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Wie spielt Ihr in der Hausrunde? Kampagne vs. Einzelabenteuer


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Spielt Ihr in der Hausrunde Kampagne oder Einzelabenteuer  

50 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Spielt Ihr in der Hausrunde Kampagne oder Einzelabenteuer

    • (vorwiegend) Kampagne
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    • (vorwiegend) Einzelabenteuer
      16


Empfohlene Beiträge

Ich habe die folgende Fragestellung mal aus dem CON vs. Heimrunde Thread herausgenommen, um den Thread nicht verwässern.

 

Mich interessiert, wie es in den einzelnen Hausrunden so läuft:

 

Zuhause wissen die Spieler noch nicht mal den Namen des Scenarios im vorraus, geschweige denn wo fuer und gegen wen es geht. Dafuer kenn ich als Spielleiter die Motivationen der Figuren, und kann das Scenario so anlegen/umstricken, dass es auf die Campange passt.

 

Über die vielen Hausrunden der letzten Jahre, kenne ich prinzipiell 2 Varianten:

 

  • Kampagnen, teilweise selbst geschrieben, ggf. mit Einzelabenteuern aufgelockert
     
  • Aneinanderreihung von Einzelabenteuern, die lediglich mit den selben Charakteren gespielt werden und allenfalls geografischen Zusammenhang haben.

 

Wie läufts bei Euch?

 

Bevor ich meine Erfahrungen schildere, will ich erstmal hören was kommt.

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Bei uns geht das leiten reihum, jeder SL hat so seine Gegend wo er überwieged leitet. Was geleitet wird entscheidet der jeweilige SL. Bunte Mischung aus Gekauften und selbsterstelten Abenteuern. Wenn eine Abenteuer nicht an einen Termin geschafft wird wird meisten am nächsten Termin weitergespielt.

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Hallo,

 

bei uns spielen wir überwiegend Einzelabenteuer, die sich auch mal über zwei Abende erstrecken können, aber dennoch nicht als Kampagne zu werten sind. Schön dabei ist, dass die Gruppen immer zusammen bleiben, also die Charaktere sich kennen und gemeinsam alles bestreiten. Es finden keine dauernden Figurenwechsel statt. Will man ne andere Figur spielen (oder hat der SL für eine andere Figurenkonstellation ein Abenteuer), wird die komplette Gruppe gewechselt. Wir können aus einem "Pool" von derzeit drei Figurengruppen schöpfen, wobei eigentlich die eine Gruppe beinahe nur noch gespielt wird, weil sie so viel Spaß macht. :)

SL wechseln sich momentan noch ab, aber in absehbarer Zeit wird wohl wieder der Haupt-SL für diese Gruppe übernehmen. ;) Der macht dann meist auch die Kampagnen...

 

LG Anjanka

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Als Spielleiter favorisiere ich Kampagnen in meiner Hausrunde. Die Figuren wurden anfänglich gemeinsam ausgewürfelt und von Grad 1 an hochgespielt. Es gibt einen Gesamtzusammenhang für die Abenteurer, allerdings werden auch einmal das eine oder andere "Einzelabenteuer" in die Kampagne eingebaut (allerdings dann mit einigen kleinen Änderungen, so dass sich Kampagnenelemente wiederfinden). So führe ich bereits den "Hauptschurken" bzw. einen seiner Beauftragten oder wichtige NSC's im ersten Abenteuer ein, so dass für die Spieler ein "Wiedererkennungseffekt" da ist. In meiner derzeit laufenden "Erainn"-Kampagne haben sich die Spieler im ersten Abenteuer (Finnians Bier) einen "Gegner" (Ultan) geschaffen, der ihnen im Anschluss immer wieder in die Quere kommt. Genau wie die Spielerfiguren entwickelt sich dieser "Gegner" weiter und die Zusammenstöße zwischen ihm und den Spielerfiguren werden immer heftiger, bis es dann nach einigen weiteren Abenteuern zum abschließenden Showdown kommt.

Dann geht es in der nächsten Region mit "neuen" Charakteren weiter ;)

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@Jul: das mit den wechselnden SL haben wir auch, beantwortet aber meine Frage nach Kampagne nicht so wirklich.

 

Ich definiere mal Kampagne:

Meta-Plot, der sich über mehrere (alle) Abenteuer erstreckt mit einem durchgängigen Haupt-Handlungsfaden.

 

Das man bei wechselnden SL mit unterschiedlichen Gruppen durchaus parallel mehrere Kampagnen haben kann, ist unbestritten.

 

@Anjanka: Ja, so verstehe ich Kampagnenspiel.

 

@Leachlain: Also so eine Aneinanderreihung von Minikampagnen? Wechselt ihr beim Gebietswechsel die Charaktere?

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@Leachlain: Also so eine Aneinanderreihung von Minikampagnen? Wechselt ihr beim Gebietswechsel die Charaktere?

 

Charakterwechsel geschieht bei Wechsel des "Metaplotts" (oder bei Tod eines Charakters :devil:). Es kann durchaus vorkommen, dass im Rahmen der "Erainn"-Kampagne die Charaktere auch mal nach Alba, Ywerddon, Clanngadarn oder die Küstenstaaten kommen, Eschar, oder gar Sirao sind eher unwahrscheinlich ;)

 

Ein Metaplott umfasst also eher eine Auseinandersetzung mit einem Hauptgegner (analog Sherlock Holmes vs. Prof. Moriatti) oder ein großes Ziel, z.B. Befreiung Ywerddons.

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In meiner Hausrunde spielen wir insofern eine Kampagne, als die Spielerfiguren ein Ziel haben, dem sie im Prinzip ständig nachgehen, nämlich der Aufdeckung eines alten Geheimnisses und einer möglichen Bedrohung für Midgard. Die Suche nach Hinweisen führt jedoch dazu, dass sie viel reisen müssen, und dabei werden sie immer wieder in Ereignisse (Einzelabenteuer oder Folgen zusammenhängender Abenteuer) verwickelt, die mit dem eigentlichen Kampagnenziel gar nichts zu tun haben; nur ab und zu ergibt sich wieder ein neuer Hinweis daraus, der sie weiterführt.

 

Da ich diese Spielweise mit keiner der beiden Beschreibungen des Strangeröffners vollständig in Deckung bringen konnte, habe ich noch nicht abgestimmt.

 

Gruß

Pandike

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In meiner Hausrunde spielen wir insofern eine Kampagne, als die Spielerfiguren ein Ziel haben, dem sie im Prinzip ständig nachgehen, nämlich der Aufdeckung eines alten Geheimnisses und einer möglichen Bedrohung für Midgard. Die Suche nach Hinweisen führt jedoch dazu, dass sie viel reisen müssen, und dabei werden sie immer wieder in Ereignisse (Einzelabenteuer oder Folgen zusammenhängender Abenteuer) verwickelt, die mit dem eigentlichen Kampagnenziel gar nichts zu tun haben; nur ab und zu ergibt sich wieder ein neuer Hinweis daraus, der sie weiterführt.

 

:thumbs:

 

Das verstehe ich unter Kampagne. Das es mal Intermezzos und Nebenhandlungen gibt, gehört dazu. Schon wegen der Abwechslung.

 

Und das findest Du so auch bei gängigen Fernsehserien.

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Wir spielen fast ausschließlich Kampagnen, allerdings in der Art einer Sandbox, also ohne einen Metaplot.

 

Verstehe ich in der Kürze nicht. Kannst Du das bitte mit ein paar Sätzen erläutern?

Ein konkretes Beispiel wäre vielleicht unsere Science Fiction-Kampagne um eine Kolonie auf einer Wasserwelt.

 

Als Spielleiter erstelle ich nach einem Brainstorming mit den Spielern die Spielwelt, vom Hintergrunduniversum über den Planeten und seine Biosphäre bis hin zum Anfangszustand der Kolonie, die im Mittelpunkt der Kampagne stehen wird, und zu den wichtigen Nichtspielerfiguren.

 

Die Spieler ihrerseits erstellen Charaktere, die als Kolonisten in diese Spielwelt hinein passen, beispielsweise Aquafarmer, Sicherheitsingenieure oder Wissenschaftler.

 

Die Kampagne beginnt mit einem kurzen, strukturierten Abenteuer, um Spieler und Charaktere mit der neuen Spielwelt und möglichen Sonderregeln vertraut zu machen.

 

Danach entscheiden die Spieler völlig frei, welche Ziele sich ihre Charaktere setzen, und wie sie dabei vorgehen. Als Spielleiter spiele ich nur noch die Reaktionen der Spielwelt und der Nichtspielercharaktere auf die Handlungen der Charaktere, und gelegentlich spiele ich Hintergrundereignisse wie beispielsweise Naturkatastrophen und dergleichen ein, ich gebe aber weder bestimmte Plots noch Abenteuer vor - die Spieler sagen mir, was ihre Charaktere unternehmen, ich sage ihnen, was die Folgen in der Spielwelt sind.

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Manche Einzelabenteuer sind bei uns verkettet, bzw. wenn uns jemand nicht mag, dann taucht er oder sie später auch noch einmal auf. Aber von Kampagne zu sprechen, wäre etwas zu viel... dazu hat keiner unserer SLs die Zeit...

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@Jul: das mit den wechselnden SL haben wir auch, beantwortet aber meine Frage nach Kampagne nicht so wirklich.

 

Ich definiere mal Kampagne:

Meta-Plot, der sich über mehrere (alle) Abenteuer erstreckt mit einem durchgängigen Haupt-Handlungsfaden.

 

Das man bei wechselnden SL mit unterschiedlichen Gruppen durchaus parallel mehrere Kampagnen haben kann, ist unbestritten.

 

 

Zur verdeutlichung, wir spielen überwiegend mit den gleichen Chars, auch bei verschiedenen SL in verschieden plots. Es gibt keinen Überplott für alle SL. Aber diese nutzen gern anküpfungpunkte aus Abenteuer der vorigen SL. Ein SL hat machmal einen längern Plott über mehrere Termine.

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Zur Anfangszeit gab es natürlich viele Einzel-ABs, die irgendwie aneinandergereiht wurden und man auch mal von einem Abenteuer in Waeland sich plötzlich nach in den rawindischen Dschungel "gebeamt" sah.

 

Mittlerweile gibt es zwar immer noch Einzelabenteuer, die aber in einen größeren Hintergrund eingebettet werden. Außerdem wird versucht die Kauf-ABs sinnvoll aneinander zu reihen, um nicht allzu lange Durst-/Reise-Strecken zu haben.

 

Generell ist immer der gleiche SL, weil auch nur dieser von dem "Überplot" weiß. Selten darf sich auch mal der ein oder andere am Leiten eines ABs versuchen, das dann sinnvoll in den Ablauf integriert wird.

 

Was dem SL (mir) jedoch mal wieder nicht gelungen ist, ist die Gruppe räumlich zu beschränken und tiefer in eine Kultur einzuführen, als von Land zu Land zu hüpfen. Vielleicht gelingt es mir dann mit einer jetzt vielleicht neu startenden Runde mehr Ortstreue zu verankern. Mal sehen.

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@Anjanka: Ja, so verstehe ich Kampagnenspiel.

 

 

:notify: Also ich hätte das eher für aneinandergehängte Einzelabenteuer gehalten, aber klar, die Figuren sind immer die Gleichen, von daher ist es wohl irgendwann zwangsweise ne Kampagne...hmmm...

Also wenn wir für dich Kampagnen spielen, habe ich aber falsch abgestimmt. :disturbed:

 

LG Anjanka

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Ich halte es als SL da eher wie rust. Wobei ich selbst den ersten Schritt, die Frage nach dem Setting in die Hände der Spieler lege. In der Runde, welche ich zur Zeit spielleite, hatte man sich eben für 1001 Nacht entschieden, seit dem treiben wir uns zwischen Teestuben und Karawanserein herum, betrachten Sklaverei und Patriarchat als zivilisiert und halten Wasser für das höchste Gut.

Die Geschichten ergeben sich aus dem Motivationen der Spielercharakteren sowieso Nichtspielercharakteren und einer reagierenden sowie agierenden Welt. Mir zumindest macht das Rollenspiel so am meisten Spaß, so dass ich diese als Spieler bevorzuge und als SL habe ich sogar die wenigste Arbeit damit.

 

Natürlich kann man auch mal ein Einzelabenteuer in diese Welt ein flechten. Zur Zeit bespielter ich sogar ein Kaufabenteuer, wobei mir schon beim Lesen klar war, dass meine Spieler und Spielercharaktere nicht so wie beschrieben vorgehen werden (und soweit auch nicht sind ;)).

 

Allerdings laufen parallel noch andere Handlungsstränge, die gerade unterschiedliche Arten des 'Aufgelöst'-Status haben.

 

 

Nur von einem Einzelabenteuer zum Andern zu hüpfen (gegebenenfalls dabei noch Raum und Zeit missachtend) würde mir auch die Dauer keinen Spaß machen.

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Als Spielleiter erstelle ich nach einem Brainstorming mit den Spielern die Spielwelt, vom Hintergrunduniversum über den Planeten und seine Biosphäre bis hin zum Anfangszustand der Kolonie, die im Mittelpunkt der Kampagne stehen wird, und zu den wichtigen Nichtspielerfiguren.

 

Die Spieler ihrerseits erstellen Charaktere, die als Kolonisten in diese Spielwelt hinein passen, beispielsweise Aquafarmer, Sicherheitsingenieure oder Wissenschaftler.

 

Die Kampagne beginnt mit einem kurzen, strukturierten Abenteuer, um Spieler und Charaktere mit der neuen Spielwelt und möglichen Sonderregeln vertraut zu machen.

 

Danach entscheiden die Spieler völlig frei, welche Ziele sich ihre Charaktere setzen, und wie sie dabei vorgehen. Als Spielleiter spiele ich nur noch die Reaktionen der Spielwelt und der Nichtspielercharaktere auf die Handlungen der Charaktere, und gelegentlich spiele ich Hintergrundereignisse wie beispielsweise Naturkatastrophen und dergleichen ein, ich gebe aber weder bestimmte Plots noch Abenteuer vor - die Spieler sagen mir, was ihre Charaktere unternehmen, ich sage ihnen, was die Folgen in der Spielwelt sind.

 

:thumbs:

 

Danke, dann ist es klar. Da haben wir schon etwas ähnliches gemacht:

 

http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=27625

 

Bei dieser Form kann man auch die Rolle des SL zurückfahren bis ganz darauf verzeichten. Kollektive Spielleitung.

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Nur Einzelabenteuer. Zu 99 Prozent auch nur gekaufte.

Und die strecken sich eh teilweise über 3 Monate und mehr an Realzeit.

 

Ja, oft greife ich aus Zeitgründen auch auf gekaufte Abenteuer zurück. Aber ich habe mir zum Beispiel alle Abenteuer zusammengesucht, die einen Bezug zur Seemeister-Kampagne haben und habe über drei Jahre die Spieler auf die Kampagne vorbereitet. Ende diesen / Anfang nächsten Jahres werden wir wohl in den Hauptteil der Kampagne einsteigen. Dann werden sich die Puzzleteilchen der letzten Jahre zu einem Bild fügen.

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Zur verdeutlichung, wir spielen überwiegend mit den gleichen Chars, auch bei verschiedenen SL in verschieden plots. Es gibt keinen Überplott für alle SL. Aber diese nutzen gern anküpfungpunkte aus Abenteuer der vorigen SL. Ein SL hat machmal einen längern Plott über mehrere Termine.

 

OK, bei teilweise gleichen Charis und versch. SL stelle ich es mir schwieriger vor - nicht unmöglich.

 

Bei uns haben wir pro SL ein komplett anderes Set von Abenteuern, die dort aber als feste Gruppe zusammenbleiben. Das bringt viel Spaß.

 

Ein SL (DSA) spielt mit uns nur Einzelabenteuer.

 

Ich selbst habe mit Einzelabenteuern begonnen, die einen losen Bezug zur Seemeisterkampagne haben, um dann in die Seemeisterkampagne zu münden und das ganze Rund werden zu lassen. Man kann dann an die ganzen Erlebnisse anknüpfen. Die Seemeister-Kampagne ist mein Meta-Plot.

 

[spoiler="Buch:Deutschland in den Schatten]

Die Trilogie hat mehrere Einzelgeschichten, die zunächst nichts miteiander zu tun zu haben scheinen. Erst in der letzten fügt sich überraschend alles zusammen. Genial!

 

 

Eine dritte Variante: Eine SL hat DSA-Abenteuer nach Midgard portiert und diese in einen Meta-Plot stimmig eingearbeitet.

 

Den letzteren Weg wähle ich auch, wenn es von Autoren-Seite keinen eigenen Meta-Plot gibt.

 

Aber auch fertige Kampagne, wie Karmodin - das werde ich heuer mit einer anderen Gruppe starten - bergen Spaß für 1-2 Jahre.

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Was dem SL (mir) jedoch mal wieder nicht gelungen ist, ist die Gruppe räumlich zu beschränken und tiefer in eine Kultur einzuführen, als von Land zu Land zu hüpfen. Vielleicht gelingt es mir dann mit einer jetzt vielleicht neu startenden Runde mehr Ortstreue zu verankern. Mal sehen.

 

Ideal ist da ein Reiseabenteuer, das man ausbaut:

 

[spoiler=Sandobars Siebte Reise]Man beginnt mit der klassischen Sandobar-Kampagne. Anschließend kann man die Abenteuer über Serendib und einen Besuch bei Radamalona nach Rawindra führen und dann, wenn man möchte, weiter nach KanThaiPan.

 

Mögliche Abfolge für den Anfang:

 

  • 1 Das Grab des Nep-cheper
  • 2 Der Prinz der Winde
  • 3 Das Haus der Wohltaten
  • 4 Die Wiedergeburt des Gottkönigs
  • 5 Von Giftstacheln und Giftzungen 6 Das Geisterschiff
  • 7 Unter Piraten
  • 8 Im Banne des Tarot
  • Auf dem Weg zu Radamalona
  • Ein Geist in Nöten 1 Der Traum der Königen
  • Ein Geist in Nöten 2 Die Ruinenstadt im Dschungel
  • Der verschwundene Saddhu
  • Die Krone der Drachen
  • Im Banne des Echsenidols
  • Das Lied der Nagafrau
  • Hexenblut
  • Der Ort zu dem man nicht geht

 

Als Meta-Plot habe ich hier: "Auf den Spuren des Kriegs der Magier / der Grauen Meister" zu dem ich immer wieder Bezugspunkte eingebaut habe.

 

 

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@Anjanka: Ja, so verstehe ich Kampagnenspiel.

 

 

:notify: Also ich hätte das eher für aneinandergehängte Einzelabenteuer gehalten, aber klar, die Figuren sind immer die Gleichen, von daher ist es wohl irgendwann zwangsweise ne Kampagne...hmmm...

Also wenn wir für dich Kampagnen spielen, habe ich aber falsch abgestimmt. :disturbed:

 

LG Anjanka

 

Habe es mal wieder etwas flüchtig gelesen. Ja, im Gegensatz zu Jul habt ihr feste Gruppen. Nein, der Meta-Plot fehlt, zumindest laut Deiner Beschreibung. Somit hast Du nicht falsch abgestimmt - falls es überhaupt ein falsch gibt.

 

Ob es eine Kampagne ist, hängt davon ab, wie sehr der SL die Einzelabenteuer zu einem großen ganzen verbindet. Das habe ich aber ehr nicht so verstanden.

 

:lookaround: Aber wer weiß - vielleicht hast Du als Spielerin das nur noch nicht erkannt.

 

Apropos: Anjanka hieß bei uns mal eine interessante NSC ...

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Kampagnen, teilweise selbst geschrieben, ggf. mit Einzelabenteuern aufgelockert.

 

Uigboern, in diese Art geht meine Heimrunde. Ich führe die Gruppe durch eine Kultur in der die Abenteuer auf eine Hauptziel zusteuern (alles selbst entworfen). Dabei führe ich NPC denen die Gruppe begegnet ist weiter und auch wie die Spieler Situationen gelöst haben hat Einfluß auf den Plot und die folgenden Abenteuer. Wenn ein Höhepunkt ausgespielt ist, schaue ich wie die Gruppe sich entwickelt hat und baue darauf die nächste Abenteuerfolge auf. Die Charaktere entwickeln sich dabei und die Spieler finden besser in sie , die Welt usw.

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@Anjanka: Ja, so verstehe ich Kampagnenspiel.

 

 

:notify: Also ich hätte das eher für aneinandergehängte Einzelabenteuer gehalten, aber klar, die Figuren sind immer die Gleichen, von daher ist es wohl irgendwann zwangsweise ne Kampagne...hmmm...

Also wenn wir für dich Kampagnen spielen, habe ich aber falsch abgestimmt. :disturbed:

 

LG Anjanka

 

Habe es mal wieder etwas flüchtig gelesen. Ja, im Gegensatz zu Jul habt ihr feste Gruppen. Nein, der Meta-Plot fehlt, zumindest laut Deiner Beschreibung. Somit hast Du nicht falsch abgestimmt - falls es überhaupt ein falsch gibt.

 

Ob es eine Kampagne ist, hängt davon ab, wie sehr der SL die Einzelabenteuer zu einem großen ganzen verbindet. Das habe ich aber ehr nicht so verstanden.

 

:lookaround: Aber wer weiß - vielleicht hast Du als Spielerin das nur noch nicht erkannt.

 

Apropos: Anjanka hieß bei uns mal eine interessante NSC ...

 

:D OK, dann lag ich doch richtig. Denn einen Metaplot, der ALLES verbindet, habe ich bisher noch nicht erkannt. Höchstens mal in Teilabschnitten, aber eben nicht das große Ganze. ;) Und gefällt es dennoch so und das ist doch das Wichtigste :)

 

Zu "Anjanka": Womöglich aus Buffy geklaut...? :D

 

LG Anjanka

*mit "j", nicht mit "y" ;)*

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