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Funkenregen - kann der Zauber auf sich selbst gewirkt werden


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@hj

Dann sollte sich der Zauberer besser gut verteidigen können.

 

Die Kugel hat einen Radius von 1,5 m, im Nahkampf steht man sich aber regelgemäß nur in 1 m Abstand gegenüber. Der gegen seinen Willen in die Kugel geholte Gegner würde die Kugel also im Rücken, vor sich den Zauberer und erst hinter dem Zauberer wiederum die Kugel haben. Der Gegner dürfte daher meiner Meinung nach den Zauberer ohne Abzüge angreifen, denn er hat ja mit dem Zauberer vor sich einen festen optischen Bezugspunkt, an dem er sich orientieren kann.

 

Noch ein Nachtrag von Edit: Ja, ich weiß, dass aufgrund der Kugelgestalt der Gegner eventuell mit dem Kopf doch noch außerhalb der Kugel sein könnte. Ich denke aber, dies sollte im Rahmen der Spielbarkeit einfach vernachlässigt werden. Wenn der Zauberer auf einen Gegner zugeht, holt er ihn komplett in die Kugel hinein.

 

Grüße

Prados

 

 

 

 

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@Hiram

Berechtigte Frage! Ich bin bisher tatsächlich, vielleicht sehr naiv, von einer nur funkelnden Kugelhülle ausgegangen. Ich weiß noch nicht einmal, warum das so war, ich vermute aber, dass es sich aufgrund der Beschreibung ergeben hat: Um das Opfer herum bildet sich die Kugel. Da sich das Opfer im Inneren der Kugel befindet, muss da noch Platz sein, also ist die Kugel hohl; so waren wohl meine Gedanken.

 

Wenn die Kugel tatsächlich komplett mit Funken gefüllt ist, dann ergibt sich natürlich auch für hjs Frage eine andere Antwort: In diesem Fall können die von der Kugel umhüllten Gegner den Zauberer auch mit Nahkampfwaffen angreifen. Die Abzüge auf den Angriff würde ich gerne zur Diskussion stellen: -4 wäre akzeptabel, weil der Gegner natürlich durch die Funken verwirrt wird und dieser Abzug auch vom Spruch her vorgesehen ist. Man könnte auch über -2 nachdenken, da der Zauberer nur als Unsichtbarer gilt.

 

Der Gegner wird aber ausdrücklich nicht durch das Hereinholen in die Kugel zum Opfer, es treten also nicht die in der Beschreibung gegebenen Einschränkungen auf.

 

Grüße

Prados

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  • 2 Wochen später...

Da stellt sich aber eine Frage, die bisher in der ganzen Diskussion um die Regeln ein wenig zu kurz gekommen ist:

Würde ein Zauberer überhaupt auf die Idee kommen? Oder anders gefragt: Wäre ein Zauberer so wagemutig, den Spruch auf die innovative Weise anzuwenden?

 

Immerhin verzaubert sich der Zauberer in diesem Falle selbst, d.h. er setzt sich unnötigerweise den teilweise sehr unkalkulierbaren Risiken arkaner Kräfte aus. Natürlich weiß der Zauberer, dass er normalerweise immun gegen die Illusion sein müsste, doch kann er sich absolut sicher sein, dass das wirklich der Fall ist? Muss er nicht fürchten, durch eine Unachtsamkeit während des Zauberns doch von der Illusion überwältigt und überzeugt zu werden?

 

Ich will keinem Spieler Verhaltensregeln oder -vorschriften für seine Figur machen, doch ich denke, dass solche Unwägbarkeiten stärker in die Überlegungen der Figur einfließen sollten. Schließlich steht der Figur das Metawissen der Regeln nicht zur Verfügung, sondern sie ist von einer hermetischen Umgebung und den darin geltenden natur- und magiewissenschaftlichen Gesetzen umschlossen.

 

Es wird mit dieser Fragestellung natürlich wieder der Grat zwischen Spieler- und Figurenwissen bewandert, doch darüber hinaus kommen noch andere Aspekte zum Tragen, die umso stärkere Argumente darstellen, je mehr sich der Spieler zu einem tiefgehenden Rollenspiel entscheidet: Der geistige Hintergrund der Figur, ihr Selbstverständnis, aber auch ihre Beschränktheit durch die prägende Welt und deren Auffassungen.

 

Grüße

Prados

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@Prados:

Wie heißt die Theorie:

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

 

Vor allem Magiern würde ich solche Experimente zutrauen (allerdings im stillen Kämmerlein ohne Gegner), da sie als Wissenschaftler mit Sicherheit genug Neugier aufbringen.

Und ohne Pioniergeist und Neugier, so wie Aufopferungsbereitschaft, wäre keine oder nur eine sehr langsame Magieforschung möglich.

 

mfg

Detritus

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@Detritus

In gewisser Weise stimme ich dir zu. Weiterentwicklung ist notwendig und wird sicherlich betrieben. Doch dabei dürfte die hier diskutierte Richtung wahrscheinlich ein wenig vernachlässigt werden, verzaubert sich der Zauberer doch mit einem potenziell schädigendenden Zauber. Nicht umsonst heißt es in Alba "Neugier tötet die Katze".

 

Es wird sehr viel vom Selbstverständnis des Zauberers abhängen, wie er seine Magie anwendet.

 

Grüße

Prados

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Juli. 30 2002,16:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Detritus

In gewisser Weise stimme ich dir zu. Weiterentwicklung ist notwendig und wird sicherlich betrieben. Doch dabei dürfte die hier diskutierte Richtung wahrscheinlich ein wenig vernachlässigt werden, verzaubert sich der Zauberer doch mit einem potenziell schädigendenden Zauber. Nicht umsonst heißt es in Alba "Neugier tötet die Katze".

 

Es wird sehr viel vom Selbstverständnis des Zauberers abhängen, wie er seine Magie anwendet.

 

Grüße

Prados<span id='postcolor'>

@Prados:

Wenn du so argumentierst, dürften so einige "Stunts" nicht mehr praktiziert werden:

Ich denke da zum Beispiel an die Kombo Hitzeschutz und dann mitten im Kampfgetümmel Feuerkugel zünden.

Meinetwegen kann auch es statt Hitzeschutz  auch ein Schutzamulett gegen Feuer sein. Macht kaum ein Unterschied.

 

Das halte ich für wesentlich gefährlicher und unrealistischer, als das Risiko einzugehen sich selber eventuell mittels Funkenregen schachmatt zu setzen.

Gerade letzteres verursacht keinen Schaden.

 

Wer seinen Zauberer gerne etwas experimentierfreudiger spielt soll es tun.

Aber das siehst du ja prinzipiell genauso.

 

mfg

Detritus

 

 

 

 

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@Detritus

Halt, nicht falsch verstehen. Von 'dürfen' habe ich nichts geschrieben. Ich will keine Vorschriften machen, sondern lediglich eine größere Spieltiefe vorschlagen, in der sich der Spieler mehr Gedanken um die Motive und die Denkweise seiner Figur macht.

 

Aber Vorsicht, es wird gerade etwas OT und da ich mich in den Kampfregeln gerade dazu ausgelassen habe, muss ich etwas zurückhaltend sein.

 

Abschließend gebe ich zu, dass ich persönlich die von dir geschilderten Kombinationen für kaum alltagstauglich halte. Als ultima ratio vielleicht, wenn dem Zauberer andernfalls der Tod sicher wäre, andernfalls nicht. Doch das ist, wie gesagt, nur meine persönliche Meinung. Ich schreibe keinem Spieler, auch denen aus meiner Gruppe nicht, vor, wie sie Zauber anzuwenden haben, und ich kann es auch nicht ausschließen, eventuell mal selbst einen solchen Kampfmagier zu spielen.

 

Grüße

Prados

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Sicher kommt nicht jeder Charakter auf solch eine Idee, aber man kann auch davon ausgehen, dass Charaktere beim Lernen auch ein wenig mit ihren Sprüchen experimentieren und da kann da der richtige kritische Fehler beispielsweise zu der Erkenntnis führen, dass man den Zauber auch relativ gefahrlos auf sich selbst sprechen kann.

Hornack

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  • 6 Monate später...

Bryon verbeugt sich:

 

also ich habe die funkenstiebende Kugel letztens zweimal auf mich selbst angewandt. Da ich mehrere Gegner hatte, konnte ich so ein paar Angreifer abschrecken. Dass meine Chancen mit dem Kurzschwert nicht gut sind, wusste ich und habe auch prompt Lehrgeld bezahlt. Da wir in Unterzahl waren, war der Spruch jedoch das beste Mittel der Wahl - wir standen in einem ca. drei Meter breiten Gang! Ich kann nur sagen: nicht jeder Ork ist mit Illusion zu überzeugen.

 

Folgende Fragen stellt sich aus der Begenbenheit im Ork-Tunnel:

1. Benötige ich immer ein lebendes 'Opfer', um die Kugel darauf zu fokussieren? Wenn ich eine Ratte nehme, ist die Kugel 1,5 Meter hoch und man kann meistens drüber gucken ...

2. Wenn jemand Ausgangspunkt der Kugel ist, darf er sich normal bewegen ggf. nach erfolgreichem Resi-Wurf - aber seine Kumpane sehen dann die sich bewegende Kugel? Um beim Beispiel der Ratte zu bleiben, eine huschende Kugel, die ZickZack im Gang umherrast?

 

So, jetzt muss ich mich erst mal erholen, der Kampf endete nämlich mit 1 LP und 2 AP meinerseits ... nächstens renne ich eher weg - Kugel hin oder her.

 

Bryon legt sich regenerieren

rolleyes.gif

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  • 7 Monate später...
Zitat[/b] (Prados Karwan @ 19 Juli 2002,13:30)]@Hiram

Berechtigte Frage! Ich bin bisher tatsächlich, vielleicht sehr naiv, von einer nur funkelnden Kugelhülle ausgegangen. Ich weiß noch nicht einmal, warum das so war, ich vermute aber, dass es sich aufgrund der Beschreibung ergeben hat: Um das Opfer herum bildet sich die Kugel. Da sich das Opfer im Inneren der Kugel befindet, muss da noch Platz sein, also ist die Kugel hohl; so waren wohl meine Gedanken.

 

Wenn die Kugel tatsächlich komplett mit Funken gefüllt ist, dann ergibt sich natürlich auch für hjs Frage eine andere Antwort: In diesem Fall können die von der Kugel umhüllten Gegner den Zauberer auch mit Nahkampfwaffen angreifen. Die Abzüge auf den Angriff würde ich gerne zur Diskussion stellen: -4 wäre akzeptabel, weil der Gegner natürlich durch die Funken verwirrt wird und dieser Abzug auch vom Spruch her vorgesehen ist. Man könnte auch über -2 nachdenken, da der Zauberer nur als Unsichtbarer gilt.

 

Der Gegner wird aber ausdrücklich nicht durch das Hereinholen in die Kugel zum Opfer, es treten also nicht die in der Beschreibung gegebenen Einschränkungen auf.

 

Grüße

Prados

Ich möchte noch einmal auf dieses Problem zurück kommen. Ursprünglich wurde es hier diskutiert unter der Voraussetzung, dass ein Zauberer sich selbst mit einem Funkenregen belegt und dann einen Gegner in den verzauberten Bereich hinein holt. Das Problem kann sich aber auch umgekehrt (beim "normalen" Einsatz des Zaubers) ergeben, wenn der Zauberer (oder seine Mitstreiter, sofern sie ihre Resistenz geschafft haben) dem Verzauberten im Nahkampf den Rest geben möchten. Wenn sie sich in die Kugel begeben (weil ihre Waffen kürzer als 2m sind), kann das Opfer sie dann normal sehen und sich ungehindert verteidigen? Oder ist das Opfer hilflos, sieht kein Angriffsziel und erhält -4 auf die Abwehr (Malus gegen einen unsichtbaren Gegner)? Die Antwort auf die Frage hängt davon ab, ob nur die Hülle des Funkenregens aus den wirbelnden Funken besteht oder auch das Innere.

 

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das Opfer wehrlos ist. Die Immunität des Zauberers gegen seinen Zauber schien mit gerade dafür geschaffen zu sein, dass er das Opfer dann gefahrlos bekämpfen kann. Nach der Spruchbeschreibung ist dieser Schluss aber nicht zwingend. Ich bin daher an Euren Meinungen interessiert.

 

Grüße,

 

Hendrik

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Die Kugel ist an sich überhaupt nicht vorhanden sondern lediglich in den Köpfen der Opfer, die daran glauben. D.h. der Zauber beeinflußt nicht die Umgebung sondern den Geist. Daher kann das Opfer auch die Angreifer im Innern der Kugel (keine Schale) nicht sehen, weil es glaubt, daß an dieser Stelle wabernde Sternchen herumfliegen.

 

Tschö,

Markus

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  • 8 Monate später...

Ich hab zum Thema Funkenregen mal eine Frage, die hier noch nicht diskutiert wurde.

In der Spruchbeschreibung steht drin, dass ein Opfer, welches seine Resistenz nicht schafft, nicht kämpfen kann. Es steht aber auch drin, das die Funken den optischen Sinn verwirren.

 

Sollte es da nicht möglich sein, einfach die Augen zu schliessen und mit den Regeln für "Kampf in Dunkelheit" weiterzukämpfen?

 

Dann hab ich nochmal über den Einsatz von Funkenregen als offensiven Zauber nachgedacht.

Eigentlich müsste jeder, der in den Wirkungsbereich der Kugel tritt, auch in den vollen "Genuss" der Nachteile kommen (bei nicht geschaffter Resistenz), d.h. er kann nicht angreifen, nur sich selbst Verzaubern, und sich gezielt nur mit B3 bewegen. Dies würde bedeuten, dass er sich innerhalb von einer Runde gezielt aus der Kugel herausbewegen kann, oder er läuft irgendwo raus, kann diese Runde aber noch agieren.

Falls das Ziel des Funkenregens aber der Magier ist, oder seine Resistenz geschafft hat, oder mit geschlossenen Augen kämpft, und somit versuchen kann, im Nahkampf zu bleiben, hat man keine Chance.

 

Der Zauber kann so auch ziemlich zum Bumerang werden:

Man stellen sich nur mal vor, ein Gegner wird Verzaubert, schafft aber seine Resistenz, aber alle Spieler ausser dem Zaubernden schaffen sie nicht. Wenn der Gegner ein Nahkämpfer war, gibt's jetzt ein Gemetzel, wenn er ein Zauberer war, hat er auch nur noch den Zaubernden als Gegner.

 

 

Ach ja, und da wäre noch die Reichweite des Zaubers. Die beträgt 30m. Wenn ich 35m weit weg stehe, bin ich automatisch immun, und schon kann ich das Opfer per Fernkampf angreifen.

 

Egal, wie ich es drehe, gibt es jede Menge Situationen, in denen dieser Zauber zum Killer werden kann. Bei den Lernkosten absolutes Pflichtprogramm für jeden Hl/Hx/Ma/PRI.

 

Gruß, CaptainCarrot

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Zitat[/b] (CaptainCarrot @ 13 Juni 2004,13:02)]Ich hab zum Thema Funkenregen mal eine Frage, die hier noch nicht diskutiert wurde.

In der Spruchbeschreibung steht drin, dass ein Opfer, welches seine Resistenz nicht schafft, nicht kämpfen kann. Es steht aber auch drin, das die Funken den optischen Sinn verwirren.

 

Sollte es da nicht möglich sein, einfach die Augen zu schliessen und mit den Regeln für "Kampf in Dunkelheit" weiterzukämpfen? ...

Dies wäre eine Taktik, die sicherlich funktioniert. Man sollte dazu aber besser die Fähigkeit "Kampf in Dunkelheit" beherrschen wink.gif.

 

Zitat[/b] ]Ach ja, und da wäre noch die Reichweite des Zaubers. Die beträgt 30m. Wenn ich 35m weit weg stehe, bin ich automatisch immun, und schon kann ich das Opfer per Fernkampf angreifen.

 

Da verwechselst du anscheinend Reichweite und Wirkungsbereich.

Die Reichweite gibt nur darüber Auskunft, wie weit der Zauberer während des Zaubers von seinem Ziel entfernt stehen darf.

Im Fall von Funkenregen ist als Wirkungsbereich 1 Wesen angegeben. In der Spruchbeschreibung steht jedoch erläuternd, dass die Illusion auch auf alle anderen anwesenden Wesen, die auf die Kugel blicken wirkt. Eine Entfernungsbegrenzung ist hier nicht angegeben und existiert somit auch nicht.

 

Grüße,

Tede

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Zitat[/b] ]Da verwechselst du anscheinend Reichweite und Wirkungsbereich.

Die Reichweite gibt nur darüber Auskunft, wie weit der Zauberer während des Zaubers von seinem Ziel entfernt stehen darf.

Im Fall von Funkenregen ist als Wirkungsbereich 1 Wesen angegeben. In der Spruchbeschreibung steht jedoch erläuternd, dass die Illusion auch auf alle anderen anwesenden Wesen, die auf die Kugel blicken wirkt. Eine Entfernungsbegrenzung ist hier nicht angegeben und existiert somit auch nicht.

 

Damit hätte ich ein gewisses Problem. Der Zauber ist ja schliesslich ein Illusionszauber, die Funken existieren somit nicht real um das Opfer herum, sondern entstehen erst im Geist des Betrachters. Da ist Ursache und Wirkung umgekehrt. Die Umstehenden sehen nicht etwa die Funken und müssen daraufhin eine Resistenz würfeln, sondern sie sehen das Opfer, der Zauber gaukelt ihnen im Geist jedoch Funken vor, und dagegen machen sie eine Resistenz. Der Zauber muss also aktiv auf alle Betrachter einwirken, und das in einem gigantischen Wirkungsbereich, de facto Unendlich. Das halte ich für, sollte dies die offizielle Regelauslegung sein, gelinde gesagt schlecht durchdacht.

Ich habe mich in meiner Interpretation der Reichweite an anderen Zaubern wie Feuerkugel, Steinkugel o.ä. orientiert, bei denen die Zauberreichweite auch nach Wirken des Zaubers noch die Bedeutung hat, wie weit die Magie reicht.

 

Generell sollte man vielleicht die Illusionsmagie in Midgard noch mal überdenken, mir ist nämlich gerade aufgefallen, das Blendwerk als Wirkungsziel 1 Wesen/Objekt hat, obwohl die Magie des Zaubers ja eigentlich auf alle anderen Wesen wirkt, bloss nicht auf das Verzauberte. Ich mach da mal einen neuen Thread zu auf.

 

Gruß, CaptainCarrot

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  • 3 Wochen später...

Mein Heiler kann nun auch Funkenregen.

Neulich hat er sich nicht getraut, den Zauber gegen einen im Handgemenge mit einer befreundeten Elfin befindlichen Ork einzusetzen. Wie gefährlich kann das für die Elfin sein in Abhängigkeit vom Bestehen bzw. Nichtbestehen der jeweiligen Resistenzwürfe?

 

Achja die Resistenz: Wenn dem eigentlichen Opfer die Resistenz gelingt, hat sich dann der Zauber erledigt oder müssen Außenstehende tatsächlich auch noch resistieren?

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Zitat[/b] (Glen Skye @ 01 Juli 2004,13:22)]Achja die Resistenz: Wenn dem eigentlichen Opfer die Resistenz gelingt, hat sich dann der Zauber erledigt oder müssen Außenstehende tatsächlich auch noch resistieren?

Alle müssen.

 

Ich hatte schon den Fall, wo die befreundeten Spielfiguren den Funkenregen sahen, das "Opfer" aber nicht.

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Yep,

das ist eben das Problem mit dem Zauber. Wenn man nicht gerade nur mit Elfen, Zwergen, Gnomen Halblingen, oder Zauberen mit anständigen Resistenzen unterwegs ist, trifft man meistens doch den einen oder anderen Mistreiter mit diesem Zauber. Damit ist dessen Anwendung eben nicht immer sinnvoll, nichtsdestotrotz isser seine FP wert...

 

Gruss,

S.

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