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"Wie leite ich eine Midgard-Runde"-Workshop auf dem Con?


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Hallo Leute,

 

in der "Umfrage - Was könnte dich motivieren auf einem Midgard Con zu Spielleiten?" kam der Vorschlag, "Wie leite ich eine Midgard-Runde"-Workshops auf den Cons? anzubieten um Nurspieler zu Spielleitern zu machen. Was haltet ihr von dem Vorschlag?

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das halte ich für genauso sinnvoll, wie ein Buch "Wie spielleite ich richtig". Schlicht, weil es da kein richtig oder falsch gibt. Es gibt auch kein "wie leite ich eine Midgard-Runde", weil man das nicht nach Schema F abarbeiten kann. Nach meinem dafürhalten ist der beste Einstieg immer noch mit einer Gruppe von Leuten, die man kennt und denen man vertraut. Die wissen, dass es für einen selbst das erste Mal Leiten ist und einem a) Fehler nachsehen und b) nicht permanent dazwischenquatschen, wenn man etwas anders macht.

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das halte ich für genauso sinnvoll, wie ein Buch "Wie spielleite ich richtig". Schlicht, weil es da kein richtig oder falsch gibt. Es gibt auch kein "wie leite ich eine Midgard-Runde", weil man das nicht nach Schema F abarbeiten kann. Nach meinem dafürhalten ist der beste Einstieg immer noch mit einer Gruppe von Leuten, die man kennt und denen man vertraut. Die wissen, dass es für einen selbst das erste Mal Leiten ist und einem a) Fehler nachsehen und b) nicht permanent dazwischenquatschen, wenn man etwas anders macht.

 

Hallo BF,

 

es ging weder dem Vorschlagenden noch mir um richtig oder falsch Spielleiten. Eher wie untestütze ich einen SL Neuling so das er sich traut auf einem Con zu leiten.

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Hallo BF,

 

es ging weder dem Vorschlagenden noch mir um richtig oder falsch Spielleiten. Eher wie untestütze ich einen SL Neuling so das er sich traut auf einem Con zu leiten.

 

Das ist mir schon klar. Aber ich bin der Meinung, dass man das nicht in einem Workshop (wie auch immer man sich den vorzustellen hat) vermitteln kann.

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Wenn jemand so einen Workshop wie eine Spielrunde anbieten möchte und sich Interessenten eintragen - warum nicht? :dunno:

 

Es hat sich auch schon der Liveschwampf als Spielrunde eingetragen, um einen Tisch zu bekommen. Wenn nun jemand einen solchen Workshop anbietet - wir würden ihm auch einen Spieltisch zuweisen. Damit habe ich kein Problem.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Wenn jemand so einen Workshop wie eine Spielrunde anbieten möchte und sich Interessenten eintragen - warum nicht? :dunno:

 

Es hat sich auch schon der Liveschwampf als Spielrunde eingetragen, um einen Tisch zu bekommen. Wenn nun jemand einen solchen Workshop anbietet - wir würden ihm auch einen Spieltisch zuweisen. Damit habe ich kein Problem.

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

och, eine Conbesucherbespaßung ist nie verkehrt. Nur ob damit SL "ausgebildet" werden können, wage ich zu bezweifeln. Das traue ich noch eher einer Schwampfrunde zu, wo man in entspannter Atmosphäre erzählt, das Leiten gar nicht so schlimm ist und jeder mal irgendwann das erste Abenteuer gelitten hat.

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Wenn jemand so einen Workshop wie eine Spielrunde anbieten möchte und sich Interessenten eintragen - warum nicht? :dunno:

 

Es hat sich auch schon der Liveschwampf als Spielrunde eingetragen, um einen Tisch zu bekommen. Wenn nun jemand einen solchen Workshop anbietet - wir würden ihm auch einen Spieltisch zuweisen. Damit habe ich kein Problem.

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

och, eine Conbesucherbespaßung ist nie verkehrt. Nur ob damit SL "ausgebildet" werden können, wage ich zu bezweifeln. Das traue ich noch eher einer Schwampfrunde zu, wo man in entspannter Atmosphäre erzählt, das Leiten gar nicht so schlimm ist und jeder mal irgendwann das erste Abenteuer gelitten hat.

 

Hallo BF,

 

ob das umbedingt eine Art ausbildung sein muß wage ich auch zu bezweifeln. Ich vermute eher das man den Nurspielern die Angst nehmen muß auf einem Con zu leiten.

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Es mag durchaus Wert haben, die rein praktischen Aspekte des Spielleitens auf einem Con einmal durchzuspielen.

 

- wie funktioniert der Prozeß Spieler/Runden

- welche Arten von Abenteuer eignen sich für Cons

- welche Erwartungen kann man hinsichtlich der Figuren/Mitspieler haben

- gibt es sichtbare Präferenzen unter den Spielern

 

Natürlich sind das alles Dinge, die "wir" alle schnell und reibungslos durch Probieren herausgefunden haben. Aber wir sind ja nicht die Zielgruppe. Wenn ein solcher Erfahrungsaustausch den Spielleiterpool erweitern würde, dann wäre das ein Erfolg (muß eigentlich jeder Vorschlag immer gleich tot geschlagen werden mit irgend einem "das kann doch sowieso nichts bringen"-Argument?).

 

Ich frage mich gerade, ob Akeems Midgard-Con-Survival-Helfer hier einen Ansatzpunkt böte?

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Man mag auf dem Standpunkt stehen, dass es beim Spielleiten kein "richtig" oder "falsch" gibt. Was es auf jeden Fall gibt ist ein Sack voll bewährter Vorgehensweisen, die meistens funktionieren. Mir ginge es bei so einem Workshop auch nicht darum, Neu-Spielleitern die einzig wahre Kunst des Spielleitens zu vermitteln, sondern sie überhaupt mal ans Leiten heranzuführen und zu zeigen, dass das gar nicht so schwer ist. Den Schwerpunkt würde ich bei so etwas auch ganz klar darauf legen, die Leute einfach mal Kurz-Szenarien leiten zu lassen, für Fragen danebenzustehen und hinterher Rückmeldungen zu geben - sprich: Einfach die Berührungsangst mit dem Thema Spielleiten überwinden.

 

Ich meine, offensichtlich gibt es ja Leute, die sich nicht zutrauen, zu leiten, oder die einfach noch nie die Gelegenheit dazu hatten, weil in ihrer Stammrunde immer ein anderer leitet, und die aus verständlichen Gründen nicht auf einem Con mit einer "richtigen" Runde zu leiten anfangen wollen. Für diese Leute könnte so ein Workshop die Hemmschwelle senken.

 

Ich behalte mal im Hinterkopf, auf dem nächsten Midgard-Con, an dem ich teilnehme, so etwas anzubieten.

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draco, ich würde meinen, daß "keine Lust" und "ich möchte lieber spielen" im Grunde das gleiche ist.

Ich weiß, daß es sowohl "keine Lust" als auch "ich trau mich nicht" als Grund gibt. Vermutlich gibt es noch andere, die mir nicht einfallen.

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß ich annehme, daß das "ich trau mich nicht" sich oftmals von selbst gibt - das "keine Lust" aber, nehme ich an, zumindst nicht in gleichem Maße.

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So ein Workshop mit "Tue dies" / "Lass das" Hilfen denke, wäre hilfreich...

 

Es geht darum Ängste vor dem Unbekannten zu nehmen.... Einige "Lessons learned" könnten die alten Hasen bestimmt mitgeben...

 

zB 1 Achtung mit Super-Artefakten, die Sp mitbringen,

2 Lass keinen Barden zu, wenn du weisst, dass er dein Adv killen kann...

 

Panther

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Ich finde die Idee auch nicht so schlecht! Ein paar Tipps und Tricks - und seien es nur nette Erfahrungsberichte - und ein bisschen "hier probier doch mal, diese Szene zu leiten". Warum nicht? Ich hab mein "erstes Mal" ja gerade hinter mir, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das auch Spaß machen und Berührungsängste abbauen kann!

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Für Neulinge hilft ein theoretischer Workshop wohl nicht viel. Hier hilft einfach "machen".

 

Ja. Aber eben "machen" im Sinne von "im Rahmen eines Workshops ein Kurz-Szenario leiten, in wohlwollender Atmosphäre und mit einem erfahrenen Spielleiter daneben, der bei Fragen und Problemen sofort beistehen kann."

 

Und nicht "machen" im Sinne von "ein 8-Stunden-Con-Abenteuer leiten, mit verwöhnten, nörgelnden Spielern und ohne Netz und doppelten Boden, wenn man mal nicht weiter weiß".

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Für Neulinge hilft ein theoretischer Workshop wohl nicht viel. Hier hilft einfach "machen".

 

Anders wäre es bei einem Workshop "Wie kann ich es besser machen?", da könnten dann alle auf den Erfahrungen aufbauen.

 

Aber es ging doch ums praktische "machen"! Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Hemmungen abbaut, wenn man das mit dem "machen" mal an kleineren Szenarien ausprobieren kann, in einer Runde, von der man weiß, dass die anderen auch noch keine SL-Profis sind und auch keine hohen Erwartungen an einen selbst haben.

Klar, letztendlich muss man dann auch mal ins kalte Wasser springen und ein ganzes Abenteuer leiten. Aber es geht doch darum, die Hemmschwelle niedriger zu machen - nicht ein "Wie werde ich zum perfekten Spielleiter"-Seminar anzubieten, oder?

 

Vielleicht sollte man das Ganze in "Spielleiten für Anfänger - hier kann jeder mal ausprobieren" oder so ähnlich umbenennen ;).

 

Nachtrag: @Pyromancer: :männlicherhändedruc

 

Auch wenn das Horrorszenario "ein 8-Stunden-Con-Abenteuer leiten, mit verwöhnten, nörgelnden Spielern und ohne Netz und doppelten Boden, wenn man mal nicht weiter weiß" wahrscheinlich nur in den Köpfen existiert - aber genau so kann man es vielleicht entkräften!

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Hallo!

 

Ja. Aber eben "machen" im Sinne von "im Rahmen eines Workshops ein Kurz-Szenario leiten, in wohlwollender Atmosphäre und mit einem erfahrenen Spielleiter daneben, der bei Fragen und Problemen sofort beistehen kann."
Einen solchen Workshop halte ich ebenfalls für sinnvoll, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es dafür tatsächlich ausreichend Interessenten auf einem MIDGARD-Con geben würde. Sollte ein derartiger Workshop jedoch einmal tatsächlich angedacht werden, stehe ich gerne als Moderator und Erfahrungsvermittler zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Ich finde den Ansatz interessant und komisch zugleich.

 

Interessant deshalb, weil ich gern wissen würde welche Inhalte vermittelt werden und ob es eher in eine Art Rhetorikworkshop abdriftet.

 

Komisch, weil ich persönlich für es sinnvoller halte, direkt am Spieltisch meine Erfahrungen zu sammeln und dort mir auch mein Feedback zu holen.

Es ist ein Hobby in dem es einfach nur Rollenspieler gibt, die einen leiten und die anderen spielen. Da gibt es in meinen Augen keinen Profibereich den ich abdecken kann oder gar abzudecken lohnt.

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Ich finde den Ansatz interessant und komisch zugleich.

 

Interessant deshalb, weil ich gern wissen würde welche Inhalte vermittelt werden und ob es eher in eine Art Rhetorikworkshop abdriftet.

 

Um mich mal selbst zu zitieren:

Den Schwerpunkt würde ich bei so etwas auch ganz klar darauf legen, die Leute einfach mal Kurz-Szenarien leiten zu lassen, für Fragen danebenzustehen und hinterher Rückmeldungen zu geben - sprich: Einfach die Berührungsangst mit dem Thema Spielleiten überwinden.

 

 

Komisch, weil ich persönlich für es sinnvoller halte, direkt am Spieltisch meine Erfahrungen zu sammeln und dort mir auch mein Feedback zu holen.

Es ist ein Hobby in dem es einfach nur Rollenspieler gibt, die einen leiten und die anderen spielen. Da gibt es in meinen Augen keinen Profibereich den ich abdecken kann oder gar abzudecken lohnt.

 

Es ist mit dem Rollenspiel-Leiten wie mit vielen Dingen: Man kriegt das schon hin, in dem man einfach nur macht und schaut, was funktioniert und was nicht funktioniert. Man kriegt es aber schneller, besser und leichter hin, wenn am Anfang jemand daneben sitzt, der sich auskennt, und ab und zu mal sagt: "Hm, das würde ich anders machen." oder "Wenn du das jetzt so und so machst, dann hat das vielleicht diese und jene Folgen." oder "Probier mal das, das hat bei mir ganz gut funktioniert."

 

Das hat rein gar nichts mit irgend welchen "Profi-Ansprüchen" zu tun, sondern einfach damit, wie man effizient eine neue Fertigkeit erlernt. Das ist Spielleiten nämlich, eine Fertigkeit, wie Stricken, oder Holzschnitzen, oder Schwimmen, oder ein Musikinstrument spielen.

 

Ich finde da eher solche Aussagen komisch, von wegen: "Das muss man doch jemandem nicht beibringen, der soll das einfach mal machen, dann lernt er das schon." Es gibt einen guten Grund, warum man heute kleine Kinder nicht mehr einfach ins kalte Wasser schmeißt, damit sie schwimmen lernen (obwohl das natürlich auch funktioniert). ;)

Bearbeitet von Pyromancer
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Hallo!

 

Ja. Aber eben "machen" im Sinne von "im Rahmen eines Workshops ein Kurz-Szenario leiten, in wohlwollender Atmosphäre und mit einem erfahrenen Spielleiter daneben, der bei Fragen und Problemen sofort beistehen kann."
Einen solchen Workshop halte ich ebenfalls für sinnvoll, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es dafür tatsächlich ausreichend Interessenten auf einem MIDGARD-Con geben würde. Sollte ein derartiger Workshop jedoch einmal tatsächlich angedacht werden, stehe ich gerne als Moderator und Erfahrungsvermittler zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

Den Workshop halte ich für ne schöne Idee. Allerdings glaub ich auch, dass es wenig Interessierte geben wird.

Würde mich mich ebenfalls als Erfahrunsvermittler zur Verfügung stellen.

 

@Fimolas: Könnte man ja als Duo machen. :)

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Ich finde der beste Workshop ist es bei anderen Spielleitern zu spielen und sich hinterher mit ihnen über "auffälliges zu reden, so kann auch der Spielleiter vom Neuspielleiter etwas lernen. Da die Informationen in beide Richtungen ausgetauscht werden.

 

Das machen die Nurspieler ja jetzt schon und trotzdem bleiben sie Nurspieler.

 

Ich habe hier die ganzen Diskusionen durchgelesen und dabei sind mir zwei Sachen aufgefallen.

 

 

  1. Das die Person nicht auf einem Con leitet da sie sich nicht traut.
    Hier könnten wir mit einem Motivations und Angst vor Leiten Workshop sicher was erreichen.
  2. Das die Person Probleme hat eigene Abenteuer zu erstellen.
    Hier können wir mit zwei Ansetzen etwas erreichen.
     

    1. Bereitstellen eines Pools an Con Abenteuern.
      Hier könnten die Vorjährigen Con Abenteuer aller Cons einfließen, sowie Con geeignete Abenteuer von Midgard-Online und von anderen SL bereitgestellte Abenteuer.
    2. Anbieten eines Workshops zum erstellen von Abenteuern.
      Hierzu habe ich einen Weiteren Strang eröffnert

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Beim Lesen dieses Stranges kommen frohe Erwartungen, aber auch Befürchtungen hoch.

 

Erstens sollte sich der Workshop an "Anfänger" richten und sich deutlich auf die Grundlagen konzentrieren. Jeder erfahrenere Spielleiter hat noch seine Steckenpferde, die er reitet und wenn dieser Workshop von Rollenspieltheoretikern verschiedener Schulen gekapert wird oder der Einsatz von Tabletcomputern oder MP3-Playern zur Stimmungserzeugung diskutiert wird, dann sind Anfänger abgehängt.

 

Zweitens würde ich wissen wollen, ob es auf Cons bestimmte Standards oder Konventionen gibt, die ein erfahrener SL, aber Anfänger-Con-SL zu bedenken hätte.

 

Drittens würde ich das Coaching gerne kurzgehalten haben. Eine Stunde ist Maximum, damit nicht der Eindruck entsteht, dass man erst ein Grundstudium Rollenspielleitung absolvieren müsste. In einer Stunde kann es so viel Input geben, wie man erst mal aufnehmen kann. Danach sollte Praxis kommen, die man dann wieder reflektieren könnte.

 

Viertens könnte die Praxis ein Teil des Workshops sein, bzw. sich als Abenteuer daran anschließen: Nach der Einführung kriegt jeder der Beteiligten eine kleine Sequenz eines Abenteuers, die er leiten soll. Dann hat er 20 Minuten Zeit zur Einarbeitung. Ich würde kein fortlaufendes Abenteuer nehmen, sondern in dem Fall die verhassten Zwischenerzählungen verwenden:

Zum Beispiel

1. Szene: Auftragsvergabe in der Kneipe mit einer Nebenszene; Aufgabe: NPC rüberbringen

2. Szene: Überquerung einer Schlucht mit kaputter Hängebrücke und anschließendes Nachtlager mit unheimlicher Situation: Aufgabe: Naturbeschreibung, verschiedene Fertigkeiten abwickeln; Standardsituation inszenieren, Karte zeichnen

3. Szene: Dreiraum-Dungeon: Aufgabe: Dungeon ausrüsten; Kampf; Fertigkeiteneinsatz im Dungeon; Raumbeschreibungen, Karte zeichnen

4. Szene: Detektivabenteuer, in der letzten Gaststätte macht sich der Auftraggeber mit der Hilfe eines Koplitzens mit der Beute und ohne zu zahlen aus dem Staub: Aufgabe: Spuren legen, NPCs rüberbringen usw.

 

Die Spielszenen werden mit kleinen Aufgaben und etwas Material vorbereitet, den Rest erledigt der Workshopper.

 

Fünftens: Ich könnte mir vorstellen, dass wir ein Thesenpapier mit 10 Punkten zu den Basics des Rollenspiels hier diskutieren und fertigstellen. Natürlich traue ich denjenigen, die sich als Workshopleiter aus der Deckung gewagt haben, auch zu, das super zu machen. Aber ich vermute, dass eine Diskussion hier und jetzt darüber, was nun Grundlagen (und "gutes Rollenspiel") sind und was nicht, uns auf dem Con einige Irritationen erspart, die sonst unter den erfahreneren Spieler auf dem Con losgingen.

 

Alles nur ein Vorschlag.

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