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Modifikationstabelle für Fertigkeiten


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Sagenkunde: Ist ne gute Frage. Hab aber versucht, mal "mitteralterlich" zu denken. Keine Nachrichten, wenig Bücher, wenig Boten. Dinge werden einfach vergessen.

Wenn sie sehr bekannt ist, bekommt sie ja noch insgesamt einen Bonus von +2...

Mit "brandneu" meinte ich, vor kurzem geschehen, und alle Welt redet noch darüber (..."habt ihr eigentlich gehört, dass Ritter Kunibert vor ein paar Wochen ganz alleine mit seiner Lanze gegen den furchtbaren Lindwurm gezogen ist..."). Es wird einem quasi aufgedrängt.

 

Mein Ansatz ist: uralte Sagen haben lange Zeit, um sich zu verbreiten. Sie werden über Barden weitererzählt, Priester und Magier schreiben sie auf und bunkern sie in Bibliotheken. Man kann sie also entweder am Lagerfeuer oder in der Taverne hören, oder in einer Bibliothek nachlesen, wenn man sich bemüht.

 

Brandneue Sagen sind zwar regional bekannt, aber außerhalb des Gebietes braucht es eine Zeit, bis die Barden die Sagen gehört haben und weiterverbreiten (die und die Händler sind ja, neben den Seefahrern, die einzigen, die Informationen von A nach B bringen). Klar ist aber auch, dass man für uralte Sagen viel Glück braucht, auf die richtige Quelle zu stoßen - ist schwer zu sagen, welcher Ansatz der richtige ist.

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So, wie versprochen:

 

Zauberkunde

 

Stufe 1 Zauber: +4

Pro Stufe des Zaubers: -1 (ausser bei Stufe 1 Zauber; grosse Magie zählt wie Stufe 6)

Zauberer beherrscht den untersuchten/gesehenen Zauber selbst: gelingt automatisch

Zauberer könnte ihn als Grundzauber lernen: +4

Zauberer könnte ihn als Standardzauber lernen: +2

Zauberer könnte ihn als Ausnahmezauber lernen: 0

Zauberer kann ihn überhaupt nicht lernen: -2

Zauber, die nur in fremden Kulturen entwickelt und bekannt sind: Modifikationen für Sagenkunde verwenden

Zauber, die von speziellen Berufsgruppen/Rassen entwickelt wurden und geheim sind: +2, falls man dieser Gruppe/Rasse angehört; -6, falls nicht

Art des Zaubers: (Gedankenzauber: unmöglich/manueller Zauber +0/materieller Zauber +2)

Bei Artefakten: Artefakt ist ein Einzelstück: -2 bis -8

Artefakt ist sehr häufig/sehr selten: +4 bis -4

Alle Zaubermittel (ARK S. 222ff): +4 (ausser Drachenteilen und Elefantenperlen: +0)

Amulette, Talismane und Thaumagrale: +0

Steine der Macht: +4

Magische Kleidung- und Schmuckstücke: individuell: +6 bis -2

Runenartefakte: +2 (wenn der Zauberkundekundige die Runen kennt: +8)

Zauberstäbe: individuell: +4 bis 0

(t.b.c.)

 

Was die Sagenkunde angeht: Ich teile grundsätzlich deinen Ansatz. Aber was ist mit kleineren Sagen, die es nie soweit geschafft haben ? Hm, gut, die würde durch das Prädikat "unbekannt" wieder nach unten gezogen...

Was hälst du davon: wir drehen die Einstufung um (Sage ist uralt bzw. brandneu: +6 bis -4). Eine Ausnahme besteht, wenn man sich in der Gegend aufhält, wo die Geschichte zur brandneuen Sage stattgefunden hat. In dem Falle erhält man +6

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Mein Problem mit den Tabellen ist: Das kann sich niemand merken. Ich würde klare Regeln bevorzugen, die man nicht erst nachschlagen muss wenn man sie anwenden möchte.

Dem kann ich mich nur anschließen.

 

Eine Tabelle für Wissensfertigkeiten, Bewegungs-, Abenteuer, Sozial- und Flufffertigkeiten (Musizieren, Kochen,...) mit einheitlichen WM für die jeweilige Gruppe wäre gut.

In ihr sollten abstraktere Dinge notiert sein, w.z.B. Routine Aufgabe (+6), leichte Aufgabe(+4),.... legendär schwierig (-12), wohlbekannt, ohne Zeitdruck (+3), nur halb so viel Zeit (-3),.....

 

Wenn ich eine Szene beschreibe, z.B. eine Kletterpartie, überlege ich mir nur sehr selten wie die Wand aussieht, sondern habe ehr eine Vorstellung davon, ob es eine leicht oder schwer zu bewältigende Herausforderung ist. Danach verteile ich WM und kann anschl. entsprechend beschreiben.

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@Abd al Rahman

Ich kann es mir auch nicht merken. Ich werds mir ausdrucken und ins DFR packen.

Du kannst dir doch einfach die für dich relevanten Teile herauskopieren.

 

Es gab aber vor der Trennung des Strangs eine noch einfache Generalaufteilung:

 

Keine Herausforderung: (kein EW nötig), extrem einfach: ab +8, sehr einfach: +6, einfach: +4, erleichtert: +2, normal: +0, erschwert: -2, schwer: -4, sehr schwer: -6, extrem schwer: ab -8, unmöglich (kein EW nötig). Geht ja auch tendenziell Richtung FATE, oder !?

 

Die finde ich als Universalregel ok.

Sie berücksichtigt halt nur nicht die deutlichen Unterschiede bei den Startwerten der Fertigkeiten, sowie die extremen Kostenunterschiede beim Lernen.

Von daher wars für meinen Geschmack zuwenig.

 

Ausserdem schätze ich die vielen guten konkret genannten Rahmenbedingungen, auf die ich, zumindest teilweise, selber nicht gekommen bin.

 

 

@Nelson

Ja, die Richtung ist so sicher einfacher. Und machbarer.

 

Ich finde es (trotzdem) wichtig, die "begrenzenden Faktoren" einmal zu benennen. Und dies geht meist nur "pro Fähigkeit", wie man oben sieht.Da kommen (s.o.) gute Ideen bei rum. Ob man die dann selber aufschreibt/benutzt, ist Geschmackssache.

Anders formuliert, liege ich als SL sonst halt mal deutlich daneben, weil ich an bestimmte Sachen nicht denke.

 

Beispiel:

Magier aus Alba (Zauberkunde +10), grad in der Wüste in Eschar unterwegs. Der SL beschreibt die seltsam anmutende Lampe aus Messing (Wunderlampe Eschar QB S.68), die gerade gefunden wurde.

 

1. Normalfall

SL Würfel mal Zauberkunde

Wurf gelingt zu 55% ergo fifty-fifty

usw.

 

2. "Realfall"

SL Würfel mal Zauberkunde

Spieler: ...

SL: Warte mal, da war noch was.

Du kannst ja (Scharidisch+18) die Sprache richtig gut, ich glaub, du hast da sicher schonmal von gehört (blätter), ah, macht +6

Spieler: Ah, dann hab ich +16, sollte ja klappen. Super. Ja dann reib ich mal kräftig an dem Ding.

usw.

 

Noch deutlicher find ich es bei Schlösser öffnen. Ich habe selber einen kleinen Spitzbuben, und mehr als einmal ist mir folgendes passiert:

SL: Türe ist abgeschlossen. Schloss ist normal schwierig.

Ich: Habe Schlösser öffnen +9 und Dietriche

SL: Dann würfel mal (unmodifiziert)

Chance: Fifty-fifty

 

Nach obiger Tabelle hätte ich aber +17 gesamt. Gelingt zu 90%.

Kleiner Unterschied.

 

Deshalb finde ich das Herausarbeiten der konkreten Rahmenbedingungen so wichtig (damit mein armer Spitzbube Gr7 nicht noch mehrere tausend EP in "Schlösser öffnen" investiert und dann trotzdem auf den Magier mit seiner Springwurz wartet ;) )

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@Galaphil

 

Ich würde eher nach Zauberdauer modifizieren.

 

10 Sek.-Zauber: +0

1 Sek.-Zauber: -4

 

Alles darüber +4.

 

Die Unterscheidung nach Grund- Außnahme- und Standardzauber, sowie nach der Spruchstufe halte ich für zu schwerfällig im Spiel.

 

Die Unterscheidung (was die Grund- Ausnahme- und Standardzauber angeht) gefällt mir.

Ist die Spruchstufe zu kompliziert? Ist doch schnell nachgeguckt, ansonsten reicht die grobe SL Einschätzung.

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Deshalb finde ich das Herausarbeiten der konkreten Rahmenbedingungen so wichtig (damit mein armer Spitzbube Gr7 nicht noch mehrere tausend EP in "Schlösser öffnen" investiert und dann trotzdem auf den Magier mit seiner Springwurz wartet ;) )

 

Oh, da gehe ich mit Dir durchaus konform. Nur würde ich lieber einen generalisierten Weg gehen, um nicht noch mehr Tabellen und Modifikatoren einzubringen, die sich keiner merken kann.

 

Was ich gut fände wäre (da Du ja schon FATE erwähnt hast ;) ) die Dauer der Ausübung einer Fertigkeit zu modifizieren.

 

Also:

 

Ausüben einer manuellen Fertigkeit, die im Standard-Midgard 10 Minuten dauert, benötigt jetzt noch 20 Runden. Jeder Punkt über 20, reduziert die Dauer um eine Runde. Würfelt man unter 20, kann man mehr Zeit investieren. Jeder benötigte Punkt verbraucht erneut 20 Runden. Es können maximal +10 in einen Wurf hineingelegt werden.

 

Wobei die 20 Runden und die +10 gerade von mir willkürlich festgelegt wurden. Man müsste mit den Werten etwas spielen um gute Werte erhalten.

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Deshalb finde ich das Herausarbeiten der konkreten Rahmenbedingungen so wichtig (damit mein armer Spitzbube Gr7 nicht noch mehrere tausend EP in "Schlösser öffnen" investiert und dann trotzdem auf den Magier mit seiner Springwurz wartet ;) )

 

Oh, da gehe ich mit Dir durchaus konform. Nur würde ich lieber einen generalisierten Weg gehen, um nicht noch mehr Tabellen und Modifikatoren einzubringen, die sich keiner merken kann.

 

Was ich gut fände wäre (da Du ja schon FATE erwähnt hast ;) ) die Dauer der Ausübung einer Fertigkeit zu modifizieren.

 

Also:

 

Ausüben einer manuellen Fertigkeit, die im Standard-Midgard 10 Minuten dauert, benötigt jetzt noch 20 Runden. Jeder Punkt über 20, reduziert die Dauer um eine Runde. Würfelt man unter 20, kann man mehr Zeit investieren. Jeder benötigte Punkt verbraucht erneut 20 Runden. Es können maximal +10 in einen Wurf hineingelegt werden.

 

Wobei die 20 Runden und die +10 gerade von mir willkürlich festgelegt wurden. Man müsste mit den Werten etwas spielen um gute Werte erhalten.

 

Ja, was soll ich sagen:

Die Idee klingt ebenso interessant wie verwirrend :silly:

 

Wie wär´s wir greifen einfach Nelsons Idee auf ? Müsste man nur etwas ausarbeiten (kommt noch)

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@Galaphil

 

Ich würde eher nach Zauberdauer modifizieren.

 

10 Sek.-Zauber: +0

1 Sek.-Zauber: -4

 

Alles darüber +4.

 

Die Unterscheidung nach Grund- Außnahme- und Standardzauber, sowie nach der Spruchstufe halte ich für zu schwerfällig im Spiel.

 

Die Unterscheidung (was die Grund- Ausnahme- und Standardzauber angeht) gefällt mir.

Ist die Spruchstufe zu kompliziert? Ist doch schnell nachgeguckt, ansonsten reicht die grobe SL Einschätzung.

 

Mein Problem besteht in dem erwähnten nachgucken. Das hemmt den Spielfluß. Du bist in einer Actionsequenz (=Kampf). Der gegnerische Zauberer fängt an mit den Armen zu fuchteln. Drei Leute mit Zauberkunde wollen sehen was der da macht. Und dann soll geblättert werden, gegebenenfalls auch noch danach, ob und wie die Leute mit Zauberkunde den Zauber lernen können? Das hemmt den Spielfluß.

 

Ein weiterer Punkt:

 

Und was ist mit dem Glückstritter oder Söldner der Zauberkunde gelernt hat? Hat der jetzt -4 weil er den Zauber nicht lernen kann?

 

 

Ich find, wie gesagt, Deine Idee ziemlich gut. Die bisher angedachten Lösungen hemmen nur den Spielfluß zu sehr.

Bearbeitet von Abd al Rahman
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Ja, was soll ich sagen:

Die Idee klingt ebenso interessant wie verwirrend :silly:

 

Wie wär´s wir greifen einfach Nelsons Idee auf ? Müsste man nur etwas ausarbeiten (kommt noch)

 

Die Idee dahinter ist, dass man mit hohem Fertigkeitswert Aufgaben schneller lösen kann. Man kann aber auch mehr Zeit investieren um schwierige Aufgaben zu lösen.

 

So ein System würde für Fertigkeiten, die zur Zeit 10 Minuten als Standard benötigen, ziemlich gut funktionieren.

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Eine generelle Tabelle, wo nur nach Wissensfertigkeiten, Bewegungs-, Finger-, Sozial-, usw. eingestuft wird, erscheint erstmal ebenso einfach wie für viele (mich auch) wünschenswert.

Hab grad mal im DFR geblättert. Leider variieren die Startwerte innerhalb der Fertigkeitsgruppen doch arg (z.B. bei den Fingerfertigkeiten mind. von +4 bis +12)

 

 

Ich versuch trotzdem mal einen Erstversuch:

 

Wissensfertigkeiten, Sozialfertigkeiten, Fingerfertigkeiten

 

extrem einfach: ab +10, sehr einfach: +8, einfach: +6, erleichtert: +4, normal: +2, erschwert: 0, schwer: -2, sehr schwer: -4, extrem schwer: ab -6, unmöglich (Krit. Erfolg)

 

Bewegungsfertigkeiten

 

wie Wissensfertigkeiten, aber auf jeden Wurf -4

 

 

Entdeckungsfertigkeiten

 

wie Wissen, aber auf jeden Wurf +2

 

 

Für alle Fertigkeiten:

Unter Zeitdruck: -4

Mit Zeit ohne Ende: +4

 

Wissens- und Sozialfertigkeiten

Landessprache unter +12: Halbe Differenz als Aufschlag

Landessprache über +12: volle Differenz als Aufschlag (max. +6)

 

Wie wär das ?

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Du solltest für die Wissensfertigkeiten auf jeden Fall die verfügbaren Referenzen mit ein beziehen. Du könntest da also, wenn es denn Tabellen sein müssen, eine allgemeine Tabelle aufstellen, die z.B. besagt "einen Tag in einer großen Bibliothek +4, eine Stunde mit allgemeinen Referenzen wie sie jeder Zauberer zu Hause oder jeder Tempel in einem größeren Dorf hat +2".

 

Du solltest auch klar trennen zwischen "ich will die Regeln ausgestalten" und "ich will die Regeln ändern". Deine Diskussion des Gnomenfrusts mit Schlösser Öffnen+9, den Du per Tabelle auf +17 bringen möchtest, führt zum zweiten Punkt. Dazu gibt es schon einige Diskussionen im Forum, etwa:

 

http://www.midgard-forum.de/forum/threads/14079-Hausregel-Zeitaufwand-beim-Schl%C3%B6sser-und-Geheimmechanismen-%C3%B6ffnen-Fallen-entdecken?highlight=abenteurerfertigkeiten

http://www.midgard-forum.de/forum/threads/1964-Abenteuerfertigkeiten?highlight=abenteurerfertigkeiten

http://www.midgard-forum.de/forum/threads/27517-Erfolgschancen-Verbesserungsm%C3%B6glichkeiten-und-Spielspa%C3%9F?highlight=abenteurerfertigkeiten

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@Ma Kai

Danke für die drei Links, da findet sich ja noch die eine oder andere Überlegung.:)

 

Den Vorschlag für die Wissensfertigkeiten kann man ja noch in die allgemeine Tabelle einfügen.

 

Die Notwendigkeit der Trennung zwischen Regelausgestaltung und Regeländerung sehe ich nicht, zumal das ganz schnell fliessend ineinanderüber geht. Ich mache ja keine offiziellen Regelvorschlag, und ich glaube auch nicht, dass Elsa und Jürgen (die ich beide übrigens sehr schätze) sich hier jeden Strang durchlesen, bewerten und sich fragen: "Macht das Sinn für ein M5, oder nicht." (Es sei denn, sie schlafen nicht, essen nicht, sind schon uralt, und trinken gelegentlich Blut. Das nennt man dann Erzvampire, glaub ich:cool:.)

Es macht aber möglicherweise Sinn, wenn man das Procedere für Con´s übernehmen will.

 

Mir geht es v.a. um konkrete Benennung der Rahmenfaktoren für oft benutzte Fertigkeiten ohne Tabelle. Die o.a. allgemeine Tabelle hingegen ist ein (sicher unausgegorener) Vorschlag, sowas für den zu entwickeln, wer mag. Wie du schreibst, gab es ja dazu auch schon (gute) Vorschläge, v.a. was die gern (und zu Recht) kritisierten "Abenteurerfertigkeiten".

 

Nach einer Nacht drüber schlafen bin ich mir sicher, dass ich persönlich die komplizierten, langatmigen, trotzdem unvollständigen, keinen (nicht mal den/die Erschaffer) absolut zufriedenstellenden konkreten speziellen Tabellen einfach am Liebsten mag, und dazu finde ich nach wie vor wenig Material. Vermutlich gibt es wirklich nicht soviel Detailverrückte wie mich, die sich dann auch noch die (durchaus aufwendige) Arbeit machen, solche Tabellen zu suchen, zu erstellen, zu diskutieren und zu korrigieren. Eigentlich naheliegend.:sigh:

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Wie wär das ?

 

Ich bin zu doof für Midgard wie es mir scheint. Ich mag die Unterscheidung zwischen Wissen- Abenteuer- und Entdecken nicht so sehr. Zu kompliziert für mich ;) Ich denke ich greife aber gerne Deinen Vorschlag auf, klopf das noch etwas flach und füge eine zeitliche Komponenten hinzu (mehr Zeit nehmen bring einen Bonus). Ich mach das aber dann in einem eigenen Strang. Wir müssen ja nicht zwei konkurierende Systeme in einem einzigen Strang entwickeln ;)

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@Abd al Rahman

Hey, zu doof für Midgard bin ich ja auch, dafür brauch ich doch solche Tabellen ;)

Im Ernst, glaub das ist ne gute Idee (und wie das feedback so zeigt, hast du da sicher viel Unterstützung!). Sonst kommen wir doch durcheinander.

Ich drück dir die Daumen, wenn mir mal meine eigene Detailverliebtheit so auf die ... geht, meine mich essentiell stört, guck ich schnell bei deinem System nach :D.

 

@alle

Hat noch jemand konkrete Vorschläge für "Suchen" ??

 

Ich habe bisher:

Beschaffenheit des Bodens/Wand/Decke

Beleuchtung

Zeit

Hilfsmittel

???

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Bei Suchen fände ich am wichtigesten: Soll das Zimmer nachher noch normal aussehen oder darf ich alle Dielen rausreißen und Schubläden zerschlagen:

 

Das Suchen soll sicher unbemerkt bleiben: -4 (WW Wahrnehmung auch -4)

Das Suchen soll bei einer oberflächlichen Betrachtung unbemerkt bleiben: +-0

Der Sucher kann alles laut und wüst auseinander nehmen, das Zimmer ist danach zerstört: +4

 

Der Raum bietet zahlreiche Verstecke +4

Der Raum bietet wenige Verstecke -4

 

Den Rest würde ich nicht detailliert machen: Günstige Bedingungen/ ungünstige Bedingungen - und das dann erzählerisch auskleiden.

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Bei Suchen fände ich am wichtigesten: Soll das Zimmer nachher noch normal aussehen oder darf ich alle Dielen rausreißen und Schubläden zerschlagen:
... oder soll keiner hören, dass man nach etwas sucht? Das kann man einerseits mit Schleichen abdecken, aber wenn ich weiß, dass ich leise sein muss (jemand schläft in dem Raum, nebenan sitzen der fiese Laird und seine Handlanger etc.) suche ich ja auch anders (ev. WM-2 bis -4) und lasse Handlungen aus, die garantiert laut sind.

 

Wobei die heimliche Durchsuchung (keiner soll merken, dass durchsucht wurde) und die leise Durchsuchung sich nicht ausschließen müssen. Ich kann eine Schublade leise aufmachen und offen lassen.

Bearbeitet von Marc
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Ab Sprache +12 werden die Abzüge halbiert, ab Sprache +14 gibt es keine Abzüge mehr.
Ich finde solche Abhängigkeiten von Boni/Mali von anderen Fertigkeiten zu kompliziert. Wenn man das auch noch bei anderen Fertigkeiten macht…

 

Lieber eine allgemeine Unterstützungsregelung: Wenn ein EW der unterstütztenden Fertigkeit klappt, gibt es EW+4 auf die unterstützte Fertigkeit (analog zu Heilkunde und Erste Hilfe).

 

Hier also: Wenn ein EW:Sprache klappt, gibt es EW+4 auf die Sagenkunde.

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Ich mag die Unterscheidung zwischen Wissen- Abenteuer- und Entdecken nicht so sehr.

Die Unterscheidung soll ja nur auf Grund der unterschiedlich hohen durchschnittlichen Ew gemacht werden.

Eine WM +5 für sehr leicht bei Bewegungsfertigkeiten, wie z.B. Klettern, so dass es ja häufig von alleine gelingt ist eben anders als eine

WM+5 für Wahrnehmung, was keineswegs eine Entdeckung sehr leicht macht.

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