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Gerüchte aus dem Kristallimperium


Empfohlene Beiträge

  • 1 Jahr später...
Guilty Pleasure Travel macht im Imperium Werbung für einen neuen Eden Planeten unter dem Titel "Dungeons and Dragons, the ultimate Adventure"

 

:runzel: Huh? :?:

 

(Erhebt sich die Frage, ob auf der Erde zu Zeiten der Dritte Macht genannten Militärdiktatur (1971-1990) zwei Amerikaner namens Mr. Gygax und Mr. Arneson überhaupt so etwas wie ein "Rollenspiel" namens D&D erfunden hätten...)

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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Guilty Pleasure Travel macht im Imperium Werbung für einen neuen Eden Planeten unter dem Titel "Dungeons and Dragons, the ultimate Adventure"

 

:runzel: Huh? :?:

 

(Erhebt sich die Frage, ob auf der Erde zu Zeiten der Dritte Macht genannten Militärdiktatur (1971-1990) zwei Amerikaner namens Mr. Gygax und Mr. Arneson überhaupt so etwas wie ein "Rollenspiel" namens D&D erfunden hätten...)

 

Sie sind doch von ES aufgenommen worden um genau das zu verhindern...

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Guilty Pleasure Travel macht im Imperium Werbung für einen neuen Eden Planeten unter dem Titel "Dungeons and Dragons, the ultimate Adventure"

 

:runzel: Huh? :?:

 

(Erhebt sich die Frage, ob auf der Erde zu Zeiten der Dritte Macht genannten Militärdiktatur (1971-1990) zwei Amerikaner namens Mr. Gygax und Mr. Arneson überhaupt so etwas wie ein "Rollenspiel" namens D&D erfunden hätten...)

 

Sie sind doch von ES aufgenommen worden um genau das zu verhindern...

 

Es gab auch bei den Arkoniden Drachen!

Als er in grauer Vergangenheit von Raimanja verletzt im dichten Gebüsch gefunden wurde, nannte ihn die Frau Vritra, dem arkonidischen Wort für »Drache«. Der Drache machte sich aus dem Staub und verschwand in einem Höhleneingang. Durch einen langen Korridor schleppte er sich zu einem unterirdischen See. Im glasklaren Wasser versuchte der Drache, seine Wunden zu kühlen. Dabei verlor er das Bewusstsein.

 

Raimanja folgte ihm und zog den Drachen ans sichere Ufer. Eine Medobox verabreichte dem Flugdrachen notwendige Medikamente. Die Arkonidin sprühte Heilplasma auf die Brandwunden. Als der Drache langsam zu sich kam, schleuderte er mit einem kräftigen Schwanzschlag Raimanja in den See. Der Drache holte die bewusstlose Raimanja aus dem Wasser. Als die Arkonidin wieder zu sich kam, nannte sie den Drachen Vritra. Raimanja war erstaunt, als sie das vermeintliche Tier in der alten Sprache Lemu ansprach.

 

Vritra führte Raimanja zur Halle der Blinden Spiegel. Einer der Spiegel brachte sie in die Schatzkammer von Amalek. Dort spürte Vritra eine drohende Gefahr. Riesige Zyklopen, gekleidet in goldschimmernde Rüstungen und bewaffnet mit Lanzen, Schwertern und Schilden, bedrängten die beiden Gefährten. Akonische Soldaten, die die Spur Raimanjas wiedergefunden hatten, töteten die Zyklopen. Vritra konnte ungeschoren aus Amalek entkommen.

 

Jahre später traf Vritra erneut auf Raimanja, als die Arkonidin mit ihren Begleiter Orthrek auf der Jagd war. Der Drache warnte Raimanja vor einer Raubkatze, die sich in den Baumwipfeln näherte. Raimanja konnte das Raubtier mit ihrem Blaster erlegen. Dann schwang sich Vritra wieder in die Lüfte.

 

Ein letztes Mal traf er auf Raimanja, als diese eine Tempelruine im Schwarzen Dschungel untersuchte und von einer Riesenschlange angegriffen wurde. Die bewusstlos im Gras liegende Raimanja wurde von Vritra entdeckt. Der Drache holte Akon-Akon zu Hilfe. Doch die Arkonidin starb in den Armen ihres Sohnes an dem Schlangengift, mit dem sie in Kontakt gekommen war.

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Es gab auch bei den Arkoniden Drachen!

 

Vritra, ein uraltes Wort aus dem Altarkonidischen, das über das Arkona in die heutige Sprache Satron gekommen ist. Geht wahrscheinlich auf die Zeit zurück, als die Proto-Arkoniden noch auf Arbaraith lebten.

 

Dann gab es auch noch die Yilld-Drachenschlangen, die auf dem ursprünglichen dritten Planeten Arkon III lebten, deren Bildnis bis heute in der Heraldik verwendet wird. Sind aber schon vor vielen Jahrtausenden durch Überjagung ausgestorben, wahrscheinlich schon, bevor die Arkoniden im Rahmen des Tiga Ranton auf das neue Arkon, das heutige Gos'Ranton, umsiedelten. Damals galt es beim Adel als Zeichen von Mut, einen Yilld mit archaischen Waffen im Nahkampf zur Strecke zu bringen.

 

Laut historischen Datenbanken haben zu Zeiten des Tai Ark'Tussan zalitische Genetiker einmal einen Yilld aus Gewebeproben geklont, um das Tier einem der Imperatoren zum Geschenk zu machen, aber es erschoss es mit den Worten, was der Adel ausgelöscht habe, sollte auch tot bleiben. Oder so ähnlich. Der Name des Imperators fällt mir gerade nicht ein.

 

Selbst wenn man heutzutage die Yilld-Spezies im Genlabor neu erschaffen würde, ist doch das Habitat, in dem sie sich entwickelt haben, mitsamt dem Planeten für immer verloren.

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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Der Planet Pario ist bis heute nie groß im Fokus der Imperien gewesen, noch wußte man, dass er überhaupt existiert.

Dort wurden vor kurzem 2 Agenten des TLD enttarnt, die sich als Journalisten ausgaben.

Was ist dort so interessant für den TLD?

Pikant ist, dass TuRaCel und das Energiekommando scheinbar gleichzeitig diese Meldung weitergaben.

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Auf den Arkon Welten sind merkwürdige Kristalle aufgetaucht, sie haben die Form und Größe eines Straußeneis von 14 Zentimetern Länge und 8 Zentimetern Dicke. Dem Betrachter erscheinen sie als ein mit zahlreichen Facetten versehener Kristall von der Farbe des blauen Topas. Die Anzahl der Facetten beträgt 65.536, und jede dieser Facetten ist abermals in ebenso viele Mikrofacetten unterteilt.

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  • 2 Jahre später...
  • 2 Monate später...
  • 4 Monate später...

Heute soll sich eine Versorgungsflotte von 15 Frachtraumern der 1500 Meter-Klasse nebst Begleitflotte auf den Weg in die Eastside gemacht haben. Der Imperator macht Ernst, wie es scheint.

Angeblich will der Imperator einen hohen Abgesandten zur Eröffnung des ersten von der Flotte entrichteten Stützpunktes entsenden. Um wen es sich wohl dabei handeln soll? Die Gerüchteküche am Hof schwappt über....

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  • 5 Jahre später...
vor 15 Stunden schrieb Karim:

Vielleicht gibt uns@Celador da Eshmale mal eine Aufstellung welche Orden er nun besitzt.

Darüber spricht Celador nicht gern. Immer, wenn er wieder einen kriegt, hat er schlechte Laune und ist gestresst. Er will ja nicht undankbar sein. Aber Orden wecken nur Erwartungshaltungen. Hast du erstmal einen Planeten (oder Galaxis) gerettet, erwarten die Leute beim nächsten Mal, dass du zwei rettest! Und in den Augen der Terraner ist man dann ein eitler arkonidischer Geck.

Jen Salik hat es richtig gemacht. Aber Ritter der Tiefe kann man (zumindest in dieser Ecke der Lokalen Gruppe an Galaxien) ja leider nicht mehr werden.

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