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Wie schlimm ist das denn jetzt echt mit den Grad einsern?


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Wir haben uns jetzt jahrelang gegenseitig eingeredet, daß Midgard-Abenteurer auf Grad 1 nicht viel zu Wege bringen.

 

Nun spiele ich gerade sowohl in der Heimgruppe (nach dem tragischen Ableben von John Little), als auch letztes Wochenende in der KTP-Connection, frisch erschaffene Figuren auf Grad 1, u.a. auch bei Hajo als bekannt Fertigkeitswürfelintensivem SL.

Und was soll ich sagen? Es hat einerseits sowieso viel Spaß gemacht, aber andererseits haben meine Figuren auch durchaus etwas gerissen. Mein Magister z.B. hatte noch gar keine Gelegenheit zum Zaubern, aber eine gelegentliche Landeskunde oder Beredsamkeit mit je +10 gelingt doch durchaus. Mein Samurai traf auf einen tollwütigen Wolf, brauchte eine Runde, bis er seine Waffen in seine Finger gefummelt hatte, dann fetzte er das Ding weg mit zwei Katanastreichen (Spezialwaffe und Angriffsbonus ergibt Angriff+8, Schadensbonus +3). Ganz ehrlich, da hatte mein Ordenskrieger auf Grad 7 durchaus auch mal weniger Erfolgserlebnisse.

Oder mein Con-Magier, inzwischen Grad 2, der sich wie ein Schneekönig freut, wenn er einen Spruch erstmals erfolgreich anwendet (und das hat er jetzt zweimal im ersten Versuch geschafft, und besonders das Heranholen auf das brennende Zündholz war eine tolle Aktion!)...

Eine dieser Figuren hatte übrigens für Fach- und Waffenkenntnisse je 3 LP erwürfelt, die andere 4 und 5.

 

Also, ab sofort finde ich: Midgard-Figuren sind auch auf Grad 1 absolut spielbar.

 

(und nun werden besagte Figuren bei der jeweils nächsten Sitzung so einen Stiefel zusammenwürfeln, daß ich diese Aussage hinterher voller Wut und Zerknirschung zurück nehmen werde...)

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Wir haben uns jetzt jahrelang gegenseitig eingeredet, daß Midgard-Abenteurer auf Grad 1 nicht viel zu Wege bringen.

 

Nun spiele ich gerade sowohl in der Heimgruppe (nach dem tragischen Ableben von John Little), als auch letztes Wochenende in der KTP-Connection, frisch erschaffene Figuren auf Grad 1, u.a. auch bei Hajo als bekannt Fertigkeitswürfelintensivem SL.

Und was soll ich sagen? Es hat einerseits sowieso viel Spaß gemacht, aber andererseits haben meine Figuren auch durchaus etwas gerissen. Mein Magister z.B. hatte noch gar keine Gelegenheit zum Zaubern, aber eine gelegentliche Landeskunde oder Beredsamkeit mit je +10 gelingt doch durchaus. Mein Samurai traf auf einen tollwütigen Wolf, brauchte eine Runde, bis er seine Waffen in seine Finger gefummelt hatte, dann fetzte er das Ding weg mit zwei Katanastreichen (Spezialwaffe und Angriffsbonus ergibt Angriff+8, Schadensbonus +3). Ganz ehrlich, da hatte mein Ordenskrieger auf Grad 7 durchaus auch mal weniger Erfolgserlebnisse.

Oder mein Con-Magier, inzwischen Grad 2, der sich wie ein Schneekönig freut, wenn er einen Spruch erstmals erfolgreich anwendet (und das hat er jetzt zweimal im ersten Versuch geschafft, und besonders das Heranholen auf das brennende Zündholz war eine tolle Aktion!)...

Eine dieser Figuren hatte übrigens für Fach- und Waffenkenntnisse je 3 LP erwürfelt, die andere 4 und 5.

 

Also, ab sofort finde ich: Midgard-Figuren sind auch auf Grad 1 absolut spielbar.

 

(und nun werden besagte Figuren bei der jeweils nächsten Sitzung so einen Stiefel zusammenwürfeln, daß ich diese Aussage hinterher voller Wut und Zerknirschung zurück nehmen werde...)

 

:dunno:

 

Ich habe immer gerne auf Grad 1 angefangen. Sie machen Spaß, eben auch deswegen, weil man gar nicht so viel erwartet und wenn dann doch was richtig gut funktioniert, ist es gleich doppelt so schön :)

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So schnell kann man auch nicht schauen, sind die kleinen schon Grad 2. Ich finde es sogar gut mit einem Grad 1 zu beginnen, denn dadurch entwickelt sich die Geschichte des Charakters.

 

Ich spiele eigentlich auch ganz gerne Grad 1, nach dem ersten Abenteuer sind sie eigentlich schon Grad 2 und wie Elo schon schrieb werden dort auch für mich die grundlegenden Charakteruüge festgelegt und ich bekomme ein Gefühl dafür wie ich den Charakter spiele.

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Ich finde es auch schön mit einem Grad 1er anzufangen. Wenn man eine Figur mit Grad 1 beginnt, kann man seine Entwicklung schön an seinen Abenteuerwerdegang anpassen.

Meine damit, das meine Figuren nicht strikt nach Lehrplan ihrer Charakterklasse lernen, sondern nach dem was sie in Abenteuern erleben. Damit auch manchmal Dinge die man sonst evtl. nicht lernen würde, wenn man die Figur gleich auf einen höheren Grad zieht.

 

LG Gormat

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Ich finde es auch schön mit einem Grad 1er anzufangen. Wenn man eine Figur mit Grad 1 beginnt, kann man seine Entwicklung schön an seinen Abenteuerwerdegang anpassen.

Meine damit, das meine Figuren nicht strikt nach Lehrplan ihrer Charakterklasse lernen, sondern nach dem was sie in Abenteuern erleben. Damit auch manchmal Dinge die man sonst evtl. nicht lernen würde, wenn man die Figur gleich auf einen höheren Grad zieht.

 

Och, ich schreibe mir schon normalerweise auf, was ich mit der Figur lernen will. Da kommt natürlich trotzdem das eine oder andere hinzu, etwa Sprachen, Landeskunden, Überleben u.a.

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Ich find Grad 1 grässlich. Sowohl als SL als auch als Spieler. So ab Grad 3 macht's richtig Spass. Ich hasse es, wenn mehr Fertigkeitswürfe misslingen wie sie gelingen. Ich war am Wochenende beim leiten der KTP-Connection fast soweit mal was an den Würfeln zu drehen, danit bei den geheimen Würfen irgendwas mal gelingt.

 

Ich werd keine Grad 1 Charaktere mehr spielen.

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Also, ab sofort finde ich: Midgard-Figuren sind auch auf Grad 1 absolut spielbar...

Naja, die Wahrscheinlichkeit eine 20 zu würfeln ändert sich mit dem Gradanstieg ja nicht. Von daher "kriten" die Kleinen genauso wie die "Großen". ;)

 

Wie sich meine Charaktere anfühlen, wachsen oder entwickeln hat für mich rein gar nichts mit ihren Startgrad zu tun. Ich habe eine Vorstellung für einen Charakter und ich nutze die Ressourcen, die ich habe, um diesen zu bauen. Da ist es völlig egal, wie hoch die Ressourcen am Anfang sind. Das Gefühl für den Charakter bekomme ich unabhängig davon wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er sich beim Klettern die Nase bricht. Weiterentwickeln können sie auch immer nochund ganz andere Sachen lernen, weil sie xyz erlebt haben.

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Ich find Grad 1 grässlich. Sowohl als SL als auch als Spieler. So ab Grad 3 macht's richtig Spass. Ich hasse es, wenn mehr Fertigkeitswürfe misslingen wie sie gelingen. Ich war am Wochenende beim leiten der KTP-Connection fast soweit mal was an den Würfeln zu drehen, danit bei den geheimen Würfen irgendwas mal gelingt.

 

Ich werd keine Grad 1 Charaktere mehr spielen.

 

Ich liebe es mit meinem Charakter von Grad 1 aus zu starten. Dieses Gefühl, sich von ganz unten nach ganz oben zu kämpfen, ist einfach nur großartig - nichts schlägt einen 'organisch' gewachsenen Charakter! Man kann sich noch nicht so auf seinen Fertigkeiten ausruhen, sondern muss viel mehr Hirnschmalz investieren, um aus vertrackten Situationen herauszukommen. Auch sind die Kämpfe auf den unteren Graden von echter Spannung geprägt, da man noch so nah des Abgrundes steht...

 

Ich werde auch in Zukunft so oft wie möglich mit Grad 1 starten. :thumbs:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Ich hatte schon mehrfach mit Grad 1 Figuren sehr viel Spass. Allerdings habe ich als SL auch jedesmal Wert darauf gelegt, dass Rollenspiel im Vordergrund stand und es möglichst wenig zu würfeln gab, denn sonst wird es, zugegeben, gelegentlich etwas mühsam...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Wachsen kann mein Charakter mit Grad 3 von Anfang an auch. Das ist kein Argument.

 

Ach weißt Du, ich mag die kleinen. Ich mag es, dass ich auf Grad 1 ein Stümper bin. Vielleicht identifiziere ich mich hier sehr mit dem Charackter! ;)

 

Auf Grad 3 kann er mir als Anfänger schon zuviel, habe ich mir den Weg dorthin erkämpft, macht es mir einfach mehr Spaß.

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Figuren auf Grad 1 haben für mich zwei Nachteile: Kämpfe können sehr frustrierend sein, unabhängig vom Ausgang. Und Die meisten Figuren eines Abenteurertyps haben sehr ähnliche Fertigkeiten. Ersteres lässt sich noch durch geeignete Abenteuer steuern, letzteres nicht. Deswegen habe ich kein Problem mit dem Start einer Kampagne auf Grad 3.

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Figuren auf Grad 1 haben für mich zwei Nachteile: Kämpfe können sehr frustrierend sein, unabhängig vom Ausgang. Und Die meisten Figuren eines Abenteurertyps haben sehr ähnliche Fertigkeiten. Ersteres lässt sich noch durch geeignete Abenteuer steuern, letzteres nicht. Deswegen habe ich kein Problem mit dem Start einer Kampagne auf Grad 3.

 

Na ja, wenn unbedingt alle Leute Krieger und Söldner spielen wollen, werden sich auch noch auf Grad 3 viele Ähnlichkeiten ergeben... ;)

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Ich mag es, auf Grad 3 anzufangen. Das entspricht meist mehr dem, was ich mit einer Figur am Anfang können will und die Geschichte entwickelt sich von Grad 3 ab genauso gut wie ab Grad 1. Für mich liegt überhaupt kein Reiz drin, dauernd das Gefühl zu haben, die Figur kann nichts und es dauert ewig, bis sich das ändert. Liegt vielleicht auch daran, dass ich so selten spiele und daher nicht jahrelang mit kleinen Figuren rumkrepeln will. btw.: ich hab auch bei meinen Mittelgradigen Figuren nicht das Gefühl, dass die Herausforderungen kleiner werden oder die sie alles können. Es gibt immer etliche Fertigkeiten, die man gerade so gut brauchen könnte oder besser brauchen könnte als man sie hat.

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:dunno:

 

Ich habe immer gerne auf Grad 1 angefangen. Sie machen Spaß, eben auch deswegen, weil man gar nicht so viel erwartet und wenn dann doch was richtig gut funktioniert, ist es gleich doppelt so schön :)

 

Ja, das geht mir ganz genauso - eben WEIL es unwahrscheinlicher ist, Erfolg zu haben, freut man sich gleich doppelt und dreifach, wenn man ihn dann doch hat. :turn:

Und umgekehrt ärgert ein Misserfolg mit Angriff +15 irgendwie mehr, als ein Misserfolg mit Angriff +8... Also man erwartet irgendwie immer mehr, je besser man wird und kann dann auch schnell mal enttäuscht werden. Merke ich mit meinen Hochgradigen immer wieder.

 

Und ja, für mich ist es auch wichtig, auf Grad 1 anzufangen, um eben die Figur kennen zu lernen, ihre Entwicklung zu beobachten und eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Klappt bei Grad 3-Startern bei mir nicht so gut.

 

LG Anjanka

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Wachsen kann mein Charakter mit Grad 3 von Anfang an auch. Das ist kein Argument.

 

Aber ja. Mit Grad 3 ist es viel einfacher. Man hat mehr AP, mehr Fertigkeiten, mehr Zauber etc. ... Die Herausforderung ist wesentlich kleiner.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Welche Herausforderung? Der SL nimmt ein Abenteuer, das dem Grad angemessen ist. Ich seh da keine besondere Herausforderung.

 

Als SL find ich Abenteuer für Grad 1 einfach nur dröge. Die Spieler können mich mit nichts überraschen. Die Abenteuer verlaufen vorhersehbar. Ich find' das einfach nur schrecklich. Mit Fertigkeiten wird die Entwicklung der Geschichte beeinflusst. Je mehr und je bessere Fertigkeiten vorhanden sind, je stärker verändert sich der Ablauf eines Abenteuers. Das ist das was ich als SL will. Spieler, die dem Abenteuer unvorhergesehene Wendungen geben. Alles was ich planen und vorhersehen kann, langweilt mich zu Tode.

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Wachsen kann mein Charakter mit Grad 3 von Anfang an auch. Das ist kein Argument.

 

Wieso braucht man hier Argumente. Entscheidend ist was Spaß macht. Das ist das einzige was zählt.

Und die Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Ist doch gerade an dieser Stelle völlig wurst. :dunno:

 

Wir haben jetzt auch ein neues Abenteuer angefangen und ich bin der einziger 1er.

Stört mich auch nicht.

 

Ich habe mir in anderen Systemen schon bewusst Charaktere erschaffen die weniger konnten als möglich gewesen wäre.

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Ich mag es, auf Grad 3 anzufangen. Das entspricht meist mehr dem, was ich mit einer Figur am Anfang können will und die Geschichte entwickelt sich von Grad 3 ab genauso gut wie ab Grad 1. Für mich liegt überhaupt kein Reiz drin, dauernd das Gefühl zu haben, die Figur kann nichts und es dauert ewig, bis sich das ändert. Liegt vielleicht auch daran, dass ich so selten spiele und daher nicht jahrelang mit kleinen Figuren rumkrepeln will. btw.: ich hab auch bei meinen Mittelgradigen Figuren nicht das Gefühl, dass die Herausforderungen kleiner werden oder die sie alles können. Es gibt immer etliche Fertigkeiten, die man gerade so gut brauchen könnte oder besser brauchen könnte als man sie hat.

 

 

 

 

Das sehe ich genauso, vor allem wenn man selten spielt oder wenn der SL erst am Ende eines größeren Kampagnenabschnittes EP verteilt graupelt man dann doch ein paar Abende auf Grad 1 rum. Und dann kann es sein dass der Effekt genau andersherum ist, Vorstellung/Erwartung an die Figur deckt sich nicht mit den Ergebnissen und es gelingt mir nicht mich mit ihr zu identifizieren. Ab Grad 3 passen Vorstellung und Taten des Charakters im Schnitt dann doch gut zusammen und ab Grad 5 fühlt sich der Char genau so an wie er sein sollte finde ich.

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Bekanntlich liebe ich es ja, Loser zu spielen. Charaktere, die Kämpfen ausweichen und sich mit völliger Ahnungslosigkeit durchmogeln müssen. :thumbs:

 

Ergo machen mir Frischlinge viel Spaß. Sie werden nur leider immer viel zu schnell erwachsen ...

 

Wenn es aber zum Konzept der Runde passte, haben wir auch schon mal mit etwas höhergradigen gestartet.

 

Gruß von Adjana

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Wachsen kann mein Charakter mit Grad 3 von Anfang an auch. Das ist kein Argument.

 

Wieso braucht man hier Argumente. Entscheidend ist was Spaß macht. Das ist das einzige was zählt.

Und die Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Ist doch gerade an dieser Stelle völlig wurst. :dunno:

 

Wir haben jetzt auch ein neues Abenteuer angefangen und ich bin der einziger 1er.

Stört mich auch nicht.

 

Ich habe mir in anderen Systemen schon bewusst Charaktere erschaffen die weniger konnten als möglich gewesen wäre.

 

 

Klar, entscheidend ist was Spass macht. Und wenn ein SL z.B. Grad 4-6 vorgibt muss ich nicht mit 6 einsteigen. Wenn ich mit der Vorstellung "junger Zauberlehrling zieht in die Welt" ein Abenteuer beginne macht auch ein Grad 1er Spass. Sobald ich jedoch jemanden spiele, der in seinem Bereich eine Art Profi ist, hab ich mit Grad 1Schwierigkeiten, mit Grad 3 nicht.

 

Das geht aber nicht nur um die mangelnden Fertigkeiten sondern auch um die AP. Gerade der o.g. Zauberlehrling mit wenigen Sprüchen und nochweniger AP kann dann schnell zu Frust führen.

 

Und ich unterstelle mal wenn wir von Gr1 reden reden wir von echten Gr1ern oder? Denn wenn nun wer anfängt "Wir starten natürlich immer mit maximal möglichen AP und maximal möglichen Lernpunkten" das ist für mich ein genauso großes bzw. noch größeres Aufwerten als wenn ich (als SL) vorgebe auf Gr 3 zu starten.

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