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Ich habe auch nicht den Eindruck, dass Zauberer eine Aufwertung nötig hätten.

Ich finde es aber unbefriedigend, dass Zauberer eigentlich immer auf sekundengenauem Ablauf bestehen müssten, da sie dann einen Vorteil haben, bzw. umgekehrt einen Nachteil.

Damit widersprichst Du meiner Meinung nach aber Deinem ersten Satz.

 

Außerde finde ich es logisch im Sinne der Regeln, nicht im Sinne von Realismus - was in der Tat gewagt wäre.
Warum sollte es logisch im Sinne der Regeln sein? Die Regel ist da recht pragmatisch und eindeutig: ein Zauberer der zaubert ist in der/n ganzen Runde(n) die der Zaubervorgang dauert wehrlos.
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  • 2 Wochen später...
[...], dass Zauberer eigentlich immer auf sekundengenauem Ablauf bestehen müssten, da sie dann einen Vorteil haben, bzw. umgekehrt einen Nachteil.[...]
[...]Wenn ich als Spieler einen Zauberer führe würde ich daher nur in Ausnahmefällen auf einen sekundengenauen Rundenablauf bestehen.

Ich denke das ist eine Hausregel, dass man als Spieler auf den sekundengenauen Ablauf bestehen kann. Das Regelwerk sieht dabei eine Soll-Regelung vor, die besagt, dass man nur bei Bedarf in den sekundengenauen Modus wechselt und ihn sobald es geht wieder verlässt.

Die [...] sekundengenaue Handlungsabfolge ist nur sinnvoll und notwendig, wenn das übliche System offensichtlich zu unrealistischen Ergebnissen führt und wenn die Situation von entscheidender Bedeutung für den Ausgang des Abenteuers ist. Sonst sollte [...] die Einteilung [...] in Runden [...] beibehalten werden. [Hervorhebung im Original]

Sprich: der Spielleiter entscheidet oder man kann sich in seiner Spielrunde für die Hausregel entscheiden immer sekundengenau zu spielen, das Regelwerk sieht das nicht so vor.

 

Grüße

Donk

 

P.S.: Wer weiß schon, wie man sich nach und vor dem Zaubern wirklich fühlt? :sly:

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Eine Kampfrunde dauert 10s. Ein Kämpfer im Nahkampf versucht während der gesamten Runde seinen Gegner zu treffen. Der EW:Angriff und der erzielte Schaden beinhalten also nicht nur einen Schlag sondern die Summe aller Hiebe und Finten in den 10 Sekunden.

Ich hab das immer so gesehen, dass ein Angriff so oder so nur eine Sekunde dauert.

 

Nun zaubert der Zauberer eine Sekunde lang und muß sich dabei so sehr auf das Zaubern konzentrieren, daß er in dieser einen Sekunde nicht abwehren kann. Der Kämpfer hat also eine ganze Sekunde Zeit den Zauberer zu treffen, während dieser nicht nur keine Ausweichbewegungen macht sondern nahezu stillsteht.

Diese eine Sekunde genügt dem Kämpfer, um dem Zauberer wesentlich leichter (+4 auf EW:Angriff) zu treffen und ihm, falls er trifft, eine schwere Verletzung (keine Abwehr des Zaubernden) zuzufügen.

Stellt man sich den Kampf bildlich vor, wird sich der Zauberer also nach dem Beenden des Zaubervorgangs sehr wohl verteidigen, aber der Kämpfer wird die eine Sekunde Zauberdauer gnadenlos ausnutzen und in dieser Sekunde den wesentlichen Teil des Schadens in dieser Kampfrunde erzielen.

 

Somit ist der Regelmechanismus, daß ein Zauberer während des Zauberns die ganze Runde wehrlos ist, eine hinreichend gute Beschreibung der Abläufe in der Kampfrunde und wesentlich logischer als ein abwehrender Zauberer.

Denn wenn hier argumentiert wird, daß ein Zauberer blöd wäre, nach dem "Ein-Sekünder" nicht abzuwehren, dann wäre der Kämpfer erst recht blöd, wenn er während des "Ein-Sekünders" nicht angreifen würde. Und eine Abwehr nützt dann nicht mehr viel, wenn der entscheidende Angriff bereits stattgefunden hat.

 

Mir scheint, dass wenn du dir einen Zauberer vorstellst, der immer nur Ewigkeiten mit Gesten etc. rumfuchtelt. Aber es gibt eben auch kurze Gesten, nicht mehr als ein Schwertstreich. Einsekundenzauber. Die sind eh nicht die Stärksten und haben meist was mit Verteidigung zu tun. Auch sind Magisch gestärkte Kämpfer gut genug, auch der Rundumschlag kann mächtig reinhauen. So finde ich es unfair und auch unlogisch, dass ein Kämpfer auch noch schneller sein soll.

 

Wie sollte ein Pri C sonst auch kämpfen? Der hat ja fast nur Berührunszauber. Wenn der Kämpfer dann auch noch immer schneller ist, kann der Pri C ja garnicht mehr zum Schlag kommen. Auch wenn es 1sec Zauber sind.

 

Nebenbei gesagt, ein einfacher geführter Schwerthieb brauch auch so seine Sekunde... und da in Midgard ja stets alles zu ungunsten des Spielers gemacht wird, kann auch mal aus 0.5sec eine werden.

 

Auch ich sehe das so, dass man sich nach einem Einsekundenzauber sehr wohl verteidigen kann. (wieso auch nicht, man kann es ja auch, wenn man ihn unterbricht)

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Mossi, wieso gehst du nicht darauf ein, dass der Zauberer auch genau während der einen Sekunde des Zauberns getroffen werden kann?

 

Wenn ich mit dem Schwert einem Gegner 10 sec. lang gegenüberstehen, ihn treffen versuchen würde und der bleibt dann plötzlich eine Sekunde lang ganz ruhig stehen, was meinst du, würde ich in dieser Sekunde wohl machen? Abwarten ganz sicher nicht.

 

Wer sagt außerdem, dass Kämpfer immer schneller sind? Sowohl Kämpfer als auch Zauberer würfeln ihre Gw gleich aus. Und noch gilt, dass je höher die Gw, desto früher agiert man.

 

Des Weiteren fängt ein kluger Zauberer nur dann mit dem Zaubern an, wenn die Gegner noch nicht auf Nahkampfweite sind. Alles andere ist doch blöd oder nur sinnvoll, wenn man sich sicher ist, vor dem Gegner dran zu kommen.

 

Selbst zu riskieren, dass ein Gegner auf Nahkampfreichweite rankommt, ist nicht sonderlich klug - da muss ein Zauberer halt vorher zurückweichen (und ggf. in dieser Runde nicht zaubern). Zusätzlich sollte man nicht vergessen, dass Gegner, die sich mehr als einen Schritt bewegen, nur noch eine halbierte Gw haben und damit oft erst recht hinter dem Zauberer dran sind.

 

Und dann kann ja zudem der Zauberer bei konsequenter Anwendung der Regeln (siehe Prados oben) trotz LP-Verlust vor dem Zaubervorgang immer noch zaubern. Das ist ja auch mal nicht schlecht. Somit ist ein Einsekünder beim normalen Kampfrundenablauf nicht stoppbar, solange der Zauberer nach einem Treffer noch steht. Dieser enorme Vorteil wird halt mit der fehlenden Abwehr in der ganzen Runde erkauft.

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  • 7 Monate später...

Hallo, ich bin neu hier im Forum und brauche Regelhilfe:

 

Gestern wollte ein Schwarzhexer meinen Glücksritter vereisen, aber ich habe Gw 95 und fechte mit dem Rapier, also Handlungsrang 125. Mein Master meinte jetzt, dass ich trotzdem nicht vor dem Zauberer dran sei, weil Sekundenzauber immer am Rundebeginn kämen. Als ich ihm schließlich gezeigt hatte, dass selbst im sekundengenauen Ablauf der Waffenrang von den Sekunden für den Angriff abgezogen wird, meinte er dann, der Zauber würde auch gelingen, wenn ich den Zauberer vorher treffe, weil er erst zu zaubern anfängt, wenn er dran ist.

 

Ich hab jetzt diesen Strang gefunden und durchgelesen (Tolles Forum übrigens!) und nur was für den sekundengenauen Ablauf gefunden.

 

Tatsächlich ist es im sekundengenauen Ablauf so, dass der Zauberer ausschließlich während der Zauberdauer wehrlos ist. Dabei ist zu beachten, dass bei 'Einsekündern' auch die Vorbereitungszeit schon als Konzentrationsphase (also wehrlos) gilt. Darunter ist die Zeit zu verstehen, die von Rundenanfang bis zum eigentlichen Beginn des Zaubervorgangs verstreicht und die von der Gewandtheit des Zauberers abhängig ist.

 

Grüße

Prados

Gilt das auch beim "Normalablauf" oder ist da der Zauberer, wie mein Master sagt, wirklich erst später am Zaubern, so dass ich ihn gar nicht stören kann?

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Das Arkanum Seite 21 sagt:

-1 sec Der Zauberer schleudert dem Gegner seinen Spruch entgegen, sobald er [..] mit seiner Handlung an der Reihe ist.

 

Solange ein Zauberer zaubert, ist er feindlichen Angriffen gegenüber wehrlos, selbst wenn er nur einen 1 sec dauernden Spruch anwenden will. Da er sich die ganze Runde auf den Spruch konzentrieren muss, [..] kann er keine Schwerthiebe abwehren [..].

 

Daraus wird klar, dass du zum einen noch bevor der Zauberer dich berührt hat, einen Angriff gegen ihn gehabt hättest, zum anderen wäre auch sein Zauber gescheitert, hättest du ihn getroffen. Noch dazu hätte er den Angriff nicht abwehren dürfen.

 

 

Mfg Yon

Bearbeitet von Yon Attan
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Das Arkanum Seite 21 sagt:

-1 sec Der Zauberer schleudert dem Gegner seinen Spruch entgegen, sobald er [..] mit seiner Handlung an der Reihe ist.

 

Solange ein Zauberer zaubert, ist er feindlichen Angriffen gegenüber wehrlos, selbst wenn er nur einen 1 sec dauernden Spruch anwenden will. Da er sich die ganze Runde auf den Spruch konzentrieren muss, [..] kann er keine Schwerthiebe abwehren [..].

 

Daraus wird klar, dass du zum einen noch bevor der Zauberer dich berührt hat, einen Angriff gegen ihn gehabt hättest, zum anderen wäre auch sein Zauber gescheitert, hättest du ihn getroffen. Noch dazu hätte er den Angriff nicht abwehren dürfen.

 

 

Mfg Yon

 

Ganz genau so sehe ich das auch.

 

Sprich doch einfach nochmal mit Deinem SL darüber. Eventuell ist er mit dieser Regel nicht so vertraut oder hatte einen anderen Grund, die Regeln zu ändern.

Bearbeitet von Shadow
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Ja, du hättest ihn vorher treffen können.

 

Nein, du hättest seinen 1 Sek Zauber nicht unterbrechen können. Ihr müsstest schon die gleiche GW haben, so dass du ihn zufällig triffst, wenn er gerade zaubert. Ansonsten ist ein 1 Sec Zauber nie zu verhindern.

 

P.S: Es sei denn, der Zauberer stirbt vorher (1-3 LP) oder du triffst den Berührungsarm kritisch...

Bearbeitet von Einskaldir
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Ja, du hättest ihn vorher treffen können.

 

Nein, du hättest seinen 1 Sek Zauber nicht unterbrechen können. Ihr müsstest schon die gleiche GW haben, so dass du ihn zufällig triffst, wenn er gerade zaubert. Ansonsten ist ein 1 Sec Zauber nie zu verhindern.

 

P.S: Es sei denn, der Zauberer stirbt vorher (1-3 LP) oder du triffst den Berührungsarm kritisch...

 

Das ist laut den Regeln aber falsch, da laut den Regeln in der Runde auch vor dem eigentlichen Zauber volle Konzentration vorhanden sein muss (siehe Zitat), diese wird aber gebrochen, wenn er getroffen wird.

 

 

Mfg Yon

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Das ist laut den Regeln aber falsch, da laut den Regeln in der Runde auch vor dem eigentlichen Zauber volle Konzentration vorhanden sein muss (siehe Zitat), diese wird aber gebrochen, wenn er getroffen wird.

 

 

Mfg Yon

 

Eine erste, sehr wichtige Klarstellung: Der Zauber wird nicht gebrochen, nur weil der Zauberer von einer Waffe getroffen wird. Der Zauberer muss LP verlieren, wenn der Zaubervorgang unterbrochen werden soll.

 

Grüße

Prados

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Wenn sich tatsächlich alles in dieser ersten Sekunde abspielt, also Angriff und Zauber gleichzeitig erfolgen, dann kannst du den Zaubervorgang unterbrechen. Wenn der Zauberer allerdings eine niedrigere Gewandtheit als 90 hat, dann ist er später an der Reihe als dein Angriff, denn es ist mitnichten so, dass ein Einsekundenzauber immer zu Beginn der Kampfrunde gewirkt wird.

 

Grüße

Prados

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Hallo Storr!

 

Wir haben bisher Einsekundenzauber immer in die erste Sekunde gesetzt. Ist das bei einer Gw unter 90 anders? Und wo kann ich dazu etwas nachlesen?
Schau einfach einmal im Regelwerk unter "Handlungsrang" nach (MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 88).

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Okay, nach reiflicher Überlegung verstehe ich, dass ich als Neuling offenbar für ziemlich ahnungslos gehalten werde. Prados scheint mir zu vermuten, dass ich Beitrag #109 nicht gelesen/verstanden habe, während Fimolas zu denken scheint, ich lese das Regelwerk nicht. Beides ist aber nicht der Fall.

 

Am besten beschreibe ich wohl mein Problem, indem ich euch erst einmal sage, was ich VERSTANDEN habe:

1. Ich weiß, dass man der Zauberer "während der Zd" verletzen muss (stand ja schon in dem anderen Strang).

2. Ich weiß, dass ein 1sekundenzauber wirkt, sobald er mit seiner Handlung an der Reihe ist (s. Arkanum).

3. Ich weiß, dass sich die Handlungsreihenfolge bei Midgard nach der Gw regelt (s. Grundregelwerk).

 

Was ich NICHT verstanden habe:

Wo steht, dass man mit niedriger Gw nicht nur relativ gesehen später handelt, sondern auch absolut/in Sekunden ausgedrückt? Prados scheint mir zu sagen, dass ein Zauberer mit Gw 90+ in der ersten Sekunde handelt, ansonsten später, also wohl mit Gw 80 in der zweiten, mit Gw 70 in der dritten usw. Das ist mir (außerhalb des sekundengenauen Ablaufs, der hier ja wohl nicht diskutiert wird) völlig neu! Das hieße ja, dass ein Zauberer mit Gw 40- mit einem 5sekundenzauber gar nicht mehr in der gleichen Runde fertig wird, an 10sekundenzauber gar nicht zu denken!!

 

Ich hatte bisher gedacht, der Zauberer beginnt mit seinem Zauber auf jeden Fall sofort zu Rundenbeginn, so dass ich ihn auch immer "während der Zd" erwische, wenn ich schneller bin. Ich hatte gedacht, dass außerhalb des sekundengenauen Ablauf die Handlungsreihenfolge nur relativ zueinander bestimmt wird, ohne genaue zeitliche Abstände auszurechnen. Und ehrlich gesagt habe ich trotz intensiven Nachlesens an den genannten Stellen jetzt noch nichts gefunden, was mir irgendwie auf das Gegenteil hinzudeuten scheint.

 

Ich hoffe, ich verursache hier keinen Ärger, wenn ich trotzt eurer freundlichen Antworten, für die ich sehr dankbar bin, die Diskussion noch weiter führe! Aber ich hatte gehofft, hier endgültige Klärung zu finden. Hier gibts ja auch sowas wie "offizielle Antworten", und ich vermute, dass die Frage bei uns demnächst nochmal auftaucht (spätstens, wenn ich diesen Schwarzhexer noch einmal treffe!!!)

 

Mit Dank im voraus

 

Storr der Schnitter

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Prados spricht von Sekunden, weil er sich auf den sekundengenauen Ablauf stützt. Das ist eine Sonderform. Wenn aber der Zauberer seinen Sekundenzauber im sekundengenauen Ablauf durchbringt, dann muss er das auch im normalen Rundenablauf schaffen, denn sonst würde eh jeder Zauberer beim 1 Sekünder darauf bestehen, die aktuelle Runde sekundengenau zu spielen.

 

Im Übrigen bin ich mittlerweile der Meinung, dass man einen 1-Sekundenzauber niemals unterbechen kann. Auch nicht, wenn der Angreifer den Zauberer genau in der Sekunde trifft, wenn er den Zauber zaubert.

 

Dazu DFR Seite 91:

 

Beenden zwei gegnerische Figuren in der selben Sekunde ihre Handlung, so treten die Wirkungen gleichzeitig ein.

Bearbeitet von Einskaldir
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Ich weiß jetzt auch nicht, ob ich "Berührungszauber" oder "Sekundenzauber" das bessere Thema ist, mache aber mal einfach ganz vorsichtig hier weiter. Zu Einskaldir:

 

Es scheint mir hier nicht um den sekundengenauen Ablauf zu gehen. Wir spielen jedenfalls (nach schlechten Erfahrungen) nicht mehr damit, und auch der andere Strang scheint sich gemäß der Antwort in #140 auf den Normalablauf zu beziehen. Was mich allerdings immer noch verwirrt, ist, dass dort von "während" geredet wird, wo es doch m. E. im Normalverlauf nur ein "davor" oder "danach" gibt (bei Gleichzeitigkeit stimme ich dir zu, dass beide Aktionen wirken).

 

Ich meine, dass ich, wenn ich vor dem Zauberer zuschlage, ihn auch während seiner Zauberdauer erwische, da er vom Beginn der Runde an zaubert. Anders kann man das nur machen, wenn man sekundengenau aufteilt. Dass das andere Ergebnisse erbringt als der Normalablauf, ist gut und richtig, denn sonst bräuchte man den sekundengenauen Ablauf als Regelkonstrukt ja gar nicht.

 

Grüße vom Schnitter

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