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MidgardCon-Saga Szenario 2: Die Träne der Götter


DiRi

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Die Träne der Götter

 

Spielleiter: Chichén (Anja)

Anzahl der Spieler: 3 - 5

Grade der Figuren: bis Grad 9 (oder nach Absprache)

 

Voraussichtlicher Beginn: Samstag 10:00 Uhr bis etwa Mitternacht

Voraussichtliche Dauer: s.o.

 

Art des Abenteuers: Überland / Dungeon / Wald / Teil der MidgardCon-Saga

 

Voraussetzung/Vorbedingung: Voranmeldung

 

Beschreibung:

 

„In grauer Vorzeit soll nahe der Inselgruppe der Guardillas vor dem heutigen Fürstentum Vigales eine gewaltige Seeschlacht geschlagen worden sein. Um was es dabei ging und wer gegen wen kämpfte, weiß heute niemand mehr so genau. Aber einmal im Jahr, am Tage der Seeschlacht, sollen die Geister der Toten erwachen und mit ihren klammen Klauen alles Leben, ganze Schiffe gar, mit auf den Grund reißen. Auch sonst ist diese Meeresgegend unter Seeleuten verrufen, denn am Witwenriff entlang dieses Küstenabschnitts sind seit jeher Schiffe gesunken.“

- frei nach einer vigalischen Sage -

 

Für Spielerfiguren, die moralische Bedenken auch einmal bei Seite schieben können sowie neu in Vigales sein können, aber nicht müssen.

 

Der Land besitzende Konvents-Bund von Segrado Vigiles tritt durch seinen Gefolgsmann Rodogoar an ausgesuchte Spezialisten heran. Der Reiter, gekleidet im typischen blau-gelb gestreiften Waffenrock eines Landbüttels des Bundes, soll im ganzen Umland nach geeigneten Personen Ausschau halten.

 

Er wird versuchen, diese Spezialisten zu einem vertraulichen Gespräch mit der Bundsoberen Geronea Andrada di Faltinea auf die Insel Nahucaïbo einzuladen und alles durch Versprechungen von reichlich Gold und magischen Gefälligkeiten - natürlich nach der Lösung einer „delikaten Angelegenheit“ - schmackhaft zu machen.

 

Es geht offenbar darum, eine schwarze Truhe aus einem Schiffswrack vor dem Witwenriff zu bergen bzw. sich diese Truhe zu verschaffen...

 

Das Szenario ist Bestandteil des Ereignises Das Rätsel des Witwenriffs der MidgardCon-Saga.

Bearbeitet von DiRi
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  • 1 Monat später...

Cendrik MacAlpin macht sich sofort daran, in den diversen Bibliotheken, zu denen er mittlerweile Zugang hat, nach Unterlagen zum Fall zu suchen, beispielsweise - aber nicht ausschließlich - Sagen und Geschichten zum Thema, geographische Abhandlungen, Karten, insbesondere Seekarten, dazu alles, was mit rechtlichen Fragen bezüglich der Besitzrechte an Funden aus Schiffswracks zu tun hat. In der übrigen Zeit lernt er noch etwas Tauchen...

Bearbeitet von Bro
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"Wir werden doch nicht etwa tauchen müssen?",

 

denkt etliche Tage zuvor ein anderer Mann. Seine Finger gleiten über uralte Pergemantfragmente, die er in den Tiefen des Archivs gefunden hatte. Umgeben von kühlen Mauern erhellt lediglich eine einzelne Öllampe diesen Ort.

"Erstaunlich, wie wenig man über diesen Vorfall findet. Fast scheint es, als ob..."

In diesem Moment hält der Mann inne und lauscht. Aus weiter Ferne erklingt ein Ruf. Ohne zu zögern verstaut der Mann die Fragmente in einem anderen Folianten, stellt diesen in das Regal zurück und ergreift die Öllampe. Es ist Zeit zu gehen. Das Schiff nach Paverne würde bald ablegen. Als das Licht der Öllampe den Raum kaum mehr erhellt, löst sich aus dem Schatten des Archivs eine dunkle und gedrungene Gestalt, die dem Mann lautlos durch das Gemäuer folgt.

 

Hallo ihr alle, ich freue mich schon sehr, mit euch zu spielen. Ich habe als Farbe Grau gewählt, ich hoffe, das ist gut lesbar. Wieviele Mitspieler haben wir denn schon?

Bearbeitet von Yon Attan
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Fast ungläubig starrt der Mann auf das Pergament in seiner Hand, das man ihm kurz vor seiner Abreise noch in die Hand gedrückt hat.

 

"Eine Einladung zu einem Gartenfest? Und für so etwas werden Boten auf weite Reise geschickt?"

 

Lieblos rollt der Mann das Pergament zusammen und lässt es in den Seesack fallen, der zu seinen Füßen liegt. Der Boden bewegt sich sacht von links nach rechts, auf und ab. Erschöpft von der Reise sinkt der Mann auf seiner Pritsche nieder und schließt die Augen, während die Welt um ihn herum in ewiger Bewegung verbleibt.

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Für reichlich Gold bin ich immer zu haben. Da schau ich mal rein. Mal zuhören, was die von mir wollen. Doch wohl nicht nur nach einen ollen Schatztruhe tauchen, o? Da steckt doch bestimmt mehr hinter, die heuern mich doch nicht als Rifftaucher an. Naja, vorher mal 'n bisschen umhören, was es mit diesem Witwenriff überhaupt auf sich hat. Ich kenn' wohl Witwenmacher, aber das ist was anderes, no? Hahaha.

 

Wobei: Schlechter als bei dem Lanzenstechen letztens kanns ja kaum laufen. Mamma mia, war das peinlich. Hoffentlich hat das keiner da gesehen...

 

...dachte sich der stämmige lidralienische Söldner und sattelt sein Pferd.

 

Ich nehm mal Azzurro. :)

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Ist unsere Gruppe eigentlich vollständig? Bzw. wieviele Plätze sind denn noch frei?

 

Mfg Yon

 

In der Gruppe sind vier Spieler.

Theoretisch wäre noch ein Platz frei, den wir bei kurzfristiger Anmeldung oder ggf. auf dem Con auffüllen werden.

Wichtig ist, das der SC in die Gruppe paßt, da wir diese nach bestimmten Kriterien zusammen gestellt haben.

 

Grüße

Anja

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"Mehr wisst ihr nicht darüber?"

irritierte Augen blicken den letzten der Seemänner an, der bis vor wenigen Atemzügen noch nicht zu dem Riff und den seltsamen Vorkommnissen befragt worden war. Ein wenig unsicher bewegt sich der Mann zur Reling und lässt sich den salzigen Wind durch die Kleider wehen. Der Wind steht günstig und im Verlauf des Tages kreisen die ersten Möwen um den Mast. Nach der langen Reise des Schiffes würden heute Abend endlich alle wieder festen Boden unter den Füßen spüren.

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Ist unsere Gruppe eigentlich vollständig? Bzw. wieviele Plätze sind denn noch frei?

 

Mfg Yon

 

In der Gruppe sind vier Spieler.

Theoretisch wäre noch ein Platz frei, den wir bei kurzfristiger Anmeldung oder ggf. auf dem Con auffüllen werden.

Wichtig ist, das der SC in die Gruppe paßt, da wir diese nach bestimmten Kriterien zusammen gestellt haben.

 

Grüße

Anja

Wer ist denn neben dabba, Yon Attan und mir der vierte? :)
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Cendrik MacAlpin macht sich sofort daran, in den diversen Bibliotheken, zu denen er mittlerweile Zugang hat, nach Unterlagen zum Fall zu suchen, beispielsweise - aber nicht ausschließlich - Sagen und Geschichten zum Thema, geographische Abhandlungen, Karten, insbesondere Seekarten, dazu alles, was mit rechtlichen Fragen bezüglich der Besitzrechte an Funden aus Schiffswracks zu tun hat. In der übrigen Zeit lernt er noch etwas Tauchen...

 

"Ja, Tauchen zu lernen war schon die richtige Wahl", denkt sich Cendrik, als er wieder einmal ohne zu Husten aus einer Staubwolke aus einem Berg alter Bücher, Schriftrollen und Kartons mit alten Karten und Hinweiszetteln zum Vorschein kommt. '"Das ist das blöde an Recherche: Eine Antwort wirft gleich wieder zehn neue Fragen auf. Viele neue Sachen habe ich herausgefunden; aber mir scheint, dass sich hinter diesem 'Witwenriff' mehr verbirgt, als es auch nur den Anschein hat. Ha! Also weitersuchen." Cendrik widersteht erneut der Vesuchung, ein gewisses Artefakt zu nutzen und schnitzt sich einen neuen Gänsekiel zurecht.

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Die Kontrolle im Hafen verläuft durch die geringe Menge an Gepäck zügig. Nachdem alle Formalitäten abgeschlossen sind, tritt der Mann, immernoch etwas unsicher auf den Beinen, an den Rand des Hauptplatzes von Paverne. Der Blick gleitet langsam über die Händler, Reisende und Einheimische, die ebenfalls die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen wollen.

"Wo kommen nur diese ganzen Albai her?"

kommt dem Mann als Frage in den Kopf, als er schon das dritte Grüppchen Albai sieht. Wäre da nicht die Sprache und das Wetter, man könnte fast daran zweifeln in den Küstenstaaten an Land gegangen zu sein. Das gedämpfte Gespräch von drei Händlern in der Nähe lässt die Albai jedoch schnell wieder vergessen sein:

"Merides de Lambargi...Feyenkissen...Verflucht...Familie...Frage...Feen"

sind nur einige der Worte die zu verstehen sind.

"Feen? Das kann ja heiter werden..."

Um das ganze Gespräch verfolgen zu können, setzt der Fremde sich an eine Häuserwand, legt den Seesack in den Schoß und spitzt die Ohren.

Bearbeitet von Yon Attan
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An einem anderen Tag steht der Mann wieder am Hafen. An der letzten Anlegestelle, so hatte dieser Rodogar ihm gesagt, solle er warten. Die anderen würden auch hier her kommen. Anschließend soll die Überfahrt zur Insel stattfinden. Während der Mann die frische Meeresluft genießt, blick er immer wieder den Hafen entlang, auf der Suche nach auffälligen Gestalten, die möglicherweise ebenfalls für diese Aufgabe angeheuert wurden.

Der Mann selbst liefert ein unscheinbares Bild:

Eine grau-braune Reisekutte mit nach hinten geschlagener Kapuze dominiert das Erscheinungsbild. Die Haut des mittelgroßen Mannes ist wettergegerbt. Ganz offensichtlich war sie jedoch ursprünglich heller als diejenige der Küstenstaatler und auch die Augen sind von ungewöhnlich blauer Farbe. Bart- und Kopfhaare sind restlos abrasiert, sodass man das Alter des Mannes nur schwer einschätzen kann. An der Seite baumelt ein einfacher Dolch. An den Füßen trägt der Mann abgetragene Sandalen. Insgesamt macht der Mann einen unscheinbaren Eindruck und fällt zwischen den einfachen Bewohnern des Dorfes durch die Kleidung kaum auf. Zu seinen Füßen steht der Seesack, der schon viele Reisen erlebt haben muss, wenn man die Menge an Flicken betrachtet.

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+++Diejenigen von euch, die sich in Paverne umtun, dringen schon bald ein paar Gerüchte ans Ohr, die hier die Runde zu machen scheinen:

 

  • Man munkelt verstohlen, Prinzessin Barbelica habe Gefallen an den Ausländern aus dem fernen Alba gefunden…
  • Der Konvents-Bund von Segrado Vigiles ist sehr aktiv im Fürstentum. Es wird von Zusammenhängen mit dem angeblichen Ausbruch finsterer Hexer aus dem Gefängnisturm des Bundes gesprochen.
  • Seit der Conte Federgo mehr Land im Wald von Bromme hat, machen seine Söldner Jagd auf wilde Tiere und Schreckensbestien, um sie in Käfigen nach Kastell Lapaune zu verbringen. Dennoch werden Siedlungen am Rande des Waldes auch weiterhin von wilden Tieren und Kreaturen heimgesucht.
  • Die Gerüchte, die Familie Lambargi sei verflucht, reißen nicht ab. Mehrere Ausländer, die in letzter Zeit schon im Auftrag der Fürstin oder anderer hochgestellter Persönlichkeiten Vigales' unterwegs waren, wollen die Ur-sachen aufklären und beseitigen, heißt es.

+++

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"Und so finde ich mich nun am Hafen ein. Ich bin sehr gespannt und vor allem Neugierig. Dieser Rodogoar hat meine Neugierde entfacht! Was wird mich erwarten? Komme ich diesmal meinem Ziel näher? Ach die Zeit..., so viel zu tun und so wenig Zeit. Das Ziel im Blick behalten, ganz gleich wohin es mich führt!" dachte ich.

"Zum Glück habe ich das Pferd gut unterbingen können... Teures Städtchen, dieses Vigales... Spezialisten suchte dieser Rodogoar... Ich wundere mich was für ihn ein Spezialist ist... " dachte ich sprunghaft weiter, doch meine Gedanken zerstreuten sich.

 

Andere standen bereits an der Anlagestelle... ...

 

So näherte sich Cailan langsam dem Schiff.

 

Was würden Sie zuerst beachten?

Seinen Kilt mit den Farben der Mac Ceallaigh?

Oder seine durchaus gepflegte albische Lederrüstung, dessen Spuren vergangener Kämpfe sicher einige Geschichten erzählen könnte?

Oder würde der Bick auf sein stets sichtbar getragenes Siegel fallen, dass ihn für Kundige, der Gilde der Lichtsucher zugehörig auswies?

 

"Wie die wohl sind?" fragte ich mich in Gedanken.

 

Sicherlich würde der Mangel sichtbarer Waffen auch Blicke auf ihn ziehen, mal vom einsamen Dolch an seiner Seite abgesehen.

 

"Bin ich etwa der Letzte?" zuckte es durch meine Gedanken.

"Es hilft nichts!?" murmelte ich leise und schulterte den Reiserucksack auf dem Weg zum Schiffssteg.

 

---

 

Meinen Dank an Bruder Buck und Cichén, so dass ich noch ein Plätzchen in der Con-Saga gefunden habe. Ich freu mich schon!

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Die Blicke des Anderen glitten über mich.

Ich blickte zurück. Meine Augen offen und ehrlich in meiner Gestalt. Sollte er sehen, was an mir zu sehen ist. Er würde einen Mann sehen, nicht besonders in Gestalt, jeodch aufrecht und frei von Furcht.

Dann lies auch ich meinen Blick über meinen Gegenüber gleiten.

 

Als sein Blick auf mir ruhte: "Keine Haare und kein Bart? Wie ich wohl aussehen würde, so ohne Bart?" dachte ich, während meine Hand unwillkürlich durch meinen dunklen, für einen Albai ungewöhnlich gepflegten und kurzen, Bart glitt. Cailans frühere Reisen in zwergischer Begleitung haben durchaus etwas abgefärbt, mal mehr und mal weniger auffällig.

 

Direkt unterhalb des Bartes lag meine Halskette aus Eisbärenknochen und den Reisszähnen eines starken Eisbärens.

"Wohl niemand wird vermuten, dass ich den Eisbären tatsächlich selbst erlegt habe.", dachte ich, während der Blick des Anderen weiter wanderte.

 

Seine kleinen Ledertaschen am Gürtel waren mit einzelnen waelischen Runen versehen. Jedoch verriet nichts, keine Reaktion, ob sein Gegenüber es bemerkt hatte. Selbst an der Lederhülle an der Seite, in der Cailan seine Flöte aufbewahrte, blieb der Blick des Anderen nicht stehen.

 

"Ich grüße euch. Cailan Mac Ceallaigh ist mein Name. Darf ich fragen wer ihr seid?" fragte Cailan in leicht albisch akzentuiertem Neu-Valinga.

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Auch noch einmal an dieser Stelle von mir ein großes Dankeschön.

Ein Dankeschön an Anja für das geniale Abenteuer und ihren tollen Leitstil.

Ein Dankeschön an die anderen Mitspieler, es war eine tolle Zeit mit euch, ich habe jede Minute genossen.

Ein Dankeschön an (wer auch immer die Gruppe mit den Charakteren genau so zusammengestellt hat) die Charaktere haben richtig gut harmoniert und bis auf einen Heiler (den wir nicht gebraucht haben und notfalls in der Priesterin gefunden hätten) haben wir alles abgedeckt gehabt.

Ein Dankeschön an die Con-Saga-Springer-SL, die uns immer mit notwendigen Informationen versorgt haben.

 

Ich würde mich sehr freuen, mit euch als Spielern nochmal irgendwo zusammen zu spielen.

Finrod würde sich sehr freuen, mit diesen fähigen (und wie er bereits bemerkt hat) beeindruckenden Charakteren zusammen zu arbeiten (und das ist so das höchste an Lob, dass man je aus Finrods Mund hören wird).

 

Es war ein rundum gelungenes Abenteuer. :thumbs:

 

Mfg Yon

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Dem Post von Yon kann ich mich nur anschließen.

 

Tolles Abenteuer, bei dem ich sehr viel Spass hatte. Ich habe richtig genossen, wie wir die Planung durchgeführt haben. Wie jeder, nach der Trennung, der Charaktären seinen Part durchziehen konnte und für die Lacher, die wir immer wieder hatten.

 

Danke Anja für das wirklich unkomplizierte, aber schön mit Atmosphäre und so, Leiten des Abenteuers. Mein Kopfkino glühte in Bestform! :D

Danke an alle anderen Mitspieler, es war toll mit euch zu spielen und da sind Cailan Mac Ceallaigh und ich einer Meinung: Wir würden jederzeit wieder mit euch durch die Lande ziehen.

 

Daher bis zum nächsten :gruppenknuddel: "Gruppenkuscheln" und ich hoffe man sieht sich auf einem der zukünftigen Cons.

 

Bei mir wäre das vermutlich erst der Südcon.

 

Grüße

Chillur

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Geht mir ganz genauso: Es war sehr schön, mit Euch zu spielen!

 

Anja hat sich großartig auf unsere Eskapaden eingelassen und ganz souverän geleitet, wenn wir der Leitung bedurften. Den Dungeon nicht gemeinsam zu betreten, uiuiui.

 

Und die SC waren einfach nur herrlich bunt zusammengewürfelt und grandios ausgespielt. Ich wünschte, ich könnte zum Süd-Con.

 

Vielen Dank für die schönen gemeinsamen Stunden!

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Sodali, Finrod hat nochmal etwas "nachgefragt":

Für die Infos zu dem Zauberritual von Kendraces, das Damiano beobachtet hat, gibt es nochmals 500 GS von der Maga

Für die Dinge aus dem Schiffswrack gibt es 1000 GS

 

Schreibt kurz bis zum 4. September, ob und wenn ja von welchem Posten und wieviel euer Charakter gerne hätte.

 

Mfg Yon

Bearbeitet von Yon Attan
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