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Wesen, die in höherer Dimension leben


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  • 4 Monate später...

Da es bei Perry Rhodan so ziemlich alles gibt, gibt es auch Lebewsen, die überwiegend im Hyperraum leben.

 

Die Frage stellt sich: warum sollten die in den Normalraum "eintauchen"?

Im Sternenozean-Zyklus begegnet man z.B. den Taphero con Choth, die den Normalraum nur zum Zweck der Paarung aufsuchen. Da sie nicht einfach nur Tiere sind, sondern Intelligenzwesen, ist sogar eine Verständigung möglich.

Genau so gut könnte man ein ähnliches Volk erschaffen, das den Normalraum besucht, um Nahrungsgrundstoffe aufzunehmen, indem sie Asteroiden oder Kometen "abweiden". Oder eines, dessen Mitglieder im Hyperraum leben, aber ihre "Eier" im Normalraum legen und beispielsweise von geeigneten Sternen bebrüten lassen so wie es Seeschildkröten tun.

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Kann ein Grund (bzw. klingt es nachvollziehbar) für "Ausbrütung im Normalraum" sein, dass die Eier nur unter der "Schwachstrahlung" des Normalraums gedeihen?

 

:idea:

 

ODER...Eier, die nur in der Nähe großer Hyperkirstallvorkommen gedeihen. Daraus ließen sich auch spannende Sachen machen!

Bearbeitet von Prof. Anthony MacDonovan
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Ich hab noch eine Frage: "Was" oder "wie" sehen denn Diemensionsleben in ihrer Diemension? Gibt es da auch Gegenstände? Und um was wird die Diemension ergänzt?

 

Egal ob's die Kelosker waren, die siebendimensionale Mathematik betrieben, oder die Nakken, die in den Hyperraum sahen: Worte, mit denen sie Hyper-Blinden wie den Terranern auch nur näherungsweise ihre Sicht der Welt hätten beschreiben können, gibt es einfach nicht. Beschreib einem Blinden eine psychedelische 70er-Jahre-Tapete oder einem Tauben den Unterschied zwischen Mozart und Pink Floyd ...

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Ich verstehe nicht mal den Sinn deiner Frage.

 

Um präziser zu werden: laut dieser URL besteht der menschliche Körper zu 63% aus Wasserstoffatomen, zu weiteren 25,5% aus Sauerstoffatomen und erst zu 9,5% aus Kohlenstoffatomen - und Stickstoff, Kalzium, Kalium, Schwefel, Natrium, Magnesium, Phosphor und Chlor mit weitem Abstand danach.

 

Wenn man nach Gewichtsanteil ordnet statt nach Anzahl, dann verliert der leichte Wasserstoff seine dominante Position, aber selbst dann geht der Kohlenstoffanteil des Menschen nicht über 28% hinaus.

Bearbeitet von Larandil
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Das kannst Du vermutlich rein dramaturgisch handhaben - die Serie macht dann meist von Materieprojektionen Gebrauch, weil eben niemand weiß, ob so was möglich ist und wie es vonstatten ginge.

Aber wo wäre so rein spieltechnisch der Nutzen, wenn sich ein n-dimensionales Wesen manifestiert und dabei eine andere Strangeness besitzt oder aus Antimaterie besteht?

Das wäre ein kurzer Besuch, sehr kurz und schmerzhaft.

Vermutlich gibt es einen Angleichungsprozess oder das wesen kann willentlich entscheiden, dass es ungefährlich für die nähere Umgebung wird.

 

Mein Rat: mach was Du für richtig und spannend hältst, aber bringe Deine SCs nicht sofort um!

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So weit ich weiß, gehört es zu den Grundregeln des Hyperraums, dass normale Materie dort ihre Struktur verliert, sich auflöst und im Hyperraum verweht. Es sei denn, diese Materie ist durch fünfdimensional wirkende Schutzschirme gegen die EInwirkung des Hyperraums geschützt.

Im Hyperraum gibt's keine Atmosphäre. Was immer da "lebt", braucht einen Stoffwechsel, der auf Hyperenergie basiert.

Die ist andererseits im Normalraum nicht vorhanden. Wenn also so eine Hyperraumkreatur in den Normalraum "eintaucht", ist sie in der Lage eines Schwimmers und Tauchers, der unter Wasser die Luft anhalten muß.

Aber das sind alles nur Analogien, um das Unbeschreibliche anschaulicher zu machen.

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Wenn du schwimmen gehst - passt sich deine Biologie dann ans Wasser an? Wachsen dir Kiemen und Schwimmmhäute, weil's eben praktischer ist?

 

Nö, aber dabei verlasse ich auch nicht meine Dimension sondern nur meinen primären Lebensraum im selben Gefüge.

Vermutlich zwingt einem solchen Wesen die Manifestation bzw. Projektion in "niederdimensionale" Gefilde deren Gesetze auf.

Vielleicht metamorphieren "hochdimensionale" Kreaturen willentlich oder unwillkürlich (Kaulquappen und Libellenlarven verlieren auch ihre Kiemen, sobald sie zum Adulten heranreifen).

Solche Vergleiche hinken ganz zwangsläufig, oder?

Da das von uns noch niemand gesehen hat und auch die Beispiele in der Serie nicht so häufig sind, würde ich sagen, dass man recht viel Freiheit hat, es zu gestalten.

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