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Was ist "der Plot"?


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Kaum kocht die Rollenspieltheorie mal wieder etwas höher, schon werden Begriffe meiner Meinung nach mit unterschiedlichen Definitionen verwendet. Dies verursacht natürlich Missverständnisse.

 

Momentan bin ich mir nicht sicher, was genau ein "Plot" sein soll, wie er sich von anderen Beschreibungen für den charakteristischen Teil des Abenteuers/der Kampagne unterscheidet und wie er im Nachhinein von den Spielern wahrgenommen werden sollte.

 

Vielleicht können wir uns ja auf eine Definition einigen bzw. überhaupt erst einmal Definitionsversuche sammeln?

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"Plot" ist eine Handlungsabfolge, die auf Ursache-Wirkungs-Prinzipien beruht. D.h. Dinge passieren, weil vorher andere Dinge passiert sind, und beeinflussen Dinge, die später passieren.

 

Im Zusammenhang mit Rollenspiel ist "Plot" in meinen Augen nur im Zusammenhang mit den Spielercharakteren, und auch da nur in der Rückschau ein sinnvoller Begriff.

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@Pyromancer: Jepp.

 

Andererseits treten hier einige Spielleiter auf, die anscheinend schon vor dem Spiel eine Handlungsabfolge oder Szenenfolge (also einen Plot) entwerfen, durch die sich dann die Spieler mehr oder weniger frei hindurch bewegen sollen. Das ist dann deren Plot und der existiert dann schon vorher.

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Das ist genau das Problem bei den vielen Diskussionen.

Für mich ist Plot letztenendes das was der SL vorbereitet.

 

Ich lass mich da aber gerne eines besseren belehren.

 

Laut Wiki ist Plot ein Synonym für Handlung.

Der SL bereitet ja eine "Handlung" vor. Zumindest die Handlungen die die NSCs erledigen wollen und die Handlungen, die die SC tun sollen.

 

Da Spieler die Eigenschaft haben dieser Handlung eher nicht zu folgen ist der geplante Plot also in der Regel anders als der tatsächlich gespielte Plot.

Bearbeitet von draco2111
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"Plot" ist eine Handlungsabfolge, die auf Ursache-Wirkungs-Prinzipien beruht. D.h. Dinge passieren, weil vorher andere Dinge passiert sind, und beeinflussen Dinge, die später passieren.

 

Im Zusammenhang mit Rollenspiel ist "Plot" in meinen Augen nur im Zusammenhang mit den Spielercharakteren, und auch da nur in der Rückschau ein sinnvoller Begriff.

Jepp! Ein Plot kann nur zusammen mit den Spielfiguren entstehen. Der Spielleiter kann keinen Plot entwerfen, bestenfalls eine Grundidee, eine Ausgangssituation. Der Plot entsteht dann, wenn die Spielfiguren mit der Ausgangssituation interagieren.

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Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und habe dabei folgende Aussage zu "Plot" gefunden

 

Das Wort Plot kommt aus dem Englischen und bedeutet allgemein Plan, graphische Darstellung oder auch: einen Grundriss oder eine Karte von etwas.

Übertragen auf die Literatur bezeichnet Plot den Grundriss einer Handlung, also das Stoff- und Handlungsgerüst einer Geschichte.

Als Gerüst, das die Geschichte tragen muss, konzentriert sich der Plot vor allem auf die logische und auf die kausale, das heißt auf die folgerichtige Verknüpfung der Geschichte. [...]

 

Im Unterschied zur Handlung ist der Plot vor allem für den Autor, weniger für den Leser wichtig. Denn bevor der Autor die Handlung genau aufschreibt, überlegt er sich in der Regel zuerst das Gerüst seiner Geschichte. Er überlegt sich also, welche Personen, Orte, Ereignisse in seiner Geschichte auftreten, welche Verwicklungen geschehen und wie sie wieder gelöst werden können. Er überlegt sich damit auch den Spannungsbogen der Geschichte.

 

Das auf das Rollenspiel übertragen bedeutet für mich, dass der "Plot" die Welt ist, in der die Abenteuer stattfinden. Mit all seinen bekannten und unbekannten NSC, Orten, Monstern und Ereignissen.

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Plot kann vieles sein. Gerade nach der genannten Definition. Es ist ja auch letztendlich gar nicht genau definierbar. Es kann auch je nach Genre sehr unterschiedlich sein.

 

Ich behaupte mal, dass auch bei einem Impro-Theaterstück es einen Plot gibt, obwohl da keiner der Beteiligten vor Beginn des Stücks auch nur im Ansatz wissen kann, wohin die Reise gehen wird. Aber es gibt bestimmte Handlungsparameter, die festlegen, in welchem Rahmen sich die Handlung entwickeln wird. Da wird als Plot teilweise nicht mehr als ein grundlegendes Thema vorgegeben.

 

Ein Plot kann detailliert sein, er kann konkrete Handlungen vorgeben, er kann aber auch nur Rollen, Motivationen und Örtlichkeiten vorgeben und den Rest sich entwickeln lassen. Die Bandbreite ist groß.

Ich sehe nicht, dass der Begriff hier enger gefasst werden müsste, indem Varianten ausgeschlossen werden. Ich denke, für das Rollenspiel bietet sich je nach Gruppenvorlieben die ganze Bandbreite des Spektrums an. Für unsere Diskussion sollten wir nur jeweils berücksichtigen, dass es eben ein variabler Begriff ist. Wenn es denn unterschieden werden soll, wäre es besser, es über Adjektive zu qualifizieren, also z.B. settingfokussierter Plot, rollenfokussierter Plot, ablauffokussierter Plot.

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Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und habe dabei folgende Aussage zu "Plot" gefunden

 

Das Wort Plot kommt aus dem Englischen und bedeutet allgemein Plan, graphische Darstellung oder auch: einen Grundriss oder eine Karte von etwas.

Übertragen auf die Literatur bezeichnet Plot den Grundriss einer Handlung, also das Stoff- und Handlungsgerüst einer Geschichte.

Als Gerüst, das die Geschichte tragen muss, konzentriert sich der Plot vor allem auf die logische und auf die kausale, das heißt auf die folgerichtige Verknüpfung der Geschichte. [...]

 

Im Unterschied zur Handlung ist der Plot vor allem für den Autor, weniger für den Leser wichtig. Denn bevor der Autor die Handlung genau aufschreibt, überlegt er sich in der Regel zuerst das Gerüst seiner Geschichte. Er überlegt sich also, welche Personen, Orte, Ereignisse in seiner Geschichte auftreten, welche Verwicklungen geschehen und wie sie wieder gelöst werden können. Er überlegt sich damit auch den Spannungsbogen der Geschichte.

 

Das auf das Rollenspiel übertragen bedeutet für mich, dass der "Plot" die Welt ist, in der die Abenteuer stattfinden. Mit all seinen bekannten und unbekannten NSC, Orten, Monstern und Ereignissen.

 

Das wäre für mich das Setting, aber noch nicht der Plot.

 

Tschuess,

Kurna

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Das auf das Rollenspiel übertragen bedeutet für mich, dass der "Plot" die Welt ist, in der die Abenteuer stattfinden. Mit all seinen bekannten und unbekannten NSC, Orten, Monstern und Ereignissen.

 

Das wäre für mich das Setting, aber noch nicht der Plot.

 

Tschuess,

Kurna

 

Dem schließ ich mich an

 

LG GP

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"Plot" ist eine Handlungsabfolge, die auf Ursache-Wirkungs-Prinzipien beruht. D.h. Dinge passieren, weil vorher andere Dinge passiert sind, und beeinflussen Dinge, die später passieren.

 

Im Zusammenhang mit Rollenspiel ist "Plot" in meinen Augen nur im Zusammenhang mit den Spielercharakteren, und auch da nur in der Rückschau ein sinnvoller Begriff.

Jepp! Ein Plot kann nur zusammen mit den Spielfiguren entstehen. Der Spielleiter kann keinen Plot entwerfen, bestenfalls eine Grundidee, eine Ausgangssituation. Der Plot entsteht dann, wenn die Spielfiguren mit der Ausgangssituation interagieren.

 

Hm, auch wenn ich sonst eher bei dir bin, ich hätte den Plot schon in die Phase vor dem Spiel angenommen und das, was du beschreibst, eher Handlung genannt. Der Plot ist für mich erst mal eine wie auch immer konkret vorgedachte Handlungspotenz. Die kann sehr detailiert, eindimensional etc. sein (oder auch nicht).

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Die allgemeinen Definitionen von Plot lassen es zu, Plot mit Handlung gleichzusetzen. Auf die Spitze gebracht: Die Formulierung Plot wird eben dann verwendet, weil man es schneller hingeschrieben bekommt, als es einem das Wort Handlung ermöglicht.

 

Im Rollenspielbereich ist m.E. mit Plot aber nicht (allein) die Handlung gemeint. Plot ist hier der Handlungsrahmen - ich könnte ebenso den eher technischen Begriff Handlungsmaschine verwenden. Die Handlung ergibt sich dagegen erst während des Spiels selbst, ist also die Summe aus dem Plot, den Einlassungen des Spielleiters, der Interaktion der Spieler und das Tun oder Unterlassen ihrer Spielfiguren innerhalb des vorgegebenen Szenarios bzw. innerhalb des gegebenen Settings im Zusammenspiel mit den verschiedenen NSCs.

 

Wer mag, kann jetzt auch hinterfragen, was denn genau mit Setting bzw. Szenario gemeint sein könnte - z.B. in Abgrenzung zu Abenteuer und Handlungsort. Vll. fällt dann auch noch der Begriff Plot Point, der im Drehbuchbereich weniger Handlungspunkt meint, sondern viel eher ein überraschender Wendepunkt in der Handlung darstellt und damit Teil des Handlungsrahmens ist. Sehr schnell ist man dann auch bei einem von manchen Systemen bzw. deren Anhängern gepushten Begriff "Plot-Point-Kampagne". Plot-Points sollen dabei für den Spielleiter Hilfestellungen sein, um bei geringerer Vorbereitungszeit flexibler auf die Wünsche, die Interessenlage und damit das eigentliche Ansinnen der Spieler (das durchaus verschieden gelagert sein kann) reagieren zu können. Auch hier kann bemerkt werden, dass bei Plot eben das Verständnis von Handlungsrahmen im Vordergrund steht, Plot also nur das Gerüst des großen Ganzen darstellt.

 

Ciao,

Dirk

Bearbeitet von DiRi
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@Abd

 

Natürlich kann der SL einen Plot entwerfen. Sollte er sogar.

 

Wenn man ein Abenteuer vorbereitet erstellt man doch das grobe Handlungsgerüst. Laut der Definition oben den Plot.

Inwieweit der Plot nacher eingehalten wird hat damit nicht unbedingt etwas zu tun.

 

Oder bereitest du für deine Runde gar nichts vor?

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Ich rudere mal ein Stückchen zurück: Natürlich kann der SL auch einen "Plot" vorbereiten.

"Die Abenteurer treffen in einer Kneipe einen mysteriösen Fremden, der ihnen eine Schatzkarte verkauft. Sie folgen der Karte, aber beim Überqueren einer Brücke fallen sie ins Wasser, und werden an einer Stelle ans Ufer gespült, wo sie von einem Kobold-Stamm angegriffen werden. Nachdem sie den Kobold-Stamm besiegt haben, bemerken sie..."

 

Ich persönlich mag zwar diese Art der SL-Vorbereitung nicht, das ändert aber nichts daran, dass es geht.

 

Dann muss man eben unterscheiden in den A-priori-Plot, den der SL vorbereitet hat, und den A-posteriori-Plot, der hinterher beim Spiel rausgekommen ist. Relevant für die Spieler ist nur Letzterer.

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@ Kazzirah:

Was meinst du mit Handlungspotenz?

 

Eine Möglichkeit, Idee, wie die Handlung verlaufen könnte. Eine Handlung, die sich noch im Möglichkeitsraum befindet. Diese Vorstellung kann sehr konkret sein, und Entscheidungen von SCs als Handlungsträgern antizipieren, sie kann aber auch noch recht vage sein und z.B. nur Handlungsmotivationen, grobe Ziele definieren.

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Ich versuche es mal mit einer Definition, die naturgemäß auch vage bleibt:

 

Ein Plot ist ein räumlicher und meist auch zeitlicher Ausschnitt der Spielwelt, der

a) dem SL in höherem Detaillierungsgrad bekannt ist als der Rest der Welt

und

b) Potenzial für eine interessante Abenteuerhandlung bietet

 

Was der Ausschnitt im Einzelnen beinhaltet kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Vielleicht beinhaltet er nur eine bestimmte gut ausgearbeitete Örtlichkeit (z.B. ein Dungeon). Meist gehören aber noch mehr oder weniger gut ausgearbeitete NSCs dazu (z.B. ein Dorf mit Beschreibung aller oder auch nur der wichtigsten Bewohner und ihrer Charakteristika).

Der Plot kann auch bestimmte Ereignisse beinhalten. Manche von denen treten unabhängig von den Aktionen der Spielerfiguren ein, z.B. ein Überfall auf eine Karawane, andere werden erst durch die Spielerfiguren katalysiert, z.B. weil eine der Spielerfiguren mit jemanden anders verwechselt wird.

Der Plot kann auch Regeln beinhalten, wie bestimmte Situationen abzuhandeln sind. Ein Höhlensystem kann z.B. genau mit Plan ausgearbeitet sein, oder es wird nur angegeben, dass es so kompliziert ist, dass man beim Durchqueren alle 30 Minuten einen PW:Intelligenz schaffen muss, da man sich sonst verirrt.

 

Warum halte ich einen Plot für sinnvoll:

Erstens möchte ich meine Spieler mit einer schlüssigen, fordernden und interessanten Abenteuersituation konfrontieren. Die Etgebnisse, die ich hierbei erzielen kann, sind deutlich besser, wenn ich mich vorbereite. Meine Resourcen dazu sind aber beschränkt.

 

Zum zweiten ist meine Welt Midgard gar nicht so spannend. Wenn die Karawane mit den 5 interessanten NSCs und ihren Verwicklungen abgereist ist, dann bleiben in der Oase halt nur die Ziegenhirten zurück, die auf absehbare Zeit keine dringenderen Probleme haben als dass die Ziegenmutter ihr Junges nicht säugen will. Warum sollte denn das nächste Abenteuer schon hinter der nächsten Ecke lauern?

 

Richtig ist, dass ein Plot, insbesondere , wenn er viele ausgearbeitete Situationen enthält, die Gefahr birgt, dass der SL glaubt, die nun alle abarbeiten zu müssen, egal, was die Spielerfiguren denn so machen.

Für unproblematisch halte ich solche Situationen dann, wenn die Spielerfiguren eigentlich keinen bewussten Einfluss auf das Ereignis nehmen können.

Wenn die Spielerfiguren keine Ahnung haben können, dass bei einem Haus ein Dachziegel locker ist, dann geht eben eine Spielfigur auf der Straßenseite, auf der der Dachziegel herabfällt, wenn der Plot es so vorsieht.

Wenn die Spielerfiguren aber bewusste Entscheidungen treffen, dann solten die auch Auswirkungen haben. Und das kann eben bedeuten, das bestimmte Ereignisse so nicht eintreten.

Mit anderen Worten: Der Plot ist durchaus ein dynamisches Objekt.

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Da ich ja wohl wieder der Auslöser diese Diskussion war.

 

Wenn ich das Wort "Plot" benutze meine ich den vom SL vorgesehen sequenziellen Handlungsablauf innerhalb einer Spielrunde.

 

Und das kapier ich halt nicht. Ich seh mich außer Stande einen Handlungsablauf vorzusehen. Woher soll ich wissen, wie die Spielfiguren sich entscheiden? Das ist mir allerdings bei vielen Kaufabenteuer aufgefallen, weswegen die mir als SL schon immer eine Unmenge an Mehrarbeit verschafft haben, weil ich einfach nicht kapier wieso die Abenteurer dem was im Abenteuer steht folgen sollen. Ja soll ich sie am Nasenring durch das Abenteuer führen?

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Da ich ja wohl wieder der Auslöser diese Diskussion war.

 

Wenn ich das Wort "Plot" benutze meine ich den vom SL vorgesehen sequenziellen Handlungsablauf innerhalb einer Spielrunde.

 

Und das kapier ich halt nicht. Ich seh mich außer Stande einen Handlungsablauf vorzusehen. Woher soll ich wissen, wie die Spielfiguren sich entscheiden? Das ist mir allerdings bei vielen Kaufabenteuer aufgefallen, weswegen die mir als SL schon immer eine Unmenge an Mehrarbeit verschafft haben, weil ich einfach nicht kapier wieso die Abenteurer dem was im Abenteuer steht folgen sollen. Ja soll ich sie am Nasenring durch das Abenteuer führen?

 

Wie das Andere SL machen weiß ich nicht. Ich kann nur sagen wie ich es mache, ich betätige mich im Hintergrund sozusagen als Kullissenschieber und sorge so dafür das die Figuren die geplanten Fragmente bespielen.

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Oder bereitest du für deine Runde gar nichts vor?

 

Ich bereite jede Menge davor. Aber eben kein Handlungsgerüst. Ich kenne nur die Örtlichkeiten und meine NSC und deren Agenda. Alles weitere ergibt sich während dem Spiel.

Wonach richtet sich, was Du besonders genau ausarbeitest? Warum genau die Kneipe in der Stadt (es gibt schließlich mehrere), warum den Stellmacher und nicht den Schmied?

 

Oder bereitest Du die ganze Stadt gleichmäßig detailliert vor (unterstellt sie wäre der Startpunkt des Abenteuers)?

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Da ich ja wohl wieder der Auslöser diese Diskussion war.

 

Wenn ich das Wort "Plot" benutze meine ich den vom SL vorgesehen sequenziellen Handlungsablauf innerhalb einer Spielrunde.

 

Und das kapier ich halt nicht. Ich seh mich außer Stande einen Handlungsablauf vorzusehen. Woher soll ich wissen, wie die Spielfiguren sich entscheiden? Das ist mir allerdings bei vielen Kaufabenteuer aufgefallen, weswegen die mir als SL schon immer eine Unmenge an Mehrarbeit verschafft haben, weil ich einfach nicht kapier wieso die Abenteurer dem was im Abenteuer steht folgen sollen. Ja soll ich sie am Nasenring durch das Abenteuer führen?

 

Wie das Andere SL machen weiß ich nicht. Ich kann nur sagen wie ich es mache, ich betätige mich im Hintergrund sozusagen als Kullissenschieber und sorge so dafür das die Figuren die geplanten Fragmente bespielen.

 

Also der Nasenring. Nee, wäre nichts für mich.

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Da ich ja wohl wieder der Auslöser diese Diskussion war.

 

Wenn ich das Wort "Plot" benutze meine ich den vom SL vorgesehen sequenziellen Handlungsablauf innerhalb einer Spielrunde.

 

Und das kapier ich halt nicht. Ich seh mich außer Stande einen Handlungsablauf vorzusehen. Woher soll ich wissen, wie die Spielfiguren sich entscheiden? Das ist mir allerdings bei vielen Kaufabenteuer aufgefallen, weswegen die mir als SL schon immer eine Unmenge an Mehrarbeit verschafft haben, weil ich einfach nicht kapier wieso die Abenteurer dem was im Abenteuer steht folgen sollen. Ja soll ich sie am Nasenring durch das Abenteuer führen?

 

Wie das Andere SL machen weiß ich nicht. Ich kann nur sagen wie ich es mache, ich betätige mich im Hintergrund sozusagen als Kullissenschieber und sorge so dafür das die Figuren die geplanten Fragmente bespielen.

Das geht mir ähnlich. Deswegen leite ich lieber eigenes, da kann ich besser improvisieren.

Plot ist, was vorbereitet und was erspielt wurde - oft nicht immer - dasselbe.

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