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Hallo!

 

Ich habe mir heute (mal als Experiment) einen Totenbeschwörer gebastelt.

Leider bin ich auf ein kleines Problem gestoßen, denn: Ich habe keine Ahnung, wie das mit den Lehrern so ist.

Für Dämonen- und Elementarbeschwörer gibt es da ja eine gewisse Auswahl - für Totenbeschwörer sind sie leider eher knapp gesät.

 

Im MdS habe ich nur den Erzvampir Welnias gefunden, der kulturell jedoch nicht so gut passt (Figur soll aus Clanngadarn kommen). Ansonsten wäre vermutlich noch Eurynomos denkbar, aber der ist ja nun wieder ein Dämon, was ja dann doch wieder ein weiteres paar Schuhe ist...

 

Natürlich habe ich auch kein Problem, in Absprache mit meiner Spielleiterin einen neuen Lehrer zu entwickeln - aber leider weiß ich nicht so recht, wo ich da anfangen soll.

Welche Eigenschaften müssen solche Lehrer haben? Wie läuft der Zauber Lehrersuche für Totenbeschwörer überhaupt ab?

Im MdS ist die Rede davon, dass die Lehrer oft Vorfahren sind in einer langen Kette von Familienangehörigen, die sich mit Nekromantie beschäftigen. Für mich scheidet das als Hintergrundgeschichte aus - das heißt aber wohl, dass die Geister von Totenbeschwörern selbst wieder Lehrer für Totenbeschwörer werden können. Gilt das nur für Totenbeschwörer, oder könnte auch der Geist eines anderen "finsteren" Zauberers (in Clanngadarn z.B. eines Drais-Priesters) als Lehrer dienen?

Auch von Todlosen und Erzvampiren ist die Rede - hier sehe ich die Lehrersuche aber etwas problematisch, denn es ist ja - magietheoretisch - doch ein ziemlicher Unterschied, ob ich den Geist eines Vorfahren herbeizitiere (Geisterbeschwörung, Beschwörungskreis) oder irgendein anderes (mehr oder minder) lebendes Wesen (Individualbeschwörung aus den Mittelwelten, Hexagon).

 

Könnt ihr mir aus meinem Dilemma helfen?

 

Grüße,

Gimli CDB

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Weshalb passt der Ahne nicht zur Hintergrundgeschichte?

 

Die Twynnedin betreiben doch bekanntermaßen Kopfjagd und Schädelmagie:

 

Entweder könntest Du also direkt einen geehrten Ahnen, dessen Schädel in der Familie aufgehoben worden ist als Mentor gewinnen (oder den eines geehrten Feindes), oder Du könntest vielleicht mit einem Götterboten von Baith und/oder Bress eine Mentorübereinkunft haben.

 

Oder solls unbedingt ein dunkler Draisanhänger werden?

 

Schöne Grüße

Mordraig

 

P.S.: Auch ein wenig Werbung für die Frage: twynnedinische Schädelmagie = Totenbeschwörung?

Bearbeitet von Mordraig
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Hi Mordraig!

 

Danke für dein Antwort.

 

Mein bisherigen Überlegungen bezüglich der Hintergrundgeschichte waren etwa so:

 

Lleyn ist der Zweitgeborene eines Adelshauses und eigentlich ein ganz lieber Kerl (Beruf Wundheiler). Leider läuft in seinem Leben aber einiges schief, denn er heiratet recht früh ein einfaches Mädchen, weil er sich einfach unsterblich in sie verliebt hat - sehr entgegen dem Willen seiner Eltern und Freunde. Als dann auch noch das Gerücht aufkommt, sie sei eine Hexe, kann man sich leicht seine Empörung vorstellen - insbesondere verkracht er sich bei seinen Versuchen, sie in Schutz zu nehmen, mit so ziemlich jedem, den er kennt. Als sie dann von einem wütenden Mob gejagt und hingerichtet wird, ist natürlich Schicht im Schacht.

 

Nun tritt aber ein noch nicht genau durchdachtes Ereignis ein, welches dazu führt, dass Lleyn auf die Idee kommt, sich mal als Totenbeschwörer zu versuchen. Vielleicht tritt irgendeine Art von Lehrmeister an ihn heran, vielleicht eine Eingebung - mal sehen. Ohne jedenfalls so ganz genau zu wissen, was er da tut, beschwört er den Geist seiner Geliebten, um (in seiner romantisch-verklärten Weltsicht) noch ein letztes Mal bei ihr sein zu können.

Das klappt soweit auch ganz gut - dumm nur, dass sich bei dem darauffolgenden Gespräch herausstellt, dass die gute wirklich eine (Schwarz-)Hexe war.

 

Hin- und hergerissen zwischen Liebe und Hass zu seiner inzwischen toten Frau flieht er von zuhause, wo es ohnehin niemanden mehr gibt, der ihn verstehen würde - schließlich hat er sich mit jedem einzelnen seiner Freunde und Verwandten zerstritten und musste nun auch noch feststellen, dass er im Unrecht war, weil seine Frau ihn belogen hatte.

 

Und nun reist er etwas orientierungslos herum, mit einem Knechtschaftsknochen aus den sterblichen Überresten seiner Angebeteten (Hexengeist), zu der seine Beziehung (Hassliebe) sich wohl am ehesten mit unklar und schwierig beschreiben lässt.

 

Zu klären wäre jetzt noch, was das für ein Ereignis ist, welches ihn dazu bringt, zum Nekromanten zu werden.

Eine Idee wäre, dass das Mädchen irgendeine Art von mysteriöser Stiefvater-Figur hat, welcher ein ziemlich finsterer Geselle ist, vielleicht ihr Hexenmeister, und dann im Verlauf der Handlung auch irgendwann sterben wird, sodass sein Geist als Lehrer für Lleyn dient. Vielleicht hat dieser ja auch den Tod seiner Angebeteten fingiert; etwa weil sie seine Schülerin war, er aber feststellen musste, das sie nur leidlich talentiert war - und zurecht hoffte, auf diese Weise den wesentlich begabteren Lleyn in seinen Bann ziehen zu können. Das würde die ganze Situation auch noch weiter verkomplizieren und mir sicherlich einen Heidenspaß machen.

Vielleicht wurde er ja auch in diese ganze Beschwörungs-Geschichte geködert, indem ihm erzählt wurde, er könnte seine Frau auf diese Weise wiederbeleben... - was natürlich Unfug ist, aber so ganz verabschieden von der Idee kann er sich dann vielleicht doch nicht, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, auch wenn er im Moment wohl noch nicht so genau weiß, ob er das überhaupt will.

 

Irgendwie erscheint mir die Idee aber noch unausgegoren - was halt insbesondere daran liegt, dass ich im Moment noch keine Ahnung davon habe, was eigentlich so ein Lehrer für Eigenschaften haben muss...

 

Soviel zu meinen bisherigen Überlegungen. Und da passt finde ich so das typische Ahnenkult-Wesen nicht so direkt - schließlich sollte diese ganze Magie/Beschwörungs-Geschichte erst relativ spät (nach dem Tod seiner Frau) in sein Leben treten.

 

Viele Grüße,

Gimli CDB

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Mach es noch tragischer:Lleyn war ein gebrochener Mann, als seine Liebste gelyncht wurde. Drei Tage und Nächte weinte er bei ihrem Grab - und Nachts, wenn niemand ihn sehen konnte, schlief er sogar auf dem Grab, nur um ihr so nahe wie möglich zu sein. Sein Schmerz und seine Sehnsucht banden die Seele seiner Liebsten an die diesseitige Welt, so dass sie nicht in die Nachwelt eingehen konnte. In der dritten Nacht - es war die letzte Neumondnacht des Jahres (oder ein entsprechendes Samhayn-Pendent in Clanngadarn) - stieg eisiger Nebel auf und der Geist seiner Liebsten zeigte sich ihm. Fortan sollten sie nie wieder getrennt werden. Und sie lehrte ihn, auch andere Geister zu rufen und zu binden...

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@ Serdo: Danke! Die Idee ist nett, ich habe nur zwei Probleme damit:

 

Das erste ist rein logischer Natur. Sie war noch relativ jung, kann daher nicht besonders hochgradig gewesen sein. Und jetzt soll ihr Geist als Lehrer dienen? Das würde ja bedeuten, dass sie quasi "im Totenreich" noch was dazu gelernt hat...

 

Der zweite hat mit dem "Gefühl" für die Figur zu tun. Nämlich ist mir nicht ganz klar, wie dann das Verhältnis von Lleyn zu seiner Frau wäre. Schließlich ist er nicht "zum Spaß" Totenbeschwörer geworden, sondern verursacht durch den Tod seiner Frau. Wenn er schon einfach so mit seiner Frau kommunizieren kann, weil sie ihm bisweilen von sich aus erscheint - warum soll er sich dann noch mit anderen Geistern herumplagen und komplizierte Beschwörungen erlernen? Und welche Motivation sollte seine Frau haben, ihm das beizubringen - und wäre das nicht untypisch für einen Beschwörer, wenn die Motivation vom Lehrer ausginge? (Das wäre ja eher wie beim Hexer-Mentor).

Die Frage ist auch, ob die Bindung zu seiner Frau nicht zu emotionsgeladen ist, als dass das Lehrer-Schüler-Verhältnis funktionieren könnte - aber das ist glaube ich das geringste Problem.

 

Im Prinzip finde ich die Idee cool, dass sie selbst die Lehrerin ist - aber irgendwie muss er m.E. auf anderem Wege zur Totenbeschwörung hingefunden haben, ansonsten weist die Geschichte logische Schwächen auf.

 

Grüße,

Gimli CDB

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Da ich die gleiche Idee wie Serdo hatte, spinnen wir die Geschichte doch einfach etwas weiter. Die junge Frau war gar nicht so jung und unerfahren wie sie aussah, sondern hatte ihr Leben schon mehrfach mit Bannen des Todes verlängert. Das ihr Mann sie nicht beschützt hat und sie auf so banale Weise um's Leben kam nimmt sie ihm übel. Jetzt sucht sie nach einer Möglichkeit, wieder in's Leben zurück zu kommen, allerdings natürlich als schöne und magiebegabte Frau (nicht als trotteliger Heiler). Lleyn ist da genau richtig als Brücke nach Midgard. Sein Schmerz über ihren Tod, das ausharren auf ihrem Grab und weil sie aktiv "von der anderen Seite" versucht hat, zurückzukommen, brachten Konktakt zustanden. Aber natürlich will sie nicht ständig von ihm behelligt werden, also lehrt sie ihn andere Geister zu beschwören.

Lleyn ist hin und her gerissen zwischen der Liebe zu seiner Frau und dem Hass wegen der Täuschung. Andererseits will er einen so mächtigen Totengeist lieber im Auge behalten. Weiter bietet sich hier für ihn die einmalige Gelegenheit, mehr über das Reich der Toten zu lernen und zu verhindern, daß die Geister unheil anrichten und kommen, ohne gerufen worden zu sein. Und wenn die Faszination einmal angefangen hat, dann rutscht Lleyn immer weiter in's Totenbeschwörergeschäft hinein.

Das Lehrer-Schüler-Verhältnis ist dann eben etwas angespannter. Lleyn würde versuchen, viel im Selbststudium bzw. aus Schriften, Sagen oder Beobachtung zu lernen, wenn seine Frau auf Stur schaltet. Andererseits ist seine Frau ja durchaus daran interessiert, daß Lleyn besser wird, damit er ihr (und wenn sie ihn dazu zwingen muss) einen neuen Körper verschafft.

 

Grüße

BF

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Hallo Gimli CDB,

 

Tolle Hintergrundgeschichte!

 

Was wäre wenn der Kopf des Meisters von Lleyns Frau in der Ruhmeshalle der Familie gelandet wäre (als geehrter/gefürchteter Feind) und sie dabei erwischt worden wäre als sie ihn gestohlen hat?

Das macht die Anschuldigung der Schwarzhexerei einerseits sehr glaubhaft, andererseits könnte es andere Gründe haben, so dass auch Lleyns Zweifel an der Schuld seiner Frau gut begründet sind. Gib eine Sterbeszene zu mit den flehenden letzten Worten: "Frag meinen Onkel Twyll um Rat - er kann uns wieder vereinen." falls er nicht von selbst auf die Idee kommen würde...

 

So wäre der Kontakt zum Mentor relativ leicht - das Ritual einen solchen Schädel zum Sprechen zu bringen ist ja kulturell verankert und deshalb kein großes Geheimnis (nur ein kleines).

 

Hilft Dir diese Idee?

 

Schöne Grüße,

Mordraig

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Das erste ist rein logischer Natur. Sie war noch relativ jung, kann daher nicht besonders hochgradig gewesen sein. Und jetzt soll ihr Geist als Lehrer dienen? Das würde ja bedeuten, dass sie quasi "im Totenreich" noch was dazu gelernt hat...

 

Alles kein Problem. Die Gute hat sich mittels Verjüngen (und wenn sie böse war, dann eben Bannen des Todes) eben auf ein ansehnliches Alter reduziert. Lass sie eine Schwarze Hexe gewesen sein, die auf ihre alten Tage sich noch einen jungen Burschen ins Bett holen wollte, sich dann aber verliebte und ihr altes, kaltes Herz schmolz dahin. Wahre Liebe ist eine Himmelsmacht! (Naja, und dann kam die Rechnung für die Jahre der Bosheit in Form eines Lynchmobs ...)

 

Nämlich ist mir nicht ganz klar, wie dann das Verhältnis von Lleyn zu seiner Frau wäre. Schließlich ist er nicht "zum Spaß" Totenbeschwörer geworden, sondern verursacht durch den Tod seiner Frau. Wenn er schon einfach so mit seiner Frau kommunizieren kann, weil sie ihm bisweilen von sich aus erscheint - warum soll er sich dann noch mit anderen Geistern herumplagen und komplizierte Beschwörungen erlernen? Und welche Motivation sollte seine Frau haben, ihm das beizubringen - und wäre das nicht untypisch für einen Beschwörer, wenn die Motivation vom Lehrer ausginge?

 

Die "Erstbeschwörung" war ja einzigartig. Besondere Situation (frisches Grab), besondere Zeit (Samhain), besondere Emotionen (Tod der Geliebten). Und er kann nicht "so einfach" mit seiner Frau kommunizieren. Dazu braucht er schon Hören der Geister...

 

Warum mit anderen Geistern beschäftigen: Die Situation ist ja schon besonders: Ein Paar - er lebt, sie ist ein Geist - das trotz aller Tragik zusammenhält. Das kann auch andere Geister, die selbst solch unerfülltes Streben in sich tragen, anziehen. Und die können auch gefährlich werden, wenn sie nicht das kriegen, was sie wollen. Also muss man sie vernichten - oder beherrschen! (Und *zack* schon hast Du den Schritt zum Beschwörer) Entsprechendes Grundwissen kann ihm seine gespenstische Geliebte beibringen. Weiterbilden kann er sich vielleicht auch wo anders. Oder selbst forschen. Derer Wege gibt es viele.

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@ Mordraig: Danke für die Blumen!

Vielleicht ist es ja garnicht der Kopf des Meisters, sonder der eines ihrer Vorfahren - den sie selbst aufsuchen wollte, um von ihm zu lernen?

Vielleicht ist der Diebstahl ja auch geglückt, und sie hat den Kopf verschwinden lassen, sodass es keine direkten Beweise für ihre Tat gab - es hätte ja auch jemand anders gewesen sein können.

Am Ende hat sie sich vielleicht nur an Lleyn herangemacht, um des Kopfes habhaft zu werden, sich dabei aber selbst unsterblich in ihn verliebt.

Nachdem sie dann gelyncht wurde, zögert Lleyn lange, bis er sich dazu entschließt, ihre Hinterlassenschaften durchzusehen - und viola: Er findet den Kopf. Völlig verzweifelt traut er sich nicht, den Fund öffentlich zu machen, um nicht völlig sein Gesicht zu verlieren, und vergräbt den Kopf in einer Nacht-und-Nebel-Aktion irgendwo. Dabei erscheint ihm aber der dazugehörige Geist, und nachdem Lleyn sich von seinem Schock erholt hat, kann er nicht wiederstehen, den Geist zu fragen, um Gewissheit zu erlangen - denn schließlich könnte es ja immernoch sein, dass sie den Kopf nur aus religiös-familiären Gründen gestohlen hat.

Der Geist wiederum verführt ihn dann dazu, sein Schüler zu werden. Eigentlich hatte er ja gehofft, seine Nachfahrin als Schülerin zu bekommen - aber da die nun leider tot und seine Linie damit ausgelöscht ist, muss er sich wohl damit begnügen, was er kriegen kann - wenn er nicht völlig in Vergessenheit geraten will.

Motivation für's weitere Lernen ist dann auch gegeben, denn: Im Moment kann er sich mit seiner Frau nur über Lippenlesen verständigen, eigentlich will er aber mit ihr reden können, also muss Hören der Geister her. Sein Lehrer sagt aber, er soll sich noch in Geduld üben und erst ein paar einfachere Sprüche lernen, um Erfahrungen zu sammeln... (im Grad steigen).

 

@ Serdo: Danke für die Vorschläge, aber ich werde Mordraigs Idee verwenden, weil sie näher an meinem ursprünglichen Konzept für die Figur liegt. (Auch wenn die Idee mit Bannen des Todes durchaus ihren Reiz hat...)

 

@ Blaues Feuer: Hey, das entwickelt sich ja doch noch in die Richtung, die mir so vorschwebte... jetzt bin ich wieder ersthaft unschlüssig... mal sehen... Danke für die vielen tollen Ideen!

 

Grüße,

Gimli CDB

Bearbeitet von Gimli CDB
Edit: Ich hatte den Beitrag von Blaues Feuer übersehen.
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  • 7 Monate später...

Hm, bei meiner Totenbeschwörerin war es so:

 

Ihr Vater galt nach einem Jagdausflug als verschollen. Sie machte sich auf, ihn zu suchen (war halt schon immer ein größenwahnsinniger Sturrkopf und ein Papa-Kind). Als es bereits dämmerte, entdeckte sie seine Leiche in einem Waldstück, ein Pfeil steckte in seinem Rücken - er war also hinterrücks ermordet worden. Sie weinte eine Weile an seinem toten Körper, nahm dabei nicht wahr, dass es bereits dunkel wurde und plötzlich trat ein gut gekleideter, sehr höflicher Herr zu ihr und sprach sie an. Er schürte die Rachegedanken in ihrem Herzen und erzählte ihr, dass es Möglichkeiten gibt, mit dem Geist ihres Vaters zu sprechen und andere Geister dazu zu bringen, die Mörder aufzuspüren etc. Und nach und nach geriet sie in den Bann des Erzvampirs, der ihr Potenzial erkannt hatte und auf der Suche nach einer Schülerin war...

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