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Erfahrungspunkte - Vergabe bei mehreren Fähigkeiten mehrerer Personen


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Hi,

 

meine Frage kann ich vermutlich am besten an einem direkten Beispiel verdeutlichen:

 

Priester Zauberkunde +11 und Magier Zauberkunde +10 kommen gleichzeitig in einen Raum. Dort liegt ein Artefakt auf dem Tisch. Offensichtlich wollen beide Zauberkunde anwenden um etwas über das Artefakt zu erfahren. ( Und natürlich Erfahrung zu bekommen)

 

Jetzt die Frage, wer darf würfeln?

Beide? Der Reihenfolge bis es klappt?

 

Zu bedenken sind die AEP und die möglichkeit auf einen PP. Es geht auch eher um die offensichtlichen Ideen auf die alle Answesenden Spieler eigentlich sofort kommen.

 

Gruß Mutalisk

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Der Spielleiter würfelt für beide Charaktere die Erfolgswürfe einmal. Wessen Zauberkunde ausreichte, um was zu erfahren, erhält 5 AEP und die entsprechende Info über das Artefakt vom Spielleiter. Die Reihenfolge ist hierbei irrelevant.

 

Hinsichtlich des PPs ist es entscheidend, nach welchen Regeln ihr spielt. Entweder erhält derjenige Charakter die Chance auf einen PP, dessen EW erfolgreich war, oder es bekommt derjenige eine Chance auf einen PP, dessen EW scheiterte und er später (woher auch immer) was konkretes über das Artekakt erfährt.

 

Unabhängig von den Erfolgswürfen können auch solche Abenteurer für richtige, konstruktive Ideen, die mit dem Artefakt zusammenhängen, AEP verdienen. Wie viele dies sind, entscheiden der SL. Ich persönlich würde hier 3 AEP vergeben, allerdings nicht additiv zu den 5 AEP aus einem erfolgreichen EW:Zauberkunde.

Bearbeitet von Helgris
Ergänzung
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Prinzipiell stimme ich Helgris zu. Das würde auch dem Regelwerk entsprechen, nachdem bei Wissensfertigkeiten jedem Spieler ein Wurf zusteht.

Als SL würde mir aber folgendes Bauchschmerzen bereiten:

(Und natürlich Erfahrung zu bekommen)

 

Und da würde ich die oberste Regel bei der Erfahrungspunktevergabe anwenden: Jede Aktion die ausgeführt wird nur um Erfahrungspunkte zu erlangen, bringt keine Erfahrungspunkte.

Wenn ich also als SL das Gefühl hätte, dass der zweite nur Zauberkunde anwendet um an EP zu kommen, würde ich ihm zwar den Wurf zugestehen aber keine Erfahrungspunkte.

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Und da würde ich die oberste Regel bei der Erfahrungspunktevergabe anwenden: Jede Aktion die ausgeführt wird nur um Erfahrungspunkte zu erlangen, bringt keine Erfahrungspunkte.

Wenn ich also als SL das Gefühl hätte, dass der zweite nur Zauberkunde anwendet um an EP zu kommen, würde ich ihm zwar den Wurf zugestehen aber keine Erfahrungspunkte.

 

Wenn du das Gefühl hättest? Und wie definierst du das Gefühl?

Die Abenteurer werden mit einem ihnen unbekannten Artefakt konfrontiert. Die Abenteurer möchten herausfinden, womit sie es zu tun haben. Das ist in jedem Fall ein berechtigter Grund für einen Wurf auf Zauberkunde und auch in jedem Fall EP/PP wert, völlig unabhängig welches ominöse "Gefühl" der SL hier hat.

 

Und natürlich haben beide das Recht darauf zu würfeln und auch die Belohnung dafür zu bekommen. Wie sollte man es auch sonst handhaben? Wer zuerst schreit, hat recht? Ich denke nicht.

 

Grüsse,

Silk

  • Like 4
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Um genau dieser Sache mit dem Gefühl aus dem Weg zu gehen, mache ich meistens so, dass ich die Erfahrungspunkte auf die Idee gebe, also in diesem Fall, das Artefakt auf Magie zu untersuchen. Auf das Einsetzen der Fähigkeit an sich gibt es bei mir nur im Extremfall bei wirklich außergewöhnlichen oder gefährlichen Aktionen Erfahrungspunkte.

 

Bzgl. der Praxispunkte würde ich es allerdings so handhaben, dass beide Spieler die Möglichkeit habe, einen Praxispunkt zu erhalten. Das kann man auch begründen, indem man sagt, vier Augen sehen mehr als zwei und auch beim Überprüfen eines Ergebnisses sammelt man in der entsprechenden Disziplin praktische, anwendungsbezogene Erfahrung.

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Es sollte je eigentlich kein Fertigkeitenligretto sein, finde ich. Relevant ist für mich, dass der Einsatz einer Fertigkeit in der Situation sinnvoll ist. Wissensfertigkeiten können ohne Probleme von mehreren Figuren gleichzeitig angewendet werden. Warum soll ich einen Spieler bestrafen, nur weil ein anderer sich eventuell vordrängelt?

Also würfeln beide, und beiden stehen dann im sinnvollen Falle die 5 AEP zu. Und natürlich steht einem Spieler auch zu, Erfahrungspunkte zu bekommen, das ist vom Spielsystem so angelegt. Ich sehe da nichts schlimmes drin. Der Maßstab ist wie gesagt, ob der Einsatz sinnvoll war oder nicht.

 

Allerdings gehe ich auch davon aus, dass Spieler sich beim Fertigkeiteneinsatz absprechen, und, wenn möglich, auch alle Figuren passende Fertigkeiten einsetzen.

Ich kenne es so, dass dann eben alle ihre Wissensfertigkeiten würfeln, jeder nennt sein Ergebnis und der SL passt dann an, wer was rausfindet.

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Gefühl ist auch aus meiner Sicht kein Anhaltspunkt.

 

Selbstverständlich bekommt jeder die EP, wenn er die Fertigkeit besitzt und erfolgreich anwendet. Außerdem hat die Figur diese Fertigkeit nunmal. Und wenn die mit einer Sache konfrontiert wird, die in ihren Wissenschatz fallen könnte, wird ihr Gehirn schon anspringen.

 

Wenn jemand den Namen "Helmut Schmidt" erwähnt und ich den kenne, dann purzeln mir die Wissensfragmente auch automatisch in den Kopf. Dazu muss ich nicht erstmal darauf kommen, "Geschichtswissen oder Politikwissen" zu benutzen. Und wenn ich das nicht bewusst mache, weiß ich nichts über den Namen. Das ist absurd.

 

Im Spiel kündigt man aus Spielzwecken die Fertigkeit zwar an, aber die arme Figur kann ja im Zweifel nichts dafür, wenn der Spieler eine Schnachnase ist und nicht weiß, was seine Figur so kann.

Bearbeitet von Einskaldir
  • Like 2
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Silk hat Recht.

Auch wenn Silks Post für meinen Geschmack etwas zu polemisch war, stimme ich dem bis auf den Part mit dem "ominösem Gefühl" zu. Wenn ich sage "Wenn ich als SL das Gefühl habe...", meine ich damit nicht ein "ominöses Bauchgefühl", sondern mehr oder minder Gewissheit. Ein SL sollte auf keinen Fall willkürlich handeln und imho im Zweifel auch für den Spieler.

Wenn es allerdings offensichtlich ist, dass Spieler Regeln ausnutzen um an Erfahrungspunkte zu gelangen, würde ich als SL keine EP vergeben, wenn es nicht wirklich sinnvoll für das Abenteuer ist.

 

Edit:

Wenn jemand den Namen "Helmut Schmidt" erwähnt und ich den kenne, dann purzeln mir die Wissensfragmente auch automatisch in den Kopf. Dazu muss ich nicht erstmal darauf kommen, "Geschichtswissen oder Politikwissen" zu benutzen. Und wenn ich das nicht bewusst mache, weiß ich nichts über den Namen. Das ist absurd.

Ich glaube heute mache ich mir einige Feinde ^^

Also wenn ich das Regelwerk richtig interpretiere vergleichst du hier gerade Äpfel mit Birnen. Laut Regelwerk können Erfolgswürfe auf Wissensfertigkeiten automatisch ausgeführt werden, wenn sich Abenteurer einer entsprechenden Stelle nähern. Dann muss der Erfolgswurf allerdings kritisch gelingen. Wenn ein Wort im Gespräch fällt (wie "Helmut Schmidt"), muss der automatische Erfolgswurf nur normal gelingen. Sind also zwei verschiedene Situationen.

Bearbeitet von Puppetmaster
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Aber in der beschriebenen Situation ist die Anwendung doch entweder von beiden Figurenn sinnvoll oder prinzipiell gar nicht. Sie können beide sinnvolle Informationen bekommen, sogar die gleiche. Sie (die Figuren) können ihre Informationen austauschen und dadurch einen besseren Erfolg bekommen. Sie (die Spieler) stehen doch nicht im Wettstreit darum, wer seine Figur besser in den Vordergrund schiebt. Und danders als bei vielen anderen Fertigkeiten, sind Wissensfertigkeiten, we BF ausführte, ohne Probleme zeitgleich durchführbar. Ich sehe nicht, warum ein Spieler ohne Not bestraft werden soll, bloß weil ein anderer in der Situation sich vordrängelte.

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Hallo Puppetmaster,

 

Laut Regelwerk können Erfolgswürfe auf Wissensfertigkeiten automatisch ausgeführt werden, wenn sich Abenteurer einer entsprechenden Stelle nähern. Dann muss der Erfolgswurf allerdings kritisch gelingen.

 

Verwechselst du da nicht was mit den Entdeckungsfertigkeiten?

 

Bei mir kann "schwerer" Bauchgefühl aufkommen: Wenn ich einen Spieler auffordere oder zustimme zu würfeln, dann bekommt er auch Erfahrungspunkte und PP. Ansonsten teile ich dem Spieler mit, dass er in dieser Situation nicht würfeln braucht.

 

Grüsse

 

Merl

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Aber in der beschriebenen Situation ist die Anwendung doch entweder von beiden Figurenn sinnvoll oder prinzipiell gar nicht. Sie können beide sinnvolle Informationen bekommen, sogar die gleiche. Sie (die Figuren) können ihre Informationen austauschen und dadurch einen besseren Erfolg bekommen. Sie (die Spieler) stehen doch nicht im Wettstreit darum, wer seine Figur besser in den Vordergrund schiebt. Und danders als bei vielen anderen Fertigkeiten, sind Wissensfertigkeiten, we BF ausführte, ohne Probleme zeitgleich durchführbar. Ich sehe nicht, warum ein Spieler ohne Not bestraft werden soll, bloß weil ein anderer in der Situation sich vordrängelte.

Ja, für die eingangs erwähnte Situation würde ich auch beide würfeln lassen.

 

Jetzt nur mal um eine Situation zu konstruieren: Angenommen Spieler A (Pflanzenkunde +15) findet bei einem Erkundungsgang einen Pilz mit besonderen Eigenschaften (EW: Pflanzenkunde => Lindert Krämpfe) und erkennt diese auch. Er packt den Pilz ein und erzählt den anderen davon. Spieler B hat nur Pflanzenkunde +7, will sich den Pilz aber auch nochmal anschauen (Es könnte ja sein, dass Spieler A einen kritischen Fehler gemacht hat und der Pilz in Wirklichkeit giftig ist.). In diesem Fall würde ich als SL zumindest mal skeptisch werden, da nicht davon auszugehen ist dass Spieler B neue Erkenntnisse über den Pilz gewinnt. Laut Regelwerk steht ihm ein Erfolgswurf zu, da bei Wissensfertigkeiten jeder Würfeln darf. Ich würde ihm aber als SL wahrscheinlich keine EP geben, da in meinen Augen die Fähigkeit nicht sinnvoll eingesetzt wurde, sondern nur um an Erfahrungspunkte zu gelangen.

Das hat jetzt nichts mehr mit dem ursprünglich erwähnten Fall zu tun, sondern soll nur dazu dienen meinen Kommentar "Wenn ich als SL das Gefühl habe, er macht es nur für EP, gibt es keine EP." zu verdeutlichen.

 

Verwechselst du da nicht was mit den Entdeckungsfertigkeiten?

Ich denke nicht. Die Regel gilt sowohl für Wissens- als auch für Entdeckungsfertigkeiten. (DFR S. 114)

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Edit:

Wenn jemand den Namen "Helmut Schmidt" erwähnt und ich den kenne, dann purzeln mir die Wissensfragmente auch automatisch in den Kopf. Dazu muss ich nicht erstmal darauf kommen, "Geschichtswissen oder Politikwissen" zu benutzen. Und wenn ich das nicht bewusst mache, weiß ich nichts über den Namen. Das ist absurd.

Ich glaube heute mache ich mir einige Feinde ^^

Also wenn ich das Regelwerk richtig interpretiere vergleichst du hier gerade Äpfel mit Birnen. Laut Regelwerk können Erfolgswürfe auf Wissensfertigkeiten automatisch ausgeführt werden, wenn sich Abenteurer einer entsprechenden Stelle nähern. Dann muss der Erfolgswurf allerdings kritisch gelingen. Wenn ein Wort im Gespräch fällt (wie "Helmut Schmidt"), muss der automatische Erfolgswurf nur normal gelingen. Sind also zwei verschiedene Situationen.

 

Du machst dir keine Feinde. ;)

Du hast ja recht. Deinen Regelhinweis hatte ich auch indirekt in meinem Beitrag berücksichtigt, in dem ich schrieb, dass man es aus "Spielzwecken" ankündigt. Dabei hatte ich die von dir zitierte Regel im Hinterkopf.

 

Sicherlich kann man eigentlich auch bei Wissensfertigkeiten ohne Ankündigung nur bei einem kritischen Erfolg eben diesen haben. Ich kann das, im Gegensatz zu den Entdeckungsfertigkeiten, übrigens sowieso aus den von mir genannten Gründen im Falle von Wissen nicht nachvollziehen.

 

Aber ich denke bei deinem Beispiel, dass einer zu erst "HIER!" schreit, kann man schon nicht mehr von einer Situtaion ausgehen, wo das nur automatisch für den zweiten Spieler funktioniert. Ich stelle mir das eher so vor, dass der erste bewusste Anwender ja irgendwie kommuniziert, dass er über die Sache nachdenkt ( Ich hab da mal was in Bezug auf XY gehört...hmmmm) und der andere dann einfach, so er denn entsprechendes Wissen haben könnte, auch darüber nachdenkt und dann auch aktiv.

 

Warum sollte man den Zweiten bestrafen? Das ist am Spieltisch doch eh doof. Wenn der erste Spieler das Regelwerk besser drauf hat oder ein bisschen schneller schaltet, ist das doch nicht schlimm. Midgard wirft doch eh nicht mit Erfahrungspunkten um sich.

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Ich würde beide würfeln lassen und beiden EPs und PPs geben. Wenn eine andere Figur die Idee hatte die beiden Experten darauf aufmerksam zu machen, dass die eben auch noch. Alles andere fände ich kleinlich und unter Umständen wird es sogar ungerecht, weil man als SL nunmal nicht alles mitbekommt.

 

Meiner Meinung nach spielen Assoziationen am Spieltisch eine große Rolle. Da macht einer der Spieler einen lustigen aber nicht ernst gemeinten Spruch, aber der bringt einen anderen auf eine gute EP-würdige Idee oder Fertigkeitsanwendung.

 

(Ich denke bei sowas immer an ein "Rätsel" zurück, in der wir den Städtenamen "Eparta" vorgelegt bekamen. Einer der Spieler las das Wort zufällig erst über Kopf und sagte, weil sich so die Buchstaben richtig anordneten. "Aha, Attrappe." ;) Als Erster bekam er die 5 AEP. Sowas halte ich für nicht besonders glücklich, ebenso blöd wäre es aber auch, deswegen nachzukarten.)

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Jetzt nur mal um eine Situation zu konstruieren: Angenommen Spieler A (Pflanzenkunde +15) findet bei einem Erkundungsgang einen Pilz mit besonderen Eigenschaften (EW: Pflanzenkunde => Lindert Krämpfe) und erkennt diese auch. Er packt den Pilz ein und erzählt den anderen davon. Spieler B hat nur Pflanzenkunde +7, will sich den Pilz aber auch nochmal anschauen (Es könnte ja sein, dass Spieler A einen kritischen Fehler gemacht hat und der Pilz in Wirklichkeit giftig ist.). In diesem Fall würde ich als SL zumindest mal skeptisch werden, da nicht davon auszugehen ist dass Spieler B neue Erkenntnisse über den Pilz gewinnt. Laut Regelwerk steht ihm ein Erfolgswurf zu, da bei Wissensfertigkeiten jeder Würfeln darf. Ich würde ihm aber als SL wahrscheinlich keine EP geben, da in meinen Augen die Fähigkeit nicht sinnvoll eingesetzt wurde, sondern nur um an Erfahrungspunkte zu gelangen.
Wer hat denn Pflanzenkunde gewürfelt? Der SL oder der Spieler? Wenn der SL gewürfelt hat, kann das immer noch ein kritischer Fehler gewesen sein. Daher ist nachgucken in meinen Augen sinnvoll. Die Figuren sind danach aber nicht schlauer als zuvor, da auch die Figuren wissen werden, dass der mit Pflanzenkunde +15 meistens mehr drauf hat als der mit Plfk. +7 (auch wenn sie formell keine absoluten Zahlen wissen). Bearbeitet von Marc
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Hallo Puppetmaster,

 

ja genau dort steht dass Wissensfertigkeiten automatisch eingesetzt werden. Ich bin nur mit dem kritisch nicht einverstanden. Ich hatte den Abschnitt mit dem "Gespräch" bisher als die Vorgehensweise bei Wissensfertigkeiten interpretiert. Es wäre also bei Wissensfertigkeiten nur ein automatischer "einfacher" Erfolg nötig. Es könnte aber sein, dass sich dies tatsächlich nur auf Gespräche bezieht. Mir erschliesst sich dann aber nicht der Sinn für dieser Ausnahme.

 

Grüsse

 

Merl

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Hallo Puppetmaster,

 

ja genau dort steht dass Wissensfertigkeiten automatisch eingesetzt werden. Ich bin nur mit dem kritisch nicht einverstanden. Ich hatte den Abschnitt mit dem "Gespräch" bisher als die Vorgehensweise bei Wissensfertigkeiten interpretiert. Es wäre also bei Wissensfertigkeiten nur ein automatischer "einfacher" Erfolg nötig. Es könnte aber sein, dass sich dies tatsächlich nur auf Gespräche bezieht. Mir erschliesst sich dann aber nicht der Sinn für dieser Ausnahme.

 

Grüsse

 

Merl

 

Der Sinn dieser Ausname wäre z.b. wenn die Gruppe an einem "tollen" Pilz vorbeiläuft, dass nicht automatisch Pflanzenkunde angewendet wird. Wenn du nicht auf etwas achtest, kommt nicht "automatisch" das Faktenwissen bei dir an. Bei einem Gespräch würde man den Teilnehmern unterstellen, dass sie auch bewust zuhören und aufpassen.

 

Gruß Mutalisk

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