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Rechnereinsatz beim Leiten (auch Tablets, Smartphones etc.)


Wozu verwendet ihr den Rechner?  

77 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wozu verwendet ihr den Rechner?

    • Als PDF-Maschine
      14
    • Als Notizzettel
      11
    • Bilder zeigen
      13
    • Sounds abspielen
      7
    • Infos aus dem Netz (z.B. Midgard-Forum oder Wiki) suchen
      10
    • NSCs verwalten
      6
    • Würfeln
      5
    • EP verwalten
      6
    • Ganz was anderes (Bitte näher ausführen)
      5


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

Setzt ihr beim Leiten einen Rechner ein? Mich interessiert nur der Einsatz am Spieltisch und wozu ihr ihn verwendet.

 

Ich nutze mein Tablet zum mitschreiben der EP. Das spart einfach Papier. Ich verwende es zum betrachten von PDF und zum zeigen von Bildern. Für mich ist das Tablet eigentlich nur Papierersatz.

 

Früher habe ich Mindmaps und Beziehungsgeflechte aufs Papier gemalt und entsprechend häufig neu gezeichnet. Heute geht das Dank Tablet einfacher.

 

Ich hatte noch keine Idee, wie ich mein Tablet außer als Papierersatz noch verwenden könnte. Wie schauts bei Euch aus?

 

Achja, es gibt keine Möglichkeit "Ich verwende keinen Rechner" anzukreuzen. Lernt damit fertig zu werden ;)

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Etwas, wozu sich allerdings noch nicht die Gelegenheit ergab, was ich aber schon als Spieler erlebt habe und was mich begeistert hat:

 

Bei einem größeren/komplexeren Dungeon mittels eines zweiten Bildschirms (das kann auch der in vielen Wohnzimmern beheimatete Fernseher sein) wird unter Verwendung einer weiteren Bildebene jeweils nur der erkundete Teil -zunächst nur der aktuell sichtbare Bereich- für die Spieler sichtbar gemacht.

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Da ich zur Zeit (und bis auf weiteres) kein SL bin, würde ich das was ich angekreuzt habe alles machen: PDF-Maschine, Bilder zeigen und würfeln. Die Datenblätter hätte ich auf drauf. Und ich würde dafür die Midgardregeln scannen und in PDFs umwandeln.

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PS: Was ist hier mit "PDF-Maschine" gemeint?

 

Manchmal sind Regelwerke/Abenteuer nur in pdf Version verfügbar. Anstatt diese auszudrucken lässt man sie sich einfach auf dem Rechenknecht anzeigen.

Dann hätte man auch "Als Regelwerk" schreiben können. Danke für die Erklärung.
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Außer EP verwalten (das muss ich wegen Pauschalpunktvergabe am Spieltisch nicht) habe ich alles angekreuzt, wobei vieles nur sehr selten vorkommt.

Sounds abspielen habe ich bisher z.B. in genau einem Abenteuer genutzt.

 

Am häufigsten nutze ich das Würfelprogramm. So kriegen die Spieler nicht mehr mit, wenn ich würfele.

Wenn ich einen Kampf erwarte, dann trage ich die Werte der Gegner in ein Excel ein. Da werden dann während des Spiels auch die LPs und APs runtergezählt und in einer Spalte ggf. Einträge vorgenommen wie 'Waffe fallen gelassen' oder 'leidet unter Schmerzen'...

Das hilft etwas. Wenn ich Zeit hätte würde ich das deutlich ausbauen. Aber meine Entwicklungs-Kapazitäten sind in meinem Charakterverwaltungsexcel gebunden.

 

Ich führe auch in einem Excel ein Protokoll der Kampagne. Da wird während des Spiels meist stichwortartig eingetragen, was passiert ist. In der Nachbereitung formuliere ich das dann noch etwas aus.

Es gibt auch eine Spalte, in der erwartete Ereignisse stehen. Die nutze ich, wenn das Abenteuer einen festen Zeitplan hat. Das erspart einiges an Blättern.

 

 

Unsere hauseigene modifizierte Tabelle für kritische Treffer und Folgen schwerer Verletzung habe ich auch nur elektronisch

Und der Bildschirm meines Laptops ist quasi der Ersatz für den früher verwendeten Spielleiterschirm.

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Etwas, wozu sich allerdings noch nicht die Gelegenheit ergab, was ich aber schon als Spieler erlebt habe und was mich begeistert hat:

 

Bei einem größeren/komplexeren Dungeon mittels eines zweiten Bildschirms (das kann auch der in vielen Wohnzimmern beheimatete Fernseher sein) wird unter Verwendung einer weiteren Bildebene jeweils nur der erkundete Teil -zunächst nur der aktuell sichtbare Bereich- für die Spieler sichtbar gemacht.

 

Yo, das wäre cool!

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Etwas, wozu sich allerdings noch nicht die Gelegenheit ergab, was ich aber schon als Spieler erlebt habe und was mich begeistert hat:

 

Bei einem größeren/komplexeren Dungeon mittels eines zweiten Bildschirms (das kann auch der in vielen Wohnzimmern beheimatete Fernseher sein) wird unter Verwendung einer weiteren Bildebene jeweils nur der erkundete Teil -zunächst nur der aktuell sichtbare Bereich- für die Spieler sichtbar gemacht.

 

Yo, das wäre cool!

In der Tat! :cool:

 

Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Etwas, wozu sich allerdings noch nicht die Gelegenheit ergab, was ich aber schon als Spieler erlebt habe und was mich begeistert hat:

 

Bei einem größeren/komplexeren Dungeon mittels eines zweiten Bildschirms (das kann auch der in vielen Wohnzimmern beheimatete Fernseher sein) wird unter Verwendung einer weiteren Bildebene jeweils nur der erkundete Teil -zunächst nur der aktuell sichtbare Bereich- für die Spieler sichtbar gemacht.

 

Yo, das wäre cool!

In der Tat! :cool:

 

Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden.

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Überlegt hatte ich das auch schon mal kurz.

Aber eine praktikable Lösung habe ich noch nicht gefunden.

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Es kommt auch sehr auf den Stil der Gruppe an, bei meiner alten Vampire-Runde, wo die Männer in Rüschenhemden und die Damen in langen geschlitzten Kleidern sich um 22.30 Uhr bei Kerzenschein versammelt haben, könnte ich mir einen Spielleiter-PC nur sehr schlecht vorstellen, egal zu welchem Zweck. In einer eher nüchternen Runde am élektrisch erleuchteten Esszimmertisch schon eher...

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Etwas, wozu sich allerdings noch nicht die Gelegenheit ergab, was ich aber schon als Spieler erlebt habe und was mich begeistert hat:

 

Bei einem größeren/komplexeren Dungeon mittels eines zweiten Bildschirms (das kann auch der in vielen Wohnzimmern beheimatete Fernseher sein) wird unter Verwendung einer weiteren Bildebene jeweils nur der erkundete Teil -zunächst nur der aktuell sichtbare Bereich- für die Spieler sichtbar gemacht.

 

Yo, das wäre cool!

In der Tat! :cool:

 

Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden.

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Überlegt hatte ich das auch schon mal kurz.

Aber eine praktikable Lösung habe ich noch nicht gefunden.

 

Das könnte mit roll20.net gehen. Zwei Browserinstanzen aufmachen, eine bleibt auf dem Laptopbildschirm im GM-Modus, eine im Spielermodus auf dem Fernseher.

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Bisher gornischt, aber das kommt sicher noch.

 

Bei Flo (bluemagician) habe ich mal ein dolles Ding gesehen - alle Abenteurer erfaßt, EP-Verwaltung und reihum würfeln für Wahrnehmung und so auf Knopfdruck. Das hätte schon was.

 

Wenn da entsprechende Apps vorliegen...

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obw und ich hatten mal ein Abenteuer zu zweit mit zwei Gruppen geleitet.

Da war der Rechnereinsatz echt gut, da wir räumlich getrennt waren, konnten wir über das WLAN uns im Chat direkt Nachrichten schicken, wo die beiden Gruppen jeweils waren und was sie gemacht haben. Die Gruppen selber haben dann auch recht spät gemerkt, dass sie das gleiche Abenteuer spielen.

 

Ohne Rechner wäre es deutlich schwieriger gewesen sich als Spielleiter entsprechend abzustimmen und zu synchronisieren.

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Etwas, wozu sich allerdings noch nicht die Gelegenheit ergab, was ich aber schon als Spieler erlebt habe und was mich begeistert hat:

 

Bei einem größeren/komplexeren Dungeon mittels eines zweiten Bildschirms (das kann auch der in vielen Wohnzimmern beheimatete Fernseher sein) wird unter Verwendung einer weiteren Bildebene jeweils nur der erkundete Teil -zunächst nur der aktuell sichtbare Bereich- für die Spieler sichtbar gemacht.

 

Yo, das wäre cool!

In der Tat! :cool:

 

Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden.

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Überlegt hatte ich das auch schon mal kurz.

Aber eine praktikable Lösung habe ich noch nicht gefunden.

 

Das könnte mit roll20.net gehen. Zwei Browserinstanzen aufmachen, eine bleibt auf dem Laptopbildschirm im GM-Modus, eine im Spielermodus auf dem Fernseher.

 

Ich habe hierzu mal mit dem Maptool experimentiert. Die Einarbeitung ist allerdings recht aufwändig und es läuft auch warscheinlich nicht auf Tablets.

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Etwas, wozu sich allerdings noch nicht die Gelegenheit ergab, was ich aber schon als Spieler erlebt habe und was mich begeistert hat:

 

Bei einem größeren/komplexeren Dungeon mittels eines zweiten Bildschirms (das kann auch der in vielen Wohnzimmern beheimatete Fernseher sein) wird unter Verwendung einer weiteren Bildebene jeweils nur der erkundete Teil -zunächst nur der aktuell sichtbare Bereich- für die Spieler sichtbar gemacht.

 

Yo, das wäre cool!

In der Tat! :cool:

 

Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden.

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Überlegt hatte ich das auch schon mal kurz.

Aber eine praktikable Lösung habe ich noch nicht gefunden.

 

Das könnte mit roll20.net gehen. Zwei Browserinstanzen aufmachen, eine bleibt auf dem Laptopbildschirm im GM-Modus, eine im Spielermodus auf dem Fernseher.

 

Ich habe hierzu mal mit dem Maptool experimentiert. Die Einarbeitung ist allerdings recht aufwändig und es läuft auch warscheinlich nicht auf Tablets.

 

Mit Splashtop kann ich den Laptop aufs Pad bringen. Ich werds mir mal anschauen. Danke.

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Unser SL hat mal die Karte eines Dungeons im Ipad gehabt und wir durften dann, zunächst war alles schwarz, die jeweiligen Wege freiwischen.

 

Das war praktisch.

 

Du weißt nicht zufälligerweise, welche App das war... ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass es ein Malprogramm mit zwei unterschiedlichen Ebenen war, Ebene 1 - Schwarz , Ebene 2 - Dungeon... übereinander gelegt, man "wischt" nur auf Ebene 1 und Ebene 2 kommt zum "vorschein".

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Überlegt hatte ich das auch schon mal kurz.

Aber eine praktikable Lösung habe ich noch nicht gefunden.

 

Meines Wissens hat er das damals einfach mit gimp unter Linux mit KDE als Oberfläche gemacht, er hatte 2 Versionen des Bildes, eine ohne schwarze Ebene, eine mit. Das Bild ohne schwarze Ebene hatte er auf seinem Monitor, das mit auf dem "öffentlichen" Monitor. Ein weiterer Vorteil war, dass er unseren Kenntnisstand ganz einfach speichern konnte, so das es bei der nächsten Sitzung klar war, welcher Teil bereits erforscht war, und welche Teile wir noch nicht kannten.

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Das sieht echt gut aus. :thumbs: Es fallen mir noch ein paar Sachen dazu ein ;)

- Line-Of-Sight (da kann man ja durch Wände sehen)

- zusammenschalten eines SL-Geräts (sieht alles) und beliebig vielen Sp-Geräten (jeder mit seinem Line-Of-Sight)

Halt noch die üblichen Sachen

- sowohl Rechteck-Karten als auch Hex-Maps

- Einbinden eigener Maps (jpgs)

- "bunter" ;-)

- Anzeige der Bewegungsweite

- Entfernungsmessung (Fernwaffen, Magie)

- Zoom (um ggf. Gefechte auf "größerem Gebiet" anzuzeigen)

Macht auf jeden Fall Lust auf mehr...

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