische voll des Lobes über die Geschichten, die Chamsiin an manchen Tagen in der von Barbelica gestifteten scharidisch-lidralischen Begegnungsstätte erzählt – wie es heißt, auf Wunsch der Prinzessin.
 
Beim Weg aus Dargirna hinaus reitet Chamsiin entweder die grazile Schimmelstute "Kessira" oder die falbe Stute "Ghazal", von denen sie sich kaum je trennt und die sie häufig liebkost wie Freundinnen. Beide Pferde sind offenbar gut ausgebildet, denn sie lassen ohne Erlaubnis ihrer Herrin niemand anderen auf sich reiten. Zuletzt wurde die Karawanenführerin gesehen, wie sie zusätzlich drei aranische Vollblut-Rappen in den Stall am Stadtrand bringen ließ.

[spoiler=EW Landeskunde/Tierkunde] Kessira ist ein Vollblut aus Himjar-Zucht. Die schnellen und gleichzeitig ausdauernden Pferde werden von den Nomaden der Wüste gezüchtet. Ghazal scheint dagegen eine Art Mischung mit einem Elbenpferd zu sein.


 
NEU: Seit Kurzem (Anfang 2016)  ist Chamsiin häufiger als sonst mit Büchern zu sehen. Außerdem murmelt sie von Zeit zu Zeit leise vor sich hin. 
 
[spoiler=EW Wahrnehmung/Zauberkunde]Offenbar gibt es eine Verbindung zu dem heutigen Ormut-Götterboten Serkef aus dem ursprünglichen meketische Pantheon. Und wie es scheint, widmet sich Chamsiin dem Studium der Magie.

 

Bearbeitet von Ferwnnan
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  • 4 Monate später...

Krach, Batsch, Bumm, Puff

Das sind die Geräusche, die Sarrin die Flamme, Dalaor Del Kel-El-Suf hinterlässt.

[spoiler=für EW: Sprechen: Scharidisch]Dalaor Del Kel-El-Suf bedeutet Bezwinger der Kel-El_Suf

 

[spoiler=für EW: Landeskunde Eschar]Sarrin ist in der Gunst des Kalifen von Elhaddar, da er Ihm 2 Jahre unterstand und der Kalif in Ihm einen Freund sieht

 

[spoiler=für EW: Landeskunde Alba]Berühmt und Berüchtigt ist Sarrin hier, doch dank einiger anderer Abenteurer, die für Ihn bürgten und er der albischen Bevölkerung half, konnte er erreichen, dass sein Steckbrief nichtig wurde.

 

Mit Flammen und einem haufen Qualm taucht er wie aus dem Nichts auf. Sollte man Ihn fragen, wo er denn nun her käme, antwortet er mit einem Schlichten Schulterzucken.

Der markant grüne Umhang und die rote Weste mit den Schmorspuren lassen schnell auf den Chryseia Sarrin schließen.

[spoiler=für EW:Wahrnehmung (Weste)] Auf der Innenseite der Weste sind sorgfältig eingenähte Halterungen für Sarrins Runenstäbe.

 

Sarrin ist kein unsympatischer Mensch, im Gegenteil. Trotz seiner hochgewachsenen und schlanken Statur wirkt er sehr beweglich.

Er trägt stets zwei Umhängetaschen um je eine Schulter.

[spoiler=für EW: Wahrnehmung (Umhängetaschen)]Sieht man sich die Taschen genauer an, stellt man fest, dass darin viele Fläschchen in passgenauen Halterungen sind.

 

[spoiler=für EW:Thaumaturgraphie (Inhalt der Taschen)]Wer sich auskennt, sieht sofort, dass es sich um viele verschiedene Zaubertinten handelt und einige davon auch nicht all zu billig sind.

 

 

Um den Hals trägt er zwei Amulette, das eine sehr schlicht und das andere ist im Gegensatz dazu recht hübsch ausschaut.

[spoiler=für EW: Landeskunde Küstenstaaten]Das hübsche Amulett ist ein Zeichen, dass die Siegel verschiedener Magiergilden in den Küstenstaaten beinhaltet

 

[spoiler=für EW: Zauberkunde]Das schlichte Amulett ist ein Feuerschutzamulett

 

Bearbeitet von Xardas
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  • 1 Monat später...

Valeria Kyrell,...

 

Titel:

Valeria Eisenschädel (nach dem Fauskampftunier - Bacharach 2016)

Die Wirtin vom Wilden Keiler (Ende 2015)

 

Erst kürzlich (Bacherach 2014) aus Eschar in den Küstenstaaten angekommen ist die waelische blonde Schönheit mit 1.81 eine beachtliche Erscheinung. Zunächst war sie in Beduinengewänder gehüllt um in der Sonne Eschars und nun auch der Küstenstaaten, nicht immer mit Sonnenbrand herumzulaufen. Sie hat eine freundliche und nette Art und Weise und ist in Gesellschaften schnell beliebt, auch wenn sie zeitweise in eine melancholische Stimmung verfällt. Insbesondere kann man sie so sehen wenn der Blick ihrer azurblauen Augen auf das Meer fällt.
Wenn die Sonne untergegangen ist, oder sie Aufmerksamkeit erregen will (oder beides) so legt sie das Beduinengewand ab und man kann die blonde Mähne besser bewundern, welche ihr zur Hälfte den Rücken bedeckt. Sie trägt nur ein einfaches Top aus Stoff oder Leder, und einen Lendenschurz oder einen kurzen Rock. Keine Rüstung jegwelcher Art. Neben einem Bihänder könnte man sie in Gefahrenzeiten auch mit einem großen scharidischen Schild, zwei Langschwerter, und einem Langbogen antreffen. In dieser Gewandung kann auch eine einfaches knöchernes Amulett auffallen welches sie über dem Bauchnabel trägt.

[spoiler=EW Landeskunde Waeland]
Weder „Valeria“ noch der Nachname „Kyrell“ sind Waelischen Ursprungs.
Valeria ist eigentlich eher ein Valianischer Name mit der Bedeutung „die Starke, Gesunde“.
Kyrell hingegen könnte Chyseiischen Ursprung sein dort aber eher als männlicher Vorname „Kyrill“ 'der Herrliche‘
Alles in allem: Für Waeland sehr ungewöhnlich.

[/spoiler]


Explizit lässt sie die Avancen von Männern, welche häufiger kommen, an der kalten Schulter abgleiten und spricht dann vor diesen auch einmal eine Frau an um mit dieser anzubandeln.

Ein-Myrkdag-im-Draigmond-Thema-des-Monats-August-2014

Bacherach 2014:
Tagebuch-Valeria-Kyrell

Breuberg 2014:

Eine-kleine-Forschungsreise ohne eine Geschichte an dieser Stelle, auch da keine Consaga

Tagebuch-Valeria-Kyrell-SPOILER-Im-Zwielicht-15-08-2014

Tagebuch-Valeria-Kyrell-SPOILER-72-Stunden-16-08-2014

Südcon 2014:
Südcon-2014-Consaga

Und es könnte sein das ich einige Spoiler hier "vergessen" habe,...

http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/blog/2293/entry-751-bacharach-2016-g%C3%B6tterschlaf-mit-schlangenbiss/

 

Edit: 27.11.2017

 

Bearbeitet von Unicum
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El Cid, ist 194cm groß hat eine normale Gestalt und wiegt 97 kg. Er ist 41 Jahre alt, hat eine hell-braune Haut und keine besonderen Merkmale. In den Küstenstaaten kennt man ihn in höheren Kreisen als verlässlichen Mitarbeiter bei delikaten Problemen (Con 2014 Bacharach, Con Breuberg 2013, Con Bacherach 2013). Bei den Aufträgen arbeitete er mit dem Hauptmann der Garde (Mu Kai) zusammen. Seltsamerweise ist er bei solchen Fällen immer dabei, sonst sieht man ihn nicht. Bisher ist er oft in der Gegend von Dagirna verschwunden. Er trägt meist einen Umhang unterdem noch einige zu sein scheint und lange Stiefel, einen Rapier und Parierdolch bevorzugt er im Kampf. Bei Verwundungen legt er bei seinen Gefährten Verbände an. Sprachlich scheint er sehr bewandert zu sein und doch nennt man ihn auch den Schweiger der Sprachen, da er wenig redet.

Vor Jahren gab es einen ähnlichen Mann mit dem gleichen Namen in Norden Albas an der Grenze. Doch da gibt es noch weniger Informationen. Vielleicht hat ein Händler der als Sklave von Orcs an die Orcmänner verkauft wurde ihn gesehen. Dort kaufte einer Sklaven frei die scharidisch sprachen und an die alten Götter glauben. Doch Kälte und Qualen haben wohl eher das Hirn der Sklaven so gemartert, dass man diesen nicht glauben kann. Und ein Land in dem es kalt ist und oft regnet ist sowieso eine Fabel. Zeitgleich war er ja auch in Eschar gesehen worden, also das geht ja nun wirklich nicht. Arbeitsplatz und Wohnort ist unbekannt. Wenn er gesucht wird taucht er bei den Treffpunkten des Auftrages, bei Ismal ibn Dschafar oder in der Gegend des Palastes plötzlich auf.

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Don Cendrik MacAlpin

 

Cendrik ist großgewachsen (1,84), athletisch, durchtrainiert und gar nicht so schlecht aussehend ...und dennoch relativ unscheinbar.

[spoiler=Wer schon länger mit ihm zu tun hat…] Seit etwa einem Jahr scheint sich seine Ausstrahlung nahezu verdoppelt zu haben von „völlig unscheinbar“ auf nur noch „unscheinbar“

 

 

Er trägt manchmal traditionelle albische Kleidung (Hemd und Hose, darüber einen Plaid mit den Farben der MacAlpins), manchmal aber auch leichte lidralische Kleidung. Alltags trägt er immer einen Dolch. Wenn es darum geht, für die Reichen und Mächtigen von Vigales Dinge zu erledigen, trägt er Lederrüstung und ein scharidisches Kurzschwert.

 

Als Beruf gibt er „Färber“ an. Sein grundsätzlicher Auftrag besteht darin, für seinen Onkel Alfric MacAlpin neue Färbetechniken, neue Färbemittel oder auch neue Stoffe zu ermitteln und an ihn weiterzuleiten. Onkel Alfric hatte Cendrik seinerzeit das Studium in Cambryg finanziert, weswegen Cendrik ihm zu großen Dank verpflichtet ist.

 

[spoiler=Wer schon länger mit ihm zu tun hat…] Cendrik hat ein schlechtes Gewissen, weil er schon seit längerem sich nicht mehr darum hat kümmern können, weil immer etwas Interessanteres oder Wichtigeres zu erledigen war.

 

 

Cendrik ist sich bewusst, dass der eine oder andere in Dargirna ihn kennt, nicht zuletzt seit dem Sieg im Geländelauf im letzten Jahr oder seit der erfolgreichen Jagd auf den Basilisken kurz davor oder seit seiner Erhebung in den niederen Adel.

 

[spoiler=Gassenwissen-2] Cendrik ist seitdem ein Held unter den Kanalarbeitern Dargirnas, ein Vorteil, den man nicht unterschätzen sollte.

 

 

An Sprachen spricht er als Gelehrter natürlich neben seiner albischen Muttersprache auch Neu-Vallinga und Maralinga, dazu Erainnisch, Scharidisch und diese komische albische Priestersprache Altockwa oder so. Er steht auf dem Standpunkt, dass man auf Reisen die Sprachen des Landes, durch die man reist, lernen sollte. Man kann also sehen, wo er schon überall war.

 

Er verhält sich meist wie ein echter Albai: gerade heraus und undiplomatisch. Aus dem Intrigenspiel der Mächtigen hält er sich meist heraus, was aber nicht heißt, dass man ihm alles weismachen kann.

 

Nachtrag (23.2.2015):

 

Das Intrigenspiel hat bei Cendrik seine Spuren hinterlassen. Tiefe Spuren. Spuren, die bewirken, dass er sich erst einmal eine Zeitlang aus Dargirna zurückgezogen hat. Nur wenige Personen ahnen, wo er sein könnte, andere haben eine Idee, was dahinter steckt. Aber er wird wiederkommen!

Bearbeitet von Bro
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  • 4 Wochen später...

Die Person vor Dir ist überdurchschnittlich groß und schmächtig und hat dunkle, lockige Haare sowie seine große kantige Nase. Die dunkelbraunen lebhaften Augen mustern die Menschen und die Umgebung mit regen Interesse.

 

Er trägt eine schlichte Robe und an den Füßen ein paar einfache Sandalen. Um den Hals hat er eine Lederschnur mit einem einfachen Holzsymbol - eine hölzerne Eule in einem Ährenkranz. Waffen sind an ihm nicht zu sehen. Auch sonst hat er nur ein kleines Bündel bei sich.

 

[spoiler=EW+4:Landeskunde Chryseia oder EW:Landeskunde für Nachbarländer]Die Physiognomie verrät seine chryseische Herkunft.

 

[spoiler=EW+2:Landeskunde Chryseia]Das Holzsymbol weist Peleanos als Priester Wredelins aus.

 

[spoiler=EW-4:Sehen oder EW:Wahrnehmung]Auch der zweite Blick zeigt keine verborgenen Waffen. Seine ganze Kleidung ist einfacher Machart.

 

[spoiler=EW+4:Suchen in seinem Gepäck, wenn Du rankommst]Du musst Deine Nase wohl überall reinstecken, oder? :nono:

 

Du wirst bestenfalls in seinem Bündel ein Essmesser, das kaum als Dolch taugt. Er hat nur ein Schreibzeug, Holzgeschirr, Kerzen und eine erste Hilfe Ausrüstung dabei. Ist er auf Reisen mit Übernachtung hat er noch eine warme Decke im Gepäck.

 

[spoiler=EW:Stehlen]Sag mal schämst :blush: Du nicht, einem einfachen Mann seinen wenigen Besitz zu stehlen? Was Du findest, hängt von der Spielsituation ab und sollten wir nur in einer Spielsituation ermitteln.

 

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  • 1 Jahr später...

Auch wenn sich hier nur wenige tummeln,... stelle ich meine zweite Figur auch rein (und NEIN - ich spiele nicht NUR hübsche weibliche Figuren,... mein Albischer Priester (männlich) z.b. hat nur eine Au von 15!)

 

Cassandra Enricarella Ricarda

 

Kurz nach dem die blaue Flotte aus Candranor vor den Gewässern des Fürstentumes Vigals aufgetaucht (2015) ist lief auch ein Handelsschiff den Hafen von Maritimar an. An Bord war die junge Valianerin „Cassandra Enricarella Ricarda Leukipponi Andorna Equitesta“

 

Das Schiff war wohl im Schutz des Kielwassers der Flotte mitgesegelt und hatte diese dann aber verlassen.

 

Cassandra Enricarella Ricarda, bei einer gewissen Vertrautheit bittet sie die Leute sie einfach mit Cer anzureden, ist eine jugendliche Schönheit Anfang 20, recht groß (1.80) und schlank (68 kg). Ihre helle Hautfarbe zeigt dass sie aus besserem Hause ist und nie etwa auf den Feldern arbeiten musste. Die feingliedrigen Hände zeigen jedenfalls auch nicht die Schwielen welche man durch Körperliche Arbeit sich zu ziehen würde. Im deutlichen Kontrast zur Hautfarbe sind die matt-schwarzen Haare, welche sie streng hinter dem Kopf hoch gesteckt hat, dies gibt ihr zuweilen, trotz ihrer Jugend ein recht strenges Aussehen. Unter dünnen aber sehr markanten Augenbrauen schauen graue Augen interessiert und neugierig in die Welt hinein. Die vollen Lippen unter einer ebenmäßigen Nase scheinen fast unentwegt zu lächeln.

 

Ihre ersten Tage verbrachte sie im Convend, was nicht verwundert trägt sich doch den Ring eines Magus der Informationsmagie (etwas sehr ungewöhnliches für ihr doch junges Aussehen).

 

Nach einem kurzen Aufenthalt in der Convend-Niederlassung in Darginar wurde sie intern durch Donja Isabela de Vindano dem "Verteidiger gegen die schwarzen Künste" und "Vize-Herold" von Prinzessin Barbelica - Cosi de Fantute als "Schreiberin" zugeteilt.

 

Während ihrer Arbeit, oder auch bei kurzen besuchen in die Stadt, trägt sie eine einfache valianische Toga, welche durchaus ihren Stand anzeigt – so man Landeskunde Valian hat. Bei offiziellen Anlässen des Convends trägt sie auch die Tracht einer Convendsmagierin. Bei anderen offiziellen Anlässen hochgeschlossene Adelskleidung aus den Küstenstaaten. Es scheint fast als würde sie vermeiden Prinzessin Barbelica sowohl in der valiansichen, als auch in der Convends-„Tracht“ unter die Augen zu treten.

 

 

Bearbeitet von Unicum
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