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Regeländerungen in der Regelecke - Vorschläge


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Eine Folge der aktuellen Regeldiskussion ist (für mich) bereits "umgesetzt". Schau Dir mal die Diskussion "Koloss schaffen" an. Im Grunde ist das eine Regeldiskussion mit interessanten Ergebnissen. Ich habe sie aber als "Meinungsdiskussion" deklariert (deklarieren lassen, weil ich die Präfix selbst nicht auswählen konnte), weil mich schlicht die Meinungen anderer Forumsteilnehmer zu einer oder besser mehreren in einem Kontext stehenden Regelfragen interessieren. Jemand der später mal in dem Strang liest wird eine Menge Anregungen zu dem Spruch erhalten und ihn somit viel besser anwenden. Genau das erwarte ich von einer Regeldiskussion.

 

Ich will auch nicht, dass ich hier nun falsch verstanden werde. Habe es ja schonmal gesagt, die Moderation hier im Forum war und ist super. Alleine, dass Interessierte hier viel Zeit reinstecken, um unser gemeinsames Hobby am Leben zu erhalten ist schon ein dickes Lob wert. Da kann ich auch gut über eine "strengere Moderation" in diesem Teilbereich hinwegsehen. Wie Du siehst, habe ich ja (für mich) einen anderen Weg gefunden. Ich strukturiere nun (für mich) ob ich eine "echte Regelfrage" habe, also ein Verständnisproblem oder ob ich eine "meinungsbildende" Regeldiskussion führen will.

 

Grüsse Merl

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Ich kann mich Ticaya eigentlich nur in vollem Umfang anschließen. Eine Unterscheidung zwischen "Regel-Regeln" und "Spielwelt-Regeln" wäre künstlich und nicht zielführend. Das ist allerdings auch der einzige Punkt, an dem ich echten Änderungsbedarf sehe. Ansonsten seid Ihr für meine Begriffe voll auf der richtigen Spur.

 

- ein Thema, ein Strang: JA, weiter so

- Regelantworten können aus Regelstellen auch zur oder über die Spielweltlogik begründet werden

- Themendisziplin kann vielleicht ein bißchen gelockert werden - vielleicht muß sie das aber gar nicht.

 

Der Gedanke des "Regel-" und "Meinungs-" Bereichs ist grundsätzlich kein Schlechter, allerdings für die Moderatoren, wenn er wirklich hart gefahren werden soll, eine Elendsarbeit, und für die Schreiber vielleicht auch frustrierend. Möglicherweise fährt man da insgesamt besser, wenn man das schöne, aber vielleicht in der Realität doch nicht erreichbare, Ziel "in einer einstelligen Beitragszahl soll eine Regelfrage beantwortet sein" aufgibt. Dann bleibt, sichtlich oder potenziell längere oder eigenständige Diskussionen abzuspalten. Das ist machbar.

 

Im konkreten Fall "Druidentor" heißt das, ich hätte die Argumentation mit Metall und über Metallrüstungen zugelassen, weil regelgestützt und relevant. Allerdings hätte ich sie auch recht bald abgespalten, weil weit über die konkrete Frage hinausgreifend, viel allgemein relevanter.

 

Die "offiziellen" Spielweltmechanismen sollte man schon als gleichwertige Regeln anerkennen, wenn sie eine Frage im Regelbereich beantworten können. Da bringt es nichts, ein einzelnes Argument in ein Unterforum zur Spielwelt auszugliedern, weil es dann als Argument im Regelstrang eindeutig als nicht relevant wahrgenommen würde.

 

Als Beispiele für Spielweltmechanismen führe ich mal den Glauben der durch diesen gebundenen Abenteurertypen (PRI, Or, Sc, Tm, Dr, De) an. So ist bei manchen Figuren vorgesehen, dass sie sehr stark in eine Instution eingebunden sein sollen bzw. müssen, um ihre verhältnismäßige Stärke zu kontrollieren. "Ein Priester/Druide macht das aufgrund seines Glaubens nicht (vgl. XY), daher stellt sich die Frage gar nicht erst" ist eine völlig legitime Antwort auf Grundlage der Regeln. Alles, was davon abweicht, sind hingegen Alternativen der Hausrunden. Es ist hingegen keinerlei Argument, zu sagen: "Die Nachteile von Abenteurertypen spielt doch sowieso niemand aus." Ich kann auch jede andere Regel ignorieren, aber das ändert nichts daran, dass es diese Regeln gibt und man sie anwenden kann und eigentlich sogar sollte. Wenn Alternativen hierzu gewünscht werden, dann kann man diese aus dem eigentlichen Strang als Hausregeln ausgliedern, aber nicht den Hinweis auf den Spielweltmechanismus selbst. Das ist keine eigene Diskussion, schließlich wird auch nicht für jedes andere Argument, das angeführt und diskutiert wird, ein eigener Strang aufgemacht.

 

Viele Grüße

Ticaya

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Wie wäre es denn damit: Wenn man zur Diskussion einer Regelfrage etwas beitragen möchte, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man weist auf eine bestehende Regel mit Seitenverweis hin (dieser Hinweis kann dabei ein tatsächlicher Regeltext, aber auch eine spielweltliche Erläuterung sein) oder man bezieht sich auf einen schon genannten Verweis und erklärt, warum man ihn anders auslegen würde, als derjenige, der ihn als erster vorgebracht hat.

 

Damit schließt man sowohl harte Regeln als auch spielweltliche "Regeln" in die Diskussion mit ein und jeder kann seine Interpretation (=Meinung) zu einer bestimmten Stelle im Regelwerk kundtun. Es wird also nur das moderiert, was über die Regeln hinaus eine Meinung oder einen individuellen Spielstil betrifft.

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Der Gedanke des "Regel-" und "Meinungs-" Bereichs ist grundsätzlich kein Schlechter, allerdings für die Moderatoren, wenn er wirklich hart gefahren werden soll, eine Elendsarbeit, und für die Schreiber vielleicht auch frustrierend. Möglicherweise fährt man da insgesamt besser, wenn man das schöne, aber vielleicht in der Realität doch nicht erreichbare, Ziel "in einer einstelligen Beitragszahl soll eine Regelfrage beantwortet sein" aufgibt.

Wo steht denn bitte dieser Quatsch? Das war und ist noch nie Ziel im Regelbereich gewesen. Es gibt Fragen, die sich so beantworten lassen. Aber es gibt ganz viele, wo das nicht geht. Es hat NIE irgendjemand gefordert, dass solche strittigen Dinge nicht diskutiert werden sollen oder die Diskussion nicht mehr als zehn Beiträge lang sein darf. Das einzige was gefordert wird, ist dass in den Regelfragen mit den Regeln argumentiert wird. Und das die ganzen "Ich hab die Regeln nicht verstanden/sie gefallen mir nicht und in unserer Spielwelt machen wir das so und so, weil wir es können." draussen und in den Meinungssträngen bleiben.

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Wie wäre es denn damit: Wenn man zur Diskussion einer Regelfrage etwas beitragen möchte, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man weist auf eine bestehende Regel mit Seitenverweis hin (dieser Hinweis kann dabei ein tatsächlicher Regeltext, aber auch eine spielweltliche Erläuterung sein) oder man bezieht sich auf einen schon genannten Verweis und erklärt, warum man ihn anders auslegen würde, als derjenige, der ihn als erster vorgebracht hat.

 

Damit schließt man sowohl harte Regeln als auch spielweltliche "Regeln" in die Diskussion mit ein und jeder kann seine Interpretation (=Meinung) zu einer bestimmten Stelle im Regelwerk kundtun. Es wird also nur das moderiert, was über die Regeln hinaus eine Meinung oder einen individuellen Spielstil betrifft.

Genau das soll doch mit den Präfixen erreicht werden. Genau das steht in den Regeln zur Erstellung neuer Themen drin!

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Ich kann mich Ticaya eigentlich nur in vollem Umfang anschließen. Eine Unterscheidung zwischen "Regel-Regeln" und "Spielwelt-Regeln" wäre künstlich und nicht zielführend. Das ist allerdings auch der einzige Punkt, an dem ich echten Änderungsbedarf sehe. Ansonsten seid Ihr für meine Begriffe voll auf der richtigen Spur.

 

Das steht, wie ich mehrfach geschrieben habe, nicht zur Debatte. Regeln und Spielwelt werden getrennt.

 

Achja: Basta ;)

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Wie wäre es denn damit: Wenn man zur Diskussion einer Regelfrage etwas beitragen möchte, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man weist auf eine bestehende Regel mit Seitenverweis hin (dieser Hinweis kann dabei ein tatsächlicher Regeltext, aber auch eine spielweltliche Erläuterung sein) oder man bezieht sich auf einen schon genannten Verweis und erklärt, warum man ihn anders auslegen würde, als derjenige, der ihn als erster vorgebracht hat.

 

Damit schließt man sowohl harte Regeln als auch spielweltliche "Regeln" in die Diskussion mit ein und jeder kann seine Interpretation (=Meinung) zu einer bestimmten Stelle im Regelwerk kundtun. Es wird also nur das moderiert, was über die Regeln hinaus eine Meinung oder einen individuellen Spielstil betrifft.

Genau das soll doch mit den Präfixen erreicht werden. Genau das steht in den Regeln zur Erstellung neuer Themen drin!

Dann verstehe, ich, ehrlich gesagt, das Problem nicht. Es ist also nicht "verboten", in einem Strang mit derm Präfix "Regelfrage" ein Argument zu bringen, das spielweltlichen Ursprungs ist, so lange es irgendwo in den Regelbüchern steht und man kann auch seine eigene Meinung/Interpretation zu den einzelnen Stellen darlegen? Dann wird doch schon alles, was hier gefordert wird, von den Erstellungsregeln abgedeckt, oder???

 

Edit: Und Abd widerspricht Dir auch gerade...

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Jetzt verstehe ich echt nur noch Bahnhof! Ich mache den Vorschlag, auch spielweltliche Argumente in Regeldiskussionen (mit diesem Präfix) einfließen zu lassen, so lange sie irgendwo in den Regelbüchern stehen, und Blaues Feuer schreibt, dass das doch auch jetzt schon so wäre. Du schreibst aber, dass Regeln und Spielwelt-Regeln getrennt werden müssten. Inwiefern widersprichst Du ihr da nicht?

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Ich kann mich Ticaya eigentlich nur in vollem Umfang anschließen. Eine Unterscheidung zwischen "Regel-Regeln" und "Spielwelt-Regeln" wäre künstlich und nicht zielführend. Das ist allerdings auch der einzige Punkt, an dem ich echten Änderungsbedarf sehe. Ansonsten seid Ihr für meine Begriffe voll auf der richtigen Spur.

 

Das steht, wie ich mehrfach geschrieben habe, nicht zur Debatte. Regeln und Spielwelt werden getrennt.

 

Achja: Basta ;)

 

Ho weisch, mit Deinem fortgesetzten (und dennoch falschen) Bestehen darauf, daß Spielweltregeln keine Regeln seien, machst Du Dich zwar weder besonders glaubwürdig, wenn Du nach Verbesserungspotenzial fragst, noch werden nachher im Forum zielführende Regelantworten stehen, aber Du bist der Mod... ich halt jetzt mein Maul...

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Dann verstehe, ich, ehrlich gesagt, das Problem nicht. Es ist also nicht "verboten", in einem Strang mit derm Präfix "Regelfrage" ein Argument zu bringen, das spielweltlichen Ursprungs ist, so lange es irgendwo in den Regelbüchern steht

natürlich. Das habe ich auch nie bestritten.

und man kann auch seine eigene Meinung/Interpretation zu den einzelnen Stellen darlegen?

Nochmal: Ja selbstverständlich. Da hab ich auch noch nie, seit ich Mod bin, eingegriffen. Was nicht akzeptiert wird sind Meinungen, die dem Regelwerk widersprechen, ala "ich finde aber, dass Klettern viel zu streng geregelt ist und eine glatte, regennasse Wand mit Überhang höchsten -2 auf den Kletternwurf geben sollte."
Dann wird doch schon alles, was hier gefordert wird, von den Erstellungsregeln abgedeckt, oder???

Korrekt.

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Jetzt verstehe ich echt nur noch Bahnhof! Ich mache den Vorschlag, auch spielweltliche Argumente in Regeldiskussionen (mit diesem Präfix) einfließen zu lassen, so lange sie irgendwo in den Regelbüchern stehen, und Blaues Feuer schreibt, dass das doch auch jetzt schon so wäre. Du schreibst aber, dass Regeln und Spielwelt-Regeln getrennt werden müssten. Inwiefern widersprichst Du ihr da nicht?

 

Ich glaube wir reden voneinander vorbei.

 

Ich schreib später was dazu :)

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Um es aufzudröseln:

 

wenn jemand die redaktionelle Arbeit machen möchte, ok - ich kann und will es nicht.

 

auf den Vorschlag der Doppelstränge habe ich bereits geantwortet

 

Ebenso auf den Vorschlag, die Quellen anzugeben. Auch wenn Merl es nicht glaubt, ich mahne es immer mal wieder an.

 

Und auf den Vorschlag der Trennung von Meinung und Regelfrage habe ich, zumindest nach meinem Empfinden, oft genug geantwortet.

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Ich bin etwas irritiert darüber, dass Rosendorns Abstimmung als Begründung für irgendetwas herhält.

Rosendorn hat im Eröffnungsbeitrag festgelegt, dass es sich um eine Abstimmung für sein persönliches Interesse handelt und dass sich Leute, die der Meinung sind, dass die Abstimmung in der gestellten Form sinnlos ist, gefälligst fernhalten sollen.

Da ich genau dieser Meinung bin, aber Rosendorn nicht vorschreiben möchte, wofür er sich privat interessiert (meinetwegen kann er auch eine Abstimmung darüber erstellen, ob man Erdbeeren lieber mit Pfeffer, Salz oder Curry würzt), habe ich an der Abstimmung nicht teilgenommen.

Warum wird eine solche Umfrage dann plötzlich zur Grundlage der Diskussion, wie die Regeln des Forums sein sollen, gemacht?

 

Zum Diskussionsgegenstand: Die seeligmachende Lösung wird es nicht geben. Auch die Diskussionen zur Struktur der M5-Regeln hat ja gezeigt, dass es ganz unterschiedliche Vorstellungen gibt, wie man Informationen sinnvoll strukturiert.

Ich glaube auch nicht, dass die Abstimmer in Rosendorns Umfrage, die für Möglichkeit 1 gestimmt haben, damit eine Archivfunktion im technischer Sicht meinen. Mehrere Diskussionsteilnehmer hier haben ja schon darauf hingewiesen, dass es ihnen darum geht Informationen zu einem Thema zu finden und zwar unter einem eher ganzheitlichen Aspekt.

Wer so etwas sucht, der wird sich damit abfinden müssen, dass er immer auch auf Informationen stößt, die für ihn eher uninteressant ist. In manchen Fällen mögen sich daraus ja sogar völlig unvermutete Zusatzideen ergeben.

 

Für mich wäre die Hauptmaxime bei Regeldiskussionen erst einmal sie von böden Sprüchen, Witzen und ähnlich schwampfigem frei zu halten. Weiterhin sind Beiträge, bei denen sich Teilgruppen auf gemeinsame Erlebnisse, die aber der Allgemeinheit verschlossen sind, beziehen, fehl am Platze.

Wenn man dann noch mit Augenmaß und lockerem Zügel eine gewisse Thementreue erzwingt, dann wäre in meinen Augen schon ein ziemlich guter Zustand erreicht.

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Ich mag nochmal auf Tuors Vorschlag zurückkommen:

 

Mehr Meiningsdiskussionen in Regeldiskussionen zuzulassen.

 

Wie gesagt, ich könnte mir vorstellen, hier die Regeln etwas zu lockern.

 

Mir macht nur ein Punkt Kopfzerbrechen: Wie gehen wir mit Diskussionen um, bei denen es darum geht festzustellen ob eine Meinung nun richtig oder falsch sei? Laufenlassen? Dann haben wir Schwampf. Diskussionen unterbinden? Dann haben wir unwidersprochene, eventuell nicht den Fakten entsprechende, Meinungen in einem Regelstrang stehen.

Ich halte den absoluten Anspruch, ermitteln zu können, was richtig und was falsch ist, schon für problematisch. Selbst wenn eine Diskussion zu einem grauen Regelkasten führt, erfüllt dies letztlich keinen absoluten Anspruch. Es vermittelt m. E. auch einen falschen Eindruck, nämlich, dass ein grauer Regelkasten, die Verständigung über das Regelproblem in der Gruppe ersetzen kann. Warum kann man nicht akzeptieren, dass es zu einer Regel unterschiedliche Auslegungen geben kann. Mir persönlich hilft beim Nachlesen antiker Regeldiskussionen das gegenüberstellen verschiedener Argumente viel mehr, als wenn jetzt (rein hypothetisch) direkt nach der Regelfragen sofort ein grauer kasten käme. Dies war auch der Hintergrund meines Vorschlages einer redaktionellen Zusammenfassung. Es sind ja meist nicht mehr als 3-4 gute Argumente auf jeder Seite.
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Der Gedanke des "Regel-" und "Meinungs-" Bereichs ist grundsätzlich kein Schlechter, allerdings für die Moderatoren, wenn er wirklich hart gefahren werden soll, eine Elendsarbeit, und für die Schreiber vielleicht auch frustrierend. Möglicherweise fährt man da insgesamt besser, wenn man das schöne, aber vielleicht in der Realität doch nicht erreichbare, Ziel "in einer einstelligen Beitragszahl soll eine Regelfrage beantwortet sein" aufgibt.

Wo steht denn bitte dieser Quatsch? Das war und ist noch nie Ziel im Regelbereich gewesen. Es gibt Fragen, die sich so beantworten lassen. Aber es gibt ganz viele, wo das nicht geht. Es hat NIE irgendjemand gefordert, dass solche strittigen Dinge nicht diskutiert werden sollen oder die Diskussion nicht mehr als zehn Beiträge lang sein darf. Das einzige was gefordert wird, ist dass in den Regelfragen mit den Regeln argumentiert wird. Und das die ganzen "Ich hab die Regeln nicht verstanden/sie gefallen mir nicht und in unserer Spielwelt machen wir das so und so, weil wir es können." draussen und in den Meinungssträngen bleiben.

Die Aussage, es gibt Fragen, die sich mit einem einfachen verweis auf die Regelbuchseite beantworten lässt, beinhaltet bereits eine Meinung von dir zu der gestellten Regelfrage.
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Ich kann mich Ticaya eigentlich nur in vollem Umfang anschließen. Eine Unterscheidung zwischen "Regel-Regeln" und "Spielwelt-Regeln" wäre künstlich und nicht zielführend. Das ist allerdings auch der einzige Punkt, an dem ich echten Änderungsbedarf sehe. Ansonsten seid Ihr für meine Begriffe voll auf der richtigen Spur.

 

Das steht, wie ich mehrfach geschrieben habe, nicht zur Debatte. Regeln und Spielwelt werden getrennt.

 

Achja: Basta ;)

Schade.
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Für mich wäre die Hauptmaxime bei Regeldiskussionen erst einmal sie von böden Sprüchen, Witzen und ähnlich schwampfigem frei zu halten. Weiterhin sind Beiträge, bei denen sich Teilgruppen auf gemeinsame Erlebnisse, die aber der Allgemeinheit verschlossen sind, beziehen, fehl am Platze.

Wenn man dann noch mit Augenmaß und lockerem Zügel eine gewisse Thementreue erzwingt, dann wäre in meinen Augen schon ein ziemlich guter Zustand erreicht.

 

Und Du hast das Gefühl, dass in den Regeldiskussionen all dies gehäuft vorkommt und man mehr auf Thementreue moderieren müsste?

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Der Gedanke des "Regel-" und "Meinungs-" Bereichs ist grundsätzlich kein Schlechter, allerdings für die Moderatoren, wenn er wirklich hart gefahren werden soll, eine Elendsarbeit, und für die Schreiber vielleicht auch frustrierend. Möglicherweise fährt man da insgesamt besser, wenn man das schöne, aber vielleicht in der Realität doch nicht erreichbare, Ziel "in einer einstelligen Beitragszahl soll eine Regelfrage beantwortet sein" aufgibt.

Wo steht denn bitte dieser Quatsch? Das war und ist noch nie Ziel im Regelbereich gewesen. Es gibt Fragen, die sich so beantworten lassen. Aber es gibt ganz viele, wo das nicht geht. Es hat NIE irgendjemand gefordert, dass solche strittigen Dinge nicht diskutiert werden sollen oder die Diskussion nicht mehr als zehn Beiträge lang sein darf. Das einzige was gefordert wird, ist dass in den Regelfragen mit den Regeln argumentiert wird. Und das die ganzen "Ich hab die Regeln nicht verstanden/sie gefallen mir nicht und in unserer Spielwelt machen wir das so und so, weil wir es können." draussen und in den Meinungssträngen bleiben.

Die Aussage, es gibt Fragen, die sich mit einem einfachen verweis auf die Regelbuchseite beantworten lässt, beinhaltet bereits eine Meinung von dir zu der gestellten Regelfrage.

 

Bitte, bitte, fange jetzt nicht wieder eine Juristerei an! Wir sind nicht bei dir im beruflichen Umfeld, sondern in einem Hobby-Internet-Forum!

 

Du hast hier jetzt viel konstruktives eingebracht, mach es nicht durch Tüpfeless-Schisserei wieder kaputt, das wäre schade!

 

Danke

 

Bruder Buck

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Jetzt verstehe ich echt nur noch Bahnhof! Ich mache den Vorschlag, auch spielweltliche Argumente in Regeldiskussionen (mit diesem Präfix) einfließen zu lassen, so lange sie irgendwo in den Regelbüchern stehen, und Blaues Feuer schreibt, dass das doch auch jetzt schon so wäre. Du schreibst aber, dass Regeln und Spielwelt-Regeln getrennt werden müssten. Inwiefern widersprichst Du ihr da nicht?

 

Ich glaube wir reden voneinander vorbei.

 

Ich schreib später was dazu :)

 

So, ich hab jetzt mehr Zeit:

 

Was sind Spielweltregeln, was sind Harte Regeln? Die Frage ist relativ leicht zu beantworten. Beides lässt sich gut voneinander trennen und hat beides seinen Platz im Regelteil des Forums. Bei Fragen zu Charakterklassen haben wir ein eigenes Forum in Regelteil des Forums. Die Erläuterung der Frage, ob z.B. ein Druide Metallrüstung tragen darf und was ihn daran hindert bzw. was die Konsequenzen daraus sind, gehört dort hinein. Dort gehört auch jede andere Frage bezüglich der Einbettung der Charakterklasse in die Spielwelt.

 

Wenn ich aber einen Zauber habe wie z.B. Druidentor, dann hat dort die Erörterung der Metallfrage beim Druiden Fehl am Platz. Ein Hinweis auf einen neuen Strang, der in das korrekte Unterforum eingestellt wurde, ist, wenn ich die Archivfunktion des Forums vor Augen habe, der korrekte Weg um Diskussionen wiederauffindbar zu halten.

 

Ich hoffe das ist jetzt klarer formuliert :)

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