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[Abenteuer] Das Geheimnis des Waldes - Menschengruppe


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  • 3 Wochen später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

"Jedenfalls scheint sich jeder von uns irgend wie mit Feuer auszukennen, sei es als Element, als göttliches Mittel, als Werkzeug oder als innere Kraft. Sie blinzelt zu Perl.

Hier auf der Verwüstung lässt sich wohl nichts mehr finden. Folgen wir Perl ins Gebüsch.", bei den Worten winkt Aello zu Baldred und Shannon, dass sie herbei kommen. Ayoru und Ian bedeutet sie mit einem Kopfnicken Richtung Perl ihr zu folgen während sie Kurnaz bei der Hand nimmt und Kilburn von hinten Richtung Wald schiebt.

"Was mich hier bei der Sache wundert ist, dass elementares Feuer dämonischen Mächten entgegensteht. Wo ist da der Zusammenhang? Wir werden hoffentlich bald sehen...", murmelt sie hinter Kilburn.

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Die Elfe folgt geschmeidig und anmutig im Gang Aello. Wahrlich elfengleich ihr Gang, denn es scheint so als würde sie nie ein Zweig berühren.

 

"Wir sollten Eile walten lassen, denn schon bald wird es für Euch dunkel im Wald sein, die ihr keine meiens Volkes seid."

 

Ihr Blick lag kurz auf Perl, dann wandte sie sich dem Wald wieder zu.

Bearbeitet von Tiree
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Murrend schwingt Rotblatt die Beine von dem umgefallenen Baumstamm, auf dem er es sich bequem gemacht hatte, bloß um mit vernehmlichen Platschen in eine der zahlreichen Pfützen zu treten, die sich überall auf der Lichtung gebildet haben. Wetter und Wald verfluchend, wirft sich der Gnom seinen Rucksack über die Schulter und gesellt sich mit säuerlicher Mine an Aellos Seite.

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"Mach doch nicht so ein Gesicht, Ian." Aello schaut über ihre Schulter zu ihm runter. "Im Wald sind die Pfützen weniger und nicht so tief. Außerdem kommen wir gastlicheren Orten wieder näher." meint sie aufmunternd und duckt sich gekonnt unter einem tropfnassen Ast hindurch, den sie im letzten Moment aus den Augenwinkeln sieht, bevor er ihre kunstvolle Schminke verwischt hätte.

"Ja, Ayoru, auch wenn wir Fackeln gegen die Dunkelheit hätten, sollten wir das Tageslicht noch nutzen." Sie versucht an Perl dranzubleiben.

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Perl bekommt von dem Getöse hinter ihm Ohrensausen. Lautlos streift er durch das Geäst. Weit hinter sich hört er das Gepolter von Rotblatt. Vor diesem ist der Lärm von Kurnaz und dem Büchermenschen. Davor bemerkt er die anmutigen Schritte Ayorus. Das gefällt ihm und er lässt sein Gehör bei dem eleganten Schwingen der von seiner Elfengefährtin berührten Äste. Es klingt schön, wie der Wind über dem Meer ... Perl stutzt und wird unvermittelt an der Schulter berührt. Als er sich umdreht sieht er in Ayorus Augen, er hatte sie gar nicht gehört. Ihre Schritte waren auch von seinem feinen Gehör nicht zu vernehmen. Dahinter sieht er Aello, die gewandt durch Unterholz schwingt, wie eine Welle ...

Glockenhell flüstert er Ayour in ihrer Sprache zu, dass es nur noch wenige Minuten sind, bis sie an den Fundort kommen. Hoffentlich hat sie das kleine Stutzen nach der Berührung nicht bemerkt (EW-2:Menschenkenntnis).

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... einige Stunden später, es wird dunkel

 

Der Wald umgab sie alle. Hier war es still, eigentlich sogar viel zu still. Nicht einmal ein Schrei eines Vogels war zu hören. Mochte dies auch fehlen, so hatten sie Glück gehabt hier und da fanden sie immer wieder Spuren. Nun standet ihr vor einem See mitten im Wald. Der See war riesig. Nun da die Sonne langsam versank, schien das Wasser schwarz und unheimlich zu sein. Nicht weit vom Ufer entfernt sieht man eine verlassene Lagerstelle.

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Perl war vorausgegangen. Immer wieder hat er sich den Menschen gezeigt, sie hätten sonst nicht gewusst wo er ist. Der Elf verschmilzt immer wieder mit dem Wald und ist nicht zu hören. Als er die Szenerie sieht, begibt er sich zu den anderen und bedeutet ihnen, im Dickicht zu bleiben, dann fordert er seine elfische Begleiterin auf, mit ihm zu kommen. Schleichend, jedes Gebüsch zur Tarnung ausnutzend begeben sie sich kreisförmig zur Lagerstelle, um die Umgenung un dletztlich die Lagerstelle selbst zu untersuchen.

 

EWs: Schleichen: 28, 17, 19,

EWs:Tarnen: 17, 20, 21

EWs: Spurenlesen: 21, 14, 24

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  • 3 Wochen später...

Würde nicht eine letzte dunkle Regenwolke die Sonne zu einem kurzen matten Gleißen auf den glatten dunklen Spiegel des Sees freigeben, hätte Aello der Mut vor dem Hintergrund der zurückliegenden Ereignisse verlassen. 'Dennoch, diese Stille...', denkt sie leicht bedrückt.

Sie ist dann doch ganz froh, als die beiden walderfahrenen Elfen die Kundschaft übernehmen, ist aber andererseits sehr neugierig auf das Gewässer und späht aufmerksam zu der Lagerstelle, dem See und in die Umgebung.

"Gebt uns ein Zeichen, sobald ihr die Lagerstelle sicher erreicht habt.", gibt sie den beiden mit auf den Weg. Sie fasst ihren Speer fester und ist bei dem geringsten Anzeichen von Gefahr bereit.

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Behände erklimmt Rotblatt einen Baum und sucht sich in einer Astgabel einige Schritte über dem Boden einen Punkt, von dem aus er die Lagerstätte im Blick behalten kann. Nachdem er seine Armbrust gespannt und geladen hat, lässt er den Blick über den See schweifen und versichert sich zudem, dass seine Gefährten und ihn niemand umrunden oder ihnen in den Rücken fallen kann.

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Hochkonzentriert arbeitet sich Perl an die Lagerstelle heran. Die Kameraden können höchstens eine grünen Schatten bemerken. Intensiv betrachtet Perl jedes Blatt, jeden Zwei und begutachtet jede Handbreit des verlassenen Lagers. Das einzige, was er bemerkt, ist dass er nichts hört. Hier stimmt etwas ganz und gar nicht. Behände schleicht Perl zu den anderen zurück (30, 19, 26) und ist plötzlich wieder mitten unter ihnen.

Leise flüstert er ihnen zu: "Nichts. Zu viel Nichts, da ist. Finden tue ich nichts, aber da etwas ist, das nicht hingehört."

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Gerade schickt sich Rotblatt an, seinen Aussichtspunkt wieder zu verlassen, als er plötzlich inne hält und mit zusammen gekniffenen Augen die sich über dem See ausbreitende Dunkelheit zu durchdringen versucht.

 

Als er sich schließlich einige Augenblicke später wieder zu seinen Gefährten gesellt, ist er sichtlich aufgeregt. "Da ist etwas! Weit draußen im See! Vielleicht nur ein Fels, der aus dem Wasser ragt, aber es könnte auch die Spitze eines Turmes oder irgend ein anderes altes Gemäuer sein!" Nachdem er wieder richtig zu Atem gekommen ist, ergänzt er: "Und da ist noch was. Nur wenige Dutzend Schritte nordwestlich unserer Position ist eine Stelle, wo der Boden sichtbar aufgewühlt ist und - soweit ich das bei diesen Zwielicht beurteilen kann - noch einige Gegenstände rumliegen!"

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Die Stelle am See:

 

[spoiler=nur anklicken, wenn man zur Stelle am Ufer des Sees geht]Fast idyllisch sieht sie aus und vollkommen natürlich. Der Boden war ein wenig schlammig, da direkt am Rand des Sees so das ab und an der Wind Wasser über den Boden trieb. Aus dem Boden waren noch Reste von Asche, ein paar Holzstäbchen eine leere Tonflasche die nach Lebenswasser riecht.

(wer möchte darf dann auf Landeskunde würfeln)

 

 

 

Die Stelle im See

 

[spoiler=bitte nur anklicken wenn ihr zum See geht um zu sehen was aus dem Wasser ragt geht]Aus dem Wasser ragt die Spitze eines Tempels, der Rest des Gebäudes ist überspült. Leise hört man die Glocke läuten.

 

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Angespannt fährt Aello herum, als sie es hinter sich flüstern hört. "Uh. Perl. Ich dachte du bist noch unterwegs.", ihr Gesichtsausdruck entspannt sich und sie lässt sogleich den auf ihn gerichteten Stoßspeer sinken. "Was meinst du mit etwas?" Wieder mal ist ihr eine schwarze Strähne ins Gesicht gefallen.

Zu Ian meint sie: "Vielleicht finden wir an der Stelle etwas, womit wir auf den See hinaus fahren können. Lässt uns zuerst dort nachsehen." Ihre Hand bringt die Strähne wieder an ihren Platz und sie wendet sich zum Gehen.

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  • 3 Wochen später...

Direkt vor Euch lagen verschiedene Gegenstände am Boden verstreut.

 

* * *

 

Der Axtmann, Baldred hatte sich arg erschrocken, doch er fing sich wieder. Die Glocke des Tempels läutete weiter. Die Melodie war der Totenglocke, wenn Ylathor seinen Mantel ausgebreitet hatte nicht unähnlich.

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"Dicht zusammenbleiben sollten wir, ich denke, gefährlich."

Kurnaz steht bei der Lagerstätte und schaut sich ängstlich nach den anderen um.

"Vielleicht diese, die hier Lager hatten, auch gefahren sind auf den See? Oder etwas kam aus dem Wasser und hat sie geholt ..."

Sie springt plötzlich mit einem spitzen Schrei zurück, als eine kleine Welle sich nach vorne schiebt und ihren Knöchel umspült.

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"Das Wasser ist." Wie aus dem Nichts steht Perl neben Kurnaz. "Besser nicht schreien, könnten andere hören." Das war von Perl durchaus beruhigend gemeint...

"Im Gebüsch, da ist ein Baum." Auf die verständnislosen Blicke, versucht es Perl erneut. "Im Gebüsch dort ist ein Einbaum. Für zum Fahren über die Wasser. Am besten wir warten, bis es ist dunkel?"

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  • 3 Wochen später...

"Deine Furcht ist wahrlich nicht unbegründet, Kurnaz! Einer uralten Legende der Gnome von Winterwald zufolge, lebt in den Tiefen dieses Sees eine ebenso alte wie bedrohliche Kreatur: Der Morryngar. Grässlich anzusehen mit einem gepanzerten Leib so groß wie ein Handelsschiff, Zähnen so lang wie die Schwerter der Menschen und ausgestattet mit einem durchtriebenen und bösartigen Verstand. Man sagt, wer in den Fluten badet, für den gibt es kein Entrinnen. Morryngar zieht sie alle hinab in ein dunkles, feuchtes Grab." Die Stimme des Gnoms klingt unheilverheißend, als er die Worte spricht.

 

[spoiler=Menschenkenntnis]Ein belustigtes Funkeln in Rotblatts Augen lassen vermuten, dass er sich die Geschichte nur ausgedacht hat, um Kurnaz aus der Reserve zu locken.

 

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