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Empfohlene Beiträge

Da die Küstenstaaten groß sind und die Fechtkunst dort weit verbreitet ist, macht es Sinn, nicht nur in Tevarra einen besonderen Stil zu pflegen, sondern auch anderen Regionen ihre ganz eigenen Formen entwickeln zu lassen.

 

Hier soll der serenische Stil diskutiert werden. Im ersten Beitrag des Stranges werde ich dann die Stilbeschreibung aktualisieren und an die Ergebnisse dieser Diskussion anpassen. Es ist so angedacht, dass ich die einzelnen Stile, wenn sich nichts oder kaum noch etwas ändert, als in einem PDF zusammenfasse und im Downloadbereich als Gesamtwerk anbiete.

 

Ich bin schon gespannt, wie Euch meine Ausarbeitungen gefallen und wie sie sich im Laufe der Diskussion verändern werden.

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Hallo,

 

den EW: Rapier würde ich zulassen (Ansonsten wäre man deutlich schlechter als der normale Fechter = 2 Angriffe pro Runde; Die Riposte würde dann nur in extrem seltenen Situationen in hohen Graden Sinn machen). Es wird schon der EW: Fechten getauscht gegen die Riposte getauscht. Wichtig wäre noch der Hinweis, dass man trotz gelungener Riposte, die AP des gegnerischen Angriffs verliert.

 

Grüsse Merl

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@Merl: Ich bin mir nicht sicher, ob ich Deinen Beitrag richtig verstehe. Ein EW:Rapier ist doch am Ende der Runde möglich.

 

Sicher, der Einsatz des serenischen Stils schränkt den Fechter ziemlich ein. Allerdings möchte ich diese Einschränkung beibehalten, weil so der Spieler die Besonderheit des Stiles nicht permanent einsetzt, sondern eben nur selten und dann aber einen tollen Effekt hat. Eine Riposte mit Bindung ist ein schwieriger Stoß. Aber er ist, wenn er korrekt ausgeführt wird, auch schwer abzuwehren.

 

Was haltet Ihr davon, wenn es auf die Abwehr der Riposte einen Malus von -4 gibt? Dann ist der Stoß für den Fechter immer noch schwierig und mit dem Risiko versehen, in der Runde überhaupt nicht anzugreifen. Aber wenn der Stoß kommt, ist er nur schwer abzuwehren. (Ich denke da auch insbesondere an gezielte Angriffe...)

 

Bei gelungener Parade (die ja die Riposte einleitet) verliert der Fechter ganz normal nur 1 AP.

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@Merl: Ich bin mir nicht sicher, ob ich Deinen Beitrag richtig verstehe. Ein EW:Rapier ist doch am Ende der Runde möglich.

 

 

 

Was haltet Ihr davon, wenn es auf die Abwehr der Riposte einen Malus von -4 gibt? Dann ist der Stoß für den Fechter immer noch schwierig und mit dem Risiko versehen, in der Runde überhaupt nicht anzugreifen. Aber wenn der Stoß kommt, ist er nur schwer abzuwehren. (Ich denke da auch insbesondere an gezielte Angriffe...)

 

Bei gelungener Parade (die ja die Riposte einleitet) verliert der Fechter ganz normal nur 1 AP.

 

Hi Serdo!

 

Eine Menge! Gefällt mir sehr gut.

Bin nur noch beim Überlegen wegen 'Fechten' als Grundskill, auf den alles aufsetzt.

 

LG

 

Chaos

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@Merl: Ich bin mir nicht sicher, ob ich Deinen Beitrag richtig verstehe. Ein EW:Rapier ist doch am Ende der Runde möglich.

 

 

 

Was haltet Ihr davon, wenn es auf die Abwehr der Riposte einen Malus von -4 gibt? Dann ist der Stoß für den Fechter immer noch schwierig und mit dem Risiko versehen, in der Runde überhaupt nicht anzugreifen. Aber wenn der Stoß kommt, ist er nur schwer abzuwehren. (Ich denke da auch insbesondere an gezielte Angriffe...)

 

Bei gelungener Parade (die ja die Riposte einleitet) verliert der Fechter ganz normal nur 1 AP.

 

Hi Serdo!

 

Eine Menge! Gefällt mir sehr gut.

Bin nur noch beim Überlegen wegen 'Fechten' als Grundskill, auf den alles aufsetzt.

 

LG

 

Chaos

 

Ist auch eines meiner Bedenken (siehe http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1815848&postcount=23)

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Hallo Serdo,

 

Dabei verzögert der Fechter seinen normalen Angriff und wartet auf den Angriff des Gegners, den er mit einem WW:Fechten pariert.

 

ich habe das so verstanden, dass der Fechter seinen normalen Angriff nur dann ausführen kann, wenn der ww:Fechten gelingt. Bzw. nur dann durchgeführt werden kann, wenn der Angriff des Gegners erfolgreich war. Das würde bedeuten, wenn der Angriff des Gegners mißlingt, dann keine Parade und kein EW:Rapier.

 

Ich würde das so spielen:

 

1. wenn Gegner trifft, dann WW: Fechten zur Riposte,

a) wenn WW: Riposte erfolgreich, dann EW: Rapier am Ende der Runde, Verteiligungswaffen zählen nicht. APs gehen beim Fechter normal verloren.

b) wenn WW: Riposte nicht erfolgreich, dann EW: Rapier am Ende der Runde.

Normale Abwehr noch möglich.

 

2. wenn Gegner nicht trifft, dann normaler EW: Rapier am Ende der der Runde.

 

 

Die APs würde ich dennoch abziehen. Das umgehen beliebiger Verteiligungswaffen ist schon ein sehr starker Bonus. Normalerweise, kann man mit dem grossen Schild alles abwehren. Wenn du die Parade mit 1 AP belassen willst, dann würde ich eine Einschränkung machen, dass mindestens grosse Schilde nicht umgangen werden können (evtl. auch kleine Schilde nicht). Dann würde die Riposte nur bei Kampfstäben, Parierdolch und Buckler (... und kl. Schild) funktionieren.

 

Grüsse Merl

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