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Zukunft der ConKampagne - Ideen und Diskussion


Solwac

Empfohlene Beiträge

Allerdings hätte das nur am Rande mit der Zukunft der ConKampagne zu tun.

 

Solwac

 

Natürlich hast Du Recht: dieser Strang ist eigentlich dafür gedacht gewesen (und ist es noch), dass Spieler Wünsche äußern können, was sie sich von den Abenteuern der MCK erhoffen... sei es eine spezielle Lernmöglichkeit, ein magisches Instrument für einen Barden, einen Vertrauten für einen Hexer, Slapstickhandlungen wurden sich mal von jemandem gewünscht...

 

Doch wählet weise - es könnte gewährt werden ;)

Eigentlich war der Strag dafür gedacht, dass die äußere Form diskutiert wird und nicht das eigentliche Abenteuer. :lookaround:

 

Solwac

 

Sorry wenn der Strang durch meine Fragen etwas vom rechten Pfad abgekommen ist.

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[*]Viel zu viel Verwaltung mit Zertifikaten, Abzeichnen der Logbücher durch Spielleiter usw.

Ist es im Rahmen der ConKam möglich Char auf dem Computer zu führen?

 

[*]Die Originalregeln zum Lernen sind doof und gerade zu Beginn ist Gold viel zu knapp, vor allem wenn noch Lebenshaltungskosten bezahlt werden müssen.

Liese sich ja durch mehr Gold einfach beheben.

 

[*]Das Steigern vor Ort ist viel zu hektisch, zu Hause habe ich viel mehr Ruhe.

Könnte man das steigern zuhause auf dem Computer machen und sich dann auf dem nächsten Con abzeichnen lassen?

Bearbeitet von jul
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[*]Viel zu viel Verwaltung mit Zertifikaten, Abzeichnen der Logbücher durch Spielleiter usw.

Ist es im Rahmen der ConKam möglich Char auf dem Computer zu führen?

Wie Du die Figur verwaltest ist Deine Sache. Eine digitale Version hat den Vorteil, dass Du sie vor dem Abenteuer dem Spielleiter zur Verfügung stellen kannst. Ein Ausdruck während des Abenteuers sollte dann ja auch machbar sein.

 

[*]Die Originalregeln zum Lernen sind doof und gerade zu Beginn ist Gold viel zu knapp, vor allem wenn noch Lebenshaltungskosten bezahlt werden müssen.

Liese sich ja durch mehr Gold einfach beheben.

Das Problem gab es nur bei den ersten Abenteuern, danach steckte genug Gold drin. Wenn manche Gruppen nur sehr wenig gefunden haben, dann liegt es nicht in der Hand des Autors.

 

[*]Das Steigern vor Ort ist viel zu hektisch, zu Hause habe ich viel mehr Ruhe.

Könnte man das steigern zuhause auf dem Computer machen und sich dann auf dem nächsten Con abzeichnen lassen?

Offiziell nicht, aber de facto läuft es inzwischen so ab.

 

Solwac

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Hi Jul,

 

lediglich wenn wir zwei Abenteuer auf einem Con nachgeholt haben, haben wir direkt nach dem Abenteuer gesteigert. Sonst habe ich das immer in Ruhe zu Hause gemacht und mir das dann von meinem SL (immer der gleiche ;)) abzeichnen lassen. Dementsprechend verwalte ich meinen Char zu Hause auch auf dem Computer.

 

Mit den Originalregeln zum Steigern entwickelt sich der Char etwas langsamer, vor allem, wenn man so wie meine Nachholgruppe am Anfang auch noch an allem Gold vorbei rennt, aber man freut sich dann umso mehr über die Praxispunkte. Trotzdem ist der Char jetzt bei Grad 4 angelangt (nach 6 gespielten Abenteuern, Teil 1 und 6 haben wir weggelassen). Es führt auch dazu, dass man sich mit den Regeln zum Lernen ohne Lehrmeister stärker auseinandersetzt oder auch verstärkt auf die Gegenproben nach erfolgreichem Einsatz von gelernten Fertigkeiten achtet.

 

Und was die Rollenspielorientierung angeht: Gerade bei Shay und Dror kann meine Nachholrunde ("Stößchen") das wirklich sehr gut ausleben.

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[*]Viel zu viel Verwaltung mit Zertifikaten, Abzeichnen der Logbücher durch Spielleiter usw.

Ist es im Rahmen der ConKam möglich Char auf dem Computer zu führen?

Wie Du die Figur verwaltest ist Deine Sache. Eine digitale Version hat den Vorteil, dass Du sie vor dem Abenteuer dem Spielleiter zur Verfügung stellen kannst. Ein Ausdruck während des Abenteuers sollte dann ja auch machbar sein.

Wozu ein Ausdruck? Aus Magus fällt ein PDF raus das packt man aufs iPad. Warum sich noch mit Ausdrucken belasten?

 

[*]Die Originalregeln zum Lernen sind doof und gerade zu Beginn ist Gold viel zu knapp, vor allem wenn noch Lebenshaltungskosten bezahlt werden müssen.

Liese sich ja durch mehr Gold einfach beheben.

Das Problem gab es nur bei den ersten Abenteuern, danach steckte genug Gold drin. Wenn manche Gruppen nur sehr wenig gefunden haben, dann liegt es nicht in der Hand des Autors.

Nein das liegt in der Hand des SL der wenn die Gruppe wenig findet das was sie findet/bekommt dynamisch anpaßt.

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Wozu ein Ausdruck? Aus Magus fällt ein PDF raus das packt man aufs iPad. Warum sich noch mit Ausdrucken belasten?
Wenn Du das iPad dann entsprechend immer dem Spielleiter zur Verfügung stellst...

Aber letztlich ist das Sache des jeweiligen Spielleiters. Die ConKampagne macht da keine Vorgaben und baut auf die Selbstständigkeit der Gruppe.

 

Nein das liegt in der Hand des SL der wenn die Gruppe wenig findet das was sie findet/bekommt dynamisch anpaßt.
Du verstehst das Konzept nicht richtig. Der Spielleiter ist nicht der Autor und sollte nicht eigenständig etwas erfinden was nicht im Abenteuer steht. Bei den neuen Abenteuern wurden auftretende Probleme (so viele waren es nicht) immer schnell mit Olafsdottir besprochen, bei Nachholrunden haben die Spielleiter meist schon die Erfahrung aus der eigenen Runde.

 

Aber eine nicht erfolgreiche Gruppe sollte nicht dasselbe bekommen wie eine erfolgreiche. Da die AEP sich nur wenig unterscheiden fällt der Unterschied im Gold natürlich stärker auf.

 

Solwac

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Mit den Originalregeln zum Steigern entwickelt sich der Char etwas langsamer,

Wieso daß? Und an was für nicht Orginalregeln zum steigern hast du gedacht?

 

vor allem, wenn man so wie meine Nachholgruppe am Anfang auch noch an allem Gold vorbei rennt,

Da würde ich als SL einfach etwas mehr rausschmeißen.

 

aber man freut sich dann umso mehr über die Praxispunkte. Trotzdem ist der Char jetzt bei Grad 4 angelangt (nach 6 gespielten Abenteuern, Teil 1 und 6 haben wir weggelassen). Es führt auch dazu, dass man sich mit den Regeln zum Lernen ohne Lehrmeister stärker auseinandersetzt oder auch verstärkt auf die Gegenproben nach erfolgreichem Einsatz von gelernten Fertigkeiten achtet.

Da sollte der SL unterstützen, im Spiel vergißt man das sonst.

 

Und was die Rollenspielorientierung angeht: Gerade bei Shay und Dror kann meine Nachholrunde ("Stößchen") das wirklich sehr gut ausleben.

Ich hoffe ich finde auch einen guten SL?

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Mit den Originalregeln zum Steigern entwickelt sich der Char etwas langsamer,

Wieso daß? Und an was für nicht Orginalregeln zum steigern hast du gedacht?

 

Meistens werden ja die Lebenshaltungskosten nicht berücksichtigt (vor allem beim Steigern der Ausdauer - jedesmal 140 GS :uhoh:)

 

vor allem, wenn man so wie meine Nachholgruppe am Anfang auch noch an allem Gold vorbei rennt,

Da würde ich als SL einfach etwas mehr rausschmeißen.

 

Genau das ist aber so nicht vorgesehen (und wäre vom Konzept her, da man ja ggf in unterschiedlicher Gruppenzusammensetzung spielt, auch nicht korrekt den anderen Spielern gegenüber) :dunno:

 

aber man freut sich dann umso mehr über die Praxispunkte. Trotzdem ist der Char jetzt bei Grad 4 angelangt (nach 6 gespielten Abenteuern, Teil 1 und 6 haben wir weggelassen). Es führt auch dazu, dass man sich mit den Regeln zum Lernen ohne Lehrmeister stärker auseinandersetzt oder auch verstärkt auf die Gegenproben nach erfolgreichem Einsatz von gelernten Fertigkeiten achtet.

Da sollte der SL unterstützen, im Spiel vergißt man das sonst.

Macht er ja auch, soweit er es kann (alles was er verdeckt würfelt muss er ja sowieso selbst gegenprüfen). Mir ist es nur aufgefallen, dass ich und soweit ich das beurteilen kann, auch die anderen Spieler meiner Nachholrunde, da deutlich mehr drauf achten, als ich es zB in meiner Heimrunde mache.
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Wozu ein Ausdruck? Aus Magus fällt ein PDF raus das packt man aufs iPad. Warum sich noch mit Ausdrucken belasten?
Wenn Du das iPad dann entsprechend immer dem Spielleiter zur Verfügung stellst...

Aber letztlich ist das Sache des jeweiligen Spielleiters. Die ConKampagne macht da keine Vorgaben und baut auf die Selbstständigkeit der Gruppe.?

Der Sl bekommt den Char doch vorher zugesand, was er damit macht ist dan seine Sache, ausdrucken oder auf Compter oder Ebockreade laden.

 

Nein das liegt in der Hand des SL der wenn die Gruppe wenig findet das was sie findet/bekommt dynamisch anpaßt.
Du verstehst das Konzept nicht richtig. Der Spielleiter ist nicht der Autor und sollte nicht eigenständig etwas erfinden was nicht im Abenteuer steht.

Du willst damit sagen das ein SL der ConKam sich bis auf das letzte Kupferstück sklavisch an die Vorgaben halten muß? Er darf nicht die Belohnung oder den inhalt eines Schatzes anpassen damit die nichtgefunden GS ausgeglichen werden?

 

[Aber eine nicht erfolgreiche Gruppe sollte nicht dasselbe bekommen wie eine erfolgreiche. Da die AEP sich nur wenig unterscheiden fällt der Unterschied im Gold natürlich stärker auf.

Was ist für dich eine Erfolgreiche Gruppe? Eine Gruppe welche das Zeil des Abenteuers auf den vorgegeben Weg erreicht? Eine Gruppe welche das Ziel des Abenteuers auf einem anderen Weg erreicht? Eine Gruppe welche mit viel spass das Abenteuer spielt und ganz woanders landet?

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Nein das liegt in der Hand des SL der wenn die Gruppe wenig findet das was sie findet/bekommt dynamisch anpaßt.
Du verstehst das Konzept nicht richtig. Der Spielleiter ist nicht der Autor und sollte nicht eigenständig etwas erfinden was nicht im Abenteuer steht.

Du willst damit sagen das ein SL der ConKam sich bis auf das letzte Kupferstück sklavisch an die Vorgaben halten muß? Er darf nicht die Belohnung oder den inhalt eines Schatzes anpassen damit die nichtgefunden GS ausgeglichen werden?

Ja. Es geht ja darum, dass alle dieselben Bedingungen bekommen - soweit das Menschenmöglich ist.

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Mit den Originalregeln zum Steigern entwickelt sich der Char etwas langsamer,

Wieso daß? Und an was für nicht Orginalregeln zum steigern hast du gedacht?

 

Meistens werden ja die Lebenshaltungskosten nicht berücksichtigt (vor allem beim Steigern der Ausdauer - jedesmal 140 GS :uhoh:)

Keine Ahnung ob Magus die beachtet :dunno:

 

 

vor allem, wenn man so wie meine Nachholgruppe am Anfang auch noch an allem Gold vorbei rennt,

Da würde ich als SL einfach etwas mehr rausschmeißen.

 

Genau das ist aber so nicht vorgesehen (und wäre vom Konzept her, da man ja ggf in unterschiedlicher Gruppenzusammensetzung spielt, auch nicht korrekt den anderen Spielern gegenüber) :dunno:

Wieso ist das nicht korrekt? Der SL gleicht doch nur aus was nicht gefunden wurde und somit sind die Eingangvoraussetzungen für das nächste Abenteuer für alle gleich.

 

aber man freut sich dann umso mehr über die Praxispunkte. Trotzdem ist der Char jetzt bei Grad 4 angelangt (nach 6 gespielten Abenteuern, Teil 1 und 6 haben wir weggelassen). Es führt auch dazu, dass man sich mit den Regeln zum Lernen ohne Lehrmeister stärker auseinandersetzt oder auch verstärkt auf die Gegenproben nach erfolgreichem Einsatz von gelernten Fertigkeiten achtet.

Da sollte der SL unterstützen, im Spiel vergißt man das sonst.

Macht er ja auch, soweit er es kann (alles was er verdeckt würfelt muss er ja sowieso selbst gegenprüfen). Mir ist es nur aufgefallen, dass ich und soweit ich das beurteilen kann, auch die anderen Spieler meiner Nachholrunde, da deutlich mehr drauf achten, als ich es zB in meiner Heimrunde mache.
Wenn ich spiele bin ich in der Rolle und würfel wenn ich dazu aufgefordert werde.
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Du willst damit sagen das ein SL der ConKam sich bis auf das letzte Kupferstück sklavisch an die Vorgaben halten muß? Er darf nicht die Belohnung oder den inhalt eines Schatzes anpassen damit die nichtgefunden GS ausgeglichen werden?
Der Spielleiter sollte möglichst wenig selber erfinden (zumindest nicht ohne Rücksprache mit Olafsdottir). Einige Spielleiter haben sich nicht daran gehalten und die betroffenen Figuren geben meiner Meinung nach einen unfairen Vorteil gegenüber anderen. Solange die Gruppe unter sich bleibt fällt das natürlich nicht so auf, aber wenn denn mal gemischt werden muss...

 

Was ist für dich eine Erfolgreiche Gruppe? Eine Gruppe welche das Zeil des Abenteuers auf den vorgegeben Weg erreicht? Eine Gruppe welche das Ziel des Abenteuers auf einem anderen Weg erreicht? Eine Gruppe welche mit viel spass das Abenteuer spielt und ganz woanders landet?
Es gibt zwei Arten von Erfolg, für die Spieler steht der Spaß im Vordergrund und in einer entsprechenden Runde sollten EP kein Problem sein. Wenn dann PP für Tanzen und Erzählen herausspringen und nicht für Langschwert und schwimmen, dann entspricht das ja auch dem Abenteuerverlauf. Für die Figuren sind die Belohnungen aber vorher definiert. Läuft eine Figur rechtsherum, dann verpasst sie halt das linksherum. Alles andere wäre für mich auch nicht logisch. Meine Gruppen waren immer erfolgreich, wobei die Wege durchaus nicht immer von Olafsdottir erwartet wurden. Wenn kleine Episoden nicht mitgenommen wurden, dann war das für den Gesamterfolg und den Spielspaß kein Problem. Oder anders formuliert, das Abenteuer kann gar nicht in sechs Stunden in allen Detail und dann noch mit Rollenspiel gespielt werden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie eine Gruppe komplett an allem vorbei laufen kann ohne dies nicht zumindest teilweise absichtlich zu tun. ;)

 

Solwac

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Nein das liegt in der Hand des SL der wenn die Gruppe wenig findet das was sie findet/bekommt dynamisch anpaßt.
Du verstehst das Konzept nicht richtig. Der Spielleiter ist nicht der Autor und sollte nicht eigenständig etwas erfinden was nicht im Abenteuer steht.

Du willst damit sagen das ein SL der ConKam sich bis auf das letzte Kupferstück sklavisch an die Vorgaben halten muß? Er darf nicht die Belohnung oder den inhalt eines Schatzes anpassen damit die nichtgefunden GS ausgeglichen werden?

Ja. Es geht ja darum, dass alle dieselben Bedingungen bekommen - soweit das Menschenmöglich ist.

 

Aber genau das wird doch damit verhindert, wenn der SL nicht ausgleicht. Dann sind die Eingangsvoraussetzungen für das nächste Abenteuer doch nicht mehr gleich wenn ein Char/eine Gruppe mehr Gold oder Artefakte hat als eine andere.

 

P.S.: ich hätte auch erwartet das ein SL die in den Voraberteuern erreichbaren Artefakte und Gold in ein Zertifikatsabentuer einbaut, damit in den nachfolgenden Abenteuern die Eingangsvoraussetzungen die selben sind.

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Du willst damit sagen das ein SL der ConKam sich bis auf das letzte Kupferstück sklavisch an die Vorgaben halten muß? Er darf nicht die Belohnung oder den inhalt eines Schatzes anpassen damit die nichtgefunden GS ausgeglichen werden?
Der Spielleiter sollte möglichst wenig selber erfinden (zumindest nicht ohne Rücksprache mit Olafsdottir). Einige Spielleiter haben sich nicht daran gehalten und die betroffenen Figuren geben meiner Meinung nach einen unfairen Vorteil gegenüber anderen. Solange die Gruppe unter sich bleibt fällt das natürlich nicht so auf, aber wenn denn mal gemischt werden muss...?
Ich redete nicht vom hinzuerfinden, sondern vom anpassen der Schatzgröße oder verlagen von schätzen oder Anpassen der Belohnung, so das die Eingangsvoraussetzungen für alle Char/Gruppen in das nächste Abenteuer gleich sind. Nicht das Fähigkeiten/Zauber fehlen weil nicht genug Gold zum lernen da war. Das würde ich dan als benachteiligung der Gruppe sehen.

 

Was ist für dich eine Erfolgreiche Gruppe? Eine Gruppe welche das Zeil des Abenteuers auf den vorgegeben Weg erreicht? Eine Gruppe welche das Ziel des Abenteuers auf einem anderen Weg erreicht? Eine Gruppe welche mit viel spass das Abenteuer spielt und ganz woanders landet?
Es gibt zwei Arten von Erfolg, für die Spieler steht der Spaß im Vordergrund und in einer entsprechenden Runde sollten EP kein Problem sein. Wenn dann PP für Tanzen und Erzählen herausspringen und nicht für Langschwert und schwimmen, dann entspricht das ja auch dem Abenteuerverlauf. Für die Figuren sind die Belohnungen aber vorher definiert. Läuft eine Figur rechtsherum, dann verpasst sie halt das linksherum. Alles andere wäre für mich auch nicht logisch. Meine Gruppen waren immer erfolgreich, wobei die Wege durchaus nicht immer von Olafsdottir erwartet wurden. Wenn kleine Episoden nicht mitgenommen wurden, dann war das für den Gesamterfolg und den Spielspaß kein Problem. Oder anders formuliert, das Abenteuer kann gar nicht in sechs Stunden in allen Detail und dann noch mit Rollenspiel gespielt werden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie eine Gruppe komplett an allem vorbei laufen kann ohne dies nicht zumindest teilweise absichtlich zu tun. ;)

Wenn die Belohnung vorher definiert sind, sollte doch der SL das wo und ggf. wie anpassen dürfen damit am Ende alle die definierte Belohnung bekommen.

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@Jul: Wir haben offenbar ein unterschiedliches Verständnis davon, was "gleich" hier bedeutet. Die Artefakte mit Zertifikaten sind ja immer an einzelne Spieler aus einer Runde gegangen. Dabei kam es vor, dass einige Figuren mehr Zertifikate als andere haben. Bei der Planung der Gruppen wurde dann aber auch darauf geachtet, dass jede Gruppe die wichtigen Artefakte hatte und dass "einzigartige" Zertifikate möglichst nicht in einer Gruppe waren.

 

Du siehst, die Anforderungen seitens der Kampagnenleitung sehen anders aus als die Perspektive der Spieler.

 

Solwac

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Nein das liegt in der Hand des SL der wenn die Gruppe wenig findet das was sie findet/bekommt dynamisch anpaßt.
Du verstehst das Konzept nicht richtig. Der Spielleiter ist nicht der Autor und sollte nicht eigenständig etwas erfinden was nicht im Abenteuer steht.

Du willst damit sagen das ein SL der ConKam sich bis auf das letzte Kupferstück sklavisch an die Vorgaben halten muß? Er darf nicht die Belohnung oder den inhalt eines Schatzes anpassen damit die nichtgefunden GS ausgeglichen werden?

Ja. Es geht ja darum, dass alle dieselben Bedingungen bekommen - soweit das Menschenmöglich ist.

 

Aber genau das wird doch damit verhindert, wenn der SL nicht ausgleicht. Dann sind die Eingangsvoraussetzungen für das nächste Abenteuer doch nicht mehr gleich wenn ein Char/eine Gruppe mehr Gold oder Artefakte hat als eine andere.

 

P.S.: ich hätte auch erwartet das ein SL die in den Voraberteuern erreichbaren Artefakte und Gold in ein Zertifikatsabentuer einbaut, damit in den nachfolgenden Abenteuern die Eingangsvoraussetzungen die selben sind.

 

Es geht nicht darum, alle gleich zu machen und zu gewährleisten, dass immer alle auf demselben Level sind. Es geht darum, dass alle dieselben Bedingungen haben. D.h. wenn in Abenteuer 3 in einem Raum ein Schatz liegt, dann ist das bei allen Gruppen gleich. Es ist ausdrücklich vorgesehen, dass manche Gruppen den finden und manche eben nicht. Das spielt aber für die nachfolgenden Abenteuer keine Rolle.

 

Es wird nur darauf geachtet, dass für das Abenteuer relevante Artefakte auf jeden Fall in der Gruppe vorhanden sind. Alles andere sind Gimmicks.

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Bei der Planung der Gruppen wurde dann aber auch darauf geachtet, dass jede Gruppe die wichtigen Artefakte hatte und dass "einzigartige" Zertifikate möglichst nicht in einer Gruppe waren.

 

 

Wenn über die Gruppenzusammensetzung geregelt wird das die Eingangsvorausetzungen für alle Gruppen in ein Abenteuer bezüglich Artefakte gleich sind ist das ok. Das stand aber nirgendwo, ich war bisher davon ausgegangen das die Gruppenfindung für ein Abenteuer bei den Spielern liegt?

 

Für mich ergibt sich aber daraus auch eine neue Frage, wie löst Ihr das wenn eine ganze Gruppen von Grad 1 später einsteigt? Denen fehlen ja die nötigen Artefakte.

oder gabs den Fall noch nicht?

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Die Kampagne als Ganzes sollte aber in der richtigen Reihenfolge (schwache Bedingung)

Verstehe ich, wegender kontiunität.

 

und von einer frischen Figur (starke Bedingung) gespielt werden.

Was ist der Hintergrund, Beweggrund dieser Bedingung?

 

Es sollte vom Start weg alle 100% nach Originalregeln laufen.

 

Das verstehe ich, aber dann sollte es doch kein Problem sein zu sagen bei Abenteuer X sind die Char durchschittlich bei Grad X/xxxx GFP/ xxxxx Gold /xxx Artefakten und Mann baut einen frischen passenden Char?

 

Das sehen die Regeln aber nicht vor. Er wäre dann also nicht regelgerecht!

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Wenn über die Gruppenzusammensetzung geregelt wird das die Eingangsvorausetzungen für alle Gruppen in ein Abenteuer bezüglich Artefakte gleich sind ist das ok. Das stand aber nirgendwo, ich war bisher davon ausgegangen das die Gruppenfindung für ein Abenteuer bei den Spielern liegt?
Verwechsele bitte nicht die Premierenrunden auf einem Con und die Nachholrunden. Letztere sind zwangsläufig individueller, können dafür aber auch beim Spielleiter von den Erfahrungen profitieren.

 

Der Einstieg wurde bisher immer bei den ersten Abenteuern gewählt, in einem Fall weiß ich vom 6. Abenteuer, da gab es aber auch eine spezielle Zusammenfassung der ersten fünf Abenteuer. Ich halte es auch für sinnvoll, wenn man mindestens die beiden Höhepunkte (d.h. das 5. und das 10. Abenteuer) spielt. Denn sonst bleibt von der Kampagne nicht viel übrig.

 

Solwac

 

Solwac

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Ich sehe die Zukunft der Con-Kampagne ganz klar im Kauf-pdf. Also, ich würde sie dort gerne sehen. Dann kann jede Gruppe sie mit allen hausregeln versehen, wie man Spaß daran hat. ;)
Moderation :
Vielleicht könnten wir diesen Strang frei von Kauf-PDFs halten? Hier geht es um die ConKampagne und nicht um das spätere Nachspielen daheim. Im Rahmen der ConKampagne bekommt jeder Spielleiter die Abenteuer von Olafsdottir und es ist kein Kauf notwendig.

 

Solwac

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Wenn die Belohnung vorher definiert sind, sollte doch der SL das wo und ggf. wie anpassen dürfen damit am Ende alle die definierte Belohnung bekommen.
Eine automatische Herausgabe hat doch mit dem Konzept einer Belohnung nichts zu tun, oder?

 

Vielleicht ist das Wort Belohnung falsch gewählt, ich meinte Gesammtmittel welche an die Char geht damit diese lernen und unterhalt zahlen können.

 

Meine Meinung ist das die Char genügend bekommen um angemessen leben und die erhaltenen EP verlernen können. Natürlich können sie darüber hinnaus noch Premien für geleistete Aufträge oder gefundene sachen bekommen.

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Es wird nur darauf geachtet, dass für das Abenteuer relevante Artefakte auf jeden Fall in der Gruppe vorhanden sind. Alles andere sind Gimmicks.

 

Wie wird das im Abenteuer gewährleistet? Ein anderer Diskutant sagte durch die Gruppenzusammensetzung der nachfolgen Abenteuer, das würde ja bedeuten das die Spielleitung die Gruppen umverteilen müß wenn eine Gruppe ein wichtiges artefakt nicht findet?

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Die Kampagne als Ganzes sollte aber in der richtigen Reihenfolge (schwache Bedingung)

Verstehe ich, wegender kontiunität.

 

und von einer frischen Figur (starke Bedingung) gespielt werden.

Was ist der Hintergrund, Beweggrund dieser Bedingung?

 

Es sollte vom Start weg alle 100% nach Originalregeln laufen.

 

Das verstehe ich, aber dann sollte es doch kein Problem sein zu sagen bei Abenteuer X sind die Char durchschittlich bei Grad X/xxxx GFP/ xxxxx Gold /xxx Artefakten und Mann baut einen frischen passenden Char?

 

Das sehen die Regeln aber nicht vor. Er wäre dann also nicht regelgerecht!

 

Nagel mich jetzt nicht fest, ich dachte es gibt dafür igendwo (Kompendium?) Regeln einen Char Grad X zu erschaffen?

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