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Quo Vadis, Pen & Paper?


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Toll wäre ein SL-Werkzeug auf dem Laptop. Wenn ich mit meinem Touchscreen-PC einfach tippen könnte, Figur A hat Monster B mit n Punkten getroffen und der würde automatisch Buch führen und die Gegner womöglich auch noch würfeln... das wäre Spitze. Dafür würde ich alle Nostalgie über Bord werfen!

 

 

... wegen mir bei einem SciFi-RPG, aber bloß nicht beim PRPG. :silly:

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Macht es euch mehr Spass 3 h lang Charaktere zusammenzubauen oder dass in 5 Minuten zu machen?

 

Also der Spass und die Identifizierung mit dem Charakter steigt bei mir nicht dadurch, dass ich die Gifttoleranz ausrechne oder aus Grundwert und Bonus ausrechne, wie hoch mein Widerstand gegen Geisteszauber ist (und das dann x-mal für viele ähnliche Werte).

Ich werd dadurch nur genervter. :dunno:

Geht mir genauso.

Die ganze Rechnerei und das Formelgedöhns hätten mich damals beinahe davon abgehalten, meine erste Figur überhaupt an den Start zu bringen.

Bis ich mich zum Lernschema vorgekämpft hatte, war ich schon nassgeschwitzt und konnte nicht mehr schreiben, weil ich alle zehn Finger als Lesezeichen im DFR versenkt hatte.

Dann die Lernpunkte, drei Kategorien mit Querverweisen, weia.

Als ich dann dachte: So, endlich fertig, lass uns zocken!

...denkste! :ätsch:

Dann kamen die ganzen Lernkosten, schön unterschiedlich für jede einzelne Fertigkeit, weil meine Figur nicht im 1.Grad einstieg.

Da wurde mir klar, warum der SL mir im Vorfeld das DFR in die Hand gedrückt hatte mit den warmen Worten:

"Mach das mal schön in Ruhe zuhause, wir wollen spielen und keine Buchhaltung betreiben."

Ein halbes Jahr später konnte ich den ganzen Mist erneut und für dieselbe Figur durchrechnen, denn aus Zufall war ich auf das Thema "Grundfertigkeiten" gestoßen...

 

Hätte ich damals die Wahl zwischen einer Midgard-Gruppe und einer Savage-Gruppe gehabt, ich weiß nicht, ob ich wirklich bei Midgard geblieben wäre.

 

Bis heute habe ich einen echten Horror vor der Erstellung von Spielerfiguren!

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Toll wäre ein SL-Werkzeug auf dem Laptop. Wenn ich mit meinem Touchscreen-PC einfach tippen könnte, Figur A hat Monster B mit n Punkten getroffen und der würde automatisch Buch führen und die Gegner womöglich auch noch würfeln... das wäre Spitze. Dafür würde ich alle Nostalgie über Bord werfen!

 

 

... wegen mir bei einem SciFi-RPG, aber bloß nicht beim PRPG. :silly:

 

Dieser Gedankengang ist mir völlig fremd.

So bevorzuge ich z.B. auch gedruckte Regelwerke gegenüber handschriftlich kopierten, obwohl der Buchdruck auf der Welt Midgard noch nicht erfunden sein dürfte.

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Toll wäre ein SL-Werkzeug auf dem Laptop. Wenn ich mit meinem Touchscreen-PC einfach tippen könnte, Figur A hat Monster B mit n Punkten getroffen und der würde automatisch Buch führen und die Gegner womöglich auch noch würfeln... das wäre Spitze. Dafür würde ich alle Nostalgie über Bord werfen!

 

 

... wegen mir bei einem SciFi-RPG, aber bloß nicht beim PRPG. :silly:

 

Dieser Gedankengang ist mir völlig fremd.

So bevorzuge ich z.B. auch gedruckte Regelwerke gegenüber handschriftlich kopierten, obwohl der Buchdruck auf der Welt Midgard noch nicht erfunden sein dürfte.

Ich war schon in Runden, die bei Kerzenschein gespielt haben. Mag ich nicht - Ich will meinen Charakterbogen und meine Würfel sehen können. Hier können Tablets punkten. Die bringen ihr eigenes Licht mit ;)

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Toll wäre ein SL-Werkzeug auf dem Laptop. Wenn ich mit meinem Touchscreen-PC einfach tippen könnte, Figur A hat Monster B mit n Punkten getroffen und der würde automatisch Buch führen und die Gegner womöglich auch noch würfeln... das wäre Spitze. Dafür würde ich alle Nostalgie über Bord werfen!

 

 

... wegen mir bei einem SciFi-RPG, aber bloß nicht beim PRPG. :silly:

 

Dieser Gedankengang ist mir völlig fremd.

So bevorzuge ich z.B. auch gedruckte Regelwerke gegenüber handschriftlich kopierten, obwohl der Buchdruck auf der Welt Midgard noch nicht erfunden sein dürfte.

Ich war schon in Runden, die bei Kerzenschein gespielt haben. Mag ich nicht - Ich will meinen Charakterbogen und meine Würfel sehen können. Hier können Tablets punkten. Die bringen ihr eigenes Licht mit ;)

 

Genau, dann könnte man zum Beispiel auch mal ein Eschar Abenteuer in einem stimmungsvollen Zelt spielen. :D

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Toll wäre ein SL-Werkzeug auf dem Laptop. Wenn ich mit meinem Touchscreen-PC einfach tippen könnte, Figur A hat Monster B mit n Punkten getroffen und der würde automatisch Buch führen und die Gegner womöglich auch noch würfeln... das wäre Spitze. Dafür würde ich alle Nostalgie über Bord werfen!

 

 

Von der atmosphärischen Seite gesehen, hätte ich mit einem geeigneten Tablet-PC noch nicht einmal ein Problem. Ein Vorteil wäre sogar, dass man bei stimmungsvoll gedämpften Licht noch alles lesen könnte.

 

Problematischer ist für mich die Dateneingabe während des Spiels. Zwar müsste man den aktuellen AP/LP-Stand, sowie eventuelle Abzüge beim Erreichen der LP-Grenzen bei den NSC nicht mehr selbst berechnen, aber die jeweiligen Würfel-Ergebnisse der Spielfiguren müssten immer noch von Hand zugeordnet und in den Rechner eingetragen (und von diesem erkannt) werden. Spätestens da bin ich mit Stift, Papier und Kopfrechnen schneller.

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Ich war schon in Runden, die bei Kerzenschein gespielt haben. Mag ich nicht - Ich will meinen Charakterbogen und meine Würfel sehen können. Hier können Tablets punkten. Die bringen ihr eigenes Licht mit ;)
Ich mag beides nicht so sehr, aber müsste ich mich entscheiden, wäre ich auch eher für die moderne Technik, alleine schon wegen der Unfallgefahr.

Aber das ist wohl eher mein persönliches Problem...

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Macht es euch mehr Spass 3 h lang Charaktere zusammenzubauen oder dass in 5 Minuten zu machen?

 

Also der Spass und die Identifizierung mit dem Charakter steigt bei mir nicht dadurch, dass ich die Gifttoleranz ausrechne oder aus Grundwert und Bonus ausrechne, wie hoch mein Widerstand gegen Geisteszauber ist (und das dann x-mal für viele ähnliche Werte).

Ich werd dadurch nur genervter. :dunno:

Bei der Erstellung gibt es halt mehrere Dinge:

  1. Reine Verwaltung (Gifttoleranz, Boni usw.)
  2. Die Wahl der Eigenschaften (bei den optionalen Verfahren), die Auswahl aus den Lernlisten, Überlegungen zur Beschreibung usw.
  3. Ausfüllen des Datenblatts

Punkt 1. ist einfach nur lästig. Wer dabei nennenswert Zeit braucht, der ärgert sich zurecht darüber.

Punkt 2. ist für manche auch lästig, sie wollen lieber sofort spielen. Andere hingegen haben Spaß daran und erstellen Figuren auch ohne damit direkt spielen zu wollen.

Punkt 3. ist wieder etwas anders. Einige wollen ein handgeschriebenes Blatt und geben sich viel Mühe und schreiben mit Bleistift um radieren zu können. Andere (so wie ich) sind mit einem Ausdruck glücklich, es ist bequem und leserlich.

 

Insgesamt ist eine Erstellung nur am Rechner also schon für viele wichtig. Hauptsache, man kann überall von Hand eingreifen. Bei Magus fehlt diese Möglichkeite z.B. bei der angeborenen Fertigkeit. Da kann man die Datei nur manuell ändern.

 

Für die Zukunft dürfte die Bedeutung solcher Hilfen noch zunehmen.

 

Solwac

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Problematischer ist für mich die Dateneingabe während des Spiels. Zwar müsste man den aktuellen AP/LP-Stand, sowie eventuelle Abzüge beim Erreichen der LP-Grenzen bei den NSC nicht mehr selbst berechnen, aber die jeweiligen Würfel-Ergebnisse der Spielfiguren müssten immer noch von Hand zugeordnet und in den Rechner eingetragen (und von diesem erkannt) werden. Spätestens da bin ich mit Stift, Papier und Kopfrechnen schneller.

 

Ist auch meine Erfahrung.

 

Punktevergabe auf dem Tablet funktioniert gut. Man kann das ausrechnen dem Tablet überlassen. Die Kampfverwaltung geht mit Stift und Papier schneller.

 

Wird sich wahrscheinlich erst dann ändern, wenn Tablets zur Stifteingabe geeignet werden.

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  1. Reine Verwaltung (Gifttoleranz, Boni usw.)
  2. Die Wahl der Eigenschaften (bei den optionalen Verfahren), die Auswahl aus den Lernlisten, Überlegungen zur Beschreibung usw.
  3. Ausfüllen des Datenblatts

Die Beschreibung gehört für mich nicht zur Verwaltung, sondern zum kreativen Teil.

Damit 'verschwende' ich sehr gerne Zeit!

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  1. Reine Verwaltung (Gifttoleranz, Boni usw.)
  2. Die Wahl der Eigenschaften (bei den optionalen Verfahren), die Auswahl aus den Lernlisten, Überlegungen zur Beschreibung usw.
  3. Ausfüllen des Datenblatts

Die Beschreibung gehört für mich nicht zur Verwaltung, sondern zum kreativen Teil.

Damit 'verschwende' ich sehr gerne Zeit!

:confused:
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  1. Reine Verwaltung (Gifttoleranz, Boni usw.)
  2. Die Wahl der Eigenschaften (bei den optionalen Verfahren), die Auswahl aus den Lernlisten, Überlegungen zur Beschreibung usw.
  3. Ausfüllen des Datenblatts

Die Beschreibung gehört für mich nicht zur Verwaltung, sondern zum kreativen Teil.

Damit 'verschwende' ich sehr gerne Zeit!

:confused:

 

Punkt 2, nach dem letzten Komma ;)

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Toll wäre ein SL-Werkzeug auf dem Laptop. Wenn ich mit meinem Touchscreen-PC einfach tippen könnte, Figur A hat Monster B mit n Punkten getroffen und der würde automatisch Buch führen und die Gegner womöglich auch noch würfeln... das wäre Spitze. Dafür würde ich alle Nostalgie über Bord werfen!

 

 

Von der atmosphärischen Seite gesehen, hätte ich mit einem geeigneten Tablet-PC noch nicht einmal ein Problem. Ein Vorteil wäre sogar, dass man bei stimmungsvoll gedämpften Licht noch alles lesen könnte.

 

Problematischer ist für mich die Dateneingabe während des Spiels. Zwar müsste man den aktuellen AP/LP-Stand, sowie eventuelle Abzüge beim Erreichen der LP-Grenzen bei den NSC nicht mehr selbst berechnen, aber die jeweiligen Würfel-Ergebnisse der Spielfiguren müssten immer noch von Hand zugeordnet und in den Rechner eingetragen (und von diesem erkannt) werden. Spätestens da bin ich mit Stift, Papier und Kopfrechnen schneller.

 

Gedämpftes Licht beim Spiel ist für mich zum Beispiel eher ein Spaßkiller. Warum soll ich die ganze Zeit die Augen anstrengen?

 

Die Eingabe bei den modernen Medien ist sicher noch ein Problem. Für mich auch ein Grund, warum ich den Tablet bisher noch nicht attraktiv finde. Aber da wird sich hoffentlich auch was tun.

 

Würfeln tue ich (als SL) übrigens schon seit längerem mit dem Laptop. Physaikalische Würfel bringe ich gar nicht mehr mit zum Spiel. Ein intelligente App bräuchte also für die Würfelergenisse nicht unbedingt eine Eingabe. Aber andere Dinge müssen natürlich schon eingegeben werden.

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  1. Reine Verwaltung (Gifttoleranz, Boni usw.)
  2. Die Wahl der Eigenschaften (bei den optionalen Verfahren), die Auswahl aus den Lernlisten, Überlegungen zur Beschreibung usw.
  3. Ausfüllen des Datenblatts

Die Beschreibung gehört für mich nicht zur Verwaltung, sondern zum kreativen Teil.

Damit 'verschwende' ich sehr gerne Zeit!

:confused:
Ich beziehe mich auf 2., letzter Punkt: Überlegungen zur Beschreibung.

Das ist für mich keine Char-Verwaltung im buchhalterischen Sinn.

Besser?

Oder habe ich Dich völlig falsch verstanden?

 

edit: Danke, Abd! ;)

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Problematischer ist für mich die Dateneingabe während des Spiels. Zwar müsste man den aktuellen AP/LP-Stand, sowie eventuelle Abzüge beim Erreichen der LP-Grenzen bei den NSC nicht mehr selbst berechnen, aber die jeweiligen Würfel-Ergebnisse der Spielfiguren müssten immer noch von Hand zugeordnet und in den Rechner eingetragen (und von diesem erkannt) werden. Spätestens da bin ich mit Stift, Papier und Kopfrechnen schneller.

 

Das dürfte eher eine Frage des GUI Designs sein.

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  1. Reine Verwaltung (Gifttoleranz, Boni usw.)
  2. Die Wahl der Eigenschaften (bei den optionalen Verfahren), die Auswahl aus den Lernlisten, Überlegungen zur Beschreibung usw.
  3. Ausfüllen des Datenblatts

Die Beschreibung gehört für mich nicht zur Verwaltung, sondern zum kreativen Teil.

Damit 'verschwende' ich sehr gerne Zeit!

:confused:
Ich beziehe mich auf 2., letzter Punkt: Überlegungen zur Beschreibung.

Das ist für mich keine Char-Verwaltung im buchhalterischen Sinn.

Besser?

Oder habe ich Dich völlig falsch verstanden?

 

edit: Danke, Abd! ;)

Punkt 2. ist aber doch keine reine Verwaltung, deswegen ist es nicht Punkt 1. und deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass sich einige sehr gerne damit beschäftigen.

Deswegen verstehe ich Deinen Beitrag nicht. :dunno:

 

@Abd: :-p

 

Solwac

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Problematischer ist für mich die Dateneingabe während des Spiels. Zwar müsste man den aktuellen AP/LP-Stand, sowie eventuelle Abzüge beim Erreichen der LP-Grenzen bei den NSC nicht mehr selbst berechnen, aber die jeweiligen Würfel-Ergebnisse der Spielfiguren müssten immer noch von Hand zugeordnet und in den Rechner eingetragen (und von diesem erkannt) werden. Spätestens da bin ich mit Stift, Papier und Kopfrechnen schneller.

 

Ist auch meine Erfahrung.

 

Punktevergabe auf dem Tablet funktioniert gut. Man kann das ausrechnen dem Tablet überlassen. Die Kampfverwaltung geht mit Stift und Papier schneller.

 

Wird sich wahrscheinlich erst dann ändern, wenn Tablets zur Stifteingabe geeignet werden.

 

Das sollte doch eigentlich schon möglich sein - oder meinst du eine fehlende Handschrifterkennung?

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Hier ziehen einige Dinge zusammen, die mMn und im Sinne meiner Frage nicht zusammengehören.

 

Der kreative Teil: Charakterkonzept(Persönlichkeit, Ziele - Ethik und Beschreibung, Vorgehensweise etc wozu auch gehört was der Char kann und tut)

Der Administrative Teil: Punkteverwaltung, FW Verwaltung, GiT etc ausrechnen und nachhalten

 

also ich für meinen Teil habe diese Unterscheidung durchaus verstanden und nochmal: mir macht auch die reine Punktewürfelei und Verwaltung Spass.

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Hier ziehen einige Dinge zusammen, die mMn und im Sinne meiner Frage nicht zusammengehören.

 

Der kreative Teil: Charakterkonzept(Persönlichkeit, Ziele - Ethik und Beschreibung, Vorgehensweise etc wozu auch gehört was der Char kann und tut)

Der Administrative Teil: Punkteverwaltung, FW Verwaltung, GiT etc ausrechnen und nachhalten

Sehe ich genauso.

Aber im Unterschied zu Blauem Feuer ist mir der administrative Teil sehr lästig, wenn auch notwendig.

Reine Geschmackssache...

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Also der Spass und die Identifizierung mit dem Charakter steigt bei mir nicht dadurch, dass ich die Gifttoleranz ausrechne oder aus Grundwert und Bonus ausrechne, wie hoch mein Widerstand gegen Geisteszauber ist (und das dann x-mal für viele ähnliche Werte).

Ich werd dadurch nur genervter. :dunno:

Dem kann ich nun auch zustimmen, diese Frickelei ist öde.... beim Auswürfeln der Grundwerte und einsortieren und beim Verlernen der initialen Lernpunkte, nachdem man sich ausgesucht hat, welche Charakterklasse man spielen will, da findet für mich die Idendifikationsfindung zum neuen Charakter durchaus statt.

 

Aber nicht beim fisseligen Rechnen diversester Boni... :sigh:

 

Euer

 

Bruder Buck

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Problematischer ist für mich die Dateneingabe während des Spiels. Zwar müsste man den aktuellen AP/LP-Stand, sowie eventuelle Abzüge beim Erreichen der LP-Grenzen bei den NSC nicht mehr selbst berechnen, aber die jeweiligen Würfel-Ergebnisse der Spielfiguren müssten immer noch von Hand zugeordnet und in den Rechner eingetragen (und von diesem erkannt) werden. Spätestens da bin ich mit Stift, Papier und Kopfrechnen schneller.

 

Das dürfte eher eine Frage des GUI Designs sein.

Das Design ist nicht das Hauptproblem, es ist der Mechanismus der Eingabe. Ein Schmierzettel hat erst einmal kein wirkliches Format und eine sehr viel höhere Auflösung als ein Display.

 

Auf Papier hat jeder seine eigene Methode, digital lässt sich diese Vielfalt nicht aufrecht erhalten. Und die Akzeptanz einer Vorgabe ist nicht vom technischen Fortschritt allein abhängig.

 

Nicht alles, was technisch machbar ist, findet Gegenliebe am Spieltisch. :dunno:

 

Solwac

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  1. Reine Verwaltung (Gifttoleranz, Boni usw.)
  2. Die Wahl der Eigenschaften (bei den optionalen Verfahren), die Auswahl aus den Lernlisten, Überlegungen zur Beschreibung usw.
  3. Ausfüllen des Datenblatts

Die Beschreibung gehört für mich nicht zur Verwaltung, sondern zum kreativen Teil.

Damit 'verschwende' ich sehr gerne Zeit!

:confused:
Ich beziehe mich auf 2., letzter Punkt: Überlegungen zur Beschreibung.

Das ist für mich keine Char-Verwaltung im buchhalterischen Sinn.

Besser?

Oder habe ich Dich völlig falsch verstanden?

 

edit: Danke, Abd! ;)

Punkt 2. ist aber doch keine reine Verwaltung, deswegen ist es nicht Punkt 1. und deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass sich einige sehr gerne damit beschäftigen.

Deswegen verstehe ich Deinen Beitrag nicht. :dunno:

 

@Abd: :-p

 

Solwac

Ich glaube, wir haben verschiedene Auffassungen und Sichtweisen von 'Verwaltung', denn ich verstehe Deinen Beitrag auch nicht ganz... :D

Macht aber nichts. Wollen wir es einfach so stehen lassen?

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Problematischer ist für mich die Dateneingabe während des Spiels. Zwar müsste man den aktuellen AP/LP-Stand, sowie eventuelle Abzüge beim Erreichen der LP-Grenzen bei den NSC nicht mehr selbst berechnen, aber die jeweiligen Würfel-Ergebnisse der Spielfiguren müssten immer noch von Hand zugeordnet und in den Rechner eingetragen (und von diesem erkannt) werden. Spätestens da bin ich mit Stift, Papier und Kopfrechnen schneller.

 

Das dürfte eher eine Frage des GUI Designs sein.

Das Design ist nicht das Hauptproblem, es ist der Mechanismus der Eingabe.

 

Genau das ist das GUI Design. Design <> Aussehen.

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Problematischer ist für mich die Dateneingabe während des Spiels. Zwar müsste man den aktuellen AP/LP-Stand, sowie eventuelle Abzüge beim Erreichen der LP-Grenzen bei den NSC nicht mehr selbst berechnen, aber die jeweiligen Würfel-Ergebnisse der Spielfiguren müssten immer noch von Hand zugeordnet und in den Rechner eingetragen (und von diesem erkannt) werden. Spätestens da bin ich mit Stift, Papier und Kopfrechnen schneller.

 

Das dürfte eher eine Frage des GUI Designs sein.

Das Design ist nicht das Hauptproblem, es ist der Mechanismus der Eingabe.

 

Genau das ist das GUI Design. Design <> Aussehen.

Mit GUI änderst Du aber nicht den Eingabemechanismus. Nach derzeitiger Technik also Tastatur, Touchscreen und Touchpen bzw. Maus.
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