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Außensicht auf Midgard


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Oh, danke, daß Du auch hierher gekommen bist!

 

Nun ja, von so weit außen ist die Ansicht nicht, ich habe lange MIDGARD gespielt. :wave: Und viele der Probleme sind mit halt im Spiel aufgefallen.

 

Man hat gemerkt, daß Du nicht nur von außen sprichst.

 

Im Forum könnte man sich auch zusammentun, um alternative Regeln zu besprechen, zu testen und zu bauen.

 

Äh, es gibt hier diese Schreibwerkstätten...

 

http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=270

http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=271

http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=272

http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=273

 

Solche Ansätze gab es ja schon, z.B. die diversen Diskussionen zu einem Baukastensystem. Nun passt aber ein Baukastensystem nicht zu MIDGARD (fehlende Einbettung in die Welt), gleichzeitig ist das derzeitige zufallsbasierte System enorm unausgewogen (und führte auch hier im Forum schon zu Klagen). Wie kann man also ein System bauen, das zwar einen starken Zufallsfaktor beinhaltet, dabei aber keine extrem unausgeglichenen SpF erzeugt? Dabei soll es natürlich noch gewisse Wahlmöglichkeiten lassen! Eine schwierige Frage, aber ich denke, sie ließe sich von aufgeschlossenen MIDGARD-Kennern lösen.

 

Kreis, Quadratur...

 

Wenn Du Zufall, aber insgesamt Ausgewogenheit, willst, ist der beste Weg, viele Würfelwürfe (von etwa ähnlicher Bedeutung) zu haben. Man könnte jetzt sagen, wenn Du bei Midgard auf sechs Eigenschaften, vier abgeleitete Eigenschaften, LP, AP, vier Lernpunkte und Beruf würfelst, dann wäre diese Forderung durchaus auch erfüllt...

 

Das alles ist natürlich nur möglich, wenn die Midgardianer hier fleißig im Labor köcheln und gegenseitig abschmecken. Von alleine wird sich bei Midgard nichts ändern, denn, wie Orlando schrieb: Die Hauptautoren haben für derart große Experimente keine Zeit.

 

Ich glaube, vieles von dem, was Du gern sehen würdest, existiert...

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Wenn Du Zufall, aber insgesamt Ausgewogenheit, willst, ist der beste Weg, viele Würfelwürfe (von etwa ähnlicher Bedeutung) zu haben.
Nicht zwingend – REIGN, Artesia oder Traveller z.B. haben da durchaus Methoden gefunden, wie man das Kompetenzniveau trotz Zufallseinflüssen ungefähr konstant hält.

 

Das nehme ich jetzt mal nur als Aufhänger, aber mal ganz im Ernst, wer mit zwei unterschiedlichen Wertsystemen … in einem Regelsystem abgeschreckt wird, der sollte dann doch besser keine Rollenspiele in Betracht ziehen.
Aha. Ich finde es ja niedlich, dass "Abschreckung" immer mit "Dummheit des Abgeschreckten" begründet wird. Es ist einfach nur unpraktisch, das ist alles. Es ist schließlich auch kein Problem, von Celsius in Fahrenheit umzurechnen, trotzdem werden die meisten Leute Kochbücher bevorzugen, welche die gleiche Temperaturangabe wie ihr Herd benutzen.

 

Davon abgesehen kann ich mich an ein Rollenspiel entsinnen, in dem die 20 zumindest bei der Stärke noch mal mit W100 abgestuft wurde,
Schlechtere Regeln findet man immer irgendwo, aber wäre es nicht klüger, sich an den besten Regeln zu orientieren?

 

Da wird im Startpost darüber sinniert, daß Midgard nicht wisse, was es wolle, ob es Hack&Slay, Dungeoncrawl oder episches Setting abbilden wolle, andererseits wird dann ein System wie SW als bessere Alternative erwähnt,
… das sich auf ein Genre spezialisiert hat: Taktische Action. Die kann in verschiedenen Gewändern auftauchen, aber es ist immer taktische Action. Savage Worlds weiß, was es will, und nach diesem Ziel sind die Regeln ausgewählt.

 

Sonderregeln gelten immer für ein ganzes Setting, aus denen man aber nicht in andere Settings umziehen kann. Mein Raumschiffpilot aus Slipstream wird als nie in den Sundered Skies segeln. Anders auf Midgard, wo mein Waeländer durchaus mal einen Abstecher nach Nahuatlan oder KhanTaiPan machen kann.

 

Einerseits bemängelt man das Fehlen eines Metaplots
Nur leider hat MIDGARD einen versteckten Metaplot – von Alba 1. Auflage auf Alba 2. Auflage hat sich das Land aufgrund der bis daher veröffentlichten Abenteuer verändert. Offiziell: Kein Metaplot, tatsächlich aber: Doch Metaplot. Wieder einmal weiß MIDGARD nicht, was es will.

 

dann hat das durchaus auch einen realhistorischen und realistischen Hintergrund,
Der aber nur von Belang ist, wenn MIDGARD ein realhistorisches und realistisches Spiel sein will.

 

Was der Spieler beim Spielstart besitzt, ist vorrangig immer auch eine Entscheidung des SLs, aber ehrlich gesagt wundere ich mich weshalb wegen dem Beispiel des Reitens(Pferd)/Rüstung/Waffen/Startgold so ein Aufheben gemacht wird.
Laut Regelwerk wird der Anfangsbesitz einer SpF ausgewürfelt, dabei hat man bei verschiedenen Fertigkeiten die Möglichkeit, das dafür erforderliche Material bei Spielbeginn zu besitzen. Dies ist von einem Prozentwurf abhängig. Es ist nur ein Beispiel für die extreme Glücksabhängigkeit der Charaktererschaffungs, wobei Glück beim Auswürfeln der Lernpunkte die Chance auf hohen Besitz erhöht. Bearbeitet von Belchion
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Manche Beiträge hier finde ich irritierend. Es ist doch unsinnig Kritik, die von Nicht- Midgardianern kommt als unsinnig oder nicht gerechtfertigt zu u betiteln. Zielführender ist es solche Kritik ernst zu nehmen, auch wenn man sie selber für wenig stichhaltig hält. Irgendeine Ursache wird die Kritik schon haben und wenn es u. U. an einer falschen Außendarstellung des Spielsystems liegt.

 

Entschuldige, wenn ich Kritik, die ohne sachliche Argumente geäußert wird als das benenne was es ist, nämlich im Grunde nur das Unbehagen über etwas das man sowieso nicht kennt und garnicht erst kennen lernen möchte und derlei dann auch nicht als Kritik ernst nehmen kann.

 

"Ist doch eh alles scheisse weil Midgard drauf steht" ist in meinen Augen eine Meinungsäußerung aber ganz sicher keine Kritik und das ist eigentlich das was in meinen Augen dort in den meisten negativen Äußerungen zum Ausdruck kommt.

 

 

Irgendeine Kritik werde ich immer äußern können, wenn ich mich nicht einmal auf das Kritisierte selber beziehen kann, weil ich es nicht einmal kenne und Kritik aus Unkenntnis kann letzlich auch keine Entwicklung befruchten , ist also brotlose Kunst.

Ich kann schlecht etwas als "besseres Beispiel" nehmen, das seinerseits nicht besser ist nur anders oder anders heißt (wie das Beispiel SW, das sicher seine Berechtigung findet, wenn man mit gleichartigen Regeln verschiedene Epochen und Settings bespielen möchte ohne sich umgewöhnen zu müssen), also muss man darauf vertrauen, daß die Spieler/SLs, die das Regelwerk dann auch kennen (und wir reden nicht von auswendig gelernt und ständig rezitierend) möglicherweise auch berechtigte Kritik äußern.

 

In vielen Strängen hier wird nicht selten eine noch weitere Verfeinerung der Regeln gefordert, die letztlich das Regelwerk noch weiter aufplustern würden und somit noch abschreckender wirken ließen, oder es wird nach Vereinfachungen gerufen, die wenn sie durchdacht sind am Ende doch nicht eine deutliche Vereinfachung bringen, weil wieder weitere Abstufungen (in die Diskussion) hinein gebracht werden.

Oder man stößt die Grundfesten des Midgardregelwerks über den Haufen, aber da ist dann die Frage ob man nicht ohnehin mit einem anderen System besser fahren würde.

 

 

Einzelheiten, wie zum Beispiel die Charaktererschaffung sind aber tatsächlich unübersichtlich oder könnten durch eine hübsche zusammenhängende Tabellensammlung deutlich gestrafft und in der Nutzung beschleunigt werden, Fertigkeiten teilweise wirklich etwas zu weit aufgedröselt bereits im DFR-Grundregelwerk und eigentlich in dieser Form gerade für anfangende Charakter kaum von Nutzen.

Die Runenklingen - und da besteht wohl weitestgehende Einigkeit - sind ein Weg Spieler an die Grundprinzipien ohne die (teilweise) Überladung des Gesamtregelwerks heran zu führen, bei einem eventuellen M5 wäre dann vielleicht zu überlegen wieder eine Trennung zwischen grundregelwerk und erweitertem Regelwerk an zu bieten, nur besteht dann auch hier - wie immer - die Gefahr, daß Neuanfänger direkt mit der Vollversion loslegen wollen würden und sich dann beschweren wie schwierig das alles doch ist.

 

Ich kann khalt nunmal nicht aus einem Tabletop ein mit "Mensch-ärgere-Dich-nicht" vergleichbares Regelwerk ableiten, das genauso eingängig und intuitiv ist.

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Midgard bietet mir aber die Möglichkeit in einem Fantasysetting so ziemlich alles darzustellen und aus zu spielen
Katzenmenschen, Canine um nur mal 2 Klassiker zu nennen genausowenig wie High Fantasy, politische, militärische oder Handelskampagnen

 

Tja, ich habe in Bilstein gerade ein Handelsabenteuer geleitet... das geht schon... die Spieler fanden das auch alles schlüssig...

 

Ein Kritikpunkt, der mir selber auch schwer im Magen liegt, ist die mühselige Charakterentwicklung, hier blättere ich durch zig Seiten muss dann z.B. bei den Waffen dann doch noch mal zwei weitere Tabellen am Ende des DFR bemühen und wälze mich so vor und zurück durchs DFR.
+ 1

 

Ich bin nun nicht der Profi, aber in Bilstein habe ich am Sonntag morgen noch eine Figur gebraucht (Gr 1), erst habe ich MAGUS angeworfen, weil das ist ja alles so schwer usw, das ist mir dreimal abgestürzt, dann habe ich es eben manuell gemacht. In weniger als einer halben Stunde war ich fertig, die Figur war schön rund und alles.

 

Wenn MAGUS gefunzt hätte (wahrscheinlich hatte ich bloß mal wieder eine temporär untaugliche Version installiert), wäre ich in einer Viertelstunde fertig gewesen und hätte noch ein bißchen mehr optimieren können.

 

Ich muß gestehen, das Problem so nicht zu verstehen.

 

Ich wiull Spass haben! JETZT! NICHT in 2 Jahren.

 

Es ist eben die Frage, was einem Spaß bereitet.

Ich habe mich in Bilstein mit meinem Grad 1-Magier sehr amüsiert. Man muß nicht immer die Superfigur haben.

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Nächste Punkt: Midgard hat einen bestimmten Grundansatz: Die Charaktere sind der Umwelt nicht grenzenlos überlegen und sie sind und bleiben in der Welt verletzlich. Wer sich also durch ganze Orkheere pflügen will, der kann (und soll) mit Midgard nicht richtig froh werden. Denn ich will auch nicht sein Spiel spielen müssen.

 

Aber das ist ja kein Problem.

Warte mal, reden wir hier vom selben System, das als mögliche Wlten Mittelerde und Conan angibt?

 

Helms Klamm, Schlacht auf den Pelennor Feldern Huons Kampf gegen die Trolle ...

 

Conans Kampf gegen die Heere Ophirs und Koths...-

 

Dort tut man dies...

 

Die deutliche Trennung vermindert den natürlichen Impuls. Das finde ich gut. .

das finde ich unnötig, die Trennung ist richtig anderer Würfelmechanismus überflüssig

 

Der "Normalfall" einer Midgard-Figur ist sicherlich, daß diese jung und unvermögend ins Abenteuer stolpert oder auch bewußt geht.
Freiwillig oder weil es vom RW erzwungen wird?

 

Figuren, die vermögend mitten im Leben stehen und jetzt plötzlich beschließen, auf Abenteuer auszuziehen, gibt es nicht so sehr
Mir fallen da mehr ein, als arme Schlucker, die Ritter der Tafelrunde , Dietrichs Gesellen, amerikanische und englische Abenteurerentdecker, Aventurien Kaufleute, Humboldt

 

Lewis und Clarke, Darwin, Stanley dürften die armen Schlucker sein

 

Man hat ja am Anfang sowieso das Problem der Gruppenzusammenführung; da ist Geldmangel doch durchaus hilfreich.
für was? Um Einfallslosigkeit des SLs und Unkoordiniertheit der Gruppe zu ersetzen?

Sorry das Problem hatte und verstehe ich nicht, ausser man spricht sich nicht ab.

 

Könntest Du bitte ausführen, was Du als Charakterentwicklung siehst?

Die Persönlichkeitsentwicklung, wie die Person mit den Erfahrungen und Erlebnissen umgeht.
Na gut, wenn für dich Regelbücher die Bibel sind, die man wörtlich zu lesen hat, dann hast du eine komplett andere Sicht der Dinge, als manch andere hier und dann wird die Diskussionsgrundlage sehr dünn....
Nein, aber das worum hier diskutiert wird.

Wir diskutieren hier doch über Midgard und nicht über Selbst Bastel Baukastensysteme a la FUDGE

Das kann man alles ändern = dann ist ein leeres Blatt das beste RW = warum kaufe ich das Zeug wenn ich es zum spielbar machen doch ändern muss.

 

Mir geht es nicht Änderungen für den Geschmack sondern um Änderungen zur Verbesserung der allgemeinen Spielbarkeit.

 

und im übrigen siehe Abd

 

Tja, ich habe in Bilstein gerade ein Handelsabenteuer geleitet... das geht schon... die Spieler fanden das auch alles schlüssig...

.

 

und wie hast du den Handelsteil abgehandelt und wie hat dich das RW dabei unterstützt?

 

Ich habe mich in Bilstein mit meinem Grad 1-Magier sehr amüsiert. Man muß nicht immer die Superfigur haben
und? Sinn dieser Sätze ausser gutem-Rollenspieler-bascht pösen PG?

 

Ich muss nicht schwache SCs haben um gut mit Spass spielen zu können, noch taugt es für alle Kampagnen und Charakterkonzepte

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Hm :?: so ganz verstehe ich die Diskussion nicht :confused:

 

Was hindert einen Spieler daran, mit einem Pferd (der anderen tierischen oder materiellen Werten) anzufangen :confused::confused::confused:

Die Regelbücher? Ich bitte Euch?! Das meint Ihr dich nicht etwa ernst? .

Doch, das meine ich ernst!
Na gut, wenn für dich Regelbücher die Bibel sind, die man wörtlich zu lesen hat, dann hast du eine komplett andere Sicht der Dinge, als manch andere hier und dann wird die Diskussionsgrundlage sehr dünn....

Qualität der Regeln kann ich nur an dem messen, was in den Büchern steht. Qualitäten zweier Regelsysteme (und dabei geht es bei der Außensicht auf Midgard und in diesem Strang) kann ich nur dann vergleichen, wenn ich die Regeln so wie sie in den Regelbüchern stehen nehme und Hausregeln außen vor lasse.

Grundsätzlich gebe ich dir Recht, wobei aber auch noch berücksichtigt werden muss, dass ein System, dass Hausregeln fördert und hierzu Anleitung gibt (z.B.: durch vorgefertigte optionale Regeln) für den einen oder anderen Spieler einen Qualitätsvorteil birgt. Ansatzweise war dies in M2 noch enthalten. Offenbar wollte man aber nicht in diese Richtung weiterentwickeln. Sehr gut umgesetzt wird dies für mich bei Rolemaster. Hier erhält der SL eine Vielzahl möglicher Hausregeln gleich mit. Der SL kann durch diese optionalen Regeln das System an den Bedürfnissen seiner Gruppe ausrichten. Als Gegenargument wird gerne gebracht, man hasse es, vor jeder Spielrunde klären zu müssen, welche Regeln nun gelten. Ich hatte ein solches Problem bei Rolmaster eigentlich nie, da im Zweifel der SL bestimmt, nach welchen optionalen Regeln gespielt wird. Midgard hingegen ist doch sehr starr und lässt den SL und SF wenig Gestaltungsraum bei den Regeln. Dies wurde mit jeder Neufassung der Regeln extremer. Weniger wäre hier wohl mehr.
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Hm :?: so ganz verstehe ich die Diskussion nicht :confused:

 

Was hindert einen Spieler daran, mit einem Pferd (der anderen tierischen oder materiellen Werten) anzufangen :confused::confused::confused:

Die Regelbücher? Ich bitte Euch?! Das meint Ihr dich nicht etwa ernst? .

Doch, das meine ich ernst!
Na gut, wenn für dich Regelbücher die Bibel sind, die man wörtlich zu lesen hat, dann hast du eine komplett andere Sicht der Dinge, als manch andere hier und dann wird die Diskussionsgrundlage sehr dünn....

Qualität der Regeln kann ich nur an dem messen, was in den Büchern steht. Qualitäten zweier Regelsysteme (und dabei geht es bei der Außensicht auf Midgard und in diesem Strang) kann ich nur dann vergleichen, wenn ich die Regeln so wie sie in den Regelbüchern stehen nehme und Hausregeln außen vor lasse.

 

Das ist vollkommen richtig so!

 

Ein Vergleich möglicher Hausregeln, deren Aufkommen sich meist doch erst aufgrund von Regellücken begründen lässt, ist noch nicht 'mal Erbsenzählerei.

 

M5 kommt jedenfalls und dies in nicht allzu weiter Ferne... natürlich ganz gemäß des Midgardzeitempfindens.

 

Ciao,

Dirk

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Manche Beiträge hier finde ich irritierend. Es ist doch unsinnig Kritik, die von Nicht- Midgardianern kommt als unsinnig oder nicht gerechtfertigt zu u betiteln. Zielführender ist es solche Kritik ernst zu nehmen, auch wenn man sie selber für wenig stichhaltig hält. Irgendeine Ursache wird die Kritik schon haben und wenn es u. U. an einer falschen Außendarstellung des Spielsystems liegt.

 

Entschuldige, wenn ich Kritik, die ohne sachliche Argumente geäußert wird als das benenne was es ist, nämlich im Grunde nur das Unbehagen über etwas das man sowieso nicht kennt und garnicht erst kennen lernen möchte und derlei dann auch nicht als Kritik ernst nehmen kann.

 

"Ist doch eh alles scheisse weil Midgard drauf steht" ist in meinen Augen eine Meinungsäußerung aber ganz sicher keine Kritik und das ist eigentlich das was in meinen Augen dort in den meisten negativen Äußerungen zum Ausdruck kommt.

Ich glaube, dass der Inhalt meines Einwandes bei dir noch nicht richtig angekommen ist.

 

Wenn jemand etwas Negatives über mein hoch geschätztes Regelwerk sagt, kann ich natürlich direkt eine Verteidigungshaltung einnehmen und „zurückschießen“. – Dies erscheint mir aber wenig zielführend. Ich räume aber ein, dass es eine sehr weit verbreitete Haltung in unserer Gesellschaft ist.

 

Ich kann mit der Kritik aber auch anders umgehen und zwar selbst dann, wenn sie alleine auf Emotionen und Vorurteilen beruht. Besser ist es, die Kritik einfach mal als solche anzunehmen und zu versuchen, diese zu verstehen und ihre Hintergründe zu ermitteln. Selbst wenn die Kritik nur auf Vorurteilen basiert ist es zielführender danach zu fragen, wie es zu den Vorurteilen kommt, als, sich angepisst in eine Ecke zu verkriechen. Es ist doch letztlich völlig egal, ob die Kritik berechtigt oder unberechtigt ist. Wichtig ist, welche Lehre ich aus der Kritik ziehe.

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Sehr gut umgesetzt wird dies für mich bei Rolemaster. Hier erhält der SL eine Vielzahl möglicher Hausregeln gleich mit. Der SL kann durch diese optionalen Regeln das System an den Bedürfnissen seiner Gruppe ausrichten.

Einerseits ist das sicher richtig, andererseits wird bei BRP und Rolemaster sehr häufig darüber geklagt, daß die vielen Optionen für Neueinsteiger zu verwirrend seien, weil sie nicht einschätzen können, welche Kombinationen von Optionen zu welchen Resultaten führen - und da werden dann sehr oft klarere Vorgaben ohne viele Optionen gefordert.

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Sehr gut umgesetzt wird dies für mich bei Rolemaster. Hier erhält der SL eine Vielzahl möglicher Hausregeln gleich mit. Der SL kann durch diese optionalen Regeln das System an den Bedürfnissen seiner Gruppe ausrichten.

Einerseits ist das sicher richtig, andererseits wird bei BRP und Rolemaster sehr häufig darüber geklagt, daß die vielen Optionen für Neueinsteiger zu verwirrend seien, weil sie nicht einschätzen können, welche Kombinationen von Optionen zu welchen Resultaten führen - und da werden dann sehr oft klarere Vorgaben ohne viele Optionen gefordert.

Rolemaster? :o:

 

Ganz ehrlich, wir haben vor vielen Jahren die abgespeckte Version davon - MERS - gespielt und die x-Tabellen waren einfach grauenhaft !!! Der Name "Rolemaster" kommt ja Spöttern zu Folge davon, dass man wirklich immer viele Würfel rollen lassen muss...

 

Ne, ne, da warte ich lieber auf ein Midgard M5 mit verbesserter Charaktererschaffung, verschlanktem Fertigkeitensystem und übersichtlicherem Regelwerk. :thumbs:

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Ich muss nicht schwache SCs haben um gut mit Spass spielen zu können, noch taugt es für alle Kampagnen und Charakterkonzepte
Also soll der Sinn der Regeländerungen sein, Midgard mehr Powergamer-konform zu machen?
Als wäre es nicht schon gamistisch genug?

 

Nein, mir geht es hier um passende Characterbuilds.

 

Was istr der Char?

Tegarischer Bogenschütze.

 

Wo hast du deine Ponies?

Äh,

 

Reiter von Rohan

Wo ist dein Pferd?

 

Äh

 

usw usw

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Ich bin nun nicht der Profi, aber in Bilstein habe ich am Sonntag morgen noch eine Figur gebraucht (Gr 1), erst habe ich MAGUS angeworfen, weil das ist ja alles so schwer usw, das ist mir dreimal abgestürzt, dann habe ich es eben manuell gemacht. In weniger als einer halben Stunde war ich fertig, die Figur war schön rund und alles.

 

Wenn MAGUS gefunzt hätte (wahrscheinlich hatte ich bloß mal wieder eine temporär untaugliche Version installiert), wäre ich in einer Viertelstunde fertig gewesen und hätte noch ein bißchen mehr optimieren können.

 

Ich muß gestehen, das Problem so nicht zu verstehen.

 

 

Ganz einfach, ich habe in letzter Zeit recht viele Charakter vorgefertigt und habe jeweils mindestens oder knapp eine halbe Stunde benötigt, dies allerdings nur bei Kämpfercharaktern bis ich wirklich alle Datenblätter vollständig und sorgfältig ausgefüllt hatte und das liegt nicht an grundlegend mangelnder Regelkenntnis, sondern einfach in Teilen daran, daß die komplette Charaktergenerierung sich unnötigerweise ausschließlich über eine Vielzahl von Seiten erstreckt, zumindest ich zum Teil auch hin- und herblättern muss.

Jetzt hast Du das mit EINER SF gemacht, noch dazu ohne einen Zauberbogen anzufertigen, mach das mal mit 3-5 Spielern die Midgard nicht kennen und ggf. noch Zauberkundige spielen vor einem Spielabend ... Du kannst Mittags um 15 Uhr anfangen und der Rest der Spieler sitzt sinnlos rum.

 

Das Ganze könnte durch eine zusätzliche zusammengefasste Charaktererstellung auf ca. 3 Seiten ohne zusätzlichen Text (den der Ersteller/SL ohnehin im Hinterkopf haben wird) deutlich beschleunigt werden.

 

 

MAGUS zählt als Gegenargument definitiv nicht, da ich wert auf das händische Würfeln und Notieren lege, ich möchte keine technischen Hilfsmittel nutzen außer jenen, die bereits zum Spiel notwendig sind (Stichwort Pen&Paper&Dices) am PC sitze ich ohnehin schon beruflich und zum teil auch privat genug um genau das beim Hobby Rollenspiel nicht auch noch haben zu müssen, ich glaube auch nicht, daß das DFR mit Laptop und MAGUS-Installation ausgeliefert wird.

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Sehr gut umgesetzt wird dies für mich bei Rolemaster. Hier erhält der SL eine Vielzahl möglicher Hausregeln gleich mit. Der SL kann durch diese optionalen Regeln das System an den Bedürfnissen seiner Gruppe ausrichten.

Einerseits ist das sicher richtig, andererseits wird bei BRP und Rolemaster sehr häufig darüber geklagt, daß die vielen Optionen für Neueinsteiger zu verwirrend seien, weil sie nicht einschätzen können, welche Kombinationen von Optionen zu welchen Resultaten führen - und da werden dann sehr oft klarere Vorgaben ohne viele Optionen gefordert.

Wie man es macht, macht man es halt falsch. ;) Ne, es ist schon Richtig, auch optionale Regeln bieten Stolperfallen.
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Ganz ehrlich, wir haben vor vielen Jahren die abgespeckte Version davon - MERS - gespielt und die x-Tabellen waren einfach grauenhaft !!!

Nun, die derzeitige abgespeckte Version, das HARP RPG, leidet zwar noch immer unter zu vielen Tabellen, ist aber insgesamt zumindest aus meiner Sicht deutlich spielbarer als MERS, und kein schlechtes Beispiel dafür, wie man ein ursprünglich sehr komplexes Rollenspiel modernisieren und verschlanken kann.

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Ich muss nicht schwache SCs haben um gut mit Spass spielen zu können, noch taugt es für alle Kampagnen und Charakterkonzepte
Also soll der Sinn der Regeländerungen sein, Midgard mehr Powergamer-konform zu machen?
Als wäre es nicht schon gamistisch genug?

 

Nein, mir geht es hier um passende Characterbuilds.

 

Was istr der Char?

Tegarischer Bogenschütze.

 

Wo hast du deine Ponies?

Äh,

 

Reiter von Rohan

Wo ist dein Pferd?

 

Äh

 

usw usw

Was ich daraus schließe ist, dass Dir geholfen wäre, wenn das Regelwerk einen durch Regeln abgedeckten "Einstieg" auch auf höheren Graden als Grad 1 vorsehen würde? Denn als tegarischer Bogenschütze möchtest Du sicher Dein Ziel vom Pony aus auch treffen? Oder als Reiter von Rohan nicht nur ein Pferd besitzen, sondern auch im Kampf eine gute Figur machen? Da würde Dir ein Einstieg so ab Grad 5 vielleicht helfen?
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[Was ich daraus schließe ist, dass Dir geholfen wäre, wenn das Regelwerk einen durch Regeln abgedeckten "Einstieg" auch auf höheren Graden als Grad 1 vorsehen würde?
Wäre nett, schon um leichter höherstufige NSCs und Replacement SCs bauen zu können aber das hat hiermit nix zu tun.

 

Denn als tegarischer Bogenschütze möchtest Du sicher Dein Ziel vom Pony aus auch treffen? Oder als Reiter von Rohan nicht nur ein Pferd besitzen, sondern auch im Kampf eine gute Figur machen?
Warum nicht schon auf St 1 oder 3(wenn 1 blutige Anfäönger sein sollen)?
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[...] wenn das Regelwerk einen durch Regeln abgedeckten "Einstieg" auch auf höheren Graden als Grad 1 vorsehen würde? [...] Da würde Dir ein Einstieg so ab Grad 5 vielleicht helfen?
Das wäre in der Tat eine sinnvolle Ergänzung im Regelwerk! :clap:

 

Einen Abschnitt, der einem bei der Charaktererschaffung hilft, auch Charaktere bis mittlere Grade zu erschaffen. Sollte in 1-2 Seiten Regelwerk zu machen sein. :notify:

 

Gute Idee! :thumbs:

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Ganz ehrlich, wir haben vor vielen Jahren die abgespeckte Version davon - MERS - gespielt und die x-Tabellen waren einfach grauenhaft !!! Der Name "Rolemaster" kommt ja Spöttern zu Folge davon, dass man wirklich immer viele Würfel rollen lassen muss...

Wir reden hier aber vom selben Rolemaster?

Da würfel ich weniger als bei Midgard, Angriff, Abwehr Schaden in einem Wurf, nur bei Krits muss ggf noch gewürfelt werden.

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Ich muss nicht schwache SCs haben um gut mit Spass spielen zu können, noch taugt es für alle Kampagnen und Charakterkonzepte
Also soll der Sinn der Regeländerungen sein, Midgard mehr Powergamer-konform zu machen?
Als wäre es nicht schon gamistisch genug?

 

Nein, mir geht es hier um passende Characterbuilds.

 

Was istr der Char?

Tegarischer Bogenschütze.

 

Wo hast du deine Ponies?

Äh,

 

Reiter von Rohan

Wo ist dein Pferd?

 

Äh

 

usw usw

Was ich daraus schließe ist, dass Dir geholfen wäre, wenn das Regelwerk einen durch Regeln abgedeckten "Einstieg" auch auf höheren Graden als Grad 1 vorsehen würde? Denn als tegarischer Bogenschütze möchtest Du sicher Dein Ziel vom Pony aus auch treffen? Oder als Reiter von Rohan nicht nur ein Pferd besitzen, sondern auch im Kampf eine gute Figur machen? Da würde Dir ein Einstieg so ab Grad 5 vielleicht helfen?

 

 

Ich denke hier treffen eher die Grundgedanken a) "Ich wiull Spass haben! JETZT! NICHT in 2 Jahren" [Zitat: Schwerttänzer] und b) Midgard redet von Abenteurern und (bewußt) nicht von Helden aufeinander.

Schwerttänzer will halt eben mit Conan spielen und nicht Klein-Conan zu dem machen was er mal sein wird.

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Ich muss nicht schwache SCs haben um gut mit Spass spielen zu können, noch taugt es für alle Kampagnen und Charakterkonzepte
Also soll der Sinn der Regeländerungen sein, Midgard mehr Powergamer-konform zu machen?
Als wäre es nicht schon gamistisch genug?

 

Nein, mir geht es hier um passende Characterbuilds.

 

Was istr der Char?

Tegarischer Bogenschütze.

 

Wo hast du deine Ponies?

Äh,

 

Reiter von Rohan

Wo ist dein Pferd?

 

Äh

 

usw usw

Was ich daraus schließe ist, dass Dir geholfen wäre, wenn das Regelwerk einen durch Regeln abgedeckten "Einstieg" auch auf höheren Graden als Grad 1 vorsehen würde? Denn als tegarischer Bogenschütze möchtest Du sicher Dein Ziel vom Pony aus auch treffen? Oder als Reiter von Rohan nicht nur ein Pferd besitzen, sondern auch im Kampf eine gute Figur machen? Da würde Dir ein Einstieg so ab Grad 5 vielleicht helfen?

 

 

Ich denke hier treffen eher die Grundgedanken a) "Ich wiull Spass haben! JETZT! NICHT in 2 Jahren" [Zitat: Schwerttänzer] und b) Midgard redet von Abenteurern und (bewußt) nicht von Helden aufeinander.

Schwerttänzer will halt eben mit Conan spielen und nicht Klein-Conan zu dem machen was er mal sein wird.

Nein. Das Problem ist, dass ich Conan nach Midgard-Regeln erst in 10+ Jahren spielen kann.

 

Als Rollenspieler möchte ich den Weg meines Charakters spielen, ohne dabei in der Realität alt und grau zu werden.

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Ich denke hier treffen eher die Grundgedanken a) "Ich wiull Spass haben! JETZT! NICHT in 2 Jahren" [Zitat: Schwerttänzer] und b) Midgard redet von Abenteurern und (bewußt) nicht von Helden aufeinander.

Schwerttänzer will halt eben mit Conan spielen und nicht Klein-Conan zu dem machen was er mal sein wird.

Moderation :

 

Hier wurde ein Satz gestrichen.

 

EinMODskaldir

 

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

a ) Klein Conan war schon heftiger als ne Gruppe Midgard SCs auf St 3 siehe God in the Bowl

 

B auch ein St 15 Char mäht sich weder durch Scharen von Uruk hai noch durch nne 100Schaft Trolle

 

c niemand kann mir erzählen jederNSV tegarische Bogenschütze, aranische-albische Ritter etc wäre Grad 5

 

d es ist die Frage ob Sinbringers-Vorstellung-von-Klein-Conanchen in eine hyborische Kampagne passt?

 

e Heldentum hat nicht wirklich was mit der Kompetenz des Characters zu tun, sondern mit Mut und Ethos des Characters.

 

 

PS es hatte deine "Kritik" recht wenig mit dem Punkt der passenden Ausrüstung zum Characterbeuild zu tun.

Bearbeitet von Einskaldir
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Moderation :

 

Ich bitte, von der emotionalen Ebene auf die Sachebene zurückzukehren.

Indirekte Aufforderungen an andere Diskutanten, die Fresse zu halten, werden auch in der Wiederholung nicht besser. Vor allem, da die Verwendung in der aktuellen Situation keinen Sinn macht.

 

Ich habe den Strang im Auge. Sollte es sich hier weiter hochschaukeln, mache ich SOFORT dicht, um allen Beteiligten die Möglichkeit zur Abkühlung zu geben.

 

EinMODskaldir

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

  • Like 1
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... Warum soll ein Krieger den Besitz seiner Waffen mit einem Würfelwurf bestimmen? Warum soll ein Reiter kein Pferd haben? Warum sind Figuren bei Spielbeginn quasi bankrott (muss denn wirklich zu Beginn des ersten Abenteurers gleich ein Auftraggeber mit Goldstücken winken, nur damit keiner verhungert?). Warum hat einer Kampf in Vollrüstung, aber keine Vollrüstung?...

 

Warum habe ich nach meiner erfolgreichen Führerscheinprüfung kein Auto geschenkt bekommen?

 

Drücken wir es mal so aus: Du kriegst bei Midgard Fertigkeiten, damit deine Spielfigur was damit anfangen kann. Bei der Fertigkeit "Reiten" fehlt dir aber in der Mehrzahl der Fälle das notwendige Werkzeug dafür. Also fällt die Fertigkeit erst mal aus.

 

Was soll das? Worin liegt da der Spielspaß?

 

Im Prinzip ist diese extrem magere Grundausstattung ein absoluter Witz, da der erste Auftraggeber (und ohne den geht quasi nichts, da man ja kaum das Geld für die nächste Mahlzeit hat) dort ohnehin Abhilfe schaffen muss. Wäre die Abenteurer nur geringfügig besser ausgerüstet u.a. auch mit Geld, gäbe es verschiedenste andere Möglichkeiten in ein Abenteuer einzusteigen.

 

Wenn Platz in Regelwerken teuer sind, dann sind diese Tabellen (Waffen, Geld, Rüstung, besonderer Besitz) rausgeschmissenes Geld. Dabei habe ich überhaupt nichts dagegen, wenn die Abenteurer später im Laufe ihrer Karriere mal mittel oder pferdelos dastehen. Aber gerade am Anfang die wenigen Möglichkeiten noch mehr einzuschränken - wo ist der Sinn?

 

Hallo!

 

Muss ich diese Diskussion jetzt verstehen? Wo liegt da der Sinn?

 

Es ist ja nicht so, dass dies die elementaren Grundregeln wären. Anfangsvermögen/Ausrüstung sollte generell vom SL nach den Bedürfnissen seiner Kampangne festgelegt werden. Regeln hierfür sind ein netter Vorschlag, aber keineswegs notwendig.

 

Soll mein erstes Abenteuer in der teg. Steppe spielen, dann haben alle Chars Pferde und wenn ich möchte, dass sie einen miesen Auftrag annehmen müssen sind sie zu Spielbeginn pleite.

 

LG

 

Chaos

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Hallo!

 

Weiß jemand, wie die Runenklingen-Reihe in der Außenwahrnehmung aufgenommen wurde? Diese ist ja doch deutlich schlanker und einsteigerfreundlicher als das eigentliche Grundregelwerk.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

Hallo Fimolas!

 

Mein RS-Händler war begeistert. Er meinte endlich wieder ein brauchbares, leistbares Einsteigerprodukt. Es schien sich auch recht gut zu verkaufen.

 

LG

 

Chaos

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