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Empfohlene Beiträge

Bei M1880 als schwere Waffenfertigkeit würde ich sagen.

 

Ja. Allerdings kann ich mir bei 1880 kaum eine Situation vorstellen, wo Hellebarden verwendet würden.

 

Vielleicht will er jemanden in den Vatikan einbrechen lassen - Die Schweizer Garde hat -sogar heute noch- Hellebarden.

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Bei der Hellebarde musst du noch folgendes Bedenken.

 

Laut QB Alba, Seite weiß ich gerade nicht, erfreut sich die Hellebarde einer steigenden Beliebtheit bei Stadtwachen, da man festgestellt hat, dass man auch mit dem stumpfen Stielende erfolgreich gegen Randalierer etc. vorgehen kann, ohne ihnen gleich den Kopf zu spalten. Von daher ist wohl auch ein reduzierter Schaden für diese Vorgehensweise anzunehmen.

 

Verflixt vielseitige Waffe also!

 

Grüße,

Phillipos

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Kleiner Nachtrag zu meinem "Exakt" (fühlr mich irgendwie verpflichtet es noch zu berichtigen)

 

Es geht nicht um einen Einbruch im Vatikan, sondern nur um ein Mitglied der Schweizer Garde.

 

Zum Stielende: Da würde ich aber einen Abzug auf Angriff geben, weil ich nicht glaube, dass es so gelernt wir. Vielleicht -4 oder so.

Vom Schaden her würde ich es vielleicht bei 1W6 anlegen...

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Zum Stielende: Da würde ich aber einen Abzug auf Angriff geben, weil ich nicht glaube, dass es so gelernt wir. Vielleicht -4 oder so.

Vom Schaden her würde ich es vielleicht bei 1W6 anlegen...

 

warum sollte man nicht lernen, mit dem stumpfen Ende zuzuschlagen oder zu stechen? Bei jedem Waffentraining lernt man (mit der Zeit) sämtliche Enden und Möglichkeiten zu nutzen. Auf jeden Fall ist es nicht so schwer oder anders, daß es einen Abzug von -4 rechtfertigen würde.

 

Da der Einsatz des scharfen Endes beim Stoßen schon 1W6 Schaden verursacht, würde ich beim stumpfen Ende 1W6-2 ansetzen. Beim Schlagen analog zu Kampfstab (die Werte hab ich gerade nicht parat).

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Zum Stielende: Da würde ich aber einen Abzug auf Angriff geben, weil ich nicht glaube, dass es so gelernt wir. Vielleicht -4 oder so.

Vom Schaden her würde ich es vielleicht bei 1W6 anlegen...

 

warum sollte man nicht lernen, mit dem stumpfen Ende zuzuschlagen oder zu stechen? Bei jedem Waffentraining lernt man (mit der Zeit) sämtliche Enden und Möglichkeiten zu nutzen. Auf jeden Fall ist es nicht so schwer oder anders, daß es einen Abzug von -4 rechtfertigen würde.

 

Da der Einsatz des scharfen Endes beim Stoßen schon 1W6 Schaden verursacht, würde ich beim stumpfen Ende 1W6-2 ansetzen. Beim Schlagen analog zu Kampfstab (die Werte hab ich gerade nicht parat).

 

Blaues Feuer,

 

da stimme ich dir zu. Bei dieser "Stadtwachenwaffe" ist das Schlagen und Stoßen mit dem stumpfen Ende Teil der erlernten Waffenfähigkeit. Das dieses Ende der Waffe weniger Schaden macht als das spitze, bzw. das Beilstück, ist auch vollkommend einleuchtend.

1W6-2 Schaden halte ich für einen guten Wert.

 

Ich würde noch anregen, dass jemand, der mit dieser Waffe kämpft, jemand anderes gezielt bewusstlos schlagen könnte. Regeltechnisch ist das zwar gar nicht beschrieben, ich fände es trotzdem irgendwie gut, dieser modernen Waffe eine solche Möglichkeit einzuräumen.

 

Ich mach mir mal meine Gedanken, wie das so laufen könnte.

 

Grüße,

Phillipos

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Zum Stielende: Da würde ich aber einen Abzug auf Angriff geben, weil ich nicht glaube, dass es so gelernt wir. Vielleicht -4 oder so.

Vom Schaden her würde ich es vielleicht bei 1W6 anlegen...

 

warum sollte man nicht lernen, mit dem stumpfen Ende zuzuschlagen oder zu stechen? Bei jedem Waffentraining lernt man (mit der Zeit) sämtliche Enden und Möglichkeiten zu nutzen. Auf jeden Fall ist es nicht so schwer oder anders, daß es einen Abzug von -4 rechtfertigen würde.

 

Da der Einsatz des scharfen Endes beim Stoßen schon 1W6 Schaden verursacht, würde ich beim stumpfen Ende 1W6-2 ansetzen. Beim Schlagen analog zu Kampfstab (die Werte hab ich gerade nicht parat).

 

Kampfstab hat 1W6.

 

Aber die Abzüge sind gerechtferigt, schließlich hängt ja hinten am Stab noch die Hellebarde dran.

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Zum Stielende: Da würde ich aber einen Abzug auf Angriff geben, weil ich nicht glaube, dass es so gelernt wir. Vielleicht -4 oder so.

Vom Schaden her würde ich es vielleicht bei 1W6 anlegen...

 

warum sollte man nicht lernen, mit dem stumpfen Ende zuzuschlagen oder zu stechen? Bei jedem Waffentraining lernt man (mit der Zeit) sämtliche Enden und Möglichkeiten zu nutzen. Auf jeden Fall ist es nicht so schwer oder anders, daß es einen Abzug von -4 rechtfertigen würde.

 

Da der Einsatz des scharfen Endes beim Stoßen schon 1W6 Schaden verursacht, würde ich beim stumpfen Ende 1W6-2 ansetzen. Beim Schlagen analog zu Kampfstab (die Werte hab ich gerade nicht parat).

 

Kampfstab hat 1W6.

 

Aber die Abzüge sind gerechtferigt, schließlich hängt ja hinten am Stab noch die Hellebarde dran.

 

Das zum Einen. Der Kampfstab ist eine ganz andere, weil ausgewogene Waffe. Das führt zu einer ganz anderen Kampfweise, da ja beide Enden des Stabes gleichwertig anzusehen sind. Das stumpfe Ende der Hellebarde wird m.E. ähnlich wie eine Stabkeule geführt.

 

Grüße,

Phillipos

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Aber die Abzüge sind gerechtferigt, schließlich hängt ja hinten am Stab noch die Hellebarde dran.

 

Das zum Einen. Der Kampfstab ist eine ganz andere, weil ausgewogene Waffe. Das führt zu einer ganz anderen Kampfweise, da ja beide Enden des Stabes gleichwertig anzusehen sind. Das stumpfe Ende der Hellebarde wird m.E. ähnlich wie eine Stabkeule geführt.

 

Grüße,

Phillipos

 

das mag sein. Für einen Schadensvergleich würde ich die Stabkeule trotzdem nicht verwenden wollen - die hat schliesslich für den ordentlichen Rums, einen verdickten Kopf, der beim stumpfen Ende der Hellebarde fehlt.

 

@Prof.: wie gesagt, ich gehe davon aus, daß man den Umgang mit dem stumpfen Ende ganz normal lernt. Der Angriffswert sollte daher unverändert bleiben. Ich kann ja im Kampf auch mit einem Schwertknauf zuschlagen und hätte dafür den selben Angriffswert wie mit der Schneide.

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Aber die Abzüge sind gerechtferigt, schließlich hängt ja hinten am Stab noch die Hellebarde dran.

 

Das zum Einen. Der Kampfstab ist eine ganz andere, weil ausgewogene Waffe. Das führt zu einer ganz anderen Kampfweise, da ja beide Enden des Stabes gleichwertig anzusehen sind. Das stumpfe Ende der Hellebarde wird m.E. ähnlich wie eine Stabkeule geführt.

 

Grüße,

Phillipos

 

das mag sein. Für einen Schadensvergleich würde ich die Stabkeule trotzdem nicht verwenden wollen - die hat schliesslich für den ordentlichen Rums, einen verdickten Kopf, der beim stumpfen Ende der Hellebarde fehlt.

 

@Prof.: wie gesagt, ich gehe davon aus, daß man den Umgang mit dem stumpfen Ende ganz normal lernt. Der Angriffswert sollte daher unverändert bleiben. Ich kann ja im Kampf auch mit einem Schwertknauf zuschlagen und hätte dafür den selben Angriffswert wie mit der Schneide.

 

@ Blaues Feuer

 

na, da sind wir doch einer Meinung. Das mit der Stabkeule sollte nur eine Ähnlichkeit im Aufbau der Waffen verdeutlichen. 1 schweres Ende zum Schlagen und ein stabförmiges Ende für einen Sonderangriff.

 

Grüße,

Phillipos

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